DE1222771B - Musikinstrument, bestehend aus Schwingungs-erzeugern und Schwingungsverstaerker - Google Patents

Musikinstrument, bestehend aus Schwingungs-erzeugern und Schwingungsverstaerker

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Publication number
DE1222771B
DE1222771B DEB41163A DEB0041163A DE1222771B DE 1222771 B DE1222771 B DE 1222771B DE B41163 A DEB41163 A DE B41163A DE B0041163 A DEB0041163 A DE B0041163A DE 1222771 B DE1222771 B DE 1222771B
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DE
Germany
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vibration
generators
vibrations
musical instrument
rods
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Pending
Application number
DEB41163A
Other languages
English (en)
Inventor
Francois Pierre Mauric Baschet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANCOIS PIERRE MAURICE BASCHE
Original Assignee
FRANCOIS PIERRE MAURICE BASCHE
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H3/00Instruments in which the tones are generated by electromechanical means
    • G10H3/12Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Musikinstrument, bestehend aus Schwingungserzeugern und Schwingungsverstärker Die Erfindung bezieht sich auf ein Musikinstrument, bestehend aus Schwingungserzeugem und einer damit gekoppelten aufgeblasenen Hülle aus geschmeidigem, doch nicht dehnbarem Material als Schwingungsverstärker.
  • Es ist bekannt, bei Musikinstrumenten als Tonverstärker und Tonanpasser Resonanzkästen, Schalltrichter, Kegel u. dgl. zu verwenden, welche in die aus den Schwingungserzeugem stammenden reinen Töne Dominanten einführen, die jedem Musikgerät eine besondere Note geben. Es wurden jedoch auch schon Tonverstärker vorgeschlagen, die keine Dominanten in den Schallweg einführen, bei diesen sind mechanische oder elektronische Schwingungserzeuger mit einem Tonverstärker gekoppelt, der aus einer durch ein Fluidum aufgeblasenen Hülle aus geschmeidigem, doch nicht dehnbarem Material besteht, auf welchermindestenseineAuflageflächeinmechanischer 'Verbindung mit den Schwingungserzeugem aufliegt.
  • Dieser bekannte aus einer aufgeblasenen Hülle bestehende Tonverstärker wird bei solchen Musikinstrumenten angewendet, bei welchen Schwingungen großer Amplitude und schwachen Schwingungsdruckes, wie beispielsweise aus Saiten oder Meinbrauen entstehend, verwendet werden. Dabei werden die Schwingungen über einen Verbindungssteg direkt auf die durch die aufgeblasene Hülle gebildeten Verstärker übertragen. Damit aber eine derartige übertragung möglich ist, muß der Verbindungssteg selbst elastisch angeordnet sein. Dieses übertragungsmittel kann aber nur befriedigend arbeiten, wenn die Schwingungen Transversalschwingungen von großer Amplitude und schwachem Schwingungsdruck sind. Longitudinalschwingungen jedoch, die im allgemeinen geringe Amplitude und hohen Schwingungsdruck besitzen, wie sie beispielsweise bei schwingenden Stäben oder bei elektronisch oder elektromagnetisch erzeugten Schwingungen auftreten, lassen sich auf diese Weise schlechterdings nicht verstärken.
  • Dem Erfindungsgegenstand liegt die Aufgabe zugrunde sehr viele Schwingungserzeuger völlig verschiedener Typen in einem Instrument zusammenzufassen, wobei sämtliche Schwingungen über das System der Verbindungsstäbe geleitet und auf die Hülle übertragen werden sollen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Verwendung von Klangstäben oder elektrischen bzw. elektromagnetischen Oszillatoren als Schwingungserzeugende dieselben starr auf Verbindungsstäben befestigt sind, die ihrerseits ebenfalls starr sind und starr mit auf der Hülle aufliegenden Auflageflächen verbunden sind. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der verschiedenen Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen beschrieben.
  • In den Zeichnungen ist F i g. 1 ein schematischer Schnitt durch einen elektrodynamischen Lautsprecher, F i g. 2 ein schematischer Schnitt durch einen magnetischen Lautsprecher, Fig. 3 der Aufriß eines einfachen Schlaginstrumentes, Fig. 4 eine schematische Ansicht eines Gerätes mit elektronischem Generator und mechanischen Resonatoren, F i g. 5 ist eine schematische Ansicht der Gesamtheit eines Gerätes mit vielfältigen mechanischen und ,elektronischen Generatoren mit verschiedenen Resonatoren.
  • Die Lautsprecher der F i g. 1 und 2 bestehen aus einem Verstärker gemäß der Erfindung, d. h. mit einer Hülle 1 aus plastischem Material, insbesondere aus Vinylchlorür, angefüllt mit Luft oder einem anderen Fluidum. Eine Auflage 2 aus Metall liegt an der Wandung der Hülle an und wird durch Zugbänder3 an seinem Platz gehalten, insbesondere durch Zugbänder, die keine Eigenfrequenz im Bereich des Hörbaren haben, im Inneren eines Rahmens 4.
