DE1225916B - Strahltriebwerk mit schaltbarem Impulskreis - Google Patents

Strahltriebwerk mit schaltbarem Impulskreis

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DE1225916B
DE1225916B DEE22086A DEE0022086A DE1225916B DE 1225916 B DE1225916 B DE 1225916B DE E22086 A DEE22086 A DE E22086A DE E0022086 A DEE0022086 A DE E0022086A DE 1225916 B DE1225916 B DE 1225916B
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DE
Germany
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engine
jet
circuit
combustion
hub
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DEE22086A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Johann Endres
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Dr-Ing Johann Endres
Original Assignee
Dr-Ing Johann Endres
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K3/00Plants including a gas turbine driving a compressor or a ducted fan
    • F02K3/02Plants including a gas turbine driving a compressor or a ducted fan in which part of the working fluid by-passes the turbine and combustion chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K7/00Plants in which the working fluid is used in a jet only, i.e. the plants not having a turbine or other engine driving a compressor or a ducted fan; Control thereof
    • F02K7/10Plants in which the working fluid is used in a jet only, i.e. the plants not having a turbine or other engine driving a compressor or a ducted fan; Control thereof characterised by having ram-action compression, i.e. aero-thermo-dynamic-ducts or ram-jet engines
    • F02K7/16Composite ram-jet/turbo-jet engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Strahltriebwerk mit schaltbarem Impulskreis Strahltriebwerke in den Bauformen der Einkreis-und Zweikreis-Strahltriebwerke sind bekannt. Während Einkreis-Strahltriebwerke nur einen verhältnismäßig niedrigen spezifischen Startschub entwickeln, dafür aber günstige bauliche Abmessungen vor allem hinsichtlich des Triebwerksdurchmessers besitzen, haben Zweikreis-Strahltriebwerke ohne. 'Zusatzverbrennung im Außenkreis durch die Anordnung der Impulsverdichtung im Außenkreis einen höheren Startschub, dafür aber ein ungünstigeres Leistungsgewicht und größere bauliche Abmessungen durch die Anordnung der Außenkreis-Verdichterstufe und durch die eventuell erforderliche Untersetzung zwischen den Hauptwellen des Triebwerks.
  • Zweck . der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Strahltriebwerks mit -.dem günstigen Leistungsgewicht und den günstigen baulichen Abmessungen der Einkreis-Strahltriebwerke und der optimalen Arbeitsweise der Zweikreis-Strahltiiebwerke mit Beschleunigung der Impulsmassen und Schuberzeugung mit Zusatzverbrennung im Außenkreis. Dieser Außenkreis wird vorteilhafterweise schaltbar angeordnet, so daß er in allen Flugzuständen, bei denen eine hohe Schubleistung verlangt wird, z. B. Start, Steigflug, Beschleunigung auf maximale Fluggeschwindigkeit usw., eingeschaltet werden kann, während in den Flugzuständen mit geringer Schubleistung, z. B. im Warteflug oder gedrosseltem Reiseflug, der Außenkreis abgeschaltet werden kann und das Triebwerk als normales Einkreis-Strahltriebwerk oder sogar als Staustrahltriebwerk arbeiten kann. In diesem Fall kann das gesamte Triebwerk mit der Verdichterstufe des Außenkreises stillgelegt werden, wobei der Außenkreis als Staustrahltriebwerk arbe'ite't.
  • Es' ist bereits in der französischen Patentschrift 1224018 vorgeschlagen worden, die für die Schuberzeugung erforderliche Massenbeschleunigung durch rotierende Gasstrahlen mit Kreisquerschnitt durchzuführen. In gleicher Weise zeigen die deutsche Patentschrift 915 637 und die französische Patentschrift 1200145 den Austritt von Impulsstrahlen mit parallelogrammförmigen Schlitzen.
  • Alle diese Anordnungen weisen nicht die Wirkungsweise des tragflächenförmigen Querschnitts der Impulsstrahlen wie beim Erfindungsgegenstand auf.
  • Die Erfindung geht demgemäß aus von einem Strahltriebwerk mit schaltbarem Impulskreis und innerem Verbrennungskreis, wobei die vom Verbrennungskreis geförderte Impulsmasse unter Druck in eine konzentrisch angeordnete, rotierende Hohlhabe (Strahlflügelnabe) geleitet wird und durch auf der Mantelfläche der Hohlnabe angeordnete Impulsstrahldüsen zusätzliche Impulsmassen beschleunigt und mit diesen zusammen in eine- konzentrisch zum Triebwerk angeordnete Mantelschubdüse ausströmt, und ist dadurch gekennzeichnet; daß der,Querschnitt der Impulsstrahldüsen tragflügelförmig ausgebildet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Beispiel. der Erfindung dargestellt. Die Erfindung ist, nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Es sind lediglich die zur Erläuterung des Erfindungsgedankens erforderlichen grundlegenden technischen Merkmale dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt die Anordnung der rotierenden Strahlflügelnabe unmittelbar hinter dem Turboverdichter des Strahltriebwerks; F i g. 2 zeigt die Anordnung der rotierenden Strahlflügelnabe am Ende der Brennkammer vor der Turbinenstufe; F i g. 3 zeigt die Anordnung der rotierenden Strahlflügelnabe hinter der Turbinenstufe; F i g. 4 zeigt die Strahlflügelnabe mit den Profildüsen im Längsschnitt; F i g. 5 zeigt die Strahlflügelhabe mit den Profildüsen im Querschnitt.
