DE1230371B - Verfahren zur Aufbereitung von Lateriteisen-erzen, die Nickel, Chrom und Kobalt enthalten - Google Patents
Verfahren zur Aufbereitung von Lateriteisen-erzen, die Nickel, Chrom und Kobalt enthaltenInfo
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- B03B9/00—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
Landscapes
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 03 b
Deutsche Kl.: la-37
Nummer: 1230371
Aktenzeichen: F 44281VI a/l a
Anmeldetag: 21. Oktober 1964
Auslegetag: 15. Dezember 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Lateriteisenerzen, die Nickel, Chrom
und Kobalt enthalten.
Wenn ein Eisenoxyderz, das in der Hauptsache Limonit mit einem kleinen Prozentsatz von Nickel,
Chrom und Kobalt enthält, als Ausgangsmaterial zur Eisenerzherstellung in einem Hochofen Verwendung
findet, gelangt fast das gesamte Nickel und Chrom in das Roheisen. Das Nickel verbleibt
auch während der Stahlherstellung und ergibt eine Verschlechterung der Eigenschaften des Stahls.
Obwohl das Chrom in einem beträchtlichen Ausmaß entfernt wird, werden Schwierigkeiten bei der Stahlherstellung
wegen des geringen Fließvermögens der Asche mit hohem Chromgehalt verursacht.
Derartiges Eisenerz ist in großen Mengen in vielen Lagerstätten enthalten, beispielsweise in Japan,
den Philippinen, Indonesien, Neu-Kaledonien, Zentralamerika und Südamerika. Nach Schätzungen
sind die Vorräte nahezu unerschöpflich, weshalb diese Eisenerze seit langem Gegenstand eingehender
Untersuchungen sind, insbesondere in solchen Ländern wie Japan, von denen der größte Teil der Eisenerze
importiert werden muß. Es wurden deshalb hinsichtlich der Verwendbarkeit von Laterit als
Eisenerz durch Entfernung von Nickel, Chrom usw. viele Versuche in verschiedenen Richtungen
durchgeführt, die jedoch alle an beträchtlichen technischen oder wirtschaftlichen Schwierigkeiten
scheiterten.
Auch hinsichtlich der Verwendbarkeit des von Laterit abgetrennten Chroms ist es bisher trotz
eingehender Bemühungen nicht gelungen, zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen.
Andererseits ist das Chrom in Eisenoxyderzen, welche Nickel, Chrom und Kobalt enthalten, hauptsächlich
in der Form von grobkörnigem Chromit enthalten. Es ist bekannt, daß beim Zerkleinern
weicher Limoniterze unter Verwendung der Zerkleinerung des Chromitanteils in eine zu feine Verteilung,
durch eine Trennung entsprechend der Teilchengröße erreicht werden kann, daß das Chrom
abgeschieden und in einer Sandfraktion konzentriert wird.
Die Abtrennung von Kobalt wird ebenfalls durch Klassierung erreicht, jedoch ist die Anreicherung
nicht zufriedenstellend.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten
ein von Lateriteisenoxyderzen ausgehendes Verfahren zur Gewinnung wertvoller metallischer
Elemente wie Nickel, Chrom, Kobalt und Eisen in Verfahren zur Aufbereitung von Lateriteisenerzen,
die Nickel, Chrom und Kobalt enthalten
Anmelder:
Fuji Iron & Steel Company, Limited, Tokio
Fuji Iron & Steel Company, Limited, Tokio
Vertreter:
Dipl.-Phys. F. Endlich, Patentanwalt,
Unterpfaffenhofen bei München, Blumenstr. 5
Als Erfinder benannt:
Yoshikazu Takahashi,
Koujiro Kojima, Tokio;
Hisashi Kahata, Sagamihara-shi, Kanagawa-ken
(Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 13. August 1964 (39-46 633)
Japan vom 13. August 1964 (39-46 633)
Form von hochwertigen Ausgangsmaterialien anzugeben, die für industrielle Zwecke nutzbar sind.
