DE1228682B - Verfahren zur Messung von Antennendiagrammen - Google Patents

Verfahren zur Messung von Antennendiagrammen

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DE1228682B
DE1228682B DED39905A DED0039905A DE1228682B DE 1228682 B DE1228682 B DE 1228682B DE D39905 A DED39905 A DE D39905A DE D0039905 A DED0039905 A DE D0039905A DE 1228682 B DE1228682 B DE 1228682B
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DE
Germany
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probe
antenna
reflection
radiation
active
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Pending
Application number
DED39905A
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English (en)
Inventor
Dr Phil Rudolf Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plath C GmbH
Nautisch Elektronische Technik
Original Assignee
Plath C GmbH
Nautisch Elektronische Technik
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Publication date
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Publication of DE1228682B publication Critical patent/DE1228682B/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R29/00Arrangements for measuring or indicating electric quantities not covered by groups G01R19/00 - G01R27/00
    • G01R29/08Measuring electromagnetic field characteristics
    • G01R29/10Radiation diagrams of antennas

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
  • Length-Measuring Devices Using Wave Or Particle Radiation (AREA)

Description

  • Verfahren zur Messung von Antennendiagrammen Bekanntlich müssen bei Messungen von Antennendiagrammen die Einflüsse der Umgebung, besonders auch des Bodens, soweit wie möglich ausgeschaltet werden. Zu diesem Zweck werden eine Sendeantenne und eine Empfangsantenne, deren Diagramm ermittelt werden soll, je auf einen möglichst hohen Turm mit günstigen Reflexionseigenschaften (Vermeidung von Metallteilen) angeordnet. Die Empfangsantenne ist auf eine mit Gradeinteilungen versehene Drehbühne montiert, die es gestattet, die Korrelation zwischen einem bestimmten Raumwinkel und der zugehörigen Empfangsfeldstärkeanzeige sicherzustellen.
  • Meist wird eine Sinuswelle abgestrahlt, so daß der Sender für eine hochkonstante Strahlungsleistung, der Empfänger für eine hochlineare Anzeige (bzw.
  • Registrierung) der Empfangsfeldstärke gebaut sein muß.
  • Den höchsten Aufwand bei einem solchen Antennenmeßplatz bedingt das erforderliche Gelände.
  • Es darf im Rahmen der Meßgenauigkeit der Anlage keine Hindernisse (Gebäude, Geländewellen, Wälder usw.) enthalten, welche das Diagramm verfälschen würden. Fremdeinstrahlungen im Meß-Frequenzbereich müssen ausgeschlossen sein. Die Reflexionseigenschaften des Bodens (Rauhigkeitsfaktor) müssen entweder so gut sein, daß diese Einflüsse außer Betracht bleiben können, oder es muß durch zusätzliche Maßnahmen (Gitter oder Blenden in Streckenmitte) dafür gesorgt werden, daß sie vernachlässigbar klein bleiben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren stellt sich die Aufgabe, die durch das Gelände bedingten Nachteile zu vermeiden und unter entsprechend höherem Aufwand auf der Geräteseite die Fehler eines schlechten, beispielsweise mit unerwünschten Reflektoren (Gebäuden) versehenen Antennenmeßplatzes zu eliminieren.
  • Das Verfahren geht dabei von einer Umkehrung der bekannten Prinzipien der Zielradartechnik aus.
  • Erfindungsgemäß wird die zu messende Antenne im periodischen Wechsel zur Aussendung und zum Empfang von hochfrequenten Impulsen verwandt und die Strahlung gemessen, die von einer in ihrer geometrischen Abmessung und ihrem Abstand von der Antenne bekannten Sonde reflektiert wird, während unerwünschte Reflexionen an anderen, in geringerer oder größerer Entfernung als die der Sonde von der Antenne befindlichen Gegenständen in an sich bekannter Weise durch ein Laufzeitglied und ein Stromtor am Empfängereingang eliminiert werden.
