DE1230298B - Verfahren zur Erhaltung des Frischzustandes und der biologischen Vollwertigkeit von Getreidekeimlingen - Google Patents

Verfahren zur Erhaltung des Frischzustandes und der biologischen Vollwertigkeit von Getreidekeimlingen

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DE1230298B
DE1230298B DED35884A DED0035884A DE1230298B DE 1230298 B DE1230298 B DE 1230298B DE D35884 A DED35884 A DE D35884A DE D0035884 A DED0035884 A DE D0035884A DE 1230298 B DE1230298 B DE 1230298B
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DE
Germany
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seedlings
grain
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biological
wholesomeness
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DED35884A
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English (en)
Inventor
Dipl-Chem Dr Manfred Rothe
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Akademie der Wissenschaften der DDR
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Akademie der Wissenschaften der DDR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L7/00Cereal-derived products; Malt products; Preparation or treatment thereof
    • A23L7/10Cereal-derived products
    • A23L7/152Cereal germ products

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Storage Of Fruits Or Vegetables (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erhaltung des Frischzustandes und d er 'W iologischen Vollwertigkeit von Getreidekeinflingen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhaltung des Frischezustandes und der biologischen Vollwertigkeit von Getreidekeimlingen, wonach die entsprechend vorbehandelten Keimlinge selbst unter den ungünstigsten Lagerbedingungen ihre natürlichen Eigenschaften behalten.
  • Es ist bekannt, daß die Haltbarkeit von Getreideprodukten in starkem Maß durch den Feuchtigkeitsgehalt während der Lagerung beeinflußt wird. Oberhalb eines Wassergehalts von etwa 14% wird einerseits die Entwicklung von Mikroorganismen - insbesondere Schimmelpilzen - möglich. Andererseits wird die Aktivität der getreideeigenen Enzyme so stark, daß die Stoffwechselvorgänge im Samen derart gefördert werden, daß es in kurzer Zeit zu nachteiligen Geruchs- und Geschmacksveränderungen kommt. Unterhalb des Grenzwassergehaltes von 1411/o betrachtet man Getreideprodukte dagegen als lagerstabil; auch eine langfristige, unter Umständen jahrelange Einlagerung führt hier zu keinen nachteiligen Veränderungen.
  • Für die weitaus überwiegende Zahl aller Getreideprodukte gilt diese Lagerstabilität auch unumschränkt. Ein mit einer Feuchtigkeit von 141/o lagerndes Getreidemahlprodukt wird man nicht weiter zurücktrocknen, weil seine Haltbarkeit ohnehin gewährleistet ist. Es existieren jedoch einige Ausnahmen, bei denen auch unterhalb der Grenzfeuchtigkeit Veränderungen eintreten. Diese Ausnahmen betreffen enzymatische. Fettveränderungen in Getreideprodukten, welche über aktive, fettoxydierende Enzyme (Lipoxydasen) verfügen. Auch für derartige Enzyme gilt die von anderen Enzymen her bekannte Beeinflussung der Aktivität durch den Wassergehalt, so daß unterhalb des Grenzwassergehaltes die Wirksamkeit der Enzyme gering ist. Da aber Fettveränderungen noch in geringstem Ausmaß organoleptisch wahrgenommen werden können, genügt eine geringe Fettoxydation, um Geschmacksveränderungen während der Lagerung herbeizuführen. Derartige, als Bitter-und Ranzigwerden bekannte Erscheinungen treten vor allem bei Hafer und Getreidekeimlingen auf, in geringerem Umfang auch bei Vollkornmehlen aus Roggen und Weizen. Während man bei Vollkornmehl diesem Umstand durch eine begrenzte Lagerdauer Rechnung trägt, wird bei Hafererzeugnissen und Getreidekeimen eine Vorbehandlung durchgeführt. Diese als Präparierung bezeichnete Behandlung besteht in der Einwirkung trockener oder feuchter Hitze.
  • Ein bekanntes Verfahren zur Frischhaltung von Getreidekeimen beinhaltet eine Hitzebehandlung durch »scharfes Trocknen«, kühle Aufbewahrung der Produkte und möglichst weitgehenden Luftabschluß. Bei- diesem Verfahren wird besonderer Wert auf die Gewinnung eines eiweißreichen Lebensmittels gelegt, es enthält keinerlei Angaben zur Vitamin- und Enymerhaltung. Die Bezeichnung »scharfes Trocknen« ohne nähere Definition der Trocknungsbedingungen der deutschen Patentschrift 309144 läßt ferner eine annähernd vollständige Entfernung der Gutsfeuchtigkeit erraten, nicht aber den Feuchtigkeitsentzug bis zu einer bestimmten, festgelegten Grenze.