  • In F i g. 1 wird die vom Turboverdichter 1 verdichtete Stauluft zum Teil in die Brennkammer 2 mit Wärmezufuhr 3 zur Turbine 4 geleitet. Das Turbinenabgas strömt mit oder ohne Nachverbrennung 5 durch die Schubdüse 6 aus. Ein Teilstrom wird in die rotierende Strahlflügelnabe 7 geleitet und strömt durch auf der Nabenmantelfläche angeordnete Profildüsen 8 als drehender Profilstrahl 9 in die vorzugsweise als Staustrahldüse ausgebildete Manteldüse 10 des Außenkreises und beschleunigt eine zusätzliche Impulsmasse mit oder ohne Zusatzverbrennung 11 durch die Schubdüse 12. Die Rotation der Strahlflügelnabe wird durch die Reaktionswirkung der austretenden Profilstrahlen erzeugt. Die Teilströme sind durch geeignete Vorrichtungen, Ringschieber oder Klappen usw., regulierbar. In F i g. 2 wird die gesamte vom Turboverdichter 13 verdichtete Stauluft in der Brennkammer 14 mittels Wärmezufuhr 15 aufgeheizt und zur Arbeitsleistung teilweise durch die Turbine 16 in die Düse 17 mit oder ohne Nachverbrennung.18 und teilweise in die rotierende Strahlflügelnabe 19 geleitet und strömt durch auf der Nabenmantelfläche angeordnete Profildüsen 20 als drehende Profilstrahlen 21 in die vorzugsweise als Staustrahldüse ausgebildete Manteldüse 22 des Außenkreises und beschleunigt wieder in bekannter Weise eine zusätzliche Impulsmasse mit oder ohne Zusatzverbrennung 23 durch die Schubdüse 24. Durch die Aufheizung in der Brennkammer besitzen die Profilstrahlen eine größere kinetische Energie als in der Ausführung nach F i g. 1. Auch im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 sind die Teilströme regulierbar.
  • In Fi g. 3 wird die gesamte vom Turboverdichter 25 verdichtete Stauluft in der Brennkammer 26 mittels Wärmezufuhr 27 zur Arbeitsleistung über die Turbine 28 und hinter der letzten Turbinenstufe in die rotierende Strahlflügelnabe 29 geleitet und strömt dann durch auf der Nabenmantelfläche angeordnete Profildüsen 30 als drehender Prohlstr4hl 31 in die yorzugsweise als. Staustrahldüse. ausgebildete Manteldüse 32 des Außenkreises. Die zusätzlichen Impulsmassen werden mit oder ohne Zusatzverbrennung 33 durch die Schubdüse 34 beschleunigt.
  • In E i g. 4. und 5 ist die. rotierende Nabe. 35. mit den auf der Mantelbäche 36 angeordneten Profildüsen j7 dargestellt. Die Profildüsen sind mit Bezug aW den #tei_gungswinke1.38, den Ausströmwinkel 39 und den Reaktipnswinkel 40 verstellbar angeordnect und werden von Hand oder in Abhängigkeit von Fluggeschwindigkeit und Flughöhe reguliert. Die Ein- und Ausschaltung der Strahlflügelnabe kann in einfachster Weise durch Veränderung der Pingquearschnitte 41 und 42 zwischen Vedichter bzv. Brennkamer und Nabe nach F i g.- 1 und 2 erfolgen. in' der Ausführung noch F i g. 3 können die Profil> düsen ,der rotierenden Strahlflügelnabe durch Klappen 43 verschlossen werden, wodurch der Abgasstrom durch den Ringkana144 und Schubdüse.45 ausströmt.
  • Mit dieser Triebwerkskonzeption ist ein Strahltriebwerk geschaffen, das die Vorzüge der Zweikreisbauart,, hoher Startschub und Steigschub, sowie hohe Beschleunigung im Horizontalflug auf maximale Geschwindigkeit mit Zusatzverbrehnung im Außenkreis, mit den Vorzügen der Einkreisbauart durch Umschaltung des aufgeladenen Zweikreis-Strahltriebwerks mit Zusatzverbrennung im Außenkreis auf reinen Staustrahlbetrieb bei hohen Fluggeschwindigkeiten oder auf reinen Turbinen-Abgasschub bei niedrigeren Fluggeschwindigkeiten vereinigt.
  • Damit sind die drei Hauptbauformen der Strahltriebwerke, Einkreis-, Zweikreis- und Staustrahltriebwerk, mit ihren charakteristischen Vorzügen hinsichtlich Bauausführung und Betriebsverhalten in einer optimalen Ausführungsform kombiniert, die je nach Flugzustand auf den entsprechenden Betriebszustand mit oder ohne Strahllügehnabe und Zusatzverbrennung geschaltet werden kann.