Es ist zu bemerken, daß in Eisenoxyderzen Chromit,
welches den größten Teil des gesamten Chroms, aber kein Kobalt enthält, und ein Teil der Fraktion
des Eisenoxyds in der Form von Magnetit in verhältnismäßig groben Fraktionen abgeschieden werden,
und daß ferner das Kobalt in einer Fraktion mit niedrigerem spezifischem Gewicht als Chromit
und Magnetit abgeschieden wird. Chromit ist nicht magnetisch, während Magnetit stark magnetisch ist.
Ausgehend von diesen Tatsachen baut die Erfindung auf der Erkenntnis auf, daß der erstrebte
Erfolg durch Zusammenschaltung einer Massenkrafttrennung (Klassierung) einer Schwerkraftanreicherung
und einer Magnetscheidung in der folgenden Weise erreicht werden kann:
Das Erz wird mit Hilfe einer mehrstufigen, durch Massenkraft klassierenden Vorrichtung, beispielsweise
mit einem Hydrozyklon, in eine Feinfraktion aus nickelhaltigem Eisenoxyd mit geringen Chrom-
und Kobaltgehalten, sowie in eine Grobfraktion unterteilt, die einen hohen Gehalt von Chrom und
Kobalt besitzt. Diese Grobfraktion (Sand) wird durch eine Schwerkraftanreicherung, beispielsweise mit
einem Aufbereitungsherd oder Spiralklassierer, zu einem Chromkonzentrat und einem Kobaltkonzentrat
verarbeitet. Das Chromkonzentrat wird nach einer teilweisen Zerkleinerung, die gegebenenfalls
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erforderlich sein kann, einer Magnetscheidung unterworfen, wobei eines oder mehrere nickelhaltige
Eisenoxyderze, chromhaltige Eisenerze, kobalthaltige Konzentrate und Magnetitkonzentrate erhalten werden.
Der größte Teil des Nickels und des, Eisenoxyds
wird mit den Abgängen der Schwerkraftaufbereitung abgeschieden, obwohl diese Abgänge noch eine
kleine Menge Chrom und Kobalt enthalten. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung, insbesondere
um die Ausbeute an hochwertigen Ausgangsmaterialien für industrielle Zwecke weiter zu erhöhen,
werden das als Leichtfraktion anfallende Eisen-Nickel-Konzentrat und/oder die Abgänge mit der
Eisen-Kobalt-Anreicherung entwässert, getrocknet und erforderlichenfalls oberhalb 1000C kalziniert,
wonach ein Halogenid und ein festes Reduktionsmittel zugesetzt werden und die Mischung geröstet
wird, um den größten Teil des Nickels und Kobalts als Metall auszufällen. Die geröstete Mischung wird
in Wasser gebracht und ein Metallsalz zugesetzt, dessen Ionisationsvermögen geringer als dasjenige
von Nickel und Kobalt ist, so daß die Oberfläche des metallischen Nickels und Kobalts durch das
Metall mit dem geringeren Ionisationsvermögen ersetzt wird. Das Nickel und das Kobalt werden durch
eine Flotation abgetrennt. In gewissen Fällen ist es ferner zweckmäßig,, das durch die Flotation gewonnene
Eisenkonzentrat einer Magnetscheidung zu unterwerfen.
Da Nickel und Kobalt einer Reduktion stärker ausgesetzt sind als Eisen (der große Anteil davon
liegt in der Form von Limonit oder erdigem Hämatit vor) und Chrom, kann der Nickel- und Kobaltgehalt
leicht in metallischer Form durch eine reduzierende Röstbehandlung ausgeschieden werden, wenn der
Eiesngehalt auf Magnetit reduziert wird, während der Chromgehalt nicht beträchtlich beeinflußt wird
und in dem gerösteten Erz verbleibt. Da folglich der Rest nach Entfernung von Nickel und Kobalt
durch das Konzentrationsverfahren, das ebenfalls im folgenden näher beschrieben werden soll, einen
großen Eisengehalt und einen kleinen Chromgehalt zusammen mit dem Muttererz aufweist, ist es möglich,
diesen Rest als Rohmaterial für die Eisenherstellung direkt oder auch nach einer Erhöhung
des Eisengehalts und einer Erniedrigung des Chromgehalts durch eine magnetische Separation zu verwenden.
