DE1228759B - Alkoholhaltiges Haarbehandlungsmittel - Google Patents

Alkoholhaltiges Haarbehandlungsmittel

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DE1228759B
DE1228759B DESCH37255A DESC037255A DE1228759B DE 1228759 B DE1228759 B DE 1228759B DE SCH37255 A DESCH37255 A DE SCH37255A DE SC037255 A DESC037255 A DE SC037255A DE 1228759 B DE1228759 B DE 1228759B
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Dr Karl Josef Ballhaus
Dipl-Chem Dr Guenter Bechmann
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Hans Schwarzkopf and Henkel GmbH
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Hans Schwarzkopf and Henkel GmbH
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A61k
Deutsche Kl.: 30 h-13/05
Nummer: 1228759
Aktenzeichen: Sch 37255 IV a/30 h
Anmeldetag: 19. Juni 1965
Auslegetag: 17. November 1966
Die vorliegende Erfindung betrifft alkoholhaltige Haarbehandlungsmittel, die insbesondere als Haarwasser zur täglichen Pflege des Haares und der Kopfhaut verwendet werden können.
Bei alkoholhaltigen Haarbehandlungsmitteln bekannter Art dient der Alkohol einmal als Lösungsmittel oder Träger für haarwuchsfördernde Wirkstoffzusätze, Pflanzenextrakte u. dgl. und zum anderen zur Verminderung der Oberflächenspannung, damit die Flüssigkeit nicht an den Haaren abläuft, sondern in den Haarboden eindringt; in Einzelfällen bewirkt der Alkohol auch eine gewisse Säuberung und eine erhöhte Durchblutung der Kopfhaut. Der Alkoholgehalt der bisher bekannten alkoholhaltigen Haarwässer oder Haarbehandlungsmittel liegt in der Regel nicht höher als 50%, da Alkohol einmal kostenbestimmend ist und da ferner hochkonzentrierte alkoholische Haarwässer die Kopfhaut so stark entfetten, daß eine unerwünschte Schuppenbildung auftreten kann.
Der Nachteil der wasserhaltigen Haarbehandlungsmittel und insbesondere der Haarwässer besteht darin, daß Wasserwellfrisuren und Kalt- oder Dauerwellfrisuren durch derartige Haarbehandlungsmittel erheblich beeinträchtigt werden. Wasserwellfrisuren können nicht mit wasserhaltigen Präparaten behandelt werden, da sonst die Wellung zerstört wird und eine neue Wasserwelle oder ein neues Legen der Haare erforderlich ist.
Bei Kaltwellfrisuren erhält man nach einer Behandlung mit wasserhaltigen Präparaten ebenfalls unerv/ünschte und von der Kaltwelle herrührende Negerkrausen; dieses beruht darauf, daß durch das wasserhaltige Präparat die Wirkung der die Negerkrause überdeckenden und nach der Kaltwellbehandlung durchgeführten Wasserwelle aufgehoben wird.
Die Benutzung von wasserhaltigen Haarbehandlungsmitteln und insbesondere Haarwässer ist also für Personen mit Wasserwellfrisuren oder Dauerwellfrisuren praktisch nicht möglich, es sei denn, daß die betreffenden Frisuren nach Anwendung wasserhaltiger Haarbehandlungsmittel wieder eine neue Wasserwelle oder Kaltwelle erhalten.
