DE1228714B - Anordnung zur Frequenzmessung - Google Patents

Anordnung zur Frequenzmessung

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DE1228714B
DE1228714B DEG31481A DEG0031481A DE1228714B DE 1228714 B DE1228714 B DE 1228714B DE G31481 A DEG31481 A DE G31481A DE G0031481 A DEG0031481 A DE G0031481A DE 1228714 B DE1228714 B DE 1228714B
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DE
Germany
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resistor
series
rectifier
frequency
current
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Pending
Application number
DEG31481A
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Michael Sangl
Peter Alber
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P Gossen and Co GmbH
Original Assignee
P Gossen and Co GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/02Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Anordnung zur Frequenzmessung Die im folgenden näher beschriebene Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Frequenzmessung, insbesondere auf einen Frequenz-Hauptwertmesser, dessen elektrischer Anfangsbereich unterdrückt ist und der einen relativ engen Meßbereich um den Frequenz-Nennwert herum stark gedehnt zeigt. Dabei wird von dem an sich bekannten Prinzip der Frequenzmessung durch Kondensatorentladung Gebrauch gemacht. Danach wird während einer Spannungshalbwelle ein in seinen elektrischen Werten hochkonstanter Kondensator zuerst mit einer definierten Ladungsmenge aufgeladen und während der anderen Halbwelle über ein den arithmetischen Mittelwert messendes Drehspuimeßwerk entladen.
  • Umgekehrt kann natürlich auch der Ladestrom zur Messung benutzt werden. Die Frequenz der anliegenden Spannung und der das Meßwerk durchfließende pulsierende Gleichstrom stehen dabei in einem linearen Verhältnis zueinander.
  • Die Güte der Messung hängt bei derartigen Frequenz-Hauptwertmessern ganz besonders von der Spannungskonstanz ab. Grundsätzlich ist es bekannt, zur Spannungsstabilisation zwei in Reihe und gegeneinandergeschaltete Zenerdioden zu verwenden.
  • Es ist ferner bekannt, im Zusammenhang mit einer Spannungsmeßschaltung zur Stabilisation zwischen zwei Dioden einen Widerstand zu legen. Nur eine der Dioden ist dabei eine Zenerdiode. Eine derartige Anordnung zur Spannungsmessung hat natürlich eine von der der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung eines Frequenz-Hauptwertmessers völlig abweichende Zielsetzung und Funktion.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine Schaltungsanordnung zu erstellen, die eine Frequenz-Hauptwertmessung mit der für diese spezielle Messung notwendigen extremen Spannungsstabilisation, Temperaturkompensation und Anzeigefehlerkorrektur erlaubt.
  • Die gestellten Aufgaben erfüllt eine Anordnung zur Frequenzmessung, bei der die eine Halbwelle der anliegenden Spannung zur Ausnutzung ihrer Frequenzproportionalität über einen mit einem Meßkondensator und der einen Hälfte einer bifilar gewickelten Drehspule des Meßwerks in Serie liegenden Entladegleichrichter läuft, während die andere Halbwelle zur Unterdrückung des Anfangsbereiches über die andere Hälfte der Drehspule, mit der ein Gleichrichter und ein Widerstand in Serie liegen, gefährt werden und gleichzeitig der Meßkondensator wieder über einen Gleichrichter aufgeladen wird und die zur Stabilisierung der Eingangsspannung zwei in Serie gegeneinandergeschaltete Zenerdioden nebst einem Vorwiderstand aufweist und erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen diesen beiden Zenerdioden ein Widerstand liegt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung eines Frequenz-Hauptwertmessers ist in F i g. 1 dargestellt, während die F i g. 2 und 3 der nachfolgenden Funktionserläuterung dienen.
  • Der Meßkondensator 1, der den Entladestrom führende Gleichrichter 2 und die eine Hälfte der bifilar gewickelten Drehspule des Meßwerks 3 liegen miteinander in Serie. Aufgeladen wird der Kondensatorl über den Gleichrichter 4. Der Kondensator 5 dient zur Dämpfung der Entladeimpulse und der dem Meßwerk parallelliegende ohmsche Widerstand 6 zum Abgleich des Meßwertes auf den Skalenendwert.
  • Aus der Gleichung J~f Ct 2 Um, wobei Um die am Kondensator 1 liegende maximale Spannung bedeutet, geht hervor, daß der Meßstrom J nur dann ein eindeutiges Maß für die Frequenz f ist, wenn die Spannung Um konstant gehalten wird. Dies wird durch die beiden gegeneinander und in Serie geschalteten Zenerdioden 7 und 8 weitgehend erfüllt.
  • Der Vorwiderstand 9 zwingt den Zenerdioden einen der Eingangsspannung in gewissen Grenzen proportionalen Wechselstrom auf. An den Zenerdioden fällt dann eine in ihren Maximalwerten Um weitgehend konstante Spannung ab.
  • Der Gleichrichter 10 und der Widerstand 11 dienen zur Unterdrückung bzw. Kompensation des Anfangsbereiches. Auf den zwischen den beiden Zenerdioden liegenden Widerstand 12 wird weiter unten näher eingegangen.
  • Diese Anordnung arbeitet folgendermaßen: An den Punkten A und B entsteht eine Wechsel spannung mit relativ gut ausgeprägter Rechteckform. Führt zu einem bestimmten Zeitpunkt beispielsweise der Punkt A negatives und der Punkt B positives Potential, so wird der Meßkondensator 1 über den Gleichrichter 4 aufgeladen. Gleichzeitig fließt über die eine Hälfte der bifilar gewickelten Drehspulle des Meßwerks 3, den Gleichrichter 10 und den Widerstand 11 ein ohmscher Strom JR. Während der anderen Halbwelle hingegen fließt ein Strom Jc über den Kondensator 1, den Gleichrichter 2 und die andere Hälfte der Drehspule. Von diesen Strömen ist der arithmetische Mittelwert von JR frequenzunabhängig, während der arithmetische MittelwertJc in bekannter Weise von der Höhe der zu messenden Frequenz abhängt. Der resultierende Meßwerkstrom JM ergibt sich aus der Differenz der beiden Ströme Jc und JR.
  • In d;em als F i g. 2 dargestellten Diagramm sind die Ströme JR JC und- JM in Abhängigkeit von der Frequenz f aufgetragen. Im Punkt B sind Jc und JR einander gleich (JM = O). Diesen Punkt kann man durch entsprechende Bemessung des Widerstandes 11 entweder an den Skalenanfang oder in die Skalenmitte verlegen. Im erstgenannten Fall erstreckt sich der Meßbereich von B bis D und im zweiten Fall von A bis C.
  • Der Oberwelleneiüfiuß ist bei dieser Schaltung vernachlässigbar gering, da zur Bildung des Anzeigewertes nur die durch die Funktion der Zenerdioden erhaltenen Basisregionen der in den Eingangsklemmen liegenden Halbwellen dienen. Die durch einen eventuellen Oberwellenanteil bewirkten Formverzerrungen der oberen Regionen der Meßhalbwellen kommen praktisch nicht zur Auswirkung. Auch der Temperaturgang der Zenerdioden, der im Durchlaß-und Zenerb ereich entgegengesetzte Vorzeichen hat, wird in an sich bekannter Weise durch die Gegeneinanderschaltung der Dioden selbsttätig auskompensiert. Der Temperaturgang der Zenerspannung hängt von der Höhe der Zenerspannung ab. Die Zenerspannung wird hier so niedrig gewählt, daß ihr Temperaturgang durch den Temperaturgang des Spannungsabfalls -in Durchlaßrichtung gerade kompensiert wird.
  • Selbstverständlich tritt bei Frequenz-Hauptwertmessern der Spannungseinfluß stärker in Erscheinung als bei Weitbereich-Frequenzmessern, da ein relativ enger Frequenzbereich stark gedehnt zur Anzeige kommt- bzw. - der Anfangsbereich durch einen Gegenstrom kompensiert werden muß. Während bei Weit bereich-Frequenzmessern Genauigkeiten von 0,5...
  • 1,0 ovo Fehler vom Skalenendwert zulässig und üblich sind, müssen für Frequenz-Hauptwertmesser je nach der Weite des Anzeigebereichs Genauigkeiten von 0,1... 0,5 O/o Fehler vom Endwert gefordert werden.
  • Diese Forderung läßt sich nun im Hinblick auf den Spannungseinfluß erfindungsgemäß durch -eine ganz bestimmte Dimensionierung des Widerstandes 12 zwischen den beiden Zenerdioden erfüllen. Um die Wirkungsweise dieser Anordnung verständlich zu machen, sei im folgenden das Zustandekommen des Spannungseinflusses grundsätzlich erläutert.
  • Dem Meßprinzip liegt die Gleichung Jxf 2UM zugrunde, wie bereits eingangs erwähnt wurde. Die Frequenzmeßgenamgkeit hängt von der Qualität der Stabilisierung der Maximalspannung UM ab. Wenn man annimmt, daß die Frequenz f konstant sei, dann hängt der von der einen Spulenhälfte des Meßwerks erfaßte -arithmeti-sche Mittelwert des Kondensatorent- ladestromes JC nur von der Maximalspannung UM, d. h. vom maximalen Spannungsabfall an den beiden Zenerdioden 7 und 8 ab. Dieser Spannungsabfall an den Zenerdioden wächst entsprechend der Diodencharakteristik ab einer bestimmten Grenze nur noch geringfügig mit der Stromstärke des Eingangsstromes an. Der arithmetische Mittelwert des in der gleichen Halbwelle das Meßwerk in der anderen Spulenhälfte durchüießenden Stromes hingegen resultiert aus den durch die Zenerdioden begrenzten Strom-Zeit-Flächen dieser negativen Halbwelle über dem Gleichrichter 10 und dem Widerstand 11.