  • Von dem bekannten Zielradarverfahren unterscheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren.dem- nach einmal durch die andere Aufgabenstellung und zum anderen durch die sich hieraus ergebenden Möglichkeiten der Markierung, Tastung und Modulation der als »Ziel« anzusprechenden Sonde sowie durch die Möglichkeit der Auslöschung eines ganzen Raumwinkels durch Zusatz- oder Hilfssonden, wie im nachfolgenden noch beschrieben wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird anschließend ausführlicher erläutert. Entsprechend dem Reziprozitätstheorem nach Rayleigh-Helmholtz-C a r 5 0 n werden Sende- und Empfangsantenne dadurch vereinigt, daß unter Verwendung von Schaltmitteln mit entsprechend kleiner Zeitkonstante laufend von Senden auf Empfang und umgekehrt umgeschaltet wird.
  • Hierbei wird eine Mikrowellenschwingung in kurzen Impulsen abgestrahlt und empfangen. Die kürzeste Impulsdauer ergibt sich aus der Bandbreite der Gesamtanlage (Schwingungskreis, Primärstrahler und Reflektor). Zur Erfassung der verschiedenen Raumwinkel werden »Sonden« verwendet, welche normalerweise aus passiven Reflektoren geeigneter Form und Größe bestehen, wobei die geometrische Abmessung dieser Sonden und ihr Abstand von der Antenne mit hoher Genauigkeit den bedeckten Raumwinkel definieren. Die Kombination eines scharf definierenden Laufzeitgliedes und eines Stromtores vor dem Empfängereingang beschränken die erfaßte Reflexionsleistung auf die der Sonde bzw. der Sonden. Alle anderen reflektierenden Gegenstände, welche näher oder weiter entfernt sind als die Sonde, werden in ihrer Reflexionsstrahlung nicht erfaßt, da beim Eintreffen dieser unerwünschten Rückstrahlungen der Empfängereingang geschlossen ist. Da durch die Dauer des Primärimpulses und durch die endlichen Öffnungs- und Schließungszeiten des Stromtores eine gewisse Streubreite um die am Laufzeitglied eingestellte Verzögerungszeit auftritt, kann auch die Reflexion an unerwünschten Gegenständen erfaßt werden, welche kurz vor oder hinter der Sonde liegen. In weiterer Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird daher zur Eliminierung derartiger Effekte die erwünschte Sondenrückstrahlung markiert. Eine derartige Kennzeichnung oder Markierung kann dadurch erfolgen, daß die Sonde in bezug auf Größe der Projektionsfläche und/ oder Abstand von der Antenne mechanisch verändert wird.
  • Es kann so ein beispielsweise künstlicher Dopplereffekt durch eine mechanische Vibration der Sonde erzielt werden. Bei Verwendung einer äquidistanten Pulsreihe kann durch Zu- oder Abschalten der »Markierung« der Leistungsanteil der Sondenreflexion bestimmt werden.
  • Eine andere zweckmäßige Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß die Reflexionseigenschaft der Sonde elektrisch und/oder magnetisch getastet wird, wobei Materialien verwendet werden, welche unter Anlegung eines elektrischen und/oder magnetischen Gleichfeldes ihre Dielektrizitäts- und/oder Permeabilitätseigenschaften verändern.
  • Zum Aufbau dieser Sonde können beispielsweise Materialien verwendet werden, deren Dielektrizitätskonstante und/oder deren Permeabilität feldstärkeabhängig sind (beispielsweise Bariumtitanat oder verschiedene Ferrite). Durch Anlegen einer kleinen Gleichspannungs-Steuerspannung oder einer entsprechenden magnetischen Gleichspannung können Reflexionsfaktor oder Phase (und damit Lage) der Sonde durch Tastung sprungweise verändert werden.
