DE1223597B - Vorrichtung zum elektrooptischen Abtasten von Zeichen - Google Patents

Vorrichtung zum elektrooptischen Abtasten von Zeichen

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DE1223597B
DE1223597B DES79251A DES0079251A DE1223597B DE 1223597 B DE1223597 B DE 1223597B DE S79251 A DES79251 A DE S79251A DE S0079251 A DES0079251 A DE S0079251A DE 1223597 B DE1223597 B DE 1223597B
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DE
Germany
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voltage
integrator
cathode ray
deflection
cathode
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Application number
DES79251A
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English (en)
Inventor
Gordon Van B King
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Sperry Corp
Original Assignee
Sperry Rand Corp
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V10/00Arrangements for image or video recognition or understanding
    • G06V10/10Image acquisition
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V10/00Arrangements for image or video recognition or understanding
    • G06V10/20Image preprocessing
    • G06V10/24Aligning, centring, orientation detection or correction of the image

Description

  • Vorrichtung zum elektrooptischen Abtasten von Zeichen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrooptischen Abtasten von Zeichen zwecks Umwandlung derselben in die Zeichen kennzeichnende Bildimpulse, wobei für das Zentrieren der von einem Kathodenstrahl erzeugten Aibtastspirale in bezug auf das abzutastende Zeichen mindestens ein Integrator vorgesehen ist, der der Ablenkspannung für den Kathodenstrahl eine Korrekturspannung überlagert, die von den Videoimpulsen des Abtasters beeinflußt wird.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art werden die Videoimpulse nach. Umformung direkt den die Integratoren darstellenden Kondensatoren angeboten. Die Ausrichtung der Abtastspirale auf das abzutastende Zeichen ist daher relativ ungenau, denn die Korrekturgrößen nehmen während eines Spiraldurchlaufs nicht sukzessive ab. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Korrektur so vorzunehmen, daß die Ausrichtung möglichst genau ist.
  • Erfindungsgemäß gelingt das dadurch, daß ein elektronischer Schalter, der von den Videoimpulsen aufgetastet wird, und -ein Stromzweig vorgesehen sind, der einen der Ablenkspannung für den Kathodenstrahl folgenden Strom führt, wobei letzterer bei geöffnetem elektronischem Schalter den Integrator beaufschlagt.
  • Im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung wirken die Videoimpulse nicht direkt auf den Integrator, sondern auf einen elektronischen Schalter, der seinerseits einen Strom schaltet, welcher einerseits in Größe und Richtung von der Ablenkspannung für den Kathodenstrahl abhängt und andererseits den als Integrator dienenden Kondensator beeinflußt, also auflädt bzw. entlädt.
  • Der Vorteil dieser Schaltungbesteht darin, daß der der Ablenkspannung folgende Strom mit der Ablenksparmung abnimmt, daß insofern während eines Spiraldurchlaufs die Korrekturgrößen immer kleiner werden und am Ende des Spiraldurchlaufs die Abtastspirale praktisch fehlerlos eingestellt ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus ddn Unteransprüchen.
  • In der einzigen Figur der Zeichnung ist eine Schaltung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Darin ist mit 1 eine Kathodenstrahlröhre mit Platten Ph für die horizontale Ablenkung des Kathodenstrahles und Platten P, für die vertikale Ablenkung des Kathodenstrahles bezeichnet. Die Spannungen an den Platten Ph und P, sind so geartet, daß der durch den Kathodenstrahl auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre erzeugte Lichtpunkt periodisch zunächst von außen nach innen _eine Spirale beschreibt und anschließend wieder nach außen springt. Die Fläche, in der sich der Lichtpunkt bewegt, wird mittels einer Linse auf das abzutastende Zeichen bzw. auf die Fläche, auf der sich das Zeichen befindet, abgebildet. Von der Fläche wird das auffallende, von dem Lichtpunkt stammende Licht reflektiert, wobei die Intensität des rellektierten Lichtes davon abhängt, ob das Bild des Lichtpunktes auf seinem ebenfalls spiralfönnigen Weg das Zeichen oder eine Stelle'der Ebene trifft, an der sich kein Teil des -Zeichens befin-,det. Das reflektierte Licht wird mittels einer Photozelle oder mehreren aufgefangen und in elektrische Impulse umgeformt. Letztere werden einerseits zur Identifizierung des Zeichens benutzt und stehen andererseits, nachdem sie umgeformt, insbesondere verstärkt worden sind, bei T 7 (s. die Figur) an, um eventuell erforderliche Korrekturen hinsichtlich der Ausrichtung der Spirale zu ermöglichen.