Zur Behebung dieser Nachteile wird nun ein alkoholhaltiges Haarbehandlungsmittel vorgeschlagen, welches ohne Schädigung der Wasserwellfrisur bzw. Dauerwellfrisur auf den Kopf aufgebracht werden kann und dort die geforderte Wirkung, wie z.B. Zufuhr von Wirkstoffen, gelinde Entfettung, Reinigung u. dgl. ausübt. Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß der Alkohol möglichst wasserfrei eingesetzt werden soll bzw. einen Alkoholhaltiges Haarbehandlungsmittel
Anmelder:
Fa. Hans Schwarzkopf,
Hamburg-Altona, Hohenzollernring 127-129
Als Erfinder benannt:
Dr. Karl Josef Ballhaus, Hamburg-Bahrenfeld;
Dipl.-Chem. Dr. Günter Bechmann,
Hamburg-Altona
Wassergehalt aufweisen soll, der nicht größer ist, als es dem azeotropen Gemisch Alkohol—Wasser entspricht. Dadurch wird erreicht, daß etwa vorhandenes Wasser zusammen mit dem Alkohol verdunstet oder von diesem mitgeschleppt wird und nicht das Haar anfeuchtet. Die vorliegende Erfindung beruht weiterhin auf der Feststellung, daß neben dem Alkohol noch ein gewisser Anteil leicht siedender aliphatischer Halogenkohlenwasserstoffe vorhanden sein soll, so daß durch die schnelle Verdampfung dieser zuletzt erwähnten Komponente und einem eventuell gleichzeitig erfolgenden Verdampfen des Alkohols die Entfernung der als Lösungsmittel wirkenden flüssigen Bestandteile so schnell erfolgt, daß keine restlose Entfettung der Kopfhaut erfolgt. Wegen der sich daraus ergebenden Vorteile, nämlich keine Schuppenbildung wegen nur geringfügiger Entfettung der Kopfhaut im Vergleich mit reinen alkoholischen Haarwässern und nicht erfolgende Beeinträchtigung der Wasser- oder Dauerwelle wegen des bereits,azeotrop übergehenden geringen Wassergehaltes, erhält man überraschenderweise ausgezeichnete Haarbehandlungsmittel, die in der kurzen Zeit ihrer Einwirkung den Haarboden mit Wirkstoffen versorgen und Schmutz aus dem Haar herauslösen, ohne jedoch die Frisur zu zerstören.
Dieses wird nun erfindungsgemäß durch ein alkoholhaltiges Haarbehandlungsmittel, insbesondere ein Haarwasser, mit Wirkstoffzusätzen ermöglicht, weldies dadurch gekennzeichnet ist, daß es, bezogen auf den wirkstofffreien Gesamtgehalt, 70 bis 90 Gewichtsprozent Äthyl- und/oder Isopropylalkohol mit
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einem nicht mehr als dem Azeotrop entsprechenden Wassergehalt und 10 bis 30 Gewichtsprozent aliphatische Chlorfluorkohlenwasserstoffe mit einem Siedepunkt von 20 bis 80° C enthält.
Vorzugsweise bestellt die Alkoholkomponente aus 95°/oigem Äthylalkohol und/oder 99°/oigem Isopropylalkohol.
Beim Äthylalkohol enthält die bei 78,15° C verdampfende Mischung 95,6 Gewichtsprozent Äthylalkohol und 4,4 Gewichtsprozent Wasser. Erfindungsgemäß soll also ein nur. Äthylalkohol enthaltendes Haarbehandlungsmittel nicht mehr als etwa 4,4 %> Wasser enthalten. Es ist zwar möglich, daß einige Gewichtsprozent Wasser mehr vorhanden sein können, welche jedoch dann dem Haar einen feuchten Charakter geben, was nur so weit geduldet werden kann, wie die Wasserwell- oder Dauerwellfrisur nicht beeinträchtigt wird. Der ebenfalls verwendbare Isopropylalkohol bildet bei 80,4° C ein konstant siedendes Gemisch mit einem Gehalt von 12,2% Wasser, was für diesen Alkohol bei einem erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmittel den maximalen Wassergehalt darstellt. Selbstverständlich können bei Gemischen aus Äthylalkohol und Isopropylalkohol Wassergehalte mit den dem Azeotrop entsprechenden Zwischenwerten eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäß in Mengen von 10 bis 30 Gewichtsprozent vorhandenen aliphatischen Chlorfluorkohlesnwasserstoffe sollen einen Siedepunkt von 20 bis 80° C besitzen, so daß sie verhältnismäßig leicht verdampfen, aber noch ohne Gefahr in dieser Konzentration zusammen mit der Alkoholkomponente in Flaschen abgefüllt werden können, sofern nicht Aerosoldosen benutzt werden. Als aliphatische Chlorfluorkohlenwasserstoffe können Monofluortrichlormethan und Difluormonochlormethane sowie die mit Fluor und Chlor substituierten Äthane verwendet werden.
