DE1230052B - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Kontrolle der Durchgasung der Hochofen-Schachtbeschickung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Kontrolle der Durchgasung der Hochofen-Schachtbeschickung

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DE1230052B
DE1230052B DEK50835A DEK0050835A DE1230052B DE 1230052 B DE1230052 B DE 1230052B DE K50835 A DEK50835 A DE K50835A DE K0050835 A DEK0050835 A DE K0050835A DE 1230052 B DE1230052 B DE 1230052B
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DE
Germany
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temperature
furnace
blast furnace
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edge
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Application number
DEK50835A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Diemers
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Kloeckner Werke AG
Original Assignee
Kloeckner Werke AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/24Test rods or other checking devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Blast Furnaces (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Kontrolle der Durchgasung der Hochofen-Schachtbeschickung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur kontinuierlichen Durchgasung der Hochofen-Schachtbeschickung durch Messung der Gastemperaturen, wobei die Temperaturmeßstellen oberhalb der Beschickung angeordnet sind, bei der die die Randgängigkeit charakterisierende Temperatur am Rand des Hochofens gemessen wird.
  • Für die Regelung des Betriebes von Hochöfen ist es wichtig, zu wissen, ob ein Ofen mittelgängig oder randgängig durchgast wird, d. h., ob die durch die Beschickung hindurchgehenden Gasmengen in erster Linie im mittleren Bereich oder am Rande des Hochofenschachtes aufsteigen. Die stärkere Durchgasung einer Ofenzone ist durch einen niederen CO.-Gehalt und damit höheren CO-Gehalt sowie höhere Temperatur gegenüber einer Zone mit geringerer Durchgasung gekennzeichnet.
  • Es sind bereits eine Reihe von Verfahren zur Feststellung der Durchgasung bekannt. Die einfachste Methode ist die Entnahme von Gasproben aus verschiedenen Ofenzonen mit Hilfe wassergekühlter Rohre.
  • Es ist ferner bekannt, im oberen Teil des Hochofenschachtes ein oder mehrere Meßschwerter einzubauen, die innerhalb der Deschickung mehrere Temperaturmeßstell-en sowie Einrichtungen zur Entnahme von Gasproben besitzen. Die aufgezeichneten Gasanalysenwerte und Temperaturkurven dieser beiden bekannten Verfahren müssen zur Auswertung ausplanimetriert und umgezeichnet werden. Es ist also mit diesem Verfahren eine direkte Aufzeichnung der Durchgasungskurve nicht möglich.
  • Statt stationärer Meßstellen und Gasentnahmevorrichiungen kann man auch eine bewegliche Sonde benutzen, die unterhalb eines quer durch die Beschickung im Schacht geführten wassergekühlten Tragelementes maschinell bewegt wird und fortlaufend Temperaturmessungen macht und Gasproben entnimmt. Die aufgezeichneten Temperatur- und Gasanalysekurven lassen direkt auf die Durchgasung schließen.
  • Im Dauerbetrieb bereiten die bisher angewendeten Verfahren Schwierigkeiten. Die gelegentliche Entnahme von Gasproben ist zu aufwendig. Meßschwerter sind starkem Verschleiß unterworfen, die Gasprobenrohre verstopfen leicht und die Thermoelemente verkrusten. Wie die Praxis gezeigt hat, verschleißen auch die oben angeführten wassergekühlten Tragelemente stark, und es kommt zu unkontrolliertem Wassereinbruch in den Ofen. Bewegliche Sonden erfordern zur Wartung relativ hohen Arbeits- und Zeitaufwand. Nach einem weiteren Verfahren zur Kontrolle der Durchgasung derHochofen-Schachtbeschickung wird eine wassergekühlte Sonde maschinell vom Ofenrand bis zur Ofenmitte durch die Beschickung getrieben, wobei Temperaturmessungen durchgeführt und Gasproben entnommen werden. Hierbei wird jedoch nur der halbe Ofendurchmesser meßtechnisch erfaßt.
  • Der gemeinsame Nachteil, der den in an sich bekannten Verfahren zur Beurteilung der Durchgasung der Hochofen-Schachtbeschickung anhaftet, ist, daß nicht beliebig viele Meßorgane, beispielsweise Meßschwerter oder Sonden, benutzt werden können und daher mit diesem Verfahren meistens nur Aussagen über die Durchgasung entlang eines Radius oder Durchmessers des Ofenschachtes gemacht werden können.