  • Die an den Platten Ph und P, liegenden Ablenkspannungen werden folgendermaßen erzeugt: An den Eingängen Tl und T2 liegt eine Wechselspannung an, deren Amplitude sägezahnförmig moduliert ist, also von einem maximalen Wert zunächst allmählich auf etwa Null abnimmt, um dann auf ihren maximalen Wert wieder anzusteigen. Diese Wechselspannung wird in dem aus den Gliedern R 1, C 1, R 2, C 2 bestehenden Element in zwei Teilspannungen umgeformt, die zueinander um 90' phasenverschoben sind. Aus diesen beiden Spannungen werden mittels der Röhren V2 und weiterer elektrischer Glieder die Spannungen für die horizontale und vertikale Ablenkung des Kathodenstrahls der Röhre 1 abgeleitet. Der erfindungsgemäße Schaltteil, der die Ablenkspannungen korrigiert, um die Spirale einwandfrei .auf das abzutastende Zeichen zu zentrieren, besteht ausden Widerständen R 14 (z. B. 220 Kiloohm), R 13 (z. B. 10 Kiloohm), R 8 (z. B. 100 Kiloohm), R 3 (z. B. 1 Megohm), dem als - Integrator wirkenden Kondensator C 7 (z. B. 0, 1 MF), einem Koppelkondensator C4, einer als elektronischer Schalter wirkenden Doppeltriode V3 mit Widerstand R 7 (z. B. 100 Kiloohm), einer Kathoden-Folge-Triode Vl, einer SpannungsquelleE mit Widerstand R6, einer Spannungsquelle C (z. B. - 250 V) und einer Spannungsquelle B (z. B. + 300 V). Diese Teile sind, wie aus der Figur er-sichtlich, zusammengeschaltet. Wie der Figur ferner zu entnehmen ist, sind für die horizontal-e Ablenkung. und für die vertikale Ablenkung gleiche Schaltelemente vorgesehen.
  • Ist die Röhre V3 stromleitend, so kann ein verhältnismäßig starker Strom in den Kondensator C 7 fließen und ihn entweder positiv oder negativ aufladen, je nachdem, ob die Spannung in diesem Augenblick auf der LeitungL2 positiv oder negativ ist.
  • Die Klemme T 7 steht über den Kondensator C 4 mit beiden Gittem der Röhre V3 in Verbindung. Kommt an der Klemnie T7 ein positives Videosignal an, dann kommen die Gitter von V3 sehr rasch auf Kathodenpotential oder in die Nähe dieses Potentials, und die LeitungL2 wird über einen Weg sehr niedriger Impedanz mit der Leitung. L 1 gekoppelt.
  • Ein sehr wesentliches Merkmal des erfin-dufigsgemäßen Stromkreises ist die positive Rückkoppelung, die immer dann auftritt, wenn die Röhre V3 stronileitend wird. Ist beispielsweise die Ablenkspannung während einer Periode negativ gegenüber Erde, dann ist die resultierende negative Spannung auf der Leitung L2 so geartet, daß sie die Leitung Ll in negative Spannungsbereiche zieht. Dadurch erhält das Gitter in der Röhre Vl eine negative Vorspannung, wodurch deren Kathode in negative Bereiche getrieben wird, jedoch um einen kleineren Betrag, so daß die Leitung L2 ihrerseits negativer wird. Diese Rückkoppelung dient zur Kompensation von Restströmen, die als Folge des Vorhandenseins des Kondensators C7 und einer Diode Di oder einer DiodeD2 immer dann auftreten, wenn sich die LeitungL1 auf einem anderen Potential als auf Erdpotential befindet. Aus diesem Grund kann die Spirale über mehrere Zyklen in Stellungen gehalten werden, die nicht zentrisch zum Zentrum des Bildschinns der Röhre liegen. Der Stromkreis ist nicht schwingungsfähig, weil der Verstärkungsgrad der Röhre Vl kleiner als 1 ist, wie dies in jeder Kathodenfolgeschaltung der Fall ist.
