DE1225471B - Kegelbrecher - Google Patents

Kegelbrecher

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Publication number
DE1225471B
DE1225471B DEN20718A DEN0020718A DE1225471B DE 1225471 B DE1225471 B DE 1225471B DE N20718 A DEN20718 A DE N20718A DE N0020718 A DEN0020718 A DE N0020718A DE 1225471 B DE1225471 B DE 1225471B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
jacket
cone
pressure ring
projection
cone crusher
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN20718A
Other languages
English (en)
Inventor
Jerome C Motz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nordberg Manufacturing Co
Original Assignee
Nordberg Manufacturing Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Nordberg Manufacturing Co filed Critical Nordberg Manufacturing Co
Publication of DE1225471B publication Critical patent/DE1225471B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/005Lining

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Kegelbrecher Die Erfindung betrifft Kegelbrecher mit auf dem Brecherkegel angeordnetem, auswechselbarem Belag, der einen kegelstumpfförmigen Mantel bildet, welcher von dem in Durchmesser kleineren obenliegenden Ende her mittels einer Mutter über einen an einem konischen Sitz am Mantel anliegenden Druckring auf den Brechkegel gepreßt wird, wobei Druckring und Mantel formschlüssig über am Druckring angeordnete Vorsprünge und am Mantel vorgesehene Gegenanschläge miteinander im Eingriff stehen.
  • Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art handelt es sich um einen Kegelbrecher, bei welchem der zwischen der Mutter auf dem oberen Ende der Brecherwelle und dem Belag des Brechkegels angeordnete Druckring den Aufgaberaum zum Brechspalt nach unten abschließt und dabei vorzugsweise eine Sammeltasche bildet, in der sich zu brechendes Gut ablagert und dadurchVerschleiß an den dahinterliegenden Dichtungen verhindert.
  • Beim Auswechseln des Hartmetallbelags auf dem Brechkegel wird die Mutter gelöst, der Druckring herausgenommen und damit Zugang zu dem Hartmetallbelag geschaffen. Um zu verhindern, daß beim Betrieb der Vorrichtung Drehbewegungen zwischen dem Druckring und dem Belag am Brechkegel stattfinden können, sind mindestens an einer Stelle des Umfangs formschlüssig ineinandergreifende Vorrichtungen vorgesehen. Bei dem bekannten Vorschlag handelt es sich hierbei um eine Nase, die vom Druckring senkrecht nach oben vorsteht und eine weitere Nase, die vom oberen Ende des Belages waagerecht nach innen vorsteht und an der erstgenannten Nase anliegt.
  • Bei der bekannten Konstruktion stehen nun die beiden erwähnten Nasen über die innenliegenden Oberflächen des Belages und des Druckringes vor. Hierdurch wird es erforderlich; die Trennstelle zwischen Druckring und Mantel über der oberen Fläche des Kegels anzuordnen. Hieraus ergibt sich wiederum die Notwendigkeit, den aus teurem Werkstoff bestehenden Mantel verhältnismäßig hoch nach oben zu ziehen, wobei dieser Teil in der Nähe der erwähnten Fuge oder Trennstelle wegen der fehlenden Hinterfüllung außerhalb der wirklichen Brechzone liegen muß.
  • Es ist ferner zur gleichmäßigen Übertragung des Andrucks auf den Belag erforderlich, die Sitzfläche an der Fuge zu schleifen. Eine andere Bearbeitungsart ist bei dem gewählten harten Belagmaterial nicht möglich. Bei diesem Schleifvorgang stören jedoch die Vorsprünge außerordentlich, so daß der erforderliche Sitz nur unter Schwierigkeiten zu erzielen ist.
  • Bei der bekannten Anordnung ist zwar hinter dem Brechkegelbelag eine Hinterfüllung angeordnet, die den Brechdruck vom Kegel zum@Belag weiterleitet. In neuerer Zeit arbeitet man jedoch häufig ohne derartige Hinterfüllung, sondern schleift auch den aus Hartmetall bestehenden Belag an seiner Rückseite, damit er sich absolut genau an die Gegenfläche anlegt. Auch beim Schleifen der-Rückflächen der betreffenden Hartmetallbeläge stören die erwähnten Nasen, so daß damit indirekt dielNasen die technische Weiterentwicklung eines zunächst . nicht unmittelbar hiermit in Beziehung stehenden Teils am Brecher behindern.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die formschlüssige Verbindung zwischen dem Druckring und dem Belag des Brechkegels so zu gestalten, daß sowohl die Sitzfläche an der Trennfuge als auch die Rückseite des Kegelbelags selbst auf möglichst einfache Weise durch Schleifen bearbeitet werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Kegelbrecher der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß jeder Vorsprung am Druckring mit seiner Innenseite in Verlängerung der innenliegenden Ringwand liegt und in eine von vorzugsweise mehreren über den Umfang des Mantels verteilten, als Gegenanschlag wirkenden Ausnehmungen eingreift, die zur Mantelinnenseite und züm oberen Rand des Mantels hin offen sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der innenliegende .Rand am Druckring zwischen den Vorsprüngen abgerundet ist. Hierdurch wird erreicht, daß die einzigen am Vorsprung zu schleifenden Flächen die in Umfangsrichtung liegenden Stirnflächen desselben sind.