Im folgenden sollen die obenerwähnten reduzierenden Röstverfahren und Konzentrationsverfahren
näher erläutert werden.
Unter einem reduzierenden Röstverfahren ist . folgendes zu verstehen:
Das Roherz wird bei einer Temperatur oberhalb 1000C getrocknet oder kalziniert und mit einem
Halogenid und einem festen Reduktionsmittel in pulvriger Form gemischt, beispielsweise mit Koks
oder Holzkohle, und einer Röstbehandlung unterworfen, damit der größte Teil des Nickels in metallischer
Form ausgeschieden wird.
Konzentration bedeutet die folgenden vier Behandlungen :
1. Das obenerwähnte geröstete Erz wird direkt oder nach einer Zerkleinerung mit Wasser
gemischt, wozu ein Metallsalz zugesetzt wird, das ein geringeres Ionisationsvermögen als
Nickel besitzt, beispielsweise Kupfer, Silber oder Quecksilber, um· die Oberfläche des metallischen
Nickels durch diese Metalle zu substituieren. Das so behandelte Erz wird ferner einem üblichen
Flotationsverfahren ausgesetzt, um den Nickelgehalt abzuscheiden und zu gewinnen.
2. Eine Behandlung zur Abtrennung und Gewinnung des Nickelgehalts von dem erwähnten
gerösteten Erz durch magnetische Separation.
3. Eine Behandlung zur Gewinnung des Nickelgehalts aus dem Nickelkonzentrat und dem
durch die Behandlung (1) abgetrennten Rest durch Verwendung einer weiteren magnetischen
Separation.
4. Eine Behandlung, bei welcher ein Metallsalz zugesetzt wird, das ein geringeres Ionisationsvermögen als Nickel besitzt, und zwar zu dem
Nickelkonzentrat, das gemäß der Behandlung (2) abgetrennt und gewonnen wird, um dadurch zu
bewirken, daß die Oberfläche des metallischen Nickels durch dieses Metall ersetzt wird. Mir
dem so behandelten Nickelkonzentrat erfolgt eine übliche Flotation zur Erhöhung des Nickelgehalts.
In dieser Weise können zwei oder mehr Produkte aus Nickelkonzentrat, Kobalt enthaltendem Konzentrat,
Chrom enthaltendem Konzentrat und Magnetitkonzentrat erhalten werden.
Bei der Durchführung der erwähnten Verfahren erfordert jedoch die Entwässerung und Trocknung
viel Arbeit und verhältnismäßig hohe Kosten, wenn das Roherz direkt den Naßbehandlungen ausgesetzt
wird, weil der größte Teil des Eisenerzes, welches Nickel, Chrom und Kobalt enthält (Latent), sich
in einem erdigen oder lehmigen Zustand befindet. In einem derartigen Fall ist es vorteilhaft, die folgende
Behandlung vorzunehmen.
Das Roherz wird getrocknet oder kalziniert und dann trocken zu einer Teilchengröße unter etwa
65 mesh zermahlen. Dieses Zerkleinern wird durchgeführt, um Erzklumpen zu zerschlagen, die möglicherweise
in größeren oder kleineren Mengen in dem Roherz vorhanden sind, sowie um das pulverförmige
Erz zu lockern, das beim Trocknen oder Kalzinieren koagulierte, damit die nächste Verfahrensstufe ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden
kann.
Dieses pulverförmige Erz wird der erwähnten Behandlung ausgesetzt, um Nickel und Kobalt
davon abzutrennen. Der Rest wird einer magnetischen Separation ausgesetzt, um Magnetit zu erhalten.
Ferner wird der so erhaltene Rest der magnetischen Separation entsprechend Teilchengrößen
unterteilt. Der grobkörnige Teil (mehr als etwa 36 μ) wird einer Schwerkraftkonzentration ausgesetzt, um
Chromkonzentrat zu gewinnen. Von einem anderen grobkörnigen Teil, welcher durch die Unterteilung
entsprechend Teilchengrößen vor einer magnetischen Separation erhalten wird, werden Chromkonzentrat
und Magnetitkonzentrat durch Schwerkraftkonzentration und magnetische Separation erhalten. Für
den feinkörnigen Anteil kann andererseits auch ein Verfahren Anwendung finden, das eine Ausscheidung
des Magnetitkoiizei.trats allein durch eine magnetische
Separation ermöglich!.. Jedoch kann Kobalt enthaltendes Konzentrat nicht durch dieses Ver-
fahren erhalten werden. Es wird zusammen mit dem Nickel gewonnen. Es ist deshalb möglich, in
vorteilhafter Weise zwei oder mehr der Produkte zu erhalten, welche Nickel-Kobalt-Konzentrat, Magnetitkonzentrat
und Chrom enthaltendes Konzentrat umfassen.
