DE1222451B - Vorrichtung zum Speichern von Bohrgestaengeabschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum Speichern von Bohrgestaengeabschnitten

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DE1222451B
DE1222451B DEF42844A DEF0042844A DE1222451B DE 1222451 B DE1222451 B DE 1222451B DE F42844 A DEF42844 A DE F42844A DE F0042844 A DEF0042844 A DE F0042844A DE 1222451 B DE1222451 B DE 1222451B
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magazine
mast
drill
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pipe
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DEF42844A
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Emmett Lee Alexander
Herschel Lowell Bules
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GEORGE E FAILING Co
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GEORGE E FAILING Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/14Racks, ramps, troughs or bins, for holding the lengths of rod singly or connected; Handling between storage place and borehole

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Description

  • Vorrichtung zum Speichern von Bohrgestängeabschnitten Die Erfindung bezieht sich auf ein Magazin, um Bohrgestängerohre zu speichern und zu handhaben.
  • Bei Drehbohranlagen zum Niederbringen von schrägen Bohrlöchern ist in Tagebaubetrieben ein Neigungsbohrverfahren bekannt. Der Bohrmast muß hierbei um irgendeinen Winkel gekippt werden, der von der Vertikalen bis zu 300 abweicht. Infolgedessen sind die üblichen Verfahren und Vorrichtungen zum Speichern und Handhaben der Bohrgestängeabschnitte nicht anwendbar. Verschiedene Vorrichtungen zum Bewegen von Bohrrohren sind entworfen worden, die mit dem Bohrmast in einer solchen Weise verbunden werden sollen, daß die Bewegungsvorrichtung mit dem Mast kippt und von einer außerhalb und seitlich des Mastes gelegenen Speicherstellung so schwenkt, daß die Bohrgestängerohrabschnitte durch die offene Seite des Mastes in parallele Ausrichtung zur Bohrachse geschwenkt werden. Wenn daher der Mast gekippt ist, hängt der in das Bohrgestänge einzubauende Rohrabschnitt bei Verbindung oder Lösung von dem im Bohrloch befindlichen Gestänge tatsächlich über der geneigten Achse. Bei der Herstellung derartiger Verbindungen muß die Schwenkverbindung in der Bewegungsvorrichtung sehr begrenzte Toleranzen einhalten, damit der Anschluß an den Rohrabschnitten leicht mit den Anschlüssen des Bohrgestänges in Ausrichtung gebracht werden kann. Die Schwenkanordnungen sind daher teuer und schwierig herzustellen. Außerdem sind sie notwendigerweise massiv gebaut, wodurch Verstärkungen und zusätzliches Gewicht in der Ausführung des Bohnnastes erforderlich werden, um die Hebelkräfte abzustützen, die durch die Speichervorrichtung hervorgerufen werden. Außerdem müssen die Schwenkarme mit komplizierten Schaltvorrichtungen ausgestattet sein, um die Speichervorrichtung zu drehen und einen Rohrabschnitt in axiale Ausrichtung mit der Achse des Bohrgestänges zu bringen.
  • Die vorstehend geschilderten Nachteile sind auch dann vorhanden, wenn senkrechte Bohrlöcher niedergebracht werden, da die Rohrbewegungsvorrichtung an der Kante des Bohrmastes schwenkfähig gestützt wird. Eine derartige Anordnung der Bewegungs- und Speichervorrichtung ist umfangreich und stört die Beweglichkeit eines ortsveränderlichen Bohrmastes.
  • Erfindungsgemäß soll eine einfache Anordnung geschaffen werden, in welcher die Bohrgestängerohrabschnitte unmittelbar innerhalb des Mastes in einem Magazin gespeichert werden, das um eine einzige, gegenüber dem Mast feststehende Achse hin-und herschwenkt, wobei jeder Robrabschnitt in einer Stellung liegt, die mit der Achse des Bohrgestänges einfach durch Drehung des Magazins um seine feste Achse in Flucht gebracht werden kann. Beim Bohren schräger Bohrlöcher werden die Rohrabschnitte in dem Magazin geschwenkt, so daß die daran befindlichen Anschlüsse in Flucht mit den Anschlüssen des Bohrgestänges liegen. Dadurch wird ermöglicht, daß die Verbindungen sich leicht herstellen oder lösen lassen.
  • Die Erfindung bezweckt weiter die Schaffung eines Magazins, welches mit Bezug auf seine feste Achse in Längsrichtung bewegbar ist, um einen Bohrgestängeabschnitt zu heben und zu senken, so daß das mit Gewinde versehene Zapfenende des Ab- schnittes aus der Muffe am oberen Ende des Bohrgestänges entfernt oder in diese eingeführt werden kann.
  • Mit der Erfindung wird ein einfaches, stabiles und trotzdem leichtes Magazin geschaffen, das innerhalb des Mastes sicher drehbar ist und unter der Belastung durch das Bohrgestänge nicht verbiegt, insbesondere dann nicht, wenn eine schräge Bohrung niedergebracht wird. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des hinteren Teiles einer Rotarybohranlage und den unteren Teil des in Arbeitsstellung befindlichen Mastes, der mit einer Bohrgestängeohrspeicher- und Bewegungsvorrichtung nach der Erfindung ausgerüstet ist. In der Darstellung wird das Bohrgestänge ün Bohrloch gehalten, wobei der Zapfen des Drehkopfes davon gelöst ist und der Kopf sich innerhalb des Mastes aufwärts bewegt, um die Einfügung eines Rohrabschnittes aus der Speicher- und Bewegungsvorrichtung vorzubereiten, Fig. 1A den oberen Abschnitt des Mastes und das obere Ende des darin angeordneten Magazins, F i g. 2 eine der F i g. 1 ähnliche Darstellung des oberen und des unteren Endes der Speichervorrichtung und einen beim Ziehen des Gestänges von diesem gelösten Rohrabschnitt, wobei der Speicher die Ausgangsstellung einnimmt und bereitsteht, um sich in die Stellung zu bewegen, in der er den gelösten Rohrabschnitt aufnimmt, F i g. 3 eine ähnliche Darstellung des Speichers nach Aufnahme des Rohrabschnittes und in angehobener Stellung, um das Zapfenende aus dem Muffenende des in dem Bohrloch verbleibenden Rohrabschnittes zu entfernen, F i g. 4 eine vergrößerte Seitenansicht der offenen Seite des Mastes und die Anordnung des Magazins und ün Schnitt die obere Lagerhalterung und die Hebevorrichtung, Fig. 5 einen vergrößerten waagerechten Schnitt entlang der Linie 5-5 der F i g. 2, F i g. 6 einen -vergrößerten waagerechten Schnitt entlang der Linie 6-6 der F i g. 2, F i g. 7 einen waagerechten Schnitt entlang der Linie 7-7 der F i g. 3, F i g. 8 einen vergrößerten senkrechten Schnitt durch die Hebevorrichtung, welche das Magazin hebt und senkt, Fig. 9 einen waagerechten Schnitt durch die Schwenkvorrichtung des Magazins entlang der Linie 9-9 der F i g. 4, F i g. 10 einen senkrechten Schnitt durch die Schwenkvorrichtung entlang der Linie 10-10 der F i g. 9 und insbesondere die Öffnungen zum Einlaß und Auslaß des betätigenden Strömungsmittels, Fi g. 11 eine vergrößerte schaubildliche Darstellung des Magazins vor dem Einbau in dem Mast und läßt die baulichen Besonderheiten deutlich hervortreten, F i g. 12 eine Schemadarstellung des Strömungsmittelsystems zur Beätigung der Schwenk- und Hebevorrichtungen des Magazins.
  • In der Zeichnung ist die allgemein mit 1 bezeichnete Bohranlage mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Speichern und Bewegen von Bohrgestängerohrabschnitten ausgerüstet.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Bohranlage ist besonders für Neigungsbohrungen für Tagebaubetriebe geeignet, wenn schräg einfallende Bohrlöcher benötigt werden.
  • Die Bohranlage 1 enthält eine Maschinenplattform 2, die in nicht dargestellter Weise auf einem Fahrgestell angeordnet ist, das entweder mit Rädern oder mit Raupen ausgerüstet sein kann. Ein Mast 5 ist auf der Plattform 2 schwenkfähig mittels Hydraulikzylindem und ausziehbarer Streben 4 angeordnet. Mittels der Hydraulikzylinder 3 (F i g. 1) kann der Mast auf den Streben 4 aus einer waagerechten, über der Plattform 2 liegenden Beförderungsstellung in eine senkrechte Lage verschwenkt werden, die in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Durch die Streben 4 kann der Mast in einer geneigten Stellung festgelegt werden, wenn z. B. für Tagebauzwecke in Schrägstellunggebohrtwerdensoll. Der Mast 5 ist mit Eckpfosten 6, 7, 8 und 9 versehen. Die Pfosten 6 und 7 sind miteinander verbunden. Die Pfosten 8 und 9 sind mit den Pfosten 6 und 7 durch Gurte und Streben 11 wie bei den üb- lichen Mastanordnungen verbunden. Die oberen Enden der Pfosten tragen einen Rollenblock 12 (F i g. 1 A). Die unteren Enden der Pfosten tragen eine Bodenplattform 13.
  • Die dargestellte Bohranlage ist mit Belastungskettenzügen ausgerüstet, wobei der Rollenblock 12 Kettenräder 14 (F i g. 1 A) an gegenüberliegenden Seiten trägt, die mit gleichen Kettenrädem 15 am unteren Teil des Mastes zusammenwirken, um endlose Ketten 16 zu halten, mit deren Hilfe ein verfahrbarer Kopf 17, F i g. 1, auf- und abwärts auf Führungsschienen 18 und 19 bewegt wird, die an den Innenseiten des Pfostens 8 und 9 (s. F i g. 4 und 6) befestigt sind. Die unteren Kettenräder 15 sitzen auf Wellen 20, deren äußere Enden in Platten 21 gelagert sind, welche die Pfosten des Mastes an den Seiten der Grundplatte 13 verbinden. Die inneren Enden der Wellen sind in Platten 22 gelagert, die von der Grundplatte 13 an Punkten getragen werden, die von den Innenflächen der Pfosten 8 und 9 und voneinander mit solchem Abstand liegen, daß dazwischen ein Arbeitsraum vorhanden ist, um das Bohrgestänge zu handhaben und die erfindungsgemäße Vorrichtung "in noch zu beschreibender Weise unterzurbringen. - Die Wellen20 werden von einer Gegenwelle23 aus angetrieben, deren Enden ebenfalls in den Außenplatten21 an Punkten gelagert sind, die mit Abstand vor den Pfosten 6 und 7 liegen. Die Gegenwelle 23 ist mit den Wellen 20 durch endlose Ketten 24 verbunden, die über Antriebskettenräder 25 und angetriebene Kettenräder 26 auf den entsprechenden Wellen laufen. Die Gegenwelle wird über ein Kettenrad 27 (F i g. 7) angetrieben, das in entsprechender Weise in Antriebsverbindung mit einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung steht.
  • Auf der Grundplattform 13 ist an einer zwischen den inneren Halteplatten 22 liegenden Stelle in unmittelbarer seitlicher Ausrichtung mit den Führungsschienen 18 und 19 des Kopfes 17 eine Öffnung 28 vorgesehen, durch die das Bohrgestänge 29 hindurchgeht. Das Bohrgestänge wird während des Bohrens von dem Kopf 17 und beim Einfahren oder Ziehen von Bohrrohrabschnitten durch eine Gabel 30 gehalten, die auf den Sitz eines Gesperrkragens 31 gesetzt wird, den eine über der Öffnung 28 liegende Platte 32 trägt, die außerdem eine Muffe 33 (F i g. 1, 2 und 3) trägt, durch die das Bohrgestänge 29 hindurchgeht. Die Platte 32 wird gegen Drehung mittels Rippen 34 und 35 am Boden des Mastes gehalten.
  • Der Kragen 31 weist diametral gegenüberliegende Ansätze 36 und 37 auf, die mit Flächen 38 und 39 auf den dem Uhrzeigersinn entgegengerichteten Seiten versehen sind, um mit Armen 40 und 41 der Gabel 30 in Eingriff zu treten. Die Flächen 38 und 39 liegen in Flucht mit nach unten sich erstreckenden Schlitzen 42 und 43 in dem Gesperrekragen.
  • In dem verfahrbaren Kopf 17 ist eine rohrförmige Spindel 45 drehbar angeordnet und durch ein Zahnrad 44 antreibbar. Das obere Ende der rohrförmigen Spindel 45 ist mit einem Schwenkstück 46 verbunden, durch welche unter Druck stehende Spülung in üb- licher Weise zugeführt wird. Das untere Ende der rohrförmigen Spinde145 ragt von dem verfahrbaren Kopf aus nach unten und ist mit einem rohrförmigen Zapfen 47 verbunden, an dessen unterem Ende ein Gewindezapfen 48 ausgebildet ist, der dem Gewindezapfen an den Rohrabschnitten 49 entspricht, aus denen das Bohrgestänge 29 besteht.
  • Der Zapfen 48 des Ansatzes und die Zapfen der Bohrrohrabschnitte weisen jeweils einen Hals 50 auf, der von dem Gewindezapfen 48 nach unten ragt und in einem Antriebsansatz 51 endet, der in Fassungen 52 (F i g. 6) innerhalb des oberen Endes der Rohrabschnitte 49 eingreifen kann, wenn die Verbindungen hergestellt oder gelöst werden. Beim Ziehen oder Einfahren des Bohrgestänges wird der verfahrbare Kopf mit hoher Geschwindigkeit durch eine Zugvorrichtung 53 (F i g. 1 und 1 A) gehoben und gesenkt, welche eine am Schwenkkopf 46 befestigte Scheibe 54 enthält, um die Verbindung mit der Schlinge eines Zugseiles 55 herzustellen, das über die vom Block 12 getragene Scheibe 56 und von da aus abwärts nach einer nicht dargestellten Windentrommel läuft, die auf der Maschinenplattform 2 angeordnet ist. Beim Abteufen eines Bohrloches wird der nicht dargestellte Bohnneißel am unteren Ende eines ersten Bohrabschnittes 57 befestigt, wobei die Muffe 58 am -oberen Ende des Bohrrohrabschnittes mit dem Zapfen 47 verbunden ist. Der Bohrrohrabschnitt wird dann beim Abwärtsfahren des Kopfes 17 innerhalb des Mastes durch den Gesperrekragen 31 hindurch abwärts bewegt. Das Bohrloch wird durch Drehen der Spindel 45 mittels des Getriebes 44 hergestellt, das seinerseits durch einen nicht dargestellten Getriebezug angetrieben und mit einem -nicht dargestellten Zahnrad verbunden ist, das in einer Rutsch-Antriebsverbindung mit einer Antriebsstange steht. Die Antriebsstange 59 erstreckt sich innerhalb des Mastes senkrecht und wird von einer Getriebeeinheit angetrieben, die in dem Gehäuse 60 angeordnet ist, das an der Unterseite der Plattform 13 (s. F i g. 4) befestigt ist. Die Spindel 45 wird dadurch gedreht, während ein abwärts gerichteter Druck durch die Ketten 16 ausgeübt wird, so daß der Meißel sich dreht und das Bohrloch durch die zu durchteufende Formation hindurch vorantreibt.
  • Wenn der Bohrvorgang bis zu dem Punkt fortgeschritten ist, an welchem das obere Ende des ersten Bohrgestängerohrabschnittes sich dem Gesperrekragen 31 nähert, wird der abwärts gerichtete Antrieb durch die Ketten 16 unterbrochen, so daß das Seil 55 nunmehr das Bohrgestänge hält. Die Gabel 30 wird auf das obere Ende des Bohrgestänges gesetzt, in dem die Gabel in Ausnehmungen 61 gesetzt wird, die in den Seiten des Bohrrohrabschnittes 57 vorgesehen sind, so daß sich ein Sitz auf dem Gesperrekragen (Fig. 1, 2 und 3) ergibt. Der Zapfen47 wird dann entgegengesetzt mittels des vom verfahrbaren Kopf ausgehenden Antriebes gedreht, um den Gewindezapfen48 des Zapfens47 aus dem oberen Ende des ersten Rohrabschnittes57 herauszuschrauben und den Ansatz 51 zurückzuziehen. Der Zapfen 47 wird mit einem zweiten Rohrabschnitt verbunden, der mittels des Seiles 55 in eine Stellung gehoben wird, in welcher der Gewindezapfen 48 an seinem unteren Ende axial mit der Gewindemuffe 58 des ersten Bohrrohrabschnitts in Flucht liegt. Der Bohrvorgang schreitet fort, bis ein dritter Rohrabschnitt in das Bohrgestänge eingefügt werden muß. Zusätzliche Abschnitte des Bohrgestänges werden, falls erforderlich, angesetzt, bis das Bohrloch die gewünschte Teufe erreicht hat, worauf die Rohrabschnitte durch Umkehrung des Vorganges ausgebaut werden.
  • Die, soweit beschriebenen Teile bilden selbst keinen Teil der vorliegenden Erfindung, die nach den obigen Ausführungen sich auf eine verbesserte Vorrichtung zum Speichern und Bewegen der Bohrrohrabschnitte bezieht, um deren Handhabung beim Herstellen und Lösen der Verbindungen zu erleichtern. Die Beschreibung der Bohranlage dient in diesem Zusammenhang nur dazu, eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung in ihrem Zusammenhang und in dem arbeitsmäßigen Zusammenspiel mit einer Bohranlage darzustellen.
  • Nach der Erfindung werden die Bohrgestängerohrabschnitte in einem Magazin 62 gespeichert, das gänzlich innerhalb des Mastes 5 angeordnet ist und auf seiner eigenen feststehenden Achse schwenkt, um die Rohrabschnitte in die verlängerte Achse der Bohröffnung 28 der Plattform 13 des Mastes hinein-und daraus herauszubewegen.
  • Das Magazin 62 ist in den hauptsächlichen Figuren der Zeichnungen dargestellt; die bauliche Zusammensetzung ergibt sich am besten aus F i g. 11. Nach F i g. 11 enthält das Magazin 62 eine senkrechte Welle 63, die vorzugsweise rohrförmig ist und deren Länge im wesentlichen der Länge der Bohrgestängerohrