DE1616285A1 - Vorrichtung fuer die Auffindung von Objekten durch Aussendung eines Hochfrequenzsignals in Form einer sich ausbreitenden Welle - Google Patents
Vorrichtung fuer die Auffindung von Objekten durch Aussendung eines Hochfrequenzsignals in Form einer sich ausbreitenden WelleInfo
- Publication number
- DE1616285A1 DE1616285A1 DE19681616285 DE1616285A DE1616285A1 DE 1616285 A1 DE1616285 A1 DE 1616285A1 DE 19681616285 DE19681616285 DE 19681616285 DE 1616285 A DE1616285 A DE 1616285A DE 1616285 A1 DE1616285 A1 DE 1616285A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- signal
- oscillator
- antenna
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/02—Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
- G01S13/50—Systems of measurement based on relative movement of target
- G01S13/58—Velocity or trajectory determination systems; Sense-of-movement determination systems
- G01S13/581—Velocity or trajectory determination systems; Sense-of-movement determination systems using transmission of interrupted pulse modulated waves and based upon the Doppler effect resulting from movement of targets
- G01S13/582—Velocity or trajectory determination systems; Sense-of-movement determination systems using transmission of interrupted pulse modulated waves and based upon the Doppler effect resulting from movement of targets adapted for simultaneous range and velocity measurements
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/02—Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
- G01S13/50—Systems of measurement based on relative movement of target
- G01S13/52—Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds
- G01S13/56—Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds for presence detection
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/66—Radar-tracking systems; Analogous systems
- G01S13/70—Radar-tracking systems; Analogous systems for range tracking only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
Description
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul, Minnesota 55 101, ToSt0A0
Vorrichtung für die Auffindung von Objekten durch
Aussendung eines Hochfrequenzsignals in Form einer
sich ausbreitenden Welle
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Auffindung von Objekten durch Aussendung eines Hochfrequenzsignals in
Form einer sich ausbreitenden Welle, die bei ünterbrecluing
durch das Objekt eine reflektierte Welle erzeugt, die in der
Vorrichtung empfangen wird und dazu dient, das Vorhandensein des Objektes anzuzeigen. /
Elektrische Geräte zur Auffindung beweglicher Objekte sind
■an sich bekannte In den amerikanischen Patentschriften Nr,
3 210 752 und 3 242 486 sind Detektor schaltungen beschrieben,
in welchen ein Oszillator eine feste Betriebsfrequenz für den Detektor-Oszillator erzeugt« Derartige Detektoren stellen das
Vorhandensein eines sich bewegenden Objektes mit Hilfe von.
Antennen fest, die ein kontinuierliches Hochfrequenz-Wellensignal aussenden»
Bei der Anordnung nach, der amerikanischen Patentschrift
3 210 752 unterbricht beispielsweise das sich bewegende Objekt
das Feld und ruft reflektierte Wellen hervor, die auf dieselbe Antenne gerichtet werden, welche das Hochfrequenzsignal aussendet; dadurch wird ein zu ermittelndes Signal
erzeugt, dessen Amplitude eine Funktion der reflektierten Welle ist» Die Amplitude und die Phase des ausgesendeten Hochfrequenzsignals
werden mit der Amplitude und Phase des Detektorsignals verglichen und die Differenz zwischen diesen
Werten dient als direktes Mittel für die Feststellung des
Vorhandenseins eines sich bewegenden Objektes„
Bei dem Verfahren nach der amerikanischen Patentschrift 3 242 486 wird beispielsweise ein Hochfrequenzsignal mit
fester Frequenz als kontinuierliche Welle in einen ausgewählten Bereich ausgestrahlte Ein bewegliches Objekt unterbricht
die kontinuierliche Welle, die dann auf eine besondere Antenne und einen getrennten Detektorkreis zurückgerichtet
wird. Der Detefctorkreis erhält einen Teil des Hochfrequenzsignals
mit einer festen Frequenz aus den ausstrahlenden Teilen« Der Detektorkreis mischt ausserdem das Signal der
festen Frequenz mit dem empfangenen Signal und erzeugt ein Ausgangssignal, welches sich in Form einer Funktion der
Differenz zwischen der ausgestrahlten und der empfangenen Frequenz, doh. also der Dopplerfrequenz, änderte Die Amplitude
des Dopplerfrequenzsignals ändert sich direkt proportional mit der Amplitude des empfangenen Signalso Nachdem das
■Dopplerfrequenzsignal (welches sich in der Grössenordnung von
109808/0563
Kilohertz "bewegt) erzeugt worden ist, wird es auf einen Diskriminator
kreis gegeben, der eine Alarmvorrichtung in Tätigkeit
setzt, sobald die Amplitude des Dopplerfrequenzsignals
einen vorbestimmten Pegel überschreitet»
Bei elektrischen Geräten dieser Art ist es wesentlich, dass
ein stabiler Oszillator verwendet wird, weil das Ausgangssignal eine feste Amplitude, eine feste Phase und eine gleichbleibende
Frequenz hat«, Ausserdem sind die bisher bekanntgewordenen elektrischen Ortungsgeräte keine selbsttätig wirkenden
Detektorger ate, weil die Betriebs-Charakteristiken des
Stromkreises sich nicht ändern und ein äusserer Detektor erforderlich ist, um das sich bewegende Objekt iu ermitteln«
Eine andere Art elektrischer Detektorgeräte, wie sie beispielsweise
in der amerikanischen Patentschrift 3 201 774- beschrieben sind, benutzt einen Oszillator mit einem Tankkreis, der
unter dem Einfluss eines Rückkoppelungskreises steht, der einen zusätzlichen Resonanzkreis aufweisto Der zusätzliche
Resonanzkreis überprüft den Zustand des Oszillators, d.h. er
stellt fest, ob der Oszillator schwingt oder nicht schwingt.
Die Oszillatorfrequenz wird mit Hilfe des Hankkreises bestimmt
und die Abnahme vor richtung ist entweder die kapazitive oder die induktive Komponente des Resonanzkreisesβ
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die elektrische
Detektorschaltung der bisherigen Geräte dieser.Art zu verbessern.
Die "Verbesserung bezieht sich in erster Linie auf die Empfindlichkeit
des elektrischen Bestimmungsgerätes, welches auf ein
Rückkoppelungssignal anspricht, dessen Phasenlage sich ändert,
die entweder eine zeitabhängige Variable ist oder nicht, um
auf diese Weise die Betriebsfrequenz eines Oszillators als Funktion einer Zielortung zu ändern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung erzeugt ein Oszillator mit einem Resonanzkreis ein
Hochfrequenzsignal mit der Frequenz des Resonanzkreises, wenn
ein Rückkoppelungssignal mit vorbestimmter Phasenlage, welches
in einem Rückkoppelungs-Netzwerk erzeugt worden ist, auf den
Oszillator gelangte Das Hochfrequenzsignal wird mit dieser
Resonanzfrequenz von einer ersten Antenne des Rückkoppelungs-Netzwerks
in einen Bereich oder in einen Raum, der überwacht werden soll, ausgestrahlte Es entsteht also .eine sich ausbreitende
Welle mit einem Strahlungsbild, welches von den Gegebenheiten der Umgebung des zu überwachenden Raumes und
von den charakteristischen Merkmalen der ersten Antenne abhängt«
Eine zweite Antenne des Rückkoppelungs-Netzwerks empfängt reflektierte Wellen, deren Phase und Grosse von den
Gegebenheiten der Umgebung abhängte Gelangt nun ein Objekt
in den Raum, der von den elektrischen Detektorgeräten überwacht wird, dann unterbricht das Objekt die ausgebreitete
Wellenausstrahlung und erzeugt eine reflektierte Welle, die von der zweiten Antenne empfangen wird.
Die zweite Antenne spricht auf die reflektierte Welle an und liefert ein Signal aus dem Rückkoppelungs-Netzwerk, welches
die reflektierte Welle charakterisiert» Das Rückkoppelungs-Netzwerk
erzeugt ein Rückkoppelungssignal mit einer neuen Phase, die gegeben ist durch die von der zweiten Antenne
ermittelte reflektierte Welle. Das Rückkoppelungssignal mit
der neuen Phasenlage wird mit einem intern abgeleiteten Rückkoppelungssignal
kombiniert oder wirkt mit diesem zusammen, wobei das Rückkoppelungssignal mit Hilfe des Rückkoppe lung s-Netzwerks
erzeugt wird» Hierauf wird ein Rückkoppelungssignal, dessen Phasenlage eine Punktion sowohl des intern abgeleiteten
Rückkoppelungssignals als auch der empfangenen reflektierten Welle ist, auf den Oszillator gegeben, was zur Folge hat,
dass der Oszillator seine Betriebsfrequenz ändert. Die "neue" Frequenz des Oszillators wird von der ersten Antenne zurückgesendet
und erzeugt eine neue sich ausbreitende Welle, bei welcher die Frequenz des Hochfrequenzsignals geändert ist.
1 0 9 8 o 8 / η .R
Durch. Messung der Verschiebungen der Betriebsfrequenz des
Oszillators in Abhängigkeit von der Zeit wird ein Ausgangssignäl erzeugt, welches eine Funktion der Dopplerfrequenzverschiebung
ist, die zu dem Objekt, welches die Unterbrechung
hervorgehoben hat, gehört· Mit Hilfe besonderer Prüfeinrichtungen
im Ausgang kann ein. Ausgangssignal erzeugt werden,
welches eine Funktion der Objektgeschwindigkeit ist»
Die elektrische Detektorschaltung nach der Erfindung kann in
einem impulsgesteuerten Radarsystem benutzt werden, um ein sich bewegendes Objekt zu verfolgen, so dass die Geschwindigkeit
des Objekts und dessen Entfernung sehr genau errechnet
werden kann. Bei einem solchen Radärverfahren werden die Frequenzverschiebungen des Oszillators zur Ermittlung der
Objektgeschwindigkeit benutzte Der Dopplereffekt der reflektierten Welle wird intern abgeleitet, weil sich das Objekt
relativ zu der Antenne des Radargerätes bewegt, so dass eine vektorielle Darstellung der Objektgeschwindigkeit gewonnen
wirdo Die von dem Objekt reflektierte Welle wird mit Hilfe einer Empfangsantenne empfangen und mit Hilfe eines
Hochfrequenz-SignalVerstärkers verstärkte Das verstärkte
empfangene Signal wird auf einen Rückkoppelungskreis gegeben,
der am Schluss die Oszillator-Betriebsfrequenz ändert und auf
diese Weise die Objektgeschwindigke-it anzeigt»
Die Entfernung oder der Abstand des Objektes bzw. Zieles ergibt sich aus dem Zeitunterschied zwischen der Übertragung
eines Impulses eines Hochfrequenzsignals mit Hilfe der Antenne
und einem reflektierten Impuls, der von einem Objekt
herkommt und von der Antenne empfangen wird.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung stellen
eine wesentliche Verbesserung der bisher bekanntgewordenen Radarsysteme dar. Zunächst erfordern die bekannten
Radarsysteme teure und umfangreiche Verzögerungsleitungen. Ein impulsgesteuertes Radarsystem nach der Erfindung zeigt
109808/0569
ein verhältnismässig einfaches und sehr sicheres System zur
• Spurverfolgung "beweglicher Objekte, beispielsweise eines Flugzeugs flip hohe Geschwindigkeiten oder einer Eaumfahrtkapsel·
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ergibt sich die Anzeige der Ermittlung eines anfliegenden Objektes aus der Verschiebung
der Betriebsfrequenz eines Oszillators.
Ein wesentlicher Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht
darin, dass die Geschwindigkeit eines sich bewegenden ermittelten Objektes durch zunehmende Änderungen der Oszillatorfrequenz
und der Oszillatorleistung ermittelt werden kanne
Ein Vorteil der elektrischen Detektorschaltung nach der Erfindung
besteht darin, dass ein Objekt, welches eine reflektierte Hochfrequenzsignalwelle erzeugen kann, einwandfrei
festgestellt werden kann.
Schliesslich müssen als Vorteile des Erfindungsgegenstandes die geringen Kosten, die Einfachheit des Transports, die in
sich geschlossene Ausführungsform sowie das Vorhandensein eines Detektorgerätes mit einem einzigen Transistor zur Ortung
eines ankommenden Objektes genannt werden, wobei das Ausgangssignal von einem entfernten Empfänger abgenommen werden
kann, der auf die Frequenz des Detektoroszillators abgestimmt ist. .
Schliesslich ist noch der Vorteil zu erwähnen, der darin besteht,
dass die elektrische Detektorschaltung sich zur Anwendung in einem impulsgesteuerten Radarsystem zum Verfolgen
eines Objektes im Weltraum eignet»
Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes werden aus der
nun folgenden Beschreibung einiger Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
hervorgehen, in der auf die Zeichnung
1Ö9Ö08/0569 -
Bezug genommen ist.
In der Zeichnung ist:
In der Zeichnung ist:
ein Blockschaltbild, weiche's die elektrische
Detektoreinrichtung des Erfindungsgegenstandes darstellt;
!Pig.. 2 eine graphische Darstellung der Frequenzabweichungen
eines Oszillators in der elektrischen Detektorschaltung nach Fig. 1, als Funktion der Entfernung
eines Objekts von einer Empfangsantenne;
Figo 3 eine Kurve, welche die Abhängigkeit der Eingangsleistung
von der Frequenz bei einem Oszillator darstellt, der in der elektrischen Detektorschaltung
nach Fig. 1 zur Anwendung gelangt;
Fig* 4- ein Schaltbild, welches eine Ausführungsform der
Vorrichtung nach der Erfindung charakterisiert, bei der ein einziger Transistor und ein Oszillatordetektor
zur Anwendung gelangen, die in einer gemeinsamen Basisschaltung zusammengeschaltet sind;
Fig. 5 das Schaltbild einer weiteren Aüsführungsform der
Vorrichtung nach der Erfindung, bei der ein einziger Transistor
und ein Oszillatordetektor in einer gemeinsamen Emitterschaltung zusammengeschaltet sind;
Figo 6 das Schaltbild einer weiteren Aüsführungsform der
Vorrichtung nach der Erfindung, bei der eine Prüfschaltung
im Ausgang zur Erzeugung eines Ausgangssignals
zur Anwendung gelangt, in welcher eine Modulation der Impulsperiode erfolgt;
Figo 7A und 7B de ein Diagramm zur Darstellung der Wellenform
an zwei Klemmen in der Schaltanordnung nach Fig. 6;
1 09 8 08
Figo 8 das Blockschaltbild eines impulsgesteuerten Radar- '
systems, welches nach dem Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung arbeitet, und
Fige 9 die graphische Darstellung einer Wellenform
des Ausgangssignals aus dem impulsgesteuerten Radarsystem nach Hg:.» 8.
Die elektrische Detektorschaltung nach der Erfindung umfasst Resonanzkreise zur Erzeugung eines Hochfrequenzsignals mit
Resonanzfrequenz als Ansprechsignal auf ein Rückkoppelungssignal mit vorbe stimmt er Phasenlage» Wird die Phase des
Rückkoppelungssignals in eine andere Phase als die vorbestimmte Phase verschoben, dann erzeugt die Schaltung ein
Hochfrequenzsignal, dessen Frequenz verschieden ist von der Resonanzfrequenz, Das Hochfrequenz signal, welches von dieser
Generatorschaltung erzeugt worden ist, wird mit Hilfe von Sendern in Form einer Welle ausgestrahlt, die sich ausbreitet.
Bevor nun ein Objekt die sich ausbreitende Welle unterbricht, erzeugt die Rückkoppelungsschaltung ein Rückkoppelungssignal
mit einer ersten Phasenlage für den Betrieb der signalerzeugenden Mittel mit einer ersten Frequenz· Unterbricht
ein Objekt die ausgestrahlte Welle, dann wird die reflektierte Welle mit Hilfe eines Empfangsgeräts in Form
eines äusseren Rückkoppelungssignals eEipfangen. Die Rückkoppelungsschaltung
ändert in Abhängigkeit von dem äusseren Rückkoppelungssignal die Phasenlage des Rückkoppelungssignals
in eine Phasenlage, die anders ist als die erste Phasenlage, um die Frequenz der Generatorschaltung aus einer
ersten Phasenlage in eine zweite Phasenlage zu verschieben.
Wie man aus dem Blockschaltbild der Fig. 1 ersieht, enthält
die elektrische Detektorschaltung nach der Erfindung Stromkreise, zu denen Resonanzkreise gehören, mit deren
Hilfe ein Hochfrequenzsignal mit Resonanzfrequenz erzeugt
1 09808/DS89
werden kann, oder aber einen Oszillator 10» Bei einer ersten
Ausführungsform umfasst der Oszillator 10 einen Verstärker und ein Resonanzelement oder einen Resonanzkreis 14 sowie
eine innere Rückkoppelungsschaltung 16« Eine äussere Rückkoppe
lungs schaltung oder ein Hochfrequenzelement 18 mit
Mitteln zur Ausstrahlung eines Hochfrequenzsignals in Form einer sich ausbreitenden Welle sowie eine Einrichtung für den
Empfang einer reflektierten Welle, beispielsweise die Antennen 20 und 22, liegen parallel zu der inneren Rückkoppelungsschaltung
oder einem inneren Rückkoppelungs-Steuerkreis 16 o
Wahlweise kann der Oszillator 10 auch eine zusätzliche oder zweite Resonanzschaltung 26 enthaltene Die innere Rückkoppelungsschaltung
16.und die äussere Rückkoppelungsschaltung
bilden zusammen eine Rückkoppelungseinrichtüng oder ein Rückkoppelungs-Netzwerk
28, welches ein Rückkoppelungssignal erzeugen
kann, dessen Phasenlage von den Signalen abhängt$ die
zu den Antennen 20 und 22 gehöreno .