Im Falle des erwähnten bekannten Verfahrens zur Behandlung von Eisenoxyderzen, welche Nickel,
Chrom und Kobalt enthalten, tendiert das Chrom dazu, in der Sandfraktion konzentriert zu werden.
Der Chromgehalt in der Sandfraktion ist jedoch sehr niedrig. Im Hinblick auf das wünschenswerte
Ziel, daß mehr als 30% Chromgehalt in einem Material für Chromeisen für Spezialstähle vorhanden
sein soll, kann ein derartiges Eisenerz nicht für derartige Zwecke, geeignet durch bekannte Verfahren,
hergestellt werden.
Gemäß der Erfindung hat dagegen das nach der ersten und zweiten magnetischen Separation erhaltene
Chromitkonzentrat einen Chromgehalt, der höher als etwa 31% ist, so daß dieses Material
ohne weiteres als Chromerz Verwendung finden kann.
Ferner ergibt sich ein Kobalt enthaltendes Konzentrat, welches nach Behandlung auf einem Wilfteytisch
einen hohen Gehalt an Kobalt besitzt und ohne weiteres als Kobalterz Verwendung finden
kann.
Wie bereits beschrieben wurde und mit den Ausführungsbeispielen der Erfindung im folgenden
noch näher erläutert werden soll, kann gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise ein chromhaltiges
Eisenerz mit einem hohen Chromgehalt erhalten werden, was mit bekannten Verfahren bisher nicht
möglich war, sowie Kobalt enthaltende Konzentrate, Magnetitkonzentrate, Nickel enthaltende Eisenoxyderze
mit niedrigem Chromgehalt und Kobaltgehalt, oder hochwertige Nickelkonzentrate.
Ferner ist es gemäß der Erfindung möglich, nicht nur in vorteilhafter Weise eine Aufbereitung von
Eisenoxyderzen durchzuführen, die Nickel, Chrom und Kobalt enthalten, sondern auch Chromkonzentrate
und Kobaltkonzentrate in einer Form zu gewinnen, die ohne weiteres als Mineralien für eine
Chrom- und Kobaltherstellung Verwendung finden können.
Tabelle 1 zeigt das Ausbringen der Konzentrate nach einer Entfernung des Chroms, den Chromgehalt
und die Ausbeute an Chrom im Falle einer Sortierung über 36 μ. so
Konzentrate nach der Entfernung von Chrom
bei 36 μ als Standardgröße
bei 36 μ als Standardgröße
Probe | Ausbringen | Chromgehalt | Ausbeute an Cr |
(Gewichtsprozent) | (%) | (0Io) | |
W-1-1 | 83,8 | 0,98 | 62,3 |
W-1-3 | 87,7 | 0,56 | 75,7 |
W-2-2 | 80,8 | 0,57 | 84,3 |
P-2 | 55,8 | 1,24 | 78,6 |
55
Auf Grund der obige"n Ergebnisse wurde festgestellt,
daß eine hohe Ausbeute an Chrom bei der Aufbereitung von Lateriteisenerz erzielt wird, wenn
36 μ als Standardkorngröße gewählt wird.
Es wurden ferner Chromanalysen mit Lateritkorngrößenfraktionen durchgeführt, welche sich
durch die Massenkraftklassierung (Hydrozyklon) ergaben. Zum Beispiel erfolgte die Klassierung in
einem Hydrozyklon bei 36 und 6,4 μ als Standardkorngrößen. Es wurde beobachtet, daß der Unterlauf
noch Teilchen enthielt, die kleiner als 36 μ waren, und zwar 40% oder mehr. Darauf wurde versucht,
die Teilchen abzutrennen, die kleiner als 36 μ waren. Hierbei wurde festgestellt, daß durch eine derartige
Trennung die Gewichtsausbeute des Überlaufs ferner erhöht werden kann, ohne dessen Chromgehalt zu
erhöhen, und daß der Chromgehalt im Unterlauf erhöht werden kann. Deshalb wurde es als vorteilhaft
festgestellt, den Unterlauf des ersten Zyklons einer weiteren Zyklonbehandlung auszusetzen.