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigt F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch den oberen Teil eines Kegelbrechers, F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung der in F i g. 1 gezeigten Verbindung, F i g. 3 eine Draufsicht auf F i g. 3 bei voneinander getrennten Teilen, F i g. 4 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel und F i g. 5 einen Schnitt auf der Linie 5-5 in F i g. 4. In der Abbildung sind der Hauptrahmen und die Wand des äußeren Brechergehäuses nicht dargestellt, da diese von herkömmlicher Art sein können. Es ist vielmehr lediglich der obere Teil des Brechkegels mit seinen zugehörigen Teilen abgebildet, wobei der Antrieb des Brechkegels ebenfalls fortgelassen ist, weil er für die Erfindung keine Bedeutung hat.
  • Der Brechkegel 10 hat eine Hauptwelle 12 und ist mit einer Verlängerung 14, z. B. mittels Schrauben 16, oberhalb der Hauptwelle verbunden. Auf dem oberen, mit Gewinde versehenen Ende 18 der Verlängerung sitzt eine Mutter 20, .die über einen Dichtungsring 22 od. dgl. auf ein Verlängerungsstück 24 des Belages des Brechkegels einen Druck ausübt. Die unterliegende Kante des Verlängerungsteils 24 liegt an der oberen Kante des Belages 26 an.
  • Sowohl der Belag wie auch das Verlängerungsteil können als ein Satz von Verschleißteilen betrachtet werden, die bei der Arbeit der Maschine verschleißen und bei Bedarf ausgewechselt werden. Die beiden genannten Teile bestehen vorzugsweise aus Manganstahl oder gleichwertigem Material. Sie bilden im wesentlichen einen .stumpfen Kegel, von denen der eine die Verlängerung des anderen ist, wobei an der Innenseite des Belages ein Hohlraum oder eine Kammer 28 in der Nähe des oberen Endes des Brechkegels mindestens in einem erheblichen Teil der Länge des Kegelbelages in senkrechter Richtung zur Aufnahme von Hintergießmaterial, wie z. B. geschmolzenem Zink od. dgl., verbleiben kann.
  • Die Fläche 30 am unteren Rand des Verlängerungsstücks 24 kann als im wesentlichen flach mit Ausrahme der später noch zu beschreibenden Einzelheiten und im wesentlichen kegelstumpfförmig angesehen werden, so daß sie auf die flache und konische Oberfläche 32 am oberen Ende des Kegelbelages paßt. Die obere innere Öffnung des kegelstumpfförmigen Belags kann als Gurgel bezeichnet werden. Die Fläche 32 liegt dicht an der Fläche 30 des Verlängerungsstücks an, wobei der Druck der Mutter 20 von dem Verlängerungsstück 24 nach unten zum bei 34 auf dem Kegel 10 aufruhenden Belag weitergeleitet wird.
  • Erfindungsgemäß sind in dem oberliegenden Rand desMantels mindestenszweiAusnehmungen36 vorgesehen. Jede Ausnehmung ist sowohl zur Fläche 22 wie auch zur Innenfläche 38 hin offen, jedoch nicht nach außenzurAußenseite40 desdenBrechkegeleinhüllenden Verschleißmaterials. An dem Verlängerungsstück 24 ist am unteren Rand ein über die Fläche 30 hinausragender Vorsprung 42 angeordnet. Der Vorsprung liegt in der Nähe der Innenfläche 44 und fluchtet in axialer Richtung mit der Ausnehmung im Be lagteil 26, so daß die Oberflächen 30 imd 32 in zusammengebautem Zustand der Teile aneinanderliegen, ohne daß der Vorsprung 42 die die Ausnehmung begrenzende Fläche 46 berührt.
  • Wie sich aus F i g. 3 ergibt, sind die Seitenflächen 48 der Ausnehmung etwas abgeschrägt. Dieser Abschrägung entsprechend ist auch der Vorsprung 42 seitlich entsprechend bei 50 abgeschrägt. Der Vorsprung 42 paßt auf diese Weise in die Ausnehmung, wobei sich jedoch nur die abgeschrägten Seiten berühren. Vorzugsweise ist an dem Verlängerungsstück 24 ein Vorsprung vorgesehen, während zwei oder mehr um- gleiche Winkel-zueinander versetzte Ausnehmungen am oberen Rand des Belages 26 angeordnet sind.
  • In den F i g. 4 und 5 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, nach dem die Innenfläche des Belags 26 bei 52 etwas nach innen eingezogen ist, um auf diese Weise ein vollständigeres Ineinandergreifen von Vorsprung und Ausnehmung an den abgeschrägten Seitenflächen zu erzielen. In vielen Fällen kann die sogenannte »Gurgel« des Belages erheblich urrund sein. Wenn der Ausnahmeöffnung nach dem Beispiel der F i g. 4 und 5 eine zusätzliche Ausdehnung in radialer Richtung nach innen gegeben wird, wird ein fester Sitz der ineinandergreifenden Teile an den abgeschrägten Seiten erzielt.