  • Der größte Durchmesser der Spirale sollte nicht größer als 700,lo des ausnutzbaren Durchmessers der Bildschinnfläche der Röhre sein, so #daß die Hilfsmittel für die Zentrierung der Spirale deren Zentrum aus dem Zentrum der Röhrenfläche um mehr als 20% des größten Durchmessers der Spirale herausbewegen können, ohne daß sich irgendein Teil der Spirale außerhalb des Schirmes befindet. Um dies zu erreichen, sind gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung Maßnahmen vorgesehen, um die maximalen Änderungen der Spannung auf der Leitung L 1 nach oben oder nach unten zu begrenzen. Der Spannungsteiler und das Diodennetzwerk aus den Widerständen R 9, R 10, R 11 und R 12 bzw. D 1 und D 2 bewirken den Begrenzungseffekt für - das horizontale Ablenksystem; ein ähnliches Netzwerk mit den Widerständen R 10' und R 11' und ein zweiter Satz von Dioden 1 und D2 bewirken den gleichen Effekt für das vertikale Ablenksystem. Durch Einstellung des Potentiometers an dem Widerstand R 10 kann die Spannung an der Kathode von D 1 auf beispielsweise +5 V gegenüber Erdpotential eingestellt werden. Solange sich die Leitung L 1 und die Anode der Diode D 1 auf einem niedrigeren positiven oder negativen Potential befinden, erfolgt nur eine äußerst geringe Stromleitung durch die Diode D 1. Steigt dagegen die Spannung auf der Leitung L 1 auf 5 V oder mehr an, dann stellt die Diode D 1 einen Strompfad niedrigez Impedanz zu dem Widerstand R 10 dar und damit auch nach Erde, so daß ein weiteres Ansteigen der Spannung auf der LeitungL1 verhindert wird. Die DiodeD2 ist im umgekehrten Sinne angeschlossen und begrenzt die negativen Anstiege der Spannung auf der LeitungL1 auf diejenige Spannung, die an dem WiderstandR11 eingestellt ist.
  • Nimmt man beispielsweise an, daß eine negative Spannung für die vertikale Ablenkung bewirkt, daß' der Lichtfleck sich auf dem unteren Teil der Schirmfläche zu bewegt und daß eine positive Spanhung für die horizontale Ablenkung bewirkt, daß sich der Lichtfleck nach links bewegt, und zwar beim Durchwandern des unteren linken Teils seines Rasters, dann trifft der Lichtfleck auf einen bestimmten Teil eines Datensymbols. Der obere Kondensator e 7 er- ' ' hält eine kleine negative Ladung, die'zur Folge hat, daß sich der Lichtfleck ein wenig weiter nach unten bewegt; der untere Kondensator C7 erhält gleichzeitig eine kleine positive Ladung, die zur Folg;-- hat, daß sich der Lichtfleck etwas weiter nach links bewegt. Die Beträge dieser entsprechenden Ladungen sind proportional den vertikalen und horizontalen. Entfernungen des Lichtflecks vom Mittelpunkt des Rasters, da diese Entfernungen durch die momentan vorhandenen Amplituden der gleichen Ablenkungseingangsispannung bestimmt sind, die in dem gleichen Augenblick bewirken, daß entsprechende - Ladungen in die Kondensatoren C7 fließen.