  • Eine solche Tastung ist in der reflektierten Pulsreihe deutlich zu erkennen, so daß eine Trennung des Leistungsanteils von einer »parasitären« Rückstrahlung an unerwünschten Gegenständen möglich ist.
  • Durch Verwendung ähnlicher Prinzipien kann die Sonde zu einem »Modulator« nach Amplitude, Frequenz und Phase ausgebaut werden. Durch Verwendung geeigneter Parameter (Modulationsfaktor, Frequenz- oder Phasenhub u. a.) gelingt es, die Erkennbarkeit und quantitative Erfaßbarkeit der gewünschten Sonden-Reflexion gegenüber parasitären Reflexionen zu einem Bestwert zu machen.
  • Während in allen geschilderten Fällen die Sonde einen rein passiven Reflektor darstellte, kann sie vorteilhaft teilweise oder ganz zu einem aktiven Strahler umgestaltet werden, wobei eine entsprechende Speiseleitung (Koaxialleitung, Oberflächenleitung, Hohlrohrleitung) erforderlich wird. Betrag und Phase gegenüber dem Primärimpuls können beliebig eingestellt werden, wobei eine »negative« Laufzeit leicht dadurch zu realisieren ist, daß der Pulsgenerator unmittelbar auf die aktiv/passive Sonde arbeitet, während die Hauptantenne über ein entsprechendes Laufzeitglied verbunden ist.
  • Eine solche aktive Sonde bietet eine Rückstrahlung, die sich zusammensetzt aus der passiven Reflexionsstrahiung an ihrer geometrischen Rückstrahlfläche und aus einem Anteil, der sich aus dem Primärimpuls (mit entsprechender Zeitverschiebung) ergibt.
  • Durch entsprechende Einstellung des aktiven Anteils nach Betrag und Phase gelingt es, unerwünschte Reflektoren, die noch innerhalb des Laufzeitbereiches liegen, vollständig auszuschalten. Man verwendet eine derartig aktiv/passive Sonde nicht als Meßsonde, sondern zur »Verdunkelung« eines sonst gestörten Raumwinkels.
  • Durch die Kombination mehrerer derartiger Abschattungs-Hilfssonden« gelingt es, einen nichtidealen Antennenmeßplatz auch dann vom Einfluß störender Hindernisse zu befreien, wenn diese innerhalb des Laufzeitbereiches liegen, d. h. die reflektierten Impulse dieser Hindernisse trotz Verwendung eines Laufzeitgliedes und eines Stromtores am Empfängereingang am Eintritt in den Empfänger nicht gehindert werden können.
  • Ein einfaches Ausführungsbeispiel des Gegenstandes nach der Erfindung ist aus den F i g. 1 und 2 zu entnehmen.
  • In Fig. 1 wird durch die Entfernung der Meßsonde von der Antenne (Laufzeit dz) die Verzögerungszeit 2 Ar der Verzögerungsleitung definiert.
  • F i g. 2 zeigt ein Schaltungsbeispiel. Im Brennpunkt eines großen Mikrowellen-Antennenreflektors (oder eines entsprechenden Modells) 1 liegt ein auf die entsprechende Mikrowellenfrequenz abgestimmter Hohlraumresonator 2 mit angebautem Hornstrahler, welcher aus einem Pulsgenerator über eine magnetische Ankoppelschleife3 gespeist wird. Der Pulsgenerator nach dem Schaltungsbeispiel in F i g. 2 besteht aus einer Funkenstrecke 4 mit Dämpfungsflüssigkeit, einem Schalter 5 (für einmaligen oder periodischen Kontakt), einem Speicherkondensator 6, welcher aus einem Ladegerät 7, bestehend aus Übertrager, Gleichrichter, Ladekondensator und Vorwiderstand gespeist wird.
  • Ein Primärimpuls wird über einen Dämpfungswiderstand 8 einem Anzeigeoszillographen 9 zugeführt. Der Dämpfungswiderstand 8 wird so eingestellt, daß die Höhe des angezeigten Primärimpulses auf eine Eichmarke einspielt.
  • Der Primärimpuls wird über ein Laufzeitglied 10 einem Stromtor 11 zugeführt. Das Stromtor besteht aus einem Höchstfrequenz-Leitungsstück (beispielsweise einem Hohlleiterstück), in welchem ein Ferrit so angeordnet ist, daß sich eine hohe Durchgangsdämpfung ergibt. Erst bei Anlegen der hohen Gleichspannung des Primärimpulses an das Stromtor wird die Vormagnetisierung des Ferrits so geändert, daß die Durchgangsdämpfung auf einen kleinen Betrag absinkt, das Stromtor mithin durchlässig wird.