  • Es ist auch bekannt, zur kontinuierlichen Kontrolle der Durchgasung einer Hochofen-Schachtbeschickung die Gastemperatur zwischen zwei einander zugeordneten, oberhalb der Beschickung liegenden Meßstellen zu messen und zu vergleichen. Bei bekannten Anordnungen dieser Art dienen die oberhalb der Beschickung angeordneten Meßstellen ausschließlich zur Feststellung der Durchgasung der Randzonen, so daß eine Kontrolle der Durchgasung der mittleren Zonen mit einer solchen Meßfederanordnung nicht durchgeführt werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Randgängigkeit und die Mittelgängigkeit eines Hochofens gleichzeitig zuerfassen, um dadurch die notwendigen Korrekturen bei der Beschickung des Hochofens vornehmen zu können.
  • Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigenErmittlung derRandgängigkeit und Mittelgängigkeit eines Hochofens die die Mittelgängigkeit charakterisierende Temperatur an einer außerhalb der Ofenmitte befindlichen Stelle gemessen wird.
  • Der Erfinder geht dabei von der Erkenntnis aus, daß die die Mittelgängigkeit charakterisierende Temperatur nicht unmittelbar in der Ofenmitte gemessen zu werden braublit, sondern unter Berücksichtigung des Strömungsverlaufs der aufsteigenden Gase die Höhe und Breite. -des i Temperaturmaximums in der Ofenmitte für die'Flöhe . der Temperatur der in der Nähe der Unterkante der großen geschlossenen Glocke in den Gasabzuo, abströmenden Gase maßgebend sind. Um die Mittelgängigkeit eines Hoch ofens beurteilen zu--k ön--n- e- n-, reicht also eine im Bereich der Unterkante der geschlossenen Glocke durchgeführte Vergleich.sinessung aus. Die Anordnung der Meßstellen' an der vorgenannten Stelle bringt erliebliche',#je'itibautechnische und meßtechnische Vorteile.
  • Für die Beurteilung der Durchgasung der Hochofen-SchachtbeSdhi-Cküng ist-ein Vergleich der Gastemperatur oberhalb der Beschickung ausreichend, da hier die am Schachtrand gemessenen Temperaturen ein Kriterium für die Randgängigkeit und die Höhe und Breite des - ' Temperaturmaximums in der -Ofenmitte ein Kriterium für das Ausmaß der Mittelgängigkeit sind. Die zum Vergleich notwendige Gastemperatur in der Ofenmitte braucht nicht direkt -gemessen zu# werden. Wie die Praxis gezeigt hat, sind die Höhe und Breite des Temperaturmaximums in der Ofenmitte maßgebend für die Höhe der Temperatur der in der Nähe der großen Glocke nach oben -strömenden Gase, so, daß eine in diesem Bereich durchgeführte Temperatunnessung über die Höhe und Breite des in der Mitte des Schachtes gegebenen Temperaturmaximums der aufsteigenden Gase eine Aussage trifft.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die die Mittelgängigkeit charakterisierende Temperatur dicht oberhalb der oberen Schüttparabel des von der großen Glocke herabgleitenden Materials -in der Nähe der Unterkante der geschlossenen großen Glocke geme-ssen. Durch die Anordnung der jeweils einander zugeordneten Meßstellen, einmal oberhalb der oberen c Schüttparabel und einmal unterhalb des Schlagpanzers in unmittelbarer Nähe der Schachtwand, wird mit Sicherheit vermieden, daß während des Betriebes die an diesen Meßstellen angeordneten Meßorgane beschädigt oder sogar zerstört werden. Dies ist aber entscheidend für die Durchführung eines kontinuierlichen Verfahrens zur - Kontrolle der Durchgasung der Hochofen-Schachtbeschickung, wie es gemäß der vorliegenden Erfindung beansprucht wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine Temperaturmeßeinrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur kontinuierlichen Kontrolle der Durchgasun-g der Hochofen-Schachtbeschickung. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß einer Mehrzahl oberhalb der Beschickung, unterhalb des Schlagpanzers und in der Nähe der Schachtwand befindliche Temperaturmeßstellen zur Ermittlung der Randgängigkeit eine einzige Temperaturmeßstelle zur Ermittlung der Mittelgängigkeit zugeordnet ist, wobei diese Temperaturmeßstelle von oben durch die Glocken und deren Aufhängung geführt und sich -zentral zwischen Beschickungsoberfläche und Unterkante der geschlossenen großen Glocke befindet. Bei Verwendung einer Mehrzahl voneinander zugeordneten Meßstellen werden dieselben vorzugsweise in gleichmäßigen Abständen über den Umfang des Hochofenschachtes verteilt. Eine solche Anordnung der Meßstellen gestattet eine genaue Feststellung der Durchgasungsverhältnisse in beliebig vielen Teilquerschnitten des Ofenschachtes.