Erzeugt das Rückkoppelungs-Hetzwerk 28 ein Rückkoppelungssignal
mit einer bestimmten Phasenlages dann erzeugt der
Oszillator 10 ein Hochfrequenzsignal9 dessen Frequenz durch
die Resonanzfrequenz des ReSOnanzkreises 14 bestimmt isW
Es ist indessen nicht unbedingt erforderlichs dass der
Oszillator 10 mit der Resonanzfrequenz des Resonanzkreises betrieben wirdo So kann beispielsweise das Rückkoppelungssignal
aus dem Rückkoppeiungs-Hetzwerk 28 beispielsweise eine
rhasenlage habens die eine andere ist als die irorbestimmte
x^asenlage, die zum Betrieb des Oszillators mit einer Frequenz
sein kann, die ausserhalb der Resonanzfrequenz liegt»
I>ös Hochfrequenzslgnfil wird auf eine der beiden Antennens
Döis-:.ielGweise auf die Antenne 20}.gegebens die das Pioeh-
gnal darm In Form einer sich ausbreitenden Welle
i- Die Fe id kurve η der sich ausbreitenden .iVel Ie sind
'i:;-rch den .aufbau der Antenne sowie Iu an sieh bei«am~
i !lurch die iie^etenhei. cen der Umgebung,
BAD ORDINAL
~'! 10 9 ü η a/ - ^ f.f»
- ίο -
Ein Objekt 30, welches mit Hilfe der elektrischen Detektorschaltung
nach der Erfindung geortet werden soll, fängt die sich ausbreitende Welle des Hochfrequenzsignals auf und erzeugt
eine reflektierte Welle, die von der anderen Antenne
aufgenommen wird» Fach Empfang der reflektierten Welle bewirkt die Antenne 22 eine Änderung der Phasenlage des Rückkoppelungssignals
aus der äusseren Rückkoppelungsschaltung 18» Das Rückkoppelungssignal
aus der äusseren ^ückkoppelungsschaltung
und ein äusseres Rückkoppelungssignal addieren sich algebraisch
zu dem Rückkoppelungssignal aus der inneren Rückkoppelungsschaltung
16, um entweder ein Rückkoppelungssignal oder ein
resultierendes Rückkoppelungssignal zu bilden· Das Hinzufügen des inneren Rückkoppelungssignals bewirkt eine Änderung der
Phasenlage des Rückkoppelungssignals aus dem Rückkoppelungs-Netzwerk
28, welches auf den Yerstärker 12 des Oszillators gegeben wirdP Der Oszillator 10 reagiert sofort auf die Änderung
der Phase des Rückkoppelungssignals durch "Verschiebung auf eine andere Betriebsfrequenz<>
Bei dieser hier betrachteten Ausführungsforii des Erfindungsgegenstandes ist angenommen
worden, dass der Oszillator 10 mit Resonanzfrequenz arbeitet« Das bedeutet,, dass die Oszillator-Betriebsfrequenz auf eine
Frequenz verschoben wird, die ausserhalb der Resonanzfrequenz liegte Die Antenne 20 sendet das neue soeben von dem Oszillator
10 erzeugte Hochfrequenzsignal wieder aus. Eine nachfolgende
Bewegung des Objektes 30 verändert die reflektierte
Welle, die von der Antenne 22 empfangen wird* Die Antenne 22 ändert die Phasenlage des Rückkoppelungssignals aus dem Kückkoppelungsnetzwerk
28 und bewirkt auf diese Weise, dass der Oszillator^10 seine Betriebsfrequenz erneut ändert„
Unterbricht das Objekt 30 die sich ausbreitende Welle, dann
Mildert der Oscillator seine Frequenz Ln Abhängigkeit von den
Abmessur·-en dea öbjek'-es uivi in Abhängigkeit vr-n der Entfernung
des Objektes von der ICmpfangsa^onn&o So ergibt .rieh
teiüpiöjLfci'ji/eLs'-=: -lie Lurve 32 is- Pig* 2, ...η v/sieher die "in e-quenz
des Oszillators 10 in Abhängigkeit von '.'.-*?.
rechtwinklig "bzw. 90° von der Antenne 22 gemessen, dargestellt ist* Die Dopplerfrequenz des Objektes erzeugt einen
Zyklus des Signals, wenn das Objekt sich um 1/2 /χ weiterbewegt,
wenn /^ die Wellenlänge der Oszillatorfrequenz ist·
Bei einem praktisch durchgeführten Versuch erzeugte ein Objekt,
welches sich direkt unter einem Winkel von 90° und mit einer Geschwindigkeit von ^O cm je Sekunde auf die Antenne
zu bewegte, ein Dopplerfrequenz signal von 1,5 Hertz j die
Amplitude dieses Signals nahm zu, wenn das Objekt sich in
grössere Nähe der Antenne 22 bewegteo '
Bei dieser Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes war der Oszillator anfangs so eingestellt, dass er mit einer
Resonanzfrequenz arbeitete, die gegeben war durch die Resonanzschaltung 14, Diese Frequenz wird selektiv durch das
Rückkopp e lung s-Net zwerk 28 ausgewählt, we I ehe s ein Rück—
koppelungssignal mit einer bestimmten Phasenlage erzeugt,
wie dies oben bereits erwähnt wurde. Unter den Gregebenheiten
der Fig. 2 arbeitet der Oszillator 10 beim Fehlen eines Zieles
oder Objektes 30 mit der Frequenz f_e Diese Frequenz entspricht
einer Entfernung des Objektes 30 von d- ausserhalb
des Bereichs der beiden Antennen 20 und 22. Kommt das Objekt
30 nun auf die Antennen zu, dann empfängt die Antenne 22
eine reflektierte Welle, die von dem Objekt zurückgeworfen
wird, welches die ausgesendete Welle geschnitten hat« Die
Antenne 22 ändert die Phasenlage des Rückköppelungssignals
in der ausseren Rückkoppelungsschaltung 18 und im Anschluss
daran die Phasenlage des resultierenden Rückkoppelungssignals aus dem Rückkoppelungs-Netzwerk 28· Erreicht das Objekt 30
den Abstand d2 in Fig. 2 von der Antenne 22, dann verschiebt
sich die Frequenz des Oszillators 10 von der Resonanzfrequenz fp nach + ^f •Bewegt sich das Objekt 30 noch mehr auf
die Antenne 22 zu, dann durchläuft das Objekt mehrere Knoten·
Nähert sich das Objekt 30 beispielsweise der Antenne bis auf
eine Entfernung von 2n ·■ /^ bis zu einer Entfernung 3 / 2n · A»
lÄ
dann verschiebt sich, die Frequenz des Oszillators auf eine Frequenz
von - /\f. Durchläuft das Objekt 30 die Abstände
ά,, Ol1, und de , dann nimmt die Bandbreite der Frequenz bzw»
die Frequenzänderung des Oszillators 10 zu und ändert ihren Wert zyklisch von + /\f bis -
Die Kurve 32 in Fig. 2 ergibt sich, wenn sich ein Objekt 30
auf die Antenne 22 in Fige 1 mit gleichförmiger Geschwindigkeit
zu bewegt» Bleibt das Objekt 30 jedoch beispielsweise
im Punkt d, stehen, dann bleibt die Frequenz des Oszillators
10 bei der Frequenz - /\ϊ stehen<>
Die Dopplerverschiebungsfrequenz würde also in diesem Falle von dem Oszillator 10
nicht langer erzeugt werden, aber die Tatsache, dass die verschobene.
Betriebsfrequenz des Oszillators oder der Oszillator seine Betriebsfrequenz von der ersten Frequenz f zu einer
zweiten Frequenz f - ^f verschoben hat, zeigt die Ortung
eines Objektes 30 an.
Bei diesem Beispiel war angenommen, dass das Rückkoppelungs-Netzwerk
28 ein Rückkoppelungssignal mit einer vorbestimmten Phasenlage und Grosse erzeugt, durch welches die Frequenz
des Oszillators 10 beim Fehlen eines Objekts 30 auf eine
Resonanzfrequenz festgelegt wurde. Der.Oszillator 10 kann
aber beim Fehlen eines Objektes' auch mit einer Frequenz arbeiten,
die ausserhalb der Resonanzfrequenz liegt» Unterbricht ein Objekt 30 die sich ausbreitende Welle, dann kann die
Oszillatorfrequenz auf die Resonanzfrequenz oder eine andere Frequenz ausserhalb der Resonanzfrequenz verschoben werden.
In jedem Falle arbeitet der Oszillator bei einer ersten Frequenz, die von einem Rückkoppelungssignal mit einer ersten
Phasenlage vorgegeben ist, wenn die reflektierte Welle nicht
aufgefangen worden ist,und bei einer zweiten Frequenz, die
durch ein Rückkoppelungssignal mit einer zweiten Phasenlage gegeben ist, wenn ein Objekt 30 die sich ausbreitende Welle
eines Hochfrequenzsignals mit der ersten Frequenz unterbricht.
Der zweite Resonanzkreis 26 dient zur Erzeugung einer Breit-
10 9 8 0 8/0569
"band-Impedanzanpassung für die innere Rückkoppelungsschaltung
16, die äussere Eückkoppelüngsschaltung 18 und den Verstärker
12o -
Das Vorhandensein eines Objektes $0 in Form" eines Zieles,
welches sich entweder "bewegt oder stillsteht, kann dadurch
geortet werden, dass man die Frequenzverschiebungen des Oszillators in Abhängigkeit von der Zeit misst. Ein Ausgangssignal
wird mit Hilfe der elektrischen Detektorschaltung erzeugt
; es ist dies die Dopplerfrequenz-Verschiebung des Oszil
lators 10, sobald sich das Objekt 30 relativ zu den Antennen
20 und 22 über die in Figo 2 dargestellten Knoten bewegt*
Die Dopplerfrequenz-Verschiebung ( folgender Gleichung:
sich aus
-D
In dieser Gleichung ist:
f die Oszillatorfrequenz vor Unterbrechung der sich
ausbreitenden Welle durch ein Objekt,
V die Oboektgeschwindigkeit (d.h. also die Änderung
der Entfernung zwischen Objekt und Antenne in Abhängigkeit von der Zeit) und
G die Lichtgeschwindigkeit*
Der Betrieb des elektrischen Messgerätes erfordert, dass die totale Rückkoppelungsschleifen-Verstärkung des Verstärkers,
10980870569
des Resonanzkreises und der Rückkoppelungskreise im Interesse
der Aufrechterhaltung der Schwingungen grosser ist als 1e
Ausserdem muss im Falle der Ausführungsform nach Fig„ 1 die
Phasenverschiebung in den Rückkoppelungskreisen bei der Be-'
triebsfrequenz 360° betragen» Eine nachfolgende Änderung der Phasenlage in dem Rückkoppelungskreis wirkt sich in einer
Änderung der Frequenz nach folgender Gleichung aus:
1; ^
ζ 7Ϊ f
In dieser Gleichung ist:
0 die Änderung der Phasenlage
Qt die aufgeladene Elektrizitätsmenge "Q" des Resonanz
kreises 14 und
f die Frequenz
Da die Gesamtphasenverschiebung in den Rückkoppelungskreisen
sich nach einer Phasenänderung, die gegeben ist durch den Wert /\ 0, x±Kk auf 360° zu stabilisieren sucht, ist die
entsprechende Änderung der Oszillatorfrequenz mit Hilfe der
obigen Gleichung feststellbar. Da ferner die Änderung der Oszillatorfrequenz feststellbar ist, lässt sich auch die Änderung
der Eingangsleistung /N^ ρ auf einfachste Weise vorausbestimmen.