  • Weiter ist festzustellen, daß alle bisher bekannten Weizenkeimpräparate einen deutlich erniedrigten Enzymgehalt besitzen, woraus geschlossen werden kann, daß sie durch Hitzeeinwirkung stabilisiert worden sind.
  • Die zur Präparierung erforderlichen hohen Temperaturen verringern nicht nur z. B. den Gehalt an verschiedenen Vitaminen, so unter anderem die Vitamine Bi und E - was besonders bei solchen Getreideprodukten, insbesondere Getreidekeimlingen, sehr von Nachteil ist, die auf Grund ihres hohen Wirkstoffgehaltes als Diätprodukte in den Handel kommen -, sondern diese Temperaturen müssen außerdem so hoch liegen, daß eine Koagulierung des gesamten Enzymeiweißes erfolgt. Hierbei wird auch das gesamte übrige Eiweiß denaturiert. Die Erhaltung der nahrungseigenen Enzyme ist aber speziell in Diätnahrungsmitteln deshalb als besonders vorteilhaft anzusehen, weil die teilweise an den Verdauungsvorgängen mit beteiligt sind. Darüber hinaus deuten die bei der Präparierung von Keimlingen auftretenden Verfärbungen auf das Eintreten von Bräunungsreaktionen zwischen Eiweiß- und Zuckerkomponenten hin, was als weiterer Nachweis dafür gilt, daß das präparierte Produkt eine veränderte Zusammensetzung aufweist.
  • Daß eine Hitzebehandlung von Keimlingen von Nachteil für deren diätischen Wert ist, darauf deuten die sowohl von medizinischer Seite wie auch von seiten der Hersteller vielfach geäußerten Hinweise, die Produkte im rohen Zustand, d. h. ungekocht, zu verzehren. Die Präparierung nimmt aber die schädliche Hitzebehandlung vorweg. Aus diesem Grund sind auch unbehandelte Keimlinge im Handel. Die letzteren nehmen spätestens 14 Tage nach der Gewinnung einen unangenehmen, bitterkratzenden Geschmack an.
  • Mittels der bekannten Stabilisierungsverfahren ist also eine Erhaltung des Frischezustandes und der biologischen Vollwertigkeit von Getreidekeimlingen nicht möglich.
  • Zweck der Erfindung ist es, das Bitter- bzw. Ranzigwerden von Getreidekeimlingen mit der Maßgabe zu verhindern, die den bisherigen Verfahren anhaftenden Mängel zu vermeiden. Dabei sollen Frischezustand und biologische Wertigkeit in vollem Umfang erhalten bleiben.
  • Es wurde nun gefunden, daß der Frischezustand und die biologische Vollwertigkeit von Getreidekeimlingen annähernd unbegrenzt erhalten bleibt ohne Veränderung der geschmacklichen Eigenschaften und der Zusammensetzung, wenn der Feuchtigkeitsgehalt der Getreidekeimlinge auf 5 % verringert wird, d. h. so weit, daß die Aktivität der das Bitterwerden verursachenden Enzyme einen unteren Grenzwert erreicht hat. Auf eine Feuchtigkeit von 10% getrocknete Keimlinge sind längere Zeit haltbar als solche von 14 oder 16% Feuchigkeit. Eine annähernd unbegrenzte Haltbarkeit besitzen derart getrocknete Keimlinge jedoch nicht; sie können sogar rasch verderben, da die Geschwindigkeit des Verderbs außer durch den Wassergehalt noch durch Enzymmenge und Lagertemperatur bestimmt wird. Verringert man jedoch die Feuchtigkeit des Materials auf 5 %, so wird für die Produkte eine annähernd unbegrenzte Haltbarkeit erreicht. Die Festlegung des vorteilhaftesten Wassergehaltes von 5% beruht nicht allein auf ökonomischen Erwägungen (Vermeidung zusätzlichen Energieaufwandes für weitere Herabtrocknung), sondern auf der Erkenntnis der Beteiligung des Enzyms Peroxydase am antioxydativen Schutzsystem der Keime und seiner Eigenschaften im trockenen Milieu. Bei 5 % Wassergehalt ist die Aktivität der Lipoxydase, die das Bitterwerden auslöst, erloschen, dagegen verfügt das Enzym Peroxydase noch über eine Restaktivität, die ausreicht, um eine nicht enzymatische Oxydation des empfindlichen Getreidefettes und damit ein Ranzigwerden der Produkte bei der Lagerung zu verhindern. Eine Herabtrocknung auf Feuchtigkeitswerte unter 5 % läßt auch die Peroxydaseaktivität erlöschen und schwächt das antioxydative Schutzsystem so weit, daß die Haltbarkeit von Keimen oder anderen Getreideprodukten erneut beeinträchtigt wird.