  • Vorzugsweise wird der innere Teil der unteren Kante des Verlängerungsstücks, wie bei 54 dargestellt ist, abgerundet. Der abgerundete Teil liegt in Umfangsrichtung neben dem Vorsprung 42. Dieser Bereich der Vorrichtung braucht daher nicht bearbeitet zu werden und kommt vor allen Dingen niemals mit der Fläche 32 des Brechkegelbelages 26 in Berührung.
  • Wie die Abbildung weiter zeigt, können Eingießöffnungen 56 vorgesehen sein, die im vorliegenden Fall um 180° gegeneinander versetzt sind, so daß das Hintergießmaterial in die eine der beiden Öffnungen eingegossen werden kann, während die andere als Entlüftungsöffnung dient. Hierbei kann auch ein abnehmbarer Gießtrichter 58 verwendet werden.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist wie folgt: Die Verbindung zwischen den Teilen des Brechkegelbelags ist so ausgebildet, daß das Schleifen und Fertigbearbeiter der Belagteile außerordentlich vereinfacht wird. Der Sitz am oberen Ende, d. h. der sogenannten »Gurgel« des Belages, kann schnell und einfach geschliffen werden, wenn der Belagmantel aufrecht auf einem Drehtisch steht, ohne daß hierbei irgendwelche Schwierigkeiten durch störende Teile auftreten. Der Vorsprung an dem Verlängerungsteil des Kegelmantels behindert nicht die Bearbeitung der unteren Kante des gleichen Teils. Schließlich ist auch der Teil der aneinanderstoßenden Oberflächen, der mit dem Vorsprung in Umfangsrichtung fluchtet, zurückversetzt, um eine Behinderung an den zwei zusammenstoßenden Flächen zu vermeiden.
  • Ein Belag der beschriebenen Art kann dort benutzt werden, wo es erforderlich ist, den Belag mit Hintergießmaterial, wie z. B. Zink, zu hinterfüllen. Die gleiche Anordnung kann aber auch verwendet werden, wenn der Belag ohne Hintergießmasse auf eine geschliffene Unterlage aus Mangan aufgebracht wird.
  • Fernerhin steht kein Teil der ineinandergreifenden Verbindung nach innen über die Innenseite des Belages 26 und des Verlängerungsstücks 24 vor, so daß die aneinanderstoßenden Kanten sowohl ober- wie auch unterhalb des oberen Endes des Brechkegels angeordnet werden können. Dies ist ein besonderer Vorteil der Anbringung des Belages auf einer geschliffenen Manganunterlage, bei der kein Hintergießmaterial vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung ist auch dann wirksam, wenn der durch Gießen hergestellte Belag urrund ist.
  • Wenn eine geschliffene Sitzfläche für den Belag vorgesehen ist, stören der Vorsprung und die Ausnehmungen nicht deren Schleifen.
  • Der wesentlichste Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht jedoch darin, daß sie selbst abdichtend ist. Dies beruht darauf, daß die Mutter 20 die genannten Teile mit ihren Rändern aneinander drückt. Darüber hinaus sind an den inneren und äußeren Oberflächen keine Vorsprünge oder andere Unterbrechungen erforderlich, die das Schleifen oder die Fertigbearbeitung der Teile behindern könnten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kegelbrecher mit auf dem Brechkegel angeordnetem, auswechselbarem Belag, der einen kegelstumpfförmigen Mantel bildet, welcher von dem im Durchmesser kleineren, oberliegenden Ende her mit einer Mutter über einen an einem konischen Sitz am Mantel anliegenden Druckring auf den Brechkegel gepreßt wird, wobei Druckring und Mantel formschlüssig über am Druckring angeordnete Vorsprünge und am Mantel vorgesehene Gegenanschläge miteinander in Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (42) am Druckring mit seiner Innenseite in Verlängerung der innenliegenden Ringwand liegt und in eine von vorzugsweise mehreren über den Umfang des Mantels (26) verteilten als Gegenanschlag wirkenden Ausnehmungen (36) eingreift, die zur Mantelinnenseite und zum oberen Rand des Mantels hin offen sind.
  2. 2. Kegelbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innenliegende Rand am Druckring (24) zwischen den Vorsprüngen (42) abgerundet ist (bei 54). 4. Kegelbrecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprung (42) und Ausnehmung (36) in Umfangsrichtung gleich lang sind.
  3. 3. Kegelbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Vorsprung (42) und die die Ausnehmung (36) in- Umfangsrichtung begrenzenden Seitenflächen in Richtung zur Brecherachse divergieren. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 971705.
DEN20718A 1960-12-16 1961-10-24 Kegelbrecher Pending DE1225471B (de)

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US1225471XA 1960-12-16 1960-12-16

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2971705A (en) * 1956-07-27 1961-02-14 Nordberg Manufacturing Co Gyratory crushers

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2971705A (en) * 1956-07-27 1961-02-14 Nordberg Manufacturing Co Gyratory crushers

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