Neben der erwähnten Erkenntnis, daß der Chromgehalt von Latent durch Fraktionierung mit Hilfe
eines Hydrozyklons erhöht werden kann, wurde ferner experimentell festgestellt, daß es möglich ist,
falls es erwünscht sein sollte, weiter den Chromgehalt im Unterlauf des zweiten Zyklons mit 8 bis 11%
Chrom bis auf etwa 26% in dem Falle von Omonhon-Laterit zu erhöhen, indem eine Schwerkraftaufbereitung
beispielsweise mit Hilfe eines Wilfteyherdes erfolgt.
Da jedoch das chromhaltige Konzentrat Magnetit enthält, von dem ein Teil in der Form eines eutektischen
Gemisches mit Chromit vorliegt, ist die Schwerkraftaufbereitung allein noch nicht ausreichend
für eine weitere Konzentration des Chromgehalts. Es wurde festgestellt, daß der Chromgehalt
weiter auf etwa 32% durch Magnetscheidung zusätzlich zu der Schwerkraftaufbereitung erhöht
werden kann.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden.
Die einzige Figur zeigt einen sogenannten Stammbaum für ein Verfahren gemäß der Erfindung.
A. Entfernung von Chrom mit Hilfe eines
Hydrozyklons
Hydrozyklons
Proben von Wakasa-Laterit mit 46,46% Fe, 2,89% Cr, 0,48% Ni und 0,34% Co, sowie Omonhon-Laterit
mit 43,85% Fe, 4,15% Cr, 0,84% Ni und 0,21% Co wurden mit Hilfe eines ersten Hydrozyklons
und eines weiteren nachgeschalteten Zyklons getrennt. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 2 und 3
dargestellt.
Ergebnisse der Verarbeitung von Wakasa-Laterit mit Hydrozyklonen
Gewichtsprozent ....
Fe
Cr
Ni
Co
Ausbeute an Cr
Erster Hydrozyklon
überlauf Unterlauf
überlauf Unterlauf
70,0
47,01
0,79
0,43
0,19
30,0
45,20
7,79
0,61
0,70
81,0
Zweiter Hydrozyklon
überlauf
15,0
47,24
0,87
0,42
0,18
0,87
0,42
0,18
Unterlauf
15,0
41,25
10,26
0,56
0,41
69,5
Ergebnisse der Aufbereitung von Omonhon-Laterit mit Hydrozyklonen
Gewichtsprozent ....
Fe
Cr
Ni
Co
Ausbeute an Cr
Erster Hydrozyklon überlauf Unterlauf
65,8
49,66
1,07
0,99
0;18
34,2
34,79
10,09
0,56
0,26
83,1
Zweiter Hydrozyklon überlauf Unterlauf
20,0
47,97
1,21
1,01
0,16
14,2
30,55
11,72
0,44
0,28
64,0 IO
Aus dem ersten überlauf und dem zweiten überlauf
im Falle von Wakasa-Laterit wird ein an Chrom angereichertes Konzentrat von 85,0 Gewichtsprozent
erhalten, das 47,05% Fe, 0,80% Cr, 0,43% Ni und 0,19% Co enthält. Im Falle von Omonhon-Laterit
ergab sich ein an Chrom angereichertes Konzentrat von 85,8 Gewichtsprozent, das 49,25% Fe, 1,10% Cr,
1,99% Ni und 0,17% Co enthielt.
B. Chromanreicherung aus dem Unterlauf
des zweiten Hydrozyklons
des zweiten Hydrozyklons
Der Unterlauf des zweiten Hydrozyklons wird einem Wilfteyherd aufgegeben. Die Ergebnisse der
damit durchgeführten Schwerkraftsortierung sind in den Tabellen 4 und 5 erläutert. Der verwendete
Wilfteyherd besaß eine Größe von 1200 · 600 mm und wurde mit 320 Hüben pro Minute angetrieben.