  • Ferner wurde überraschenderweise gefunden, daß die Keimlinge nach Erreichen des erfindungsgemäßen Feuchtigkeitsgehaltes auch unter den ungünstigsten Lagerbedingungen, beispielsweise bei hohen Lagertemperaturen, haltbar sind und ihren Frischezustand bewahren. Die Keimlinge zeigen beispielsweise weder die von unbehandelten Keimlingen her bekannten nachteiligen geschmacklichen Eigenschaften noch Einbußen an den wertbestimmenden Wirkstoffen. Lediglich der Gehalt an fettlöslichen Vitaminen geht bei mehrjährigen Lagerzeiten etwas zurück; jedoch in geringerem Ausmaß als bei unbehandelten oder hitze- bzw. dampfstabilisierten Keimlingen. Die Enzyme, die im Gegensatz zu den Präparierverfahren in ihrem natürlichen Zustand erhalten bleiben, erlangen ihre volle Aktivität zurück, sobald der Wassergehalt der Keimlinge wieder erhöht wird.
  • Die Trocknung der Keimlinge erfolgt nach bekannten Trocknungverfahren mit Luft extrem niedriger Feuchtigkeit bei Temperaturen, die 40° C nicht überschreiten und bis herab zu 0° C. Unmittelbar nach Erreichung des erfindungsgemäßen Wassergehaltes werden die Keimlinge nach bekannten Verpackungsverfahren in für Wasserdampf undurchlässiges Material verpackt. Die Trocknung kann beispielsweise in Mühlen erfolgen, um unnötige Lagerzeiten der frischen Keimlinge zu vermeiden. Die von der Kapazität der Trocknungseinrichtung abhängige Dauer der Trocknung ist für die Stabilisierung von untergeordneter Bedeutung, da der Wasserentzug zu Beginn am schnellsten erfolgt und sich die Geschwindigkeit der Enzymreaktion bereits nach kurzer Zeit so verringert, daß eine Weiterveränderung während der Trocknungsdauer nicht eintritt.
  • Die erfindungsgemäß behandelten Keimlinge können auf Grund der Erhaltung ihrer ursprünglichen Eigenschaften und Zusammensetzung als »naturbelassen« bezeichnet werden, da sie sich allein durch den Wassergehalt von frisch gewonnenen Keimlingen unterscheiden. Eine derartige Bezeichnung ist weder bei präparierten Keimen möglich, noch bei unbehandelten, die sich in kürzester Zeit verändern.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Behandlung von Getreidekeinflingen ist, daß der Befall und die Entwicklung von Getreideschädlingen in lagernden Keimlingen verhindert wird.
  • Die erfindungsgemäß behandelten Keimlinge finden vor allem Verwendung als wertvolle Diätprodukte in der Reform- und Krankenernährung zur biologischen Aufwertung der Kost, als Zusatz zu wirkstoffarmen Nahrungsmitteln zur Erhöhung von deren Nährwert, als wirkstoffreiches Zusatzfutter bei der Aufzucht von Nutz- und Pelztieren, als lagerstabiler Rohstoff für die Herstellung von Keimölen.
  • Hinsichtlich der Herstellung von Keimölen ergibt sich durch die erfindungsgemäße Behandlung der Keimlinge der Vorteil, daß die gewonnenen Rohöle von besserer Qualität sind. Während bei der Extraktion oder Pressung von bei Normalfeuchtigkeit gelagerten Keimlingen Öle erhalten werden, die einer Raffination (Entsäuerung, Geschmacksverbesserung) unterworfen werden müssen, ist der bei der Gewinnung von Öl aus erfindungsgemäß behandelten Keimlingen erforderliche Aufwand geringer, wodurch zugleich eine bessere Erhaltung der Wirkstoffe ermöglicht wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Erhaltung des Frischezustandes und der biologischen Vollwertigkeit von Getreidekeimlingen, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Feuchtigkeitsgehalt der Getreidekeimlinge mit Luft extrem niedriger Feuchtigkeit bei Temperaturen, die 40° C nicht überschreiten, auf 5% verringert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Getreidekeimlinge unmittelbar nach dem Wasserentzug in wasserdampfundurchlässiges Material verpackt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 309144; britische Patentschrift Nr. 332 847.
DED35884A 1961-04-20 1961-04-20 Verfahren zur Erhaltung des Frischzustandes und der biologischen Vollwertigkeit von Getreidekeimlingen Pending DE1230298B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4017114A1 (de) * 1989-07-24 1991-04-25 Inst Getreideverarbeitung Verfahren zur herstellung eines getreidekeimproduktes fuer nahrungszwecke

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE309144C (de) * 1900-01-01
GB332847A (en) * 1929-10-31 1930-07-31 Kenneth Philbrick Wanklyn A process for the treatment of wheat-germ for use as an edible food substance

Patent Citations (2)

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