DE1229177B - Antriebsordnung fuer Wickel- und Spulmaschinen in der Textilindustrie, insbesondere Kreuzspulmaschinen - Google Patents

Antriebsordnung fuer Wickel- und Spulmaschinen in der Textilindustrie, insbesondere Kreuzspulmaschinen

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DE1229177B
DE1229177B DES81730A DES0081730A DE1229177B DE 1229177 B DE1229177 B DE 1229177B DE S81730 A DES81730 A DE S81730A DE S0081730 A DES0081730 A DE S0081730A DE 1229177 B DE1229177 B DE 1229177B
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Germany
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winding
machines
winding machines
drive arrangement
textile industry
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DES81730A
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Dipl-Ing Bertold Braun
Dipl-Ing Walter Lendle
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Antriebsordnung für Wickel- und Spulmaschinen in der Textilindustrie, insbesondere Kreuzspulmaschinen Die Erfindung betrifft eine Antriebsordnung für Wickel- und Spulmaschinen in der Textilindustrie, insbesondere Kreuzspulmaschinen, die in Abhängigkeit von der Zugspannung des auf -oder abzuwickelnden Gutes und/oder von dem Durchmesser des Wikkels geregelt oder gesteuert wird, mit einem Kurzschlußläufermotor mit Widerstandsläufer, der in V-Schaltung an ein Drehstromnetz gelegt ist.
  • Bei Wickelantrieben werden in der Regel Gleichstrommaschinen verwendet, die abhängig von der Zugspannung geregelt werden. Diese bekannten Antriebsanordnungen mit Gleichstrommotoren haben sich in der Praxis sehr gut bewährt. Nachteilig ist jedoch, daß sie einen erheblichen Aufwand erfordern.
  • Man hat daher auch schon an Stelle von Gleichstrommotoren Wechsel- oder Drehstrommotoren, insbesondere Kurzschlußläufermotoren, verwendet.
  • Diese haben aber wiederum den Nachteil, daß sie in der Drehzahl schlecht regelbar sind. Die bekannten Maßnahmen wie Frequenzänderung der Speisespannung oder die Verwendung von Schleifringläufern, sind aber relativ aufwendig.
  • Man hat daher bereits für kleine Spulmaschinen vorgeschlagen, als Antriebsmotor einen Asynchronmotor mit Widerstandsläufer zu verwenden und die Eigenschaft dieser Motoren auszunützen, daß mit zunehmendem Drehmoment die Drehzahl absinkt.
  • Weiterhin ist bereits eine geregelte Antriebsordnung für Textilmaschinen bekannt, bei welcher ein an ein Drehstromnetz angeschlossener Kurzschlußläufermotor mit Widerstandsläufer verwendet ist, dessen Steuerwicklung zur Steuerung des Drehmomentes bzw. der Drehzahl ein veränderlicher, ein Bremsmoment erzeugender Gleichstromanteil überlagert ist. Ferner ist es bereits bekannt, zur Momenten- bzw. Drehzahlsteuerung von Drehstromasynchronmotoren deren Ständerwicklung in V-Schaltung an das Netz zu legen und zur Erzielung des Gleichstrombremsmomentes die freie Phase mit Gleichstrom zu speisen bzw. die Gleichspannungsquelle durch einen Gleichrichter zu ersetzen.
  • Es ist ferner zur Drehzahlregelung von Asynchronmotoren bekannt, eine weitere Wicklung im Ständer vorzusehen, die über regelbare Widerstände kurzgeschlossen wird. Durch diese Wicklung wird ein zweites Drehfeld erzeugt, mit dem sich die Drehzahl steuern läßt. Die vorstehend beschriebenen Maßnahmen zur Drehzahlregelung von Asynchronmotoren sind aber noch verhältnismäßig aufwendig, vor allem wenn man die Vielzahl der bei Textilmaschinenantrieben notwendigen Motoren in Betracht zieht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, bei einer Antriebsanordnung der eingangs genannten Art einen einfacheren Weg zum Regeln oder Steuern der Drehzahl eines Kurzschlußläufermotors mit Widerstandsläufer, der in V-Schaltung an ein Drehstromnetz gelegt ist, anzugeben. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dessen freie Phase zur Erzielung eines bestimmten Bremsmomentes und damit einer bestimmten Drehzahl mit einem einstellbaren Widerstand überbrückt ist. Auf diese Weise kann mit einfachsten Mitteln, nämlich einem regelbaren Widerstand, eine Drehzahlregulierung vorgenommen werden, ohne daß dabei irgendeine Sonderausführung des Motors mit Widerstandsläufer notwendig wäre. Dadurch läßt sich die erfindungsgemäße Schaltungsmaßnahme auch noch nachträglich bei Motoren anwenden. Die Einfachheit der Anordnung und der Anbringung eines einstellbaren Widerstandes ist gerade bei der Vielzahl der bei Textilmaschinenantrieben benötigten Motoren außerordentlich vorteilhaft.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • In Fig. 1 ist angenommen, daß sich ein band-oder strangförmiges Gutl in Pfeilrichtung bewegt.