Die Betriebscharakteristiken der elektrischen Detektorschaltung nach der Erfindung können also entweder durch
die Messung des Wertes £± f oder durch Messung des Wertes /^ ρ
des Oszillators 10 überwacht werden.
1098 08/0 569
Die Fig. 3 der Zeichnung zeigt die Ansprech- bzw. Empfindliehkeitskurve
des Oszillators 10. Die Ansprechkurve ist durch Auftragen der Qszillator-Eingangsleistung (p) als Funktion der
Oszillatorfrequenz (f ) entstanden. Erzeugt das Rückkoppelungs-Netzwerk
28 ein Rückköppelungssignal, welches eine vor"bestimmte
Phasenlage hat, dann erzeugt der Oszillator 10 ein Hochfrequenzsignal
mit einer Frequenz, die durch die Resonanzfrequenz der Resonanzschaltung'14- festgelegt ist· Die Resonanzfrequenz
ist in Fig« 3 mit f bezeichnet und ist die zudem
Spitzenwert der Iieistungskürve gehörige Abszisse* Die Eingangsleistung des Oszillators 10 erreicht bei der Resonanzfrequenz
ihren Maximalwert und ist in Fig* 3 mit p_ bezeichnet«
Unterbricht ein Objekt 30 die ausgestrahlte Welle und erzeugt
es eine reflektierte Welle, dann wird ein äusseres Rückkoppelungssignalj
welches eine bestimmte Grosser und Phasenlage hat
und aus der äusseren Rückkoppelungsschaltung 16 kommt, auf
die innere Rückkoppelungsschaltung 18 überlagert» Die Phase
des Rückkoppelungssignals aus dem Rückkoppelungs-iTetzwerk 28 stellt also tatsächlich eine algebraische Summe der beiden
Rückkoppelungssignaie aus den Rückkoppe lungs schaltungen 16 und IS dar β Das Rückkoppelungssignal aus dem Rückkoppelungs-Netzwerk
28 wird auf den Resonanzkreis 26 gegebent Ist das Objekt 30 nicht genau ein ganzzahliges Vielfaches der halben
Wellenlänge /L/2 aus den Antennen und aus den Empfangsgeräten
der äusseren Rückkoppelungsschaltung 18 beim Empfang der reflektierten Welle, dann unterscheidet sich die Phasenlage der
von der Antenne 20 abgestrahlten'Welle von der Phasenlage des
Rückkoppelungssignals, welches vondem Rückköppelungs-Netzwerk
28 her auf den Resonanzkreis 14 gegeben wird» Geschieht ,
dies, dann ändert der Oszillator 10 seine Betriebs-Oharakteristiken
und verschiebt seine Betriebsfrequenz solange, bis
die Phase der abgestrahlten Welle in Phase mit der Welle des
RückkoppelungssignalB aus dem Rückkoppelungέ-Hetzwerk 28 ist.
1Ö98 087 0R69
Man kann, also beispielsweise annehmen, dass der Oszillator 10
ursprünglich mit der Resonanzfrequenz arbeitete, die durch die Resonanzschaltung 14 gegeben ist» Der Oszillator spricht dann
so auf die Änderung der Phase des Rückkoppe lungs signals an,
dass er seine Betriebsfrequenz auf eine andere Frequenz als die Resonanzfrequenz verschiebt. Die zweite oder neue "Frequenz
ist in dem Kurvenbild der Fig. 3 als Abszisse f aufgetragen.
Die Änderung der Frequenz von f und f ist mit /\ f bezeichnet,
und die neue Frequenz f liegt von der Resonanzfrequenz entfernt. Da nun f von der Resonanzfrequenz entfernt liegt,
nimmt die Eingangsleistung in dem Oszillator 10 augenblicklich
auch den Wert ρ auf der Kurve der Fig„ 2 ab. Die Änderung der
Leistung des Oszillators 10 zwischen den Leistungspegeln ρ
und ρ ist in dem Kurvenbild der Figo 3 mit /\ ρ bezeichnet«
Unterbricht ein Objekt 30 die abgestrahlte Welle, die mit
Hilfe der Antenne und der Empfangsgeräte der äusseren Rückkoppelungsschaltung 18 erzeugt worden ist, dann ändern sowohl
die Frequenz als auch die Eingangsleistung des Oszillators 10
ihre Werte infolge der Phasenverschiebung in dem Rückkoppelungssignalo
Die Werte für /\ f und /\^ p, die sich aus der
Änderung der Phasenlage des Rückkoppelungssignals ergeben, sind daher die Kennzeichnung für. ein geortetes Objekt, während
ihre Grosse das Ausmass der Grosse der Phasenverschiebung
repräsentieren.
Die Grosse der Phsenverschiebung ist eine Funktion mehrerer
Variabler, beispielsweise des Abstandes des Objektes von den Antennen, der ganzzahligen Anzahl von halben Wellenlängen
zwischen der Objektentfernung und der Abmessungen des Objektes.
Bewegt sich das Objekt 30 durch das von der abgestrahlten Welle
hergestellte Wellenfeld, dann verschiebt sich der Arbeitspunkt auf der Kurve der Fig. 3 zuerst nach der einen Seite der
Anfangsfrequenz,· also beispielsweise zu dem Punkt f und dann
1 0 9 (3 0 8 / H F £ 9
von f zurück nach f , wenn das Objekt 30 sich näher an die
Abstrahlungs- und Empfangsgeräte der aus s er en- Rückkoppelungsschaltung
18 heran bewegt und hierauf nach der anderen Seite der Kurve bis zu einer Frequenz f. und dann wieder zurück zu
der Frequenz f . Bei der Erläuterung der Fig« 2 ergab sich,
dass der Durchlauf der Frequenz bei Annäherung des Objektes
an die Antenne nicht nur hinsichtlich ihres absoluten Wertes
zunahm, sondern sich auch zwischen einem Wert - /\ f und
einem Wert + /\ f änderte, abhängig von der Anzahl der ganzzahligen
"Vielfachen einer halben Wellenlänge, um welche sich
das Objekt 50 von den Antennen entfernt befände Ein sich bewegendes
Objekt erzeugt also diskrete Werte von A± f und /^ p,
wie dies Figo 3 zeigt, wobei· sich jeder Wert hinsichtlich
seiner Grosse als Funktion der Zeit und der Geschwindigkeit
des Objektes 30 ändert.
Die elektrische Detektorschaltung nach Fig» 1 kanrjman bei
einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes benutzen,
bei welcher das Strahlungsbild ein in sich geschlossenes Feld ist. So kann beispielsweise ein bekanntes Objekt, wie
ZoBe eine Wand, ein Baum oder dergleichen, die von der Antenne
20 abgestrahlte Welle unterbrechen und eine reflektierte Welle verursachen, die beim Fehlen eines Objektes 30 von
der Antenne 22 empfangen werden muss. Unterbricht dagegen
ein Objekt 30 die abgestrahlte Welle, dann ortet die Antenne
22 das Vorhandensein des Objektes 30 dadurch, dass
sie eine Änderung der Phase der reflektierten Welle ermittelt oder aufdeckte Beim Fehlen eines Objektes 30 erzeugt das
Rückkoppelungsnetzwerk 28 ein erstes :Hückkoppe lungs signal,
dessen Phase durch die von der Antenne 22 empfangene reflektierte Welle gegeben ist» Ein einfallendes Objekt 30 bewirkt,
dass die reflektierte Welle ihre Phase ändert und dadurch
auch die Phasenlage des Rückkoppelungssignals aus dem Rück-
109808/0569
koppelungs-Netzwerk 28 in die zweite Phase. Die Änderung der Phase des Rückkoppelungssignals aus dem Rückkoppelungs-Netzwerk
28 bewirkt, dass der Oszillator 10 seine Betriebsfrequenz von einer ersten Frequenz auf eine zweite Frequenz verschieb1
to
Die elektrische Ortungsvorrichtung nach Fig. 1 lässt sich als
Detektor für ein sich bewegendes Objekt und dergleichen verwenden·
So kann beispielsweise ein elektrisches Ortungsgerät als Vorrichtung zur Ortung eines Einbrechers oder eines einfallenden
Objektes benutzt werden. Man kann das Gerät in einem Gebäude oder in einem zu überwachenden Bereich aufbauen
und in einen elektrischen Stromkreis einschalten, so dass ein Alarmsignal ertönt oder ein anderes Anzeigegerät in Betrieb
gesetzt wird, wenn sich die Frequenz des Oszillators verschiebt und damit zur Anzeige gebracht wird, dass ein Einbrecher
oder eine andere nicht ermächtigte Person in das Strahlungsfeld des zu schützenden Bereiches oder Gebäudes eingedrungen
ist.