  • Fig.3 zeigt die Stromkurven A, iB und ic für Unter-, Nenn- und Überspannung. Die dem Strom iA, also der Unterspannung, entsprechende wirksame Strom-Zeit-FlächeFA wird begrenzt durch die schraffiert gezeichneten Flächen 21, 22 und 25 und die Zeitachse t. Diese Strom-Zeit-Fläche, die dem ohmschen Strom entspricht, wächst mit zunehmender Eingangsspannung stärker an als der EntladestromJc, der dem Abstand der stabil-isierten Stromkurve von der Zeitachse proportional ist und für die eingezeichneten Stromkurven iA, iB und ic auf Grund der Funktion der Zenerdioden in etwa konstant bleibt. Diese Tatsache ist bedingt durch die größere Flankensteilheit bei höherer Spannung in den unteren Kurvenbereichen. Die Strom-Zeib-Flächen, also der jeweilige Strom ja unterscheiden sich für die Ströme iA, iB und ic voneinander durch die Flächen 21 plus 22 bei Nennstrom im Gegensatz zu der Flächen bei Unterstrom. Dagegen ergibt sich bei Überstrom die Flächensumme von 21 plus 22 plus 23 plus 24 im Gegensatz zur Fläche bei Unterstrom.
  • Aus dem stärkeren Anwachsen des Stromes JR bei größerer Eingangsspannung ergibt sich nun in der Differenz der beiden StrömeScJR ein negativer Anzeigefehler, und zwar in Abhängigkeit von dem Betrag der Eingangs spannung. Die Aufgabe des Widerstandes 12 ist es nun, diesen Fehler zu kompensieren. Richtig dimensioniert, bewirkt dieser Widerstand eine leichte Wölbung, nämlich die Fläche 25, der sonst flachen Kurve der stabilisierten Spannung.
  • Durch diese Wölbung wächst aber nunmehr die Maximalspannung UM am Kondensator 1 in Abhängigkeit von d;er Eingangsspannung so viel stärker an, daß der Zuwachs der Maximalspannung UM und damit der des Stromes dem Zuwachs der Strom-Zeit-Fläche bzw. dem Zuwachs des Stromes JR gleich ist.
  • Mit anderen Worten: Die schraffierten Flächen 21 plus 22 sind etwa gleich den Flächen 25 plus 26, und die Flächen 21 plus 22 plus 23 plus 24 sind etwa gleich den Flächen 25 plus 26 plus 27. Außerdem muß der Widerstand 12 so dimensioniert sein, daß der Zuwachs der Maximalspannung und damit des EntladestromesJc einen nur zu veruachlässigenden positiven Anzeigefehler bei Unterstrom erzeugt, daß also die Fläche 25 klein bleibt. Blei Nenn- oder Überstrom ergibt sich dann die geforderte Kompensation des oben beschriebenen negativen Anzeigefehlers.
  • Der Widerstand 12 erfüllt also die gestellte Aufgabe der Kompensation des beschriebenen Fehlers in weiten Grenzen.
  • Auf Grund der Dimensionierung des Widerstand des 12, der nur einen relativ niedrigen Ohmwert erhält, wirkt sich die Spannungsteilung zusammen mit dem Widerstand 9 nur sehr wenig als Spannungsverminderung an den Zenerdioden selbst aus, um die gleichzeitig durch die Anordnung der Zenerdioden erzielte Temperaturkompensation, die bereits weiter oben beschrieben wurde, nicht zu stören.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Anordnung zur Frequenzmessung, bei der die eine Halbwelle zur Ausnutzung ihrer Frequenzproportionalität über einen mit einem Meßkondensator (1) und der einen Hälfte einer bifilar gewickelten Drehspule des Meßwerks (3) in Serie liegenden Entladegleichrichter (2) läuft, während die andere Halbwelle zur Unterdrückung des Anfangsbereiches über die andere Hälfte der Drehspule, mit der ein Gleichrichter (10) und ein Widerstand (11) in Serie liegen, geführt wird und gleichzeitig der Meßkondensator wieder über einen Gleichrichter (4) aufgeladen wird und die zur Stabilisierung der Eingangs spannung zwei in Serie gegeneinandergeschaltete Zenerdioden (7, 8) nebst einem Vorwiderstand (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen diesen beiden Zenerdioden ein Widerstand (12) liegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 835 916, 864 421; schweizerische Patentschrift Nr. 218 679; französische Patentschrift Nr. 901 969; britische Patentschrift Nr. 690 292; Zeitschrift »Elektrotechnik und Maschinenbau«, 1949, S. 288 bis 291; »Funktechnische Arbeitsblätter«, HJ 60, 1960, S. 693 bis 700, aus der »Funkschau«, H. 13, 1960; »Electronic Industries«, Februar 1959, S.78 bis 83.
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