  • Bei der Ausführungsfonn der F i g. 1 ist die Auflage 2 mit der Membran 5 der beweglichen Spule 6 einer elektrodynamischen Lautsprechervorrichtung 7 durch Stützen oder einen an der Peripherie befindlichen Kranz fest verbunden. Der Magnet des elektrodynamischen Lautsprechers ist an der Hinterwand 9 des Rahmens befestigt. Die Spule 6 und die Meinbrane 5 stellen den Vibrationserzeuger dar, und diese Vibrationen werden durch die Stützen 8 und die Auflage 2 auf die Hülle 1 übertragen, die deren Anpassung und Verstärkung sichert.
  • Bei der Ausführungsform der F i g. 2 trägt die Unterla ge 2 vermittels eines Kranzes 10 und eines Sperringes 11 die Membrane 12 aus Eisen einer, magnetischen Lautsprechereinrichtung, deren Spule 13 an der Hinterwand 14 eines Rahmens befestigt ist.
  • Bei den F i g. 1 und 2 sind die erzeugenden Organe der Vibrationen außerhalb der Hülle 1 angebracht aber diese können auch ira Inneren der Hülle selbst befestigt sein, unter der Voraussetzung, daß die Dichtigkeit mit Rücksicht auf den Durchgang der erforderlichen Träger für diese Organe gesichert ist.
  • Die oben angegebenen Ausführungsformen können in gleicher Weise als Mikrophon verwendet werden, wobei die Hülle den Empfang von Tonschwingungen und ihre Umsetzung in Spulen oder Membranschwingungen, die elektrische modulierte Ströme ergeben, sichert.
  • Die Ausführungsform der F i g. 3 stellt ein Musikgerät eines neuen Typs dar. Es enthält eine Hülle oder eine Blase 15, die aufgeblasen zwischen zwei Auflagen 16 gehalten wird, die einander gegenüberliegen, wobei jede von ihnen mit den Armen 17 eines starren Bogens vorzugsweise aus Metall verbunden ist, der einen Teil der Unterlage bildet. Der Bogen wird durch einen Stab 18 verlängert, der an seinem Ende eine halbkreisförmige Platte 19 trägt, an der Stäbe 20 von verschiedenen Längen befestigt sind. Diese Stäbe haben berechnete Längen, um ihnen Vibrationsfrequenzen zu geben, die musikalischen Frequdnzen entsprechen. An dem Stab 18 sind außerdem quer starre Stäbe 21 befestigt. Indem man vermittels eines Schlägels auf die Stäbe 20 schlägt, bringt man diese in Vibration und die durch den Stab 18, den Bogen 17 und die Auflagen 16 übertragenen Wellen werden durch die Blase 15 angepaßt und verstärkt, welche die Umsetzung der Energie sichert. Man erhält eine Tonemission, welche der Schwingungsfrequenz des Stabes 20 entspricht, der angeschlagen ist. Die Stäbe 21, die keine Eigenfrequenz haben, geben einen Tamboureffekt.
  • Das Gerät der Fig. 4 ist von der Bauart mit elektronischem Schwingungsgenerator und mit mechanischen Resonatoren. Das Gerät enthält einen Rahmen 22, in dem eine Blase 23 aus Polyvinylchlorür angeordnet ist, auf dem vermittels Stützen von T-förmigem Querschnitt eine metallische Masse 25, welche die Unterlage bildet, aufliegt. Die Unterlage 25 wird an ihrem Platz durch Zugbänder 26 gehalten, beispielsweise durch Saiten von Musikinstrumenten, die gespannt sind und ihre Eigenfrequenzen haben. Die Unterlage trägt einen Stapel 27 von schwingenden Platten, deren Abmessungen berechnet sind, um ihnen musikalische Frequenzen zu geben und Stäbe 28 oder Längen von Pianosaiten, die gleichfalls Eigenfrequenzschwingungen haben. Der Vibrationsgenerator wird durch einen Lautsprecherantrieb 29 dargestellt.
  • Der Lautsprecherantrieb 29 erzeugt in der Unterlage 25 Schwingungen, die durch Stützen 24 auf die Blase übertragen durch Umsetzung der Energie angepaßt werden, um eine sehr beträchtliche Lautstärke zu ergeben. Die Schwingungen werden indessen auf die Seiten 26 auf die Platten 27 und auf die Stäbe 28 übertragen. Diejenigen von diesen, die abgestimmt sind, gehen in Resonanz und ihre Eigenschwingungen 4D werden auf die Blase 23 übertragen und durch diese verstärkt, wobei sie eine Echotonwirkung geben.
  • Das oben beschriebene Apparatprinzip findet sich wieder in dem Musikinstrument der F i g. 5. Dieses enthält als Hauptbestandteil eine Blase 30, die in einem Bogen 31 getragen wird. Zwischen der Blase 30 und dem Bogen 31 sind Stätzen 32a, 32 b usw., die eine mechanische Verbindung zwischen der Blase und dem Bogen herstellen. Es wurde festgestellt daß die Abmessungen der Auflagefläche der Stützen, die übertragung der hellen Töne begünstigen, wenn diese groß ist, und umgekehrt. Infolgedessen und gemäß den Merkmalen des Gerätes haben die Stützen verschiedene Stützflächen, und Pedale wie 33 gestatten einen oder mehrere Stützen außer Tätigkeit zu setzen, um die tiefen oder hellen Tonhöhen zu begünstigen. Andere Blasen 34 können gleichfalls in dem Apparat kombiniert sein, beispielsweise wie dargestellt, um als Füße und Hilfsverstärker zu dienen.