Da die Dopplerfrequenz die Grö'ssenordnung einiger weniger
Schwingungen pro Sekunde hat, erhält das elektrische Ortungsgerät nach der Erfindung die ihm eigene gewünschte Charakteristik.
Die Wellenlänge der Oszillatorfrequenz ist so bemessen, dass Änderungen der Phasen der reflektierten Welle infolge
der Bewegung bekannter Objekte in einem zu überwachenden Gebäude,
beispielsweise Schwingungen eines Öfenrohrs, Schwingungen von Metallverschalungen, geringfügige Schwingungen von
Wänden und dergleichen, keine falschen Signale hervorrufen.
Fig» 4· der Zeichnung zeigt ein Schaltbild für eine Anordnung
mit. einem einzigen Transistor, die als elektrische Detektorschaltung verwendet werden kann. Bei dieser Ausführungsform
der Vorrichtung der Erfindung kann ein NPN-Transistor M-O
in Verstärkerschaltung mit gemeinsamer Basis als Verstärker
109808/0569
dienene Ein Spannungsteilernetzwerk Taestent aus einem veränderlichen
Widerstand 42 und einem festen Widerstand 4-4-, die zwischen einer Spannungsquelle 46, beispielsweise einerKlemme
zur Lieferung eines negativen Gleichspannungspotentials, und
Erde 48 liegt. Die Basis des Transistors 40 steht elektrisch
in Verbindung mit dem veränderlichen Widerstand 42, so dass
eine vorher ausgewählte Vorspannung zwischen den Emitter und
die Basis des Transistors 40 geschaltet werden kann. Die Basis
des Transistors 40 liegt über einen Durchführungskondensator
50 an Erde 48«
Der Kollektor des Transistors 40 steht in elektrischer Verbindung mit der Resonanzschaltung 14«, Die Resonanzschaltung
-ein elektrischer Stromkreis aus Induktor und Kondensator umfasst
einen Induktor "64 aus einem in die Form einer Schleife
gelegten dünnen Materialstreifen und aus einem veränderlichen Kondensator 66. '
Der Emitter des Transistors 40 ist an einen Stromkreis angeschlossen,
der den zweiten Resonanzkreis 26 bildet. Der Emitter des Transistors 40 ist zu diesem Zweck an einen schleifenförmigen
Leiter 48 angeschlossen, der zusammen mit einem veränderlichen Kondensator 70, der zwischen dem Leiter und Erde
liegt, den Resonanzkreis 26 bildete Ein Widerstand 62, der zwischen der Spannungsquelle 46 und dem Leiter 68 liegt, liefert
die geeignete Vorspannung für den Emitter des Transistors
Ein fester Kondensator 60 liegt zwischen dein Emitter und dem
Kollektor des Transistors 40 und stellt das innere Rückkoppelungsmittel
16 dar« Der Kondensator 60 liefert ein erstes Rüekkoppe lung's signal für den Transistor 40«, Der Transistor 40,
die Resonanzkreise 14 undi?26 sowie der Kondensator 60 bilden
zusammen den in Figo 1 mit der Bezugsziffer 10 versehenen
Oszillator« .
109808/0B69
- 20 - .'■■-.■■■
Die Sende- und Empfangseinrichtung der äusseren Rückkoppelung
sschaltung besteht aus einemJPaar axial zueinander eingerichteter
Dipolantennen 82 und 84«, Die erste Dipolantenne ist mit Hilfe einer Leiterschleife 92 uncU&it Hilfe eines veränderlichen
Kotidensators 92induktiv an die Resonanzschaltung
14 angekoppelte Die zweite Dipolantenne ist mit Hilfe einer
Leiterschleife 86 und eines veränderlichen Kondensators 88 induktiv an die Resonanzschaltung 26 angekoppelt» Das von dem
Transistor 40 erzeugte Hochfrequenzsignal wird über die Leiterschleifen
64 und 92 BMf die Antenne 82 gegeben, während die
Antenne 84 das- empfangene Signal über die LeIterschleifen
und 86 in den Transistor 40 einkoppelt. Ein Durchführungskondensator
74 stellt mit seiner einen Belegung die Verbindung
der Leiterschleife 68 nach Erde 48 her.
Der Transistor 40 wird durch ein Rückkoppe lungs signal zum
Schwingen gebracht, welches mit Hilfe des Kondensators 60 auf den Emitter des Transistors 40 gegeben wird. Die Phase
des auf den Transistor 40 aufgedrückten Rückkoppe lungs signals
wird mit Hilfe von Änderungen des Kapazitätswertes des Kondensators
60 auf einen vorbestimmten Wert eingestellt. Beim Fehlen eines Objektes 30, welches die von der Antenne 82 abgestrahlte
Welle unterbrechen würde, kommt der Transistor 40 mit einer Frequenz zum Schwingen, die gleich ist der Resonanzfrequenz
der Leiterschleife 64 und des Kondensators 66. Das
der Leiterschleife 92 aufgedrückte Signal wird auf die Antenne
82 gegeben. Die Antenne 82 sendet das Hochfrequenzsignal
in Form einer sich ausbreitenden Welle aus, die bei dieser Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes eine kontinuierliche
Welle ist. Damit strahlt die Antenne 82 ein Strahlungsfeld
aus HochfrequenzSignalen, bei einer ersten Frequenz aus, die
durch die erste Phase des Rückkoppe lungssignals festgelegt ist.
Fängt ein Objekt 50 die ausgestrahlte Welle aus der Antenne
98 08/0 5
auf, dann reflektiert es die unterbrochene.Welle auf die
Antenne 84- zurück. Das von, der Antenne 84- aufgenommene Signal
wird in Form einer Signal spannungmitHochfrequenz,deren
"Grosse sich aus der reflektierten Welles ergibt, an die Leiter-Schleife
86 und den Kondensator 88 angelegt. Die auf die
Reihenschaltung von Leiterschleife und Kondensator- der Antenne 84- gegebene Hochfrequenz-Signalspannung erzeugt ein
Rückkoppelungssignal,_ welches in den. Emitter des Transistors
4-0 über die Leiterschleife 68 eingekoppelt wird. Das sich ergebende oder resultierende Rückkoppelungssignal, welches dem
Emitter des Transistors 4-0 aufgedrückt wird, stellt eine'
Kombination der von dem Kondensator 60 erzeugten Rückkoppelung
ssignale und der Antenne 84- dar und. ändert sich hinsichtlich
seiner Phasenlage in Abhängigkeit von den von dem Objekt reflektierten
Wellen» Ein Rückkoppelungssignal mit einer neuen Phasenlage bewirkt., dass der Transistor 4-0 seine Betriebsfrequenz auf einen zweiten Frequenzwert verschiebt, der durch
die Phasenlage des Rückkoppelungssignals gegeben ist, Das
Hochfrequenzsignal hat dabei eine Frequenz,, die gleich der
zweiten Frequenz ist und wird dann mit Hilfe einer induktiven
Koppelung zwischen den Leiter sohle if en 64- und 92 auf die Antenne
82 gegeben. Die Antenne 82 strahlt dann das Hochfrequenzsignal
mit der zweiten Frequenz in Form einer sich fortpflanzenden Welle aus.
Eine Phasekorrektur des Rückkoppelungssignals am Emitter des
Transistors 4-0 erhält man durch ^e^eohiebutt|z; der'Betriebsfrequenz auf eine Frequenz, bei der die resultierende Phasenlage deö Rückkoppelungssignals gleich der Phasenlage des
Rückkoppelungssignals vor der ITöterbrechung der sich fortpflanzenden
Welle durch das Objekt 30 ist*
Ändert das Objekt 30 seine Position, dann erzeugt die Antenne
84- ein Rückkoppelungssignal mit einer anderen Phase, die dann dem Rückkoppelungssignal aus dem Kondensator überlagert
wird, um von neuem die Betriebsfrequenz des Transis-
1098 0 8/0 56 9
tors 4-0 zu andern« Bei dieser Ausführungsform erfolgt die
Änderung der Phasenlage des über die Antenne 84- zugeführten
Rückkoppelungssignals "bei einer Bewegung des Objektes 30
relativ zu den Antennen 82 und 84· über die Antenne 84-, die
Leitersehleifen 86 und 68 auf den Emitter des Transistors 4-0 zeitbezogen.
Ein Ausgangssignal aus der elektrischen Detektorschaltung
kann dadurch gewonnen werden,, dass man eine Ausgangsklemme
oder einen Ausgangskreis 98 zwischen den Widerstand 62 und den Durchführungskondensator 74- schaltet. Die als Funktion
der Entfernung aufgetragene frequenz des Ausgangssignals ist
eine Sinuswelle, welche die Dopplerfunktion der Objeitgeschwindigkeit
ist. Sowohl die Betriebsfrequenz des Oszillators als auch die Eingangsleistung in den Oszillator hinein
ändern sich als eine Funktion der ermittelten Bewegungsgeschwindigkeit des Objektes.