  • Das Eintreffen des an der Meßsonde reflektierten Primärimpulses fällt also zusammen mit der Öffnung des Stromtores. Der Sekundärimpuls wird über ein Dämpfungsglied 12 einem Mikrowellenverstärker 13 und dann dem Anzeigeoszillographen 9 mit entsprechender Zeitauslenkung zugeführt. Der Dämpfungswiderstand 12 dient zur Einstellung des verstärkten Sekundärimpulses auf die Höhe des Primärimpulses.
  • Jedoch sind auch zahlreiche andere Möglichkeiten zur quantitativen Erfassung der Reflexionsleistung denkbar und realisierbar. Passiv/aktive Hilfssonden (Abschattungssonden) werden mit Hilfe einer (in F i g. 2 nicht gezeichneten) Dämpfungsphasendreh-und Speiseeinrichtung so eingestellt, daß der Sekundärimpuls, d. h. die aus dem entsprechenden Raumwinkel stammende Strahlung zu Null wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Messung von Antennendiagrammen, vorzugsweise im Mikrowellenbereich, dadurch gekennzeichnet, daß die zu messende Antenne im periodischen Wechsel zur Aussendung und zum Empfang von hochfrequenten Impulsen verwandt wird und die Strahlung gemessen wird, die von einer in ihrer geometrischen Abmessung und ihrem Abstand von der Antenne bekannten Sonde reflektiert wird, während unerwünschte Reflexionen an anderen, in geringerer oder größerer Entfernung als die der Sonde von der Antenne befindlichen Gegenständen in an sich bekannter Weise durch ein Laufzeitglied und ein Stromtor am Empfängereingang eliminiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur weiteren Elimination von unerwünschten Reflexionen die erwünschte Reflexion an der Sonde markiert wird.
  3. 3. Markierungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde in bezug auf Größe der Reflexionsfläche und/oder Abstand von der Antenne mechanisch verändert wird.
  4. 4. Markierungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionseigenschaft der Sonde elektrisch und/oder magnetisch getastet wird, wobei Materialien verwendet werden, welche unter Anlegung eines elektrischen und/oder magnetischen Gleichfeldes ihre Dielek- trizitäts- und/oder Permeabilitätseigenschaften verändern.
  5. 5. Markierungsverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionseigenschaften der Sonde durch eine Modulation in Amplitude, Frequenz oder Phase so geändert werden, daß die Erkennung und quantitative Erfassung der Reflexion gegenüber anderen unmarkierten Gegenständen erleichtert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine aktive Sonde verwendet wird, deren Gesamtstrahlung sich zusammensetzt aus der passiven Reflexionsstrahlung an ihrer geometrischen Reflexionsfläche und aus einem aktiven Anteil, welcher über eine gesonderte Leitung vom Hauptsender unter Einschaltung von Dämpfungs- und/oder Laufzeitgliedern mit gegenüber dem Hauptimpuls positiver oder negativer Laufzeit der Sonde zugeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere passive und aktive Sonden so kombiniert werden, daß durch Kompensation der verschiedenen Anteile nach Betrag und Phase die Gesamtreflexion in dem von ihnen belegten Raumwinkel zu Null wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 767629.
DED39905A 1962-09-25 1962-09-25 Verfahren zur Messung von Antennendiagrammen Pending DE1228682B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767629C (de) * 1937-08-15 1953-03-02 Telefunken Gmbh Verfahren zur Ermittlung der Lage eines elektromagnetische Wellen reflektierenden Gegenstandes im Raum

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767629C (de) * 1937-08-15 1953-03-02 Telefunken Gmbh Verfahren zur Ermittlung der Lage eines elektromagnetische Wellen reflektierenden Gegenstandes im Raum

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