Als "Wirkstoff können übliche haarwuchsfördernde Mittel, Pflanzenextrakte, Vitamine, Hormone, Oestradiol, Pantothensäure u. a. sowie die Kopfhautdurchblutung anregende Reizmittel zugesetzt werden. Will man den Haarbehändlungsmitteln eine haarverfestigende Wirkung vermitteln, so können entsprechende Zusätze, z. B. polymere Verbindungen, verwendet werden. Will man mit den Haarbehandlungsmitteln einen Reinigungseffekt verbinden, so können entweder oberflächenaktive oder aber insbesondere adsorbierende Zusätze, wie z. B. Reisstärke, eingebaut werden.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand von Beispielen beschrieben werden:
Beispiel 1
Es wurde ein Haarwasser nach der folgenden Rezeptur hergestellt:
Gewichtsprozent
1. Äthylalkohol mit einem Wassergehalt von 4%, Kp. = 78° C .. 79,000
2. Monofluortrichlormethan,
Kp. = 23,7° C 20,360
3. Wirkstoffkonzentrat 0,640
Das Wirkstoffkonzentrat besteht aus
Isopropylmyristat 0,30
Thiazolidincarbonsäureäthylester 0,32
Resorzinmonoacetat 0,02
Das erfindungsgemäße Haarwasser erwies sich bei halbseitiger, täglicher Behandlung im Verhältnis zur unbehandelten Seite klar überlegen. Als besonders vorteilhaft wurde der bessere Frisurensitz und die entfettende Wirkung beurteilt, die durch größeres Volumen der Frisur besonders auffallend ist.
Vergleichsversuche mit Haarwässern der handelsüblichen Zusammensetzung, die auf Grund ihres Wassergehaltes die Frisur zerstören und nur sehr schlecht trocknen, fielen eindeutig zugunsten des erfindungsgemäßen Mittels aus, das nach Auftragen von 15 bis 20 ml das Haar nach etwa 3 Minuten vollkommen trocken hinterließ.
Vergleichsversuch
Es wurden mehrere Vergleichsversuche unter Verwendung von Haarwässern mit verschiedenem Wassergehalt durchgeführt. Hierbei wurden Wasserwell-Locken aus 10 cm langen Haarsträhnen mit dem Haarwasser befeuchtet und dann die Längenänderung der aufgehängten Locken bestimmt. In der graphischen Darstellung ist der relative Sprungkraftkoeffizient gegen den Wassergehalt eines alkoholischen Haarwassers aufgetragen. Der relative Sprungkraftkoeffizient ist das Verhältnis von der Längendifferenz einer Locke nach und vor der Behandlung zu der Gesamtlänge der Locke entsprechend der allgemeinen Formel:
Ln - L1.
in welcher Ln die Lockenlänge nach der Behandlung, Lv die Lockenlänge vor der Behandlung und L0 die Gesamtlänge der Locke bedeuten.
Die Kurve zeigt deutlich einen erstaunlich niedrigen relativen Sprungkraftkoeffizienten von 0,08 bei einem Wassergehalt von 5 %, der bei 10 % H2O-Gehalt bereits den fünffachen Wert, nämlich 0,35, besitzt.
Beispiel 2
Gewichtsprozent
1. Isopropylalkohol (99,9°/oig), Kp. 72,00
2. Difluortrichloräthan(Kp. = 72°C) 25,00
3. Wirkstoffkonzentrat 3,00
Das Wirkstoffkonzentrat besteht aus
Polyvinylpyrrolidonvinylacetat-Mischpolymerisat (5O°/oig) 1,80
Polyäthylenglykol 200 1,10
Diisopropyladipat 0,10
Das nach Beispiel 2 hergestellte erfindungsgemäße Haarwasser zeigt gleichfalls die im Beispiel 1 beschriebenen Vorteile. Durch die zusätzliche Verwendung eines haarfestigenden Polymerisats und eines plastifizierenden Zusatzes wird die Haltbarkeit der Frisur gegen äußere Einflüsse weiterhin erhöht.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Alkoholhaltiges Haarbehandlungsmittel mit Wirkstoffzusätzen, insbesondere Haarwasser, da-
durch gekennzeichnet, daß es, bezogen auf den wirkstofffreien Gesamtgehalt, 70 bis 90 Gewichtsprozent Äthyl- und/oder Isopropylalkohol mit einem nicht mehr als dem Azeotrop entsprechenden Wassergehalt und 10 bis 30 Gewichtsprozent aliphatische Chlorfluorkohlenwasserstoffe mit einem Siedebereich von 20 bis 80° C enthält.
2. Haarbehandlungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkoholkomponente aus 95%igem Äthylalkohol und/oder 99°/oigem Isopropylalkohol besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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