Bei einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung
gemäss Figo 4- gelangten folgende Bauelemente zur Anwendung:
!Transistor 40 Widerstand 4-2
Widerstand 4-4-Stromquelle 4-6
Widerstand 62 Kondensatoren 50, 74-Kondensatoren
66,70,88 ,94-Kondensator
60 Leiter schleif ©64-, 68
Schleifen 86, 92 Antennen 82, 84·
Elektrische Werte
4-O235 5000 0hm 4-000 0hm
10 YoIt Gleichstrom 270 0hm
15OO pF 0,2 bis 4-,5 jipf
1 pF (intrinsic) Eine halbe Windung eines Silberstreifens (17,5 mm
χ 25 inm und 1,8 mm)
Gerader Silberstreifen (12,5 mm χ 25 mm χ 1,8 mm)
Silberdraht 14- gauge (IO cm)
109808/0569
Merkmale
Frequenzbereich; ; O»55 bis β
Abgestrahlte Leistung V. 50 Ms IQO jilatt
Reichweite ■ 50 ^ Uateeis -
Fig«, 5 der Zeichnung zeigt das SchaltMldveiiier weiteren
Ausführungsform der Vorrichtung nach der JErfi/D^ng^ bei wel~
eher ein einziger NPH-Transistor IDG als Verstärker 12 dient;
er liegt in einer gemeinsamen Emitterschaltunge Bas Schalffeild
der Fig. 5 unterscheidet sich von dem SchalfbiId nach.Figβ Λ
dadurch, dass die Empfangs ant enne, die hier mit 108 ■bezeichnet ist, unter Zwischenschaltung eines veränderlichen.Koppelkondensators IiO unmittelbar an den, TransistO^ Ϊ00 angeschlossen
ist. Ein veränderlicher kondensator 112 und ein
Induktor 109 wirken als innenliegendes Euckkoppelungsmittel
zur Lieferung des inneren Rückkoppelungsteils desSückkoppelungssignals.
Der Induktor 11^ ist eine Hochfreguenzdrossel
zur Trennung der Basisleitung des Transistors 100 von Erde,
Fig« 6 zeigt das Schaltbild einer weiteren Ausführungsform
für das elektrische Ortungsgerät nach der Erfindung· Der
Stromkreis nach Fig. 6 unterscheidet sich von den Stromkreisen
nach &&η Fig. 4- und 5 dadurch* dass beide Antennen, 120
und 122 über einen Kondensator 124- bzw» 126 unmittelbar an
einen HPN-Transistor 128 angeschlossen sind, der in einer
gemeinsamen Basisschaltung liegt.
Das Schaltbild nach Fige 6 enthält eine Prüfvorrichtung oder
einen elektrischen Abtastkreis 152 für den Ausgang, die an v
die Einrichtung zur Frequenzerzeugung bzw. an einen Oszillator angeschlossen ist, zu welchem der Transistor 128 gehört.
Der Oszillator wird mit Hilfe der Prüfvorrichtung 132 fürv
die Dauer eines bestimmten Zeitintervalls» welches durch die Frequenzerzeugungseinrichtung gegeben ist, in periodischer
109808/0569
Folge ausgeschaltet,» Die Vorrichtung 132 zur Prüfung des
Ausgangs wandelt die Sinuswelle, deren Frequenz sich wie eine
Dopplerfunktion der Objektgeschwindigkeit ändert, in ein Ausgangssignal
um, welches an einer Ausgangsklemme 134 in Erscheinungtritt
und impulsmoduliert ist. Dadurch kann das elektrische Ortungsgerät genau so arbeiten wie das vorher
"beschriebene, mit der einzigen Ausnahme, dass die Leistungsanforderung an die Stromquelle ganz erheblich verringert werden
kann. Die Prüfvorrichtung 132 umfasst einen Kondensator
138, einen weiteren Kondensator 140 und die Widerstände 142
und 144o Der Kondensator 138 liegt betriebsmässig zwischen
Erde und dem Emitter des Transistors 128» Ein Aufladekreis
aus Widerstand und Kondensator umfasst den Kondensator 138
und den Widerstand 142 und erzeugt ein Ausgangssignal an dem Punkt "a"o Die Abhängigkeit der Spannung des Ausgangssignals
von der Zeit im Punkt "a" zeigt die Treppenkurve der Fig. 7A0
Der Kondensator 140 und der Widerstand 144 empfangen die Spannungen der in Figo 7A gezeigten Spannungskurve und
differentiieren diese; es entsteht so das mit einer Impulsperiode
modulierte Ausgangssignal. Die Kurve des differentiierten Ausgangssignals an der Ausgangsklemme 134 ist in
Fig. 7B der Zeichnung dargestellt.
Die Antenne 122 strahlt das Hochfrequenzsignal mit einer
Frequenz ab, die sich aus der Arbeitsweise des Oszillators ergibt. Man kann daher mit einem entfernt aufgestellten
Empfänger 146 das ausgestrahlte Hochfrequenzsignal empfangen,
ohne dass eine physische Verbindung mit dem Sender besteht. Unterbricht ein Objekt 30 die von der Antenne 122 ausgestrahlte
Welle und erzeugt es eine reflektierte Welle, dann nehmen das Ausgangssignal aus der Vorrichtung 132 und das
von dem entfernt aufgestellten Empfänger 146 empfangene Hochfrequenzsignal
entweder gleichzeitig zu oder in Abhängigkeit von einer Bewegung des Objektes ab. Eine Änderung der Impulsgeschwindigkeit,
die von dem entfernt aufgestellten Empfänger 136 ermittelt wird, zeigt an, dass ein sich bewegendes
·.-.,-» τ
BAD ORIGINAL
Objekt 30 den von der Antenne i22 ausgesendeten Strahl für
das Hochfrequenzsignal unterbrochen hat." V
Das impulsmodulierte Ausgangs signal aus der Prüfvorrichtung
132 "bzwο das demodulierte Signal aus dem Empfänger 146 kann
in einem Koppel-Integratorkreis weiterbehandelt werden, um
die Sinuswelle wiederherzustellen, die eine direkte Funktion der Doppler-FrequenzverSchiebung ist, die zu dem Objekt 30
gehört, "■:-■'" .;·"■';. - """" .
Das elektrische Ortungsgerät nach der Erfindung eignet sich
zur Verwendung als impulsgesteuertes Radargerät; zur Feststellung der Entfernung, der Geschwindigkeit und der Bewegungsrichtung eines Objektes, welches sich bewegt.
Eine Ausführungsform eines impulsgesteuerten Radargerätes
nach der Erfindung ist inFig« 8 dargestellt. Die Vorrichtung
umfasst einen Oszillator 148 mit einem Verstärker 150, einen
Resonanzfrequenzkreis 152 und einen Rüokkoppelungskreis 154„
Der Oszillator 148 erzeugt ein Hochfrequenzsignal mit der
Resonanzfrequenz des Kreises 152, sobald ein Rückkoppelungskreis
mit einer vorbestimmten Phasenlage auf den Oszillator gelangt. Der Oszillator 148 erzeugt ein Hochfrequenzsignal
mit einer Frequenz, die von der Resonanzfrequenz entfernt ·
liegt, wenn das auf ihn gelangende Rückkoppelungssignal eine
zeitliche Phasenverschiebung aufweist, in welcher die spezifische
Phase des Rückkoppelungssignals eine andere Phase als die vorbestimmte Phase hat.
Ein erstes oder inneres Rückkoppelungssignal wird von einem ersten Rückkoppelungskreis oder dem inneren Rückkoppelungskreis
154 erzeugt» Der Ausgang aus dem Oszillator 148 wird
auf einen impulsgesteuerten Hochfrequenzverstärker 156 gegeben.
Der Verstärker I56 wird mit Steuerimpulsen gesteuert,
die auf eimen Eingang 158 gelangen und aus einer (nicht
109808/0B89
- 26 -dargestellten) Impulsquelle herkommen.
Eine rotierende Richtungsantenne 164 kann über einen automatisch
gesteuerten Antennenschalter oder ein Schaltgerät für die Antenne 166 an den Hochfrequenzverstärker 156. angelegt
werden» Der Antennenschalter 166 kann zwei Stellungen einnehmen, die automatisch nacheinander eingestellt werden. Befindet
sich der Schalter 166 in seiner ersten oder Sendestellung, dann wird ein verstärkter HochfrequenzSignalimpuls
aus dem Verstärker 156 zu der Antenne 164 durchgelassen, worauf der verstärkte Hoehfrequenz-Signalimpuls in Form einer
sich ausbreitenden Welle ausgestrahlt wird. Unmittelbar nachdem die Antenne 164 einen Impuls ausgesendet hat, schaltet
der Antennenschalter 166 automatisch in seine zweite Stellung, welche die Empfangsstellung ist. Für den Fall, dass ein Objekt
30 den ausgesendeten Hochfrequenzimpuls unterbricht,
wird ein reflektierter Hochfrequenz-Signalimpuls zurückgeschickt und von der Antenne 164 aufgenommen,. Der Antennenschalter
166 kehrt dann automatisch in seine erste Stellung (Sendestellung) zurück; dies geschieht in einer Zeitspanne,
die ausreicht, um einen nachfolgenden Hochfrequenzimpuls aussenden
zu können.
Steht der Antennenschalter 166 in seiner zweiten Stellung
(Empfangsstellung), dann kann das Radargerät einen reflektierten
Impuls eines Hochfrequenzsignals empfangen, welcher anzeigt, dass ein Objekt vorhanden ist. Nimmt ein sich bewegendes
Objekt einen Hochfrequenz-Signalimpuls auf, der von der Antenne 164 ausgestrahlt worden ist, dann wird ein reflektierter
Impuls von dem Objekt zu der Antenne 164 zurückgeschickt» Die Antenne 164 gibt den empfangenen Impuls über
den Antennenschalter 166 auf den Oszillator 148 über den Verstärker 172 für das HochfrequenzsignftX, der in einem zweiten oder äusseren Rückkoppelungskreis 170 liegt.
109808/0569
Der zweiteRückkoppelungskreisI70erzeugt ein zweites oder
äusseres Rückkoppelungssignal, welches von dem Verstärker
■verstärkt wird und dem ersten Rückkoppelungssignal überlagert
wird, welches von dem inneren Rückkoppelungskreis 154 erzeugt
worden ist«, Das resultierende Räckkoppelungssignal, dessen
Phase durch die algebraische Summe der beiden Rückkoppelungssignale
festgelegt ist, wird auf den Oszillator 148 gegeben,
der bewirkt-, dass der Oszillator die Betriebsfreguenz und
die Eingangsleistung als eine Punktion eines georteten beweglichenr
Objektes änderte - .
Auch bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung
ist eine Prüfvorrichtung oder ein Abtastkreis 176
vorgesehen, der an den Oszillator 148 angeschlossen werden kann, um die Verschiebungen der Osziilator-Betriebsfrequenz
^ f in Objektgeschwindigkeiten umzuwandeln* Die Prüfvorrichtung
176 für den Ausgang kann ausserdem das Zeitintervall
zwischen dem Zeitpunkt, in welchem ein Hochfreq.uenz-Signalimpuls
von der Antenne 164 ausgesendet worden ist, und dem Zeitpunkt, in welchem die Antenne 164 einenvon dem Objekt
reflektierten Hochfrequenz-Impuls empfangen hat, in die Objektentfernung und Objektrichtung verwandeln, wobei die Objektrichtung
sich aus der Richtung der rotierenden Richtungsantenne
ergibt. Die Parameter für das geortete Objekt, also beispielsweise
die Entfernung, die Geschwindigkeit und die Richtung, werden in Form eines elektrischen Signals im Ausgang 178 erzeugt. -
Das Signal, welches im Ausgang 178 in Erscheinung tritt, hat
die Form einer Impulsfolge, die sich ändert^ und in der die
einzelnen Impulse gleichfötmige Impulsdauer haben, aber ihre
Frequenz und ihre zeitlichen "Intervalle zwischen den einzelnen
Impulsen ändern. Die in Fig. 9 der Zeichnung abgebildete Treppenkurve
zeigt eine typische Wellenform des Ausgangssignals.
Die Kurve ist dadurch gewonnen worden, dass die Frequenz (f)
in Abhängigkeit von der Zeit (t) aufgetragen wurde« Die gleichförmige Impulsdauer eines jeden Impulses ist gegeben
durch die Steuerimpulse, die aus der Impulsquelle über den
Impulseingang 158 auf den Verstärker 156 gegeben worden sind,,
In dem .Kurvenbild der Fig„ 9 ist die Frequenz des Oszillators
148 seitlich von einem Aus gangs impuls 182 mit f bezeichnet»
Die Frequenzänderung /\ f der Impulse charakterisieren die
Objektgeschwindigkeit.
Das Zeitintervall zwischen den einzelnen Impulsen, also beispielsweise
das Zeitintervall zwischen den Vorderflanken der Impulse 186 und 188, ist mit t bezeichnet«, Das Zeitintervall
t dient zur Charakterisierung der Objektentfernung oder
des Objektabstandes· Die Eichtung der Objektbewegung ist eine
Funktion der ünkeldrehung Q der Antenne 164 und der Differenz
/\^ θ zwischen den Impulsen zur Charakterisierung der
Objektrichtung.
In der obigen Beschreibung ist die Erfindung an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert; dadurch soll die Erfindung
aber in keiner Weise eingeschränkt werden, vielmehr sind noch zahlreiche weitere Ausführungsmöglichkeiten gegeben,
die jeder Spezialfachmann auf diesem Gebiet finden kann, ohne deshalb den Rahmen der Erfindung verlassen zu müssen.
— Patentansprüche -
10980 8/0 5 89
Claims (1)
1S1&2B5
Patentansprüche .-■-■"/. ;
Vorrichtung für. die Auf findung von Objekten durcli Aussendung
eines Hochfrequenzsignals in Form einer sich ausbreitenden Welle, 'die bei Unterbrechung durch das Objekt eine
reflektierte.Welle erzeugt, die in der Vorrichtung empfangen wird und dazu dient, das Vorhandensein des Objektes
anzuzeigen, gekennzeich.net durch, einen Oszillator kr eis
(10, 148) einschliesslich eines Resonanzkreises (14, 15),
der ein Hochfrequenzsignal mit der Resonanzfrequenz des
Resonanzkreises erzeugt, sobald ein Rüekkoppe.lungssignal,
welches auf den Oszillatorkreis gegeben wird* eine vorbestimmte Phasenlage hat, und der ein Hochfrequenzsignal
mit einer Frequenz erzeugt, die sich von der Resonanzfrequenz
unterscheidet, sobald das Rückkoppelungssignal eine andere als die vorherbestimmte Phasenlage hat, und
ferner gekennzeichnet durch einen inneren Rückkoppelungskreis
(16, 154) in dem Oszillator, der ein inneres Rückkoppelungssignal
bei einer ersten Phasenlage erzeugt und das innere Rückkoppelungssignal auf den Oszillator gibt,
sobald das Rückkoppelungssignal den Oszillator mit einer
ersten Frequenz betätigt, sobald die sich ausbreitende Welle von dem Objekt unterbrochen worden ist, und ferner
gekennzeichnet durch eine Schaltanordnung (20, 22; 82, 84; 108; 164), die dazu dient, das Hochfrequenzsignal in Form
einer sich ausbreitenden Welle zu erzeugen, damit die sich, ausbreitende Welle empfangen werden kann, sobald ein Objekt
(30) die sich ausbreitende Welle unterbricht, wobei die Schaltanordnung (20, 22; 82, 84; 108; 164) die sich
ausbreitende und von dem Objekt (30). reflektierte Welle
als ein äusseres Rückkoppelungssignal dem inneren Rückkoppelungssignal eines inneren Rückkoppelungskreiöes (16;
154) überlagert zwecks Erzeugung eines resultierende.n
Signals und um das resultierende Signal auf den Oszillator
als das Rückkoppelungssignal zu geben, derart, dass eine
ύ Qbb
■ . ' . - 30 - .-. "■■■■■ ;■..■
Änderung der Phasenlage des Bückkoppelungssignals in eine
Phasenlage erfolgt, die verschieden ist von der ersten Phasenlage, derart, dass durch die Änderung der Phasenlage
die Frequenz des Oszillators auf eine Frequenz verschoben
wird, die eine andere ist als die erste .Frequenz-*
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Hochfrequenzwelle in einem Strahlungsfeld ausgesendet wird, welches von einem bekannten Objekt geschnitten wird,
um eine reflektierte Welle zu erzeugen, die ihrerseits das Rückkoppelungssignal mit einer ersten Phasenlage erzeugt,
um das Hochfrequenzsignal mit einer ersten Frequenz beim
Fehlen eines Objekts zu erzeugen und bei Unterbrechung des Strahlungsfeldes durch das Objekt eine reflektierte
Welle zu erzeugen, wobei der Strahlungssender so wirkt, dass er die Phasenlage des Rückkoppelungssignals in eine
andere Phasenlage verändert, die ihrerseits die Frequenz des Oszillatorkreises auf eine zweite Frequenz umstellt,
um das Vorhandensein des Objektes in dem Strahlungsfeld anzuzeigen.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Rückkoppelungssignal die vorbestimmte Phasenlage einnimmt und das Hochfrequenzsignal auf diese Weise die
Resonanzfrequenz hat, wenn die sich ausbreitende Welle von dem Objekt nicht unterbrochen wird, derart, dass die Phasenlage
des Rückkoppelungssignals eine andere als die vorbestimmte Phasenlage ist, sobald ein Objekt die sich ausbreitende
Welle unterbricht, um die reflektierte Welle zu erzeugen, die ihrerseits ein Hochfrequenzsignal erzeugt,
dessen Frequenz ausserhalb der Resonanzfrequenz liegt, um die Frequenz des Hochfrequenzsignals auf einen Betrag zu
verschieben, der ausserhalb der Resonanzfrequenz liegt, derart, dass die Verschiebung des Hochfrequenzsignals das
Vorhandensein des Objektes anzeigt«
109808/0569
4616285
4, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 his 3, gekennzeichnet;-dttrcli
einen Ausgangskreis (18), der zur l&mittlüng
der Abweichungen der Frequenz des Hochfrequerizsignals
dient und das Ausgangssignal erzeugt» weiches sich pro-.
pqrtional mit den FreGLuenzabweichungen ändert«,
a Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
det Ausgangskreis eine elektrische Prüfvorrichtung (132)
ist ν etie dazu dient, -in Abhängigkeit Ton der Beschaffenheit
des; Hochfreg.uenzsignals ein Ausgangs signal iß Form einer
.Sinuswelle zu erzeugen, wohei das Ausgangssignal seine
Frequenz in Forni einer Doppler funkt ion der Objekt geschwindigkeit ändert, so*bald ein ODjekt (30) die sich ausbreitende Welle unterbricht»
6* Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die elektrische Prüfvorrichtung (132 bzw» 1?6) den Oszillator
für die Dauer vorherbestimmter Zeitintervalle ausschaltet, die durch die Erzeugungsvorrichtung für das
Hochfrequenzsignal gegeben sind, und die Sinuswelle umwandelt,
deren Frequenz sich in Form einer Dopplerfunktion der Objektgeschwihdigkeit in ein Ausgangssignal verwandelt,
deren Impulsdauer moduliert isto
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Einrichtung zur Ausstrahlung des Hochfrequenzsignals
eine erste Antenne (22) ist, die das Hochfrequenzsignal
in Form einer sich ausbreitenden Welle ausstrahlt, und eine
zweite Antenne (20)^ die reflektierten Wellen empfängt, die
ihrerseits dem Rückkoppelungssignal des inneren Eückkoppelungs-Steuerkreises
überlagert wird, um die Phase des Rückköppelungssignals zu ändern, so dass die Frequenz des
Oszillatorkreises verschoben wird*
109808/0569
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass
die beiden Antennen (22» 20 bzw, 84-, 82) in axialer Richtung
zueinander ausgerichtet sind«
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
der Resonanzkreis (152) ein Resonanzkreis mit Induktivität, und Kapazität ist«,
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch einen Impedanzanpassungskreis (14-), der die Leistungsübertragung
des Hochfrequenzsignals aus dem Oszillatorkreis auf
die erste, und zweite Antenne (20, 22) gibt.
ο Vorrichtung nach Anspruch 6 für die Zwecke des Signalempfangs,
dadurch gekennzeichnet, dass ein entfernt aufgestelltes Empfangsgerät, welches auf die Betriebsfrequenz
des Oszillators (128) abgestimmt ist, das Hochfrequenzsignal der ausgesendeten Welle empfängt, welches hinsichtlich
der Impulsdauer moduliert ist, derart, dass die Verschiebung der Impulsbreite aus der Entfernung überwacht wird, um auf diese Weise ein Objekt (30) zu orten«
12. Anwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen
auf ein impulsgesteuertes Radarsystem, mit
dessen Hilfe Entfernung, Geschwindigkeit und Richtung
eines sich bewegenden Objektes ermittelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass als Strahler eine rotierende
Riehtungsantenne (164) verwendet wird und dass die Vorrichtung
folgende Einzelteile aufweist: einen impulsgesteuerten Verstärker, der das Hochfrequenzsignal
aus dem Oszillatorkreis kontinuierlich empfängt und «einerseits in Abhängigkeit von Steuerimpulsen aus
einer Steuerquelle Impulse des Hochfrequenzsignals erzeugt, die eine vorbestimmte Dauer haben; einen Hochfrequenzverstärker (156), der di,e reflektierten Impulse
1 0 9 8 0 R / fi Γ π Ρ,
161628b
"■■■55 -■.■■■■■ ..-■;.="■
verstärkt, die von der Antenne auf genommen, werden und
von einem Objekt herrühren»und der dazu dient, ein Rückkoppelungssignal
zu erzeugen, welches seinerseits dem Rückkoppelungs'signal in dem Oszillatorkreis überlagert
wird, derart, dass die Frequenz des Oszillatorkreises
von einer ersten Frequenz auf eine zweite Frequenz verschoben
wird; einen Antennenschalter (166), der dazu dient, die Antenne in die "Verbindung zwischen dem impulsgesteuerten
Verstärker und dem Hochfrequenzsignal-Verstärker
(156) einzuschalten, derart r dass die Impulse
des Hochfrequenzsignals auf die Antenne durchgelassen
werden bzw«, ein reflektierter Impuls auf den Hochfrequenz-Signalverstärker
(150) während des Intervalls zwischen den Impulsen des Hochfrequenzsignals durchgelassen wird,
und eine Ausgangs-Prüfvorrichtung (176), welche die
Frequenzverschiebung zwischen der ersten Frequenz und der zweiten Frequenz in eine Objektgeschwindigfceit umwandelt,
die das Zeitintervall zwischen dem Zeitpunkt, in welchem die Antenne einen Impuls des Hochfrequenzsignals
empfängt, und dem Zeitpunkt, in welchem eine Reflektion
des gleichen Impulses von der Antenne empfangen wird, in
die Objektgeschwindigkeit umwandelt und der ausserdem die
Richtungdes Objektes aus dem Brehwinkel der rotierenden
Richtungsantenne bestimmt, unter welchem ein reflektierter
Impuls empfangen wird«. .
3H.
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US616924A US3407403A (en) | 1967-02-17 | 1967-02-17 | Electrical detecting means |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1616285A1 true DE1616285A1 (de) | 1971-02-18 |
Family
ID=24471547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681616285 Pending DE1616285A1 (de) | 1967-02-17 | 1968-02-16 | Vorrichtung fuer die Auffindung von Objekten durch Aussendung eines Hochfrequenzsignals in Form einer sich ausbreitenden Welle |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3407403A (de) |
AT (1) | AT320743B (de) |
DE (1) | DE1616285A1 (de) |
FR (1) | FR1554417A (de) |
GB (1) | GB1219202A (de) |
NL (1) | NL6801729A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2627881A1 (de) * | 1975-06-23 | 1977-01-20 | Maurice Tacussel | Radargeraet, insbesondere zur ueberwachung von raeumen |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3668703A (en) * | 1969-01-31 | 1972-06-06 | Johnson Service Co | Motion detector |
JPS4996428A (de) * | 1973-01-20 | 1974-09-12 | ||
US4580249A (en) * | 1984-11-26 | 1986-04-01 | Gte Government Systems Corporation | Apparatus for and method of doppler motion detection with standing wave drift compensation |
US4661936A (en) * | 1984-11-26 | 1987-04-28 | Gte Government Systems Corporation | Apparatus for and method of doppler motion detection with standing wave drift compensation |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2400309A (en) * | 1941-10-31 | 1946-05-14 | Baldwin Co | Oscillation generator |
US2424263A (en) * | 1943-02-23 | 1947-07-22 | Sperry Gyroscope Co Inc | Radio system for distance and velocity measurement |
US2913716A (en) * | 1952-05-06 | 1959-11-17 | Robert M Powell | High frequency oscillator for proximity fuze |
US3088111A (en) * | 1957-07-22 | 1963-04-30 | Philco Corp | Object detecting system |
US3289204A (en) * | 1964-04-16 | 1966-11-29 | Darrell E Murray | Combined miss-distance indicator and telemetry system |
-
1967
- 1967-02-17 US US616924A patent/US3407403A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-02-07 NL NL6801729A patent/NL6801729A/xx unknown
- 1968-02-16 GB GB7810/68A patent/GB1219202A/en not_active Expired
- 1968-02-16 AT AT147568A patent/AT320743B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-02-16 DE DE19681616285 patent/DE1616285A1/de active Pending
- 1968-02-16 FR FR1554417D patent/FR1554417A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2627881A1 (de) * | 1975-06-23 | 1977-01-20 | Maurice Tacussel | Radargeraet, insbesondere zur ueberwachung von raeumen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1219202A (en) | 1971-01-13 |
FR1554417A (de) | 1969-01-17 |
NL6801729A (de) | 1968-08-19 |
AT320743B (de) | 1975-02-25 |
US3407403A (en) | 1968-10-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69723260T2 (de) | Homodyner impulsfeldstörungssensor | |
DE2331328C2 (de) | ||
DE69630301T2 (de) | Streifenförmige näherungssensor mit entfernungswahl | |
DE69434064T2 (de) | Ultrabreitbandbewegungssensor für Radar | |
DE2711869C3 (de) | Alarmvorrichtung | |
DE2526094A1 (de) | Entfernungsmessanordnung | |
DE3107444A1 (de) | "hochaufloesendes kohaerentes pulsradar" | |
DE2411806C2 (de) | Modulationsgenerator für ein Puls-Doppler-Radarsystem | |
EP0158023B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Funktionskontrolle von Ultraschall-Alarmanlagen | |
DE2308812C3 (de) | Puls-Doppler-Radareinrichtung zur Verhinderung von Kfz-Kollisionen | |
EP1290663B1 (de) | Sensor, sensorsystem und verfahren zur fernerfassung einer messgrösse | |
DE2848148A1 (de) | Radargeraet mit kontinuierlicher schwingung | |
DE2744092C3 (de) | Entfernungsmeßsystem zur Scharfeinstellung von Kameras | |
DE2424278B2 (de) | Mit elektromagnetischer Strahlung arbeitende Überwachungsanlage | |
DE2113636A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Objektortung auf Grund der Dopplerverschiebung | |
DE1616285A1 (de) | Vorrichtung fuer die Auffindung von Objekten durch Aussendung eines Hochfrequenzsignals in Form einer sich ausbreitenden Welle | |
DE2618807A1 (de) | Zweiwegentfernungsmesseinrichtung, insbesondere fuer ein mittelstreckennavigationssystem und/oder fuer ein landesystem | |
AT391562B (de) | Verschuettetensuchgeraet | |
DE1805993A1 (de) | Vorrichtung zur Entfernungsmessung | |
DE2257689C3 (de) | Gerät zur Suche von je ein gleiches Gerät tragenden verschütteten Personen | |
DE962179C (de) | Radaranlage mit Frequenzmodulation zur Entfernungsmessung | |
DE2750388A1 (de) | Mikrowellen-nachweisvorrichtung mit einem gleichzeitig als detektor arbeitenden gunn-oszillator | |
DE2450732C3 (de) | Überwachungssystem mit nach dem Rückstrahlverfahren und als Schranke arbeitendem Sensor | |
DE3405269C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur selbsttätigen Führung von Fahrzeugen längs Leitlinien | |
DE3239173C2 (de) | Mikrowellen-Einbruchmeldesystem |