  • Es ist über zwei Umlenkrollen 2 und 3 sowie einer Tänzerrolle 4 einer Wickelvorrichtung 5 zugeführt.
  • Mit der Tänzerrolle 4 ist ein um einen Drehpunkt 7 schwenkbarer Hebel 8 verbunden, der mit seinem Arm 9 einen Widerstand 10 verstellt. Der Widerstand 10 überbrückt die freie Phase eines Antriebsmotors 6. Dieser Antriebsmotor 6 ist ein Drehstromasynchronmotor, der einen Widerstandsläufer besitzt, dessen Drehmoment (Md)-Drehzahl (n)-Kennlinie in F i g. 2 mit a bezeichnet ist. Diese Kennlinie ergibt sich bei dreiphasigem Anschluß an ein Drehstromnetz RST. Wie F i g. 1 zeigt; liegt die Ständerwicklung des Drehstrommotors in V-Schaltung am Netz.
  • Dadurch, daß nur zwei Wicklungsstränge angeschlossen sind, erniedrigt sich das Drehmoment um etwa 50 bis 60°/o, wie die Kennlinieb in Fig.2 zeigt.
  • Hierdurch ergibt sich ein sehr weicher Anlauf, der bei Gleichstromantrieben nur mit besonderen Anlaßgeräten erzielt werden kann. Das Gegendrehmoment der Wickelvorrichtung 5 ist in Fig. 2 als Teil einer Hyperbel angenommen und mit c bezeichnet. Infolge der Changiereinrichtung bei Kreuzspulmaschinen ist das Gegenmoment nahezu konstant, wie durch die gestrichelte Linie c' angedeutet ist. Wie F 1 g. 1 zeigt, ist die dritte freie Phase durch den einstellbaren Widerstand 10 überbrückt, dessen Größe abhängig von der Stellung des Abgriffes 9 ist. Durch den in der freien Phase fließenden Strom wird im Antriebsmotor 6 ein Bremsmoment erzeugt, das sich zu dem Moment der Arbeitsmaschine hinzuaddiert. Ohne Überbrückung würde sich eine Drehzahl n0 einstellen, die durch den Schnittpunkt A der beiden Kennlinien b und c' gegeben ist. Durch die Überbrückung wird ein zusätzliches Bremsmoment erzeugt, wodurch sich ein stabiler Arbeitspunkt auf der Wickelkennlinie c bei B' unterhalb B einstellt. Diesem entspricht eine Drehzahl nl. Wie man sieht, ist auf diese Weise durch änderung des Widerstandes 10 die Möglichkeit der Drehzahländerung gegeben. Die Tänzerwalzenanordnung kann auch durch eine Durchmesserabtastung ersetzt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Antriebsanordnung für Wickel- und Spulmaschinen in der Textilindustrie, insbesondere Kreuzspulmaschinen, die in Abhängigkeit von der Zugspannung des auf- oder abzuwickelnden Gutes und/oder von dem Durchmesser des Wickels geregelt oder gesteuert wird, mit einem Kurzschlußläufermotor mit Widerstandsläufer, der in V-Schaltung an ein Drehstromnetz gelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dessen freie Phase zur Erzielung eines bestimmten Bremsmoments und damit einer bestimmten Drehzahl mit einem einstellbaren Widerstand überbrückt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand von dem Meßglied der Anordnung eingestellt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 856 762, 967 803, 970 676; britische Patentschrift Nr. 674820.
DES81730A 1962-09-28 1962-09-28 Antriebsordnung fuer Wickel- und Spulmaschinen in der Textilindustrie, insbesondere Kreuzspulmaschinen Pending DE1229177B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB674820A (en) * 1948-07-02 1952-07-02 Igranic Electric Co Ltd Improvements in or relating to thread or wet winding systems
DE856762C (de) * 1950-08-03 1952-11-24 Negalot Asynchronmotor mit veraenderlicher Drehzahl
DE967803C (de) * 1940-05-21 1957-12-12 Aeg Drehstrom-Zentrifugenantrieb
DE970676C (de) * 1952-07-02 1958-10-16 Licentia Gmbh Anordnung zur Drehzahlregelung von Induktionsmotoren durch ein ueberlagertes Gleichfeld

Patent Citations (4)

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