  • Als nächstes Beispiel sei angenommen, idäß der wandernde Lichtfleck beim Abtasten auf einen Symbolbereich trifft, der dem ersten Bereich diametral gegenüberliegt; die Folge davon ist, daß positive und negative Ladungen auf die Kondensatoren C7 gelangen und die anfänglichen Ladungen löschen, so daß der Lichtfleck nach oben und nach rechts bewegt' wird und damit auf seine ursprüngliche Bahn gerät. Nimmt man dagegen an, daß der Lichtfleck keine weiteren Symbolbereiche mehr trifft, dann bleiben die anfänglichen Ladungen in den Kondensatoren C7. Infolgedessen hat sich die Spirale tatsächlich auf den unteren linken Teildes Feldes zu bewegt. Kreuzt .der Lichtfleck nunmehrerneutden gleichen Symbojbereich in dem nächstfolgenden Zyklus, dann wird die Spirale noch weiter nach unten und nach links bewegt, bis nach Durchlaufen einer kleinen Anzahl von Zyklen die Spirale sich selbst auf das Symbol zentriert hat.
  • Die Korrekturbewegung der Spirale findet ihr Ende, wenn die von den Kondensatoren C7 aufgenommenen positiven und negativen Ladungen sich während eines Zyklus exakt gegenseitig aufheben.
  • Es ist zu beachten, daß jedes integrierende Netzwerk aus den Stromkreiselementen R 8 und C 7 und einem Teil von R13 eine Zeitkonstante hat, die wesentlich größer als die Dauer eines Spiralzyklus ist. Es können daher während der Zeit einer oder mehrerer Umläufe innerhalb einer Spirale nur extrem kleine und graduell geringfügige Änderungen der Ladung in einem Kondensator C7 auftreten.
  • Beidem gewählten Ausführungsbeispiel erfolgt die Zentrierung der Spirale mit Hilfe der » dunklen« Teile .der Kennzeichnung. Die Zentrierung kann aber im Bedarfsfalle ebensogut mittels der »hellen« Teile des Bildfeldes (z. B. weißem Zeichen auf dunklem Grund) bewirkt werden. Natürlich kann die Abtastspirale auch z. B. elliptische oder rechteckige Form haben.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum elektrooptischen Abtasten von Zeichen zwecks Umwandlung derselben in die Zeichen kennzeichnende Bildimpulse, wobei für das Zentrieren der von einem Kathodenstrahl erzeugten Abtastspirale in bezug auf das abzutastende Zeichen mindestens ein Integrator vorgesehen ist, der der Ablenkspannung für den Kathodenstrahl eine Korrekturspannung überlagert, die von den Videoimpulsen des Abtasters beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer Schalter (V3), der von den Videoimpulsen aufgetastet wird und ein Stromzweig (R 8, R 13, R 14, Y 1) vorgesehen ist, der einen der Ablenkspannung für den Kathodenstrahl folgenden Strom führt, wobei letzterer bei geöffnetem elektronischem Schalter (V3) den Integrator (C7) beaufschlägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elektronischer Schalter eine Doppeltriode (V3) dient. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter der Doppeltriode (V3), das mit den Videohnpulsen beaufschlagt wird, durch eine zusätzliche Spannungsquelle (E) auf einem die Doppeltriode (V3) sperrenden negativen Potential gehalten wird. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zweig für die Ablenkspannung des Kathodenstrahls eine Kathoden-Folge-Triode (V1) eingeschaltet ist, deren Gitter die Ablenkspannung aufweist und deren Kathode ,mit dem Stromzweig (R 8, R 13, R 14) verbunden ist, der den der Ablenkspannung für den Kathodenstr-ahl folgenden Strom führt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Integrator dienende Kondensator (C7) mit seinem einen Anschluß an Erde und mit seinem anderen Anschluß über einen hochohmigen Widerstand (R 3) an der die Ablenkspannung für den Kathodenstrahl führenden Leitung bzw. direkt mit dem elektronischen Schalter (V3) verbunden ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ablenkung des Kathodenstrahls sowohl in vertikaler Richtung als auch in horizontaler Richtung ein Integratorstromkreis vorgesehen ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Integrator mit einem vorzugsweise justierbaren Spannungsbegrenzer (D 1, D 2, R 9, R 10, R lO', R 11, R ll', R 12) verbunden ist, der die Korrekturspannung des Integrators (C7) innerhalb bestimmter Grenzen hält. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Piatentschrift Nr. 2 838 602.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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