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß jeder unterhalb des Schlagpanzers in der- Nähe der Schachtwand dicht oberhalb der Beschickung angeordneten Meßstelle eine Meßstelle oberhalb der oberen Schüttparabel des von der großen Glocke herabgleitenden Materials in der Nähe der Unterkante der geschlossenen großen Glocke zugeordnet ist, vielmehr kann eine Vergleichsmessung auch durch eine einzige diesen Meßstellen zugeordnete Meßstelle zwischen Beschickungsobcrfläche und Unterkante der geschlossenen großen Glocke in der Ofenmitte erfolgen. Die Anbringung dieser einzigen Meßstelle erfolgt dabei von oben durch die Glocke und deren Aufhängung. Die ' Vergleichsmessung zwischen mehreren Meßstellen oberhalb der Beschikkung in der Nähe der Schachtwand und unterhalb des Schlagpanzers mit einer einzigen oberhalb dieser Meßstellen angeordneten Meßstelle iii der Ofenmitte liefert Werte, welche für eine Beurteilung der Durchgasung der Hochofen-Schachtbeschickung gleichfalls durchaus ausreichen.
  • Um sofort eine Aussage- über die Durchgasung der Hochofen-Schachtbeschickung zu erhalten, wird die Temperaturdifferenz zwischen den jeweils zwei einander zugeordneten Meßstellen direkt gemessen und aufgeschrieben. Dies hat den Vorteil, daß in jeder Betriebsphase die Durchgasung der Hochofen-Schachtbeschickunc, direkt erkeiiÜbar ist.
  • Die vorliegende-Erfindung ist an Hand der.anliegenden Figuren beispielsweise näher veranschaulicht.
  • Fig. 1 ist ein schematisierter Schnitt durch einen Hochofen mit einer schematisierten Vorrichtung zur Aufnahme des eingezeichneten Temperaturprofils unmittelbar oberhalb der Beschickung; F i g. 2 veranschaulicht die Lage der einander zugeordneten M a eßstellen für einen speziellen Fall bei geschlossener großer Glocke; F i g. 3 veranschaulicht die Lage der Meßstellen Cremäß F i g. 2 für den speziellen Fall bei geöffneter großer Glocke sowie schematisch den Verlauf der oberen Schüttparabel.
  • Das über einen Durchmesser des Ofenschachtes A-B beobachtete Temperaturprofil kann beispielsweise in der Höhe der Unterkante des Schlagpanzers das in Fig. 1 dargestellte Aussehen haben. Höhe und Breite des Temperaturmaxiinums in der Ofenmitte bestimmen das Ausmaß der Mittelgängigkeit, die Höhe der Temperatur an der Schachtwand das Ausmaß der Randgängigkeit. Wie die Erfahrung gezeigt hat, genügt ein Vergleich der Gastemperatur an der Schachtwand und in der Ofenmitte zur Beurteilung des Ofenganges. Die Gastemperatur am Schachtrand wird zum Beispiel, wie aus der F i g. 2 hervor-Greht, an einer Meßstelle 1 gemessen, die dicht oberhalb der BeschickungB und unterhalb des Schlagpanzers S, d. h. in seinem Schatten, und damit vor Beschädigung durch Beschickungsstoffe geschützt, angeordnet ist. Die zum Vergleich notwendige Gastemperatur in der Ofenmitte braucht nicht direkt in der Ofenmitte gemessen zu werden. Unter Berücksichtigung des Strömungsverlaufs der aufsteigenden Gase sind die Höhe und Breite des Temperaturmaximums in der Ofenmitte maßgebend für die Höhe und Temperatur der in der Nähe der Unterkante der großen geschlossenen Glocke G in den Gasabzug K strömenden Gase (s. F i g. 1). Daraus ergibt sich, daß eine im Bereich der Unterkante der geschlossenen großen Glocke G durchgeführte Vergleichsmessung zur Beurteilung der Mittelgängigkeit ausreicht. Die zur Durchführung der für die Beurteilung,der Mittelgängigkeit erforderliche Temperaturvergleichsmessung vorgesehene Meßstelle 2 (F i g. 2), welche mit der Meßstelle 1 in einer gemeinsamen vertikalen, mit der Achse des Ofens abschließenden Ebene liegt, ist dicht oberhalb der oberen Schüttparabel P (F i g. 3) des von der geschlossenen großen Glocke G herabgleitenden Materials in der Nähe der Unterkante der geschlossenen großen Glocke G angeordnet.