Ergebnis einer Herdaufbereitung des zweiten Zyklonunterlaufs mit Wakasa-Laterit
Gewichtsprozent Insgesamt
Cr | Chemische Zusammensetzt« | SiO2 | MgO | ig (1Vo) | Co | |
Fe | 21,57 | Al2O3 | 1,18 | — | Ni | 0,17 |
35,55 | 7,74 | 8,95 | — | — | 0,16 | — |
— | 1,52 | — | 7,10 | 1,18 | — | 1,04 |
40,92 | 8,66 | 0,97 | ||||
Konzentrat
Mittelgut .
Rest
Mittelgut .
Rest
58,0 12,6 29,4
Tabelle 5 Ergebnis der Herdaufbereitung des zweiten Zyklonunterlaufs mit Omonhon-Laterit
Gewichtsprozent | Fe | Cr |
Insgesamt | 31,83 | 25,83 |
63,4 | — | 2,10 |
13,3 | 18,81 | 0,60 |
23,3 | ||
Chemische Zusammensetzung (%)
Al2O3 SiO2 MgO Ni
Al2O3 SiO2 MgO Ni
Co
Konzentrat
Mittelgut ..
Rest
Mittelgut ..
Rest
7,37
36,34
1,06
4,52
0,96
0,13
0,48
0,57
0,36
0,36
Das Kobalt enthaltende Konzentrat, das als Rest erhalten wurde, wird einer weiteren Behandlung
zur Gewinnung von Co, Ni usw. unterworfen und kann als Rohmaterial für die Eisenherstellung
Verwendung finden.
C. Magnetitabtrennung vom Herdkonzentrat
Um den Chromgehalt der nach B. erhaltenen
Herdkonzentrate weiter zu erhöhen, erfolgte eine
Scheidung der Konzentrate mit Hilfe eines Labor-
magnetscheiders nach Davis. Die Ergebnisse
sind in der Tabelle 6 enthalten.
Tabelle 6 Ergebnis einer Magnetscheidung des Herdkonzentrats
Gewichtsprozent | Chemis Fe |
:he Zusammensetz Cr |
ung (°/o TiO2 |
|
Wakasa Konzentrat |
51,6 48,6 100,0 29,8 70,2 100,0 |
51,48 24,41 35,55 51,37 25,10 31,83 |
11,67 32,18 21,57 13,57 31,70 25,83 |
0,13 0,12 0,09 0,24 0,21 0,24 |
Rest | ||||
Roherz | ||||
Omonhon Konzentrat |
||||
Rest | ||||
Roherz |
Wie aus den obigen Ergebnissen ersichtlich ist, wird ein Chromitkonzentrat als Rest mit einem
Chromgehalt von über 30% durch magnetische Abtrennung aus dem Herdkonzentrat erhalten. Das
so erhaltene Chromitkonzentrat kann in vorteilhafter Weise als Rohmaterial zur Herstellung von Ferrochrom
Verwendung finden.
D. Weil das durch magnetische Abtrennung gemäß C. erhaltene Konzentrat Magnetit enthält, von
dem ein Teil zusammen mit Chromit vorliegt, wurde eine weitere Abtrennung von Chromit durchgeführt,
um den tatsächlichen Gewinn an Chrom zu erhöhen, indem das magnetische Konzentrat nachgemahlen
und einer zweiten Magnetscheidung unterworfen wurde. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 7 enthalten.