  • Der Bogen31 wirddurcheineUnterlage verlängert, die durch eine Anordnung von metallischen Stäben 35 gebildet ist, die ein ebenfalls starres und homogenes Ganzes bildet, um Eigenfrequenzen zu vermeiden. Die Unterlage bildet den Rahmen, den Träger und den übertragungskanal für die Schwingungen der verschiedenen Generatoren. Die dargestellten Schwingungsgeneratoren enthalten einen Satz Platten 36, gegebenenfalls vom Stimmgabeltyp, einen Satz schwingende Stäbe 37, einen Satz Saiten 38, einen Satz Stäbe 39 mit doppelter Auflage, die durch Greifen oder Anschlagen betätigt werden können, einen Satz schwingender Stäbe 40, deren Frequenz ,durch ein Gegengewicht einstellbar ist und die durch Reiben an einem Glasstab 42 erregt werden können, schwingende Platten 43, erregt durch Reiben eines Bogens an ihrem Rand und einen elektronischen Generator 44 vom oben beschriebenen Typ, dessen prinzipielle Arbeitsweise im folgenden noch erklärt werden wird. Das beschriebene Gerät enthält gleichfalls eine Stütze 45 mit der ein Keil 46 oder ein entsprechendes Teil zusammenwirken kann, das auf einem Schwingungsgenerator vorgesehen ist der unabhängig ist, derart, wie das Griffbrett einer Geige oder Gitarre 47 auf den Saiten 48 gespannt sind.
  • Dämpfer oder andere den Ton abwandelnde Organe 49 können vorgesehen sein, um mit einem oder mehreren der obigen Schwingungserzeuger zu-sammen zu wirken. Diese Organe werden vermittels Pedale wie 50 betätigt. Endlich enthält das Instrument Resonatoren, wie Stäbe aus Pianosaiten 51, Spiralen aus Pianosaiten 52, schwingende Platten 53, Resonanzkageln 54 u. dgl.
  • Außerdem enthält das Gerät vorzugsweise einen elektronischen Schwingungserzeuger 55, der direkt auf den Verstärker, welcher durch die Hülle 30 dargestellt ist, arbeitet, gleichzeitig oder unabhängig vom Generator 44 unter der Steuerung eines elektronischen Verstärkers 56 und eines Mikrophones 57. Dieses Mikrophon 57 gestattet eine reine Verstärkung der Stimme ohne Zwischenschaltung von Resonatoren des Instruments. So bald tatsächlich der elektronische Generator 44 oder irgendeines der Elemente der Generatoren 36 bis 43 erregt wird, geraten die Elemente der anderen Generatoren oder die Resonatoren 51 bis 54, die eine Periode in Phase mit dem Generator haben, in Eigenschwingung und erzeugen Echoeffekte. Um eine reine Verstärkun- der Schwin-Crungen, die den Mikrophonströmen entsprechen, zu C erhalten, verwendet man infolgedessen den elektrischen Generator55, welcher mechanisch von der Unterlage isoliert ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Musikinstrument, bestehend aus Schwingungserzeugern, und einer damit gekoppelten aufgeblasenen Hülle aus geschmeidigem, doch nicht dehnbarem Material als Schwingungsverstärker, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Klangstäben oder elektrischen bzw. elektromagnetischen Oszillatoren als Schwingungserzeuger dieselben starr auf Verbindungsstäben befestigt sind, die ihrerseits ebenfalls starr sind und starr mit auf der Hülle liegenden Auflageflächen verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 60 229, 267 532, 11900; französische Patentschrift Nr. 1094 992; britische Patentschrift Nr. 144 799; österreidhische Patentschrift Nr. 36 472.
DEB41163A 1956-07-26 1956-07-26 Musikinstrument, bestehend aus Schwingungs-erzeugern und Schwingungsverstaerker Pending DE1222771B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0651370A1 (de) * 1993-10-29 1995-05-03 Martin Gebhardt Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Schlaginstrument-Klangereignissen

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE60229C (de) * P. HERZ, Oberlehrer, in Dresden, F., Wachsbleichgasse 18 Befestigungsvorrichtung von Luftpolstern
DE11900C (de) * A. G. BELL in Washington, Columbia-Distr. (Amerika) Telephonischer Uebertrager
DE267532C (de) *
AT36472B (de) * 1907-02-11 1909-03-10 Heinrich Klenk Sprechapparat mit Saitenbezug.
GB144799A (en) * 1919-03-17 1920-06-17 John Armstrong Burgess Improvements in selection of sounds and apparatus therefor
FR1094992A (fr) * 1953-11-30 1955-05-25 Perfectionnements apportés aux instruments de musique à cordes ou membranes vibrantes

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