  • Wie aus der F i g. 2 weiter als mögliches Beispiel zu entnehmen ist, kann die Vergleichstemperatur in der Ofenmitte auch mit Hilfe eines zentral von oben durch die Glocken und deren Aufhängung geführten Temperaturfühlers an der Meßstelle 3 gemessen werden. Man kann also zur Beurteilung der Durchgasungsverhältnisse eine Vielzahl voneinander zugeordneten Meßfühlern in gleichmäßigen Abständen über den Schachtumfang verteilt vorsehen, oder eine Vielzahl von Meßfühlern, z. B. Thermoelementen, welche in gleichmäßigen Abständen ebenfalls längs des umfänglichen Randes an den mit 1 bezeichneten Meßstellen verteilt sind, einem einzigen Vergleichsfühler 3 zuordnen. Durch eine solche Anordnung von Temperaturmeßfühlem kann man die Durchgasungsverhältnisse in beliebig vielen Teilabschnitten des Ofenquerschnittes feststellen. Wird die Temperaturdifferenz zwischen einer Meßstelle 1 (F i g. 2) und der zugeordneten Meßstelle 2 bzw. der Meßstelle 3 geringer, weil an der Meßstelle 1 die Temperatur kleiner und/oder an der Meßstelle 2 bzw. 3 die Temperatur größer geworden ist, so hat sich die Mittelgängigkeit verstärkt. Erhöht sich hingegen die Temperaturdifferenz, weil die Temperatur an der Meßstelle 1 größer und/oder die Temperatur an der Meßstelle 2 bzw. 3 kleiner geworden ist, so hat die Randgängigkeit zugenommen. Dadurch, daß die Temperaturdifferenz zwischen zwei einander zugeordneten Meßfühlem direkt gemessen und aufgeschrieben wird, geben die aufgeschriebenen Temperaturkurven ein kontinuierliches Bild der Durchgasungsverhältnisse im Ofen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur kontinuierlichen Kontrolle der Durchgasung der Hochofen-Schachtbeschikkung durch Messung der Gastemperaturen, wobei die Temperaturmeßstellen oberhalb der Beschikkung angeordnet sind, bei der die die Randgängigkeit charakterisierende Temperatur am Rand des Hochofens gemessen wird, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Ermittlung der Randgängigkeit und Mittelgängigkeit eines Hochofens die die Mittelgängigkeit charakterisierende Temperatur an einer außerhalb der Ofenmitte befindlichen Stelle gemessen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Mittelgängigkeit charakterisierende Temperatur dicht oberhalb der oberen Schüttparabel des von der großen Glocke herabgleitenden Materials in der Nähe der Unterkante der geschlossenen großen Glocke gemessen wird. 3. Temperaturmeßeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer Mehrzahl oberhalb der Beschickung, unterhalb des Schlagpanzers (S) und in der Nähe der- Schachtwand befindliche Temperaturmeßstellen (1) zur Ermittlung der Randgängigkeit eine einzige Temperaturmeßstelle (2) zur Ermittlung der Mittelgängigkeit zugeordnet ist, wobei diese Temperaturmeßstelle von oben durch die Glocken (G) und deren Aufhängung geführt und sich zentral zwischen Beschickungsoberfläche und Unterkante der geschlossenen großen Glocke (G) befindet. In Betracht gezogene Druckschriften: »Stal« in Deutsch, 1 (1961), Heft 3, S. 226 bis 228.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT396482B (de) * 1991-05-29 1993-09-27 Voest Alpine Ind Anlagen Anlage mit einem schacht, insbesondere reduktionsschachtofen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT396482B (de) * 1991-05-29 1993-09-27 Voest Alpine Ind Anlagen Anlage mit einem schacht, insbesondere reduktionsschachtofen
US5271609A (en) * 1991-05-29 1993-12-21 Voest-Alpine Industrieanlagenbau Gmbh Plant comprising a shaft

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