  • Der große Vorteil der Stützmassenbeschleunigung im Außenkreis durch die Strahlflügelnabeliegt darin, daß die drehenden Profilstrahlen die Staudruck: massen nach dem Verdrängerprinzip beschleunigen, wodurch der Prozeß der Massenbeschleunigung und des Energieaustausches, unter sehr hohen WirkÜngsgraden bis zu 85 % erfolgt. Dagegen erreicht das bekannte Injektorverfahren Wirkungsgrade des Energieaustausches in der Größenordnung von maximal nur 40 bis 50 %.
  • Durch den Fortfall der bei Zweikreistriebwerken vorhandenen Untersetzungsgetriebe und Außenkreisverdichterstufen wird das Leistungsgewicht des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Triebwerks äußerst günstig. Auch der Triebwerksdurchmesser wird günstiger als beim klassischen Zweikreistriebwerk, da die Begrenzung der Einlaufgeschwindigkeit auf bestimmte Unterschallwerte fortfällt und die Einlaufdüse des äußeren Staukreises als überschall-Einlaufdüse ausgebildet werden kann. Ein weiterer großer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Strahlftüg_ elnabe bei $erienfriepwerken verwendet und an beliebige 7-wischendmckstufen des Verdichters angeschlossen werden kann: Weitere Vorteile der Erfindung liegen in der Verwendbarkeit des Triebwerks für Seükrechlstart-Fiugkörper durch das niedrige Leistungsgewicht und den hohen. spezifischen Standschub -und in der Verwendbarkeit als Staustrahltriebwerk für hohe 17berschallgeschwindigkeiten.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Stahltriebwerk mit schaltbarem Impulskreis und innerem, Verbrennungskreis,, wobei vom; Verbrennungskreis geförderte Lmpulsmasse unter Druck in eine konzentrisßh rotierende Hohlnabe (Strahlflügelnab4 geleitet wird und duroh auf der Mantelfläche der Hohlnabe angeordnete Impulsstrahldüsen austretende zusätzliche Impulsmassen beschleunigt und mit diesen zusammen in eine konzentrisch zum Triebwerk angeordnete Mantelschubdüse ausströmt= dadurch gekennzeichnet, daßdQrQuerschnitt der Impulsstrahldüsen tragfiügelprofilartig ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit als Gasturbinenstrahltriebwerk ausgebildetem Verbrennungskreis, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlflügelnabe stromab des Triebwerkverdichters angeordnet ist und von einem Teil des verdichteten Stromes beaufschlagt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit als Gasturbinenstrahltriebwerk ausgebildetem Verbrennungskreis, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlflügelnabe an eine Zwischenstufe des Triebwerkverdichters angeschlossen ist und von einem Teil des verdichteten Stromes beaufschlagt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit als Gasturbinenstrahltriebwerk ausgebildetem Verbren nungskreis, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlflügelnabe zwischen Brennkammer und Triebwerkprofile angeordnet ist und von einem Teil des die Brennkammer verlassenden Stromes beaufschlagt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit als Gasturbinenstrahltriebwerk ausgebildetem Verbrennungskreis, dadurch gekennzeichnet,, daß die Strählflügelnabe stromab der Triebwerkturbine angeschlossen und mit dem gesamten Abgasstrom der Turbine oder einem -Teilstrom beäufschlagt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Impulskreis und/oder Verbrennungskreis in an sich bekannter Weise mit einer Zusatzverbrennung ausgerüstet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel (38), der Ausströmwinkel (39) und der Reaktionswinkel (40) von Hand verstellbar angeordnet sind oder automatisch in Abhängigkeit von Fluggeschwindigkeit und Flughöhe als Führungsgrößen gesteuert werden. B. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Zusatzverbrennung durch Bemessung der Zusatzbrennstoffmenge im Vergleich zum Luftdurchsatz in Abhängigkeit von Fluggeschwindigkeit und Flughöhe als Führungsgrößen gesteuert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 915 637; französische Patentschriften Nr. 1247 087, 1224 018, 1200145.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915637C (de) * 1936-07-23 1954-07-26 Papst Hermann Einrichtung zur unmittelbaren Umsetzung von schnellen Strahlen auf eine zu foerdernde Stroemung, insbesondere fuer Waermekraftmaschinen und Fahrzeugantriebe
FR1200145A (fr) * 1958-01-09 1959-12-18 Bertin & Cie Perfectionnements aux appareils à jet pour l'entraînement d'un fluide ou la compression d'un fluide gazeux
FR1224018A (fr) * 1956-06-20 1960-06-21 Rensselaer Polytech Inst Perfectionnements apportés aux procédés et dispositifs pour l'échange d'énergie
FR1247087A (fr) * 1959-02-23 1960-11-25 Rolls Royce Perfectionnements aux turbo-réacteurs de sustentation

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