Tabelle 7 Ergebnis einer Nachmahlung und zweiten Magnetscheidung des Konzentrats aus der ersten Magnetscheidung
Konzentrat | Cr ("/„) | Rest | Cr ("/ |
Gewichtsprozent | 6,38 | Gewichtsprozent | 33.06 |
78,6 | 5,82 | 21,4 | 32.66 |
76,5 | 4,39 | 23,4 | 29,84 |
84,5 | 9,5.0 | 15,5 | 28,63 |
84,8 | 8,36 | 15,2 | 25,71 |
81,7 | 18,3 | 26,03 | |
79,0 | 21,0 | ||
Wakasa
0,074 bis 0,053 mm
0,053 bis 0,040 mm
feiner als 0,040 mm
0,053 bis 0,040 mm
feiner als 0,040 mm
Omanhon
0,074 bis 0,053 mm
0,053 bis 0,040 mm
feiner als 0,040 mm
0,074 bis 0,053 mm
0,053 bis 0,040 mm
feiner als 0,040 mm
In dieser Weise wird ein Magnetitkonzentrat als Konzentrat und ein Chromitkonzentrat als Rest 30
erhalten, welches zusammen mit dem durch die zweite Magnetscheidung gemäß C. erhaltenen Rest in
vorteilhafter Weise, beispielsweise als Material zur Herstellung von Ferrochrom, Verwendung finden
kann. 35
E. Gewinnung von Eisenkonzentrat aus dem Zyklonüberlauf
Die Mischung des ersten und des zweiten Überlaufs, also fein verteilte Erze unter etwa 36 μ, aus denen das 40
Chrom entfernt wurde, wurde entwässert, getrocknet und dann mit 4% Kalziumchlorid und 3"/i>
Kokspulver vermischt. Diese Mischung wurde 1 Stunde lang bei 97O0C geröstet, in einem Stickstoffstrom
abgekühlt und danach in Wasser suspendiert. Die Suspension wurde unter Rühren mit Kupfersulfat in
einer Menge von 1,5 kg/t der Suspension versetzt und einer Flotation ausgesetzt, um das Nickel abzutrennen
und zu gewinnen. Dann wurde der Rest mit einer nassen magnetischen Separation behandelt,
wobei das Eisenkonzentrat gewonnen wird. Die Ergebnisse sind in Tabelle 8 dargestellt.
Tabelle 8 Ergebnis der Gewinnung von Eisenkonzentrat
Omonhon
Roherz
Klassierung
Flotation
Magnetscheidung
Wakasa
Roherz
Klassierung
Flotation
Magnetscheidung
Miyakawa
Roherz ,
Klassierung
Flotation
Magnetscheidung
Gewichtsprozent
100 85,8
57,2 48,5
100 85,0 64,2 45,0
100
74,3 59,3 41,8
Fe (»/„)
43,85 49,25 62,61 66,23
46,46 47,05 57,26 59,33
46,29 47.17 56,68 58,72 Cr CV,,)
4,15
1,10
1,00
1,03
1,10
1,00
1,03
2,89
0,80
1,02
0,95
0,80
1,02
0,95
3,48
1,05
1,21
1,00
1,05
1,21
1,00
Ni CVn)
0,84
0,99
0,22
0,99
0,22
0,48
0,43
0,09
0,43
0,09
0,79
0,84
0.36
0,84
0.36
Co (1Vo)
0,21
0,17
0,06
0,17
0,06
0,34
0,19
0,10
0,19
0,10
0,33
0,17
0,04
0,17
0,04
Bemerkung
Zyklonüberlauf Flotationsrückstand
Magnetisches Konzentrat
609 7+7/51
Hinsichtlich des erhöhten Eisengehalts und der erniedrigten Rückstandsmenge, aus dem Nickel durch
Flotation entfernt wurde, ist zu bemerken, daß dies auf die Entfernung des Nickelkonzentrats mit niedrigem
Eisengehalt sowie auf die Entfernung des gebundenen Wassers und die teilweise Reduktion des
Eisenoxyds während des Röstens zurückzuführen ist.
Wie aus der Tabelle ersichtlich ist, ist eine Magnetscheidung gut geeignet, den Eisengehalt zu erhöhen,
aber weniger zur Entfernung von Chrom geeignet.
Deshalb kann der Flotationsrückstand direkt als Ausgangsmaterial für die Eisenherstellung Verwendung
finden, obwohl er etwa 1% Chrom enthält. Er kann auch nach einer Magnetscheidung Verwendung
finden, wenn sein Eisengehalt niedrig ist.
Claims (4)
1. Verfahren zur Aufbereitung von Lateriteisenerzen, die Nickel, Chrom und Kobalt enthalten,
dadurch gekennzeichnet, daß das Roherz in korngrößenunterschiedlicher Sortenmenge
in einer durch Massenkraft klassierenden Vorrichtung, insbesondere in einem Hydrozyklon,
sortiert wird, daß nach einer zweiten Nachsortierung des die schwereren Eisenoxyde
(Magnetit) enthaltenden Zyklonunterlaufs der Überlauf mit dem die spezifisch leichteren Eisenoxyde
enthaltenden ersten Zyklonüberlauf ververeinigt wird, so daß ein Eisen-Nickel-Konzentrat
als Leichtfraktion und ein Eisen-Chrom-Kobalt-Konzentrat als Schwerfraktion anfällt,
daß durch Schwerkraftaufbereitung, vorzugsweise durch eine Herdaufbereitung der Schwerfraktion
Abgänge mit einer Eisen - Kobalt - Anreicherung und ein Eisen-Chrom-Konzentrat als Schwerfraktion erhalten werden, und daß
diese Schwerfraktion durch Magnetscheidung, Nachzerkleinerung und abermalige Magnetscheidung
in ein chromarmes Magnetitkonzentrat und ein eisenreiches Chromitkonzentrat zerlegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Leichtfraktion anfallende
Eisen-Nickel-Konzentrat und/oder die Abgänge mit der Eisen-Kobalt-Anreicherung entwässert,
getrocknet und erforderlichenfalls oberhalb 1000C kalziniert werden, daß dann ein Halogenid und
ein festes Reduktionsmittel zugesetzt werden, daß die Mischung geröstet wird, damit der größte
Teil des Nickels und Kobalts als Metall ausfällt, daß die geröstete Mischung in Wasser gebracht
und ein Metallsalz zugesetzt wird, dessen Ionisationsvermögen geringer als dasjenige von Nickel
und Kobalt ist, so daß die Oberfläche des metallischen Nickels und Kobalts durch das Metall mit
dem geringeren Ionisationsvermögen ersetzt wird, und daß das Nickel und das Kobalt durch eine
Flotation abgetrennt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Flotation gewonnene
Eisenkonzentrat einer Magnetscheidung unterworfen wird.
4. Verfahren zur Gewinnung von zwei oder mehr Produkten aus Nickel-Kobalt-Konzentrat,
Magnetitkonzentrat und chromhaltigem Konzentrat aus Eisenoxyderz, das Nickel, Chrom und
Kobalt enthält, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eisenoxyderz getrocknet
oder oberhalb 1000C kalziniert wird, daß das getrocknete Material entweder direkt oder nach
einem trockenen Zermahlen zu Pulver geeigneter Teilchengröße mit einem Halogenid und einem
festen Reduktionsmittel vermischt wird, daß die Mischung zur Verursachung des Ausfallens des
größeren Teils des Nickels in metallischer Form geröstet wird, daß die geröstete Mischung in
Wasser gebracht und ein Metallsalz zugesetzt wird, dessen Ionisationsvermögen geringer als
dasjenige von Nickel ist, um die Oberfläche des metallischen Nickels und des Kobalts durch das
Metall mit niedrigerem Ionisationsvermögen zu ersetzen, daß das Nickel-Kobalt-Konzentrat durch
Flotation getrennt und gesammelt und direkt oder nach einem Zermahlen und nach einer
Unterteilung entsprechend den Teilchengrößen der dabei erhaltene Rest einer magnetischen
Separation und einer Schwerkraftkonzentration ausgesetzt wird, so daß ein Magnetitkonzentrat
und ein chromhaltiges Konzentrat anfällt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Taggart, »Handbook of Mineral Dressing, 1953, Section 2, S. 142, 144, 146, 147.
Taggart, »Handbook of Mineral Dressing, 1953, Section 2, S. 142, 144, 146, 147.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1230371X | 1964-08-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1230371B true DE1230371B (de) | 1966-12-15 |
Family
ID=14850632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF44281A Pending DE1230371B (de) | 1964-08-13 | 1964-10-21 | Verfahren zur Aufbereitung von Lateriteisen-erzen, die Nickel, Chrom und Kobalt enthalten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1230371B (de) |
-
1964
- 1964-10-21 DE DEF44281A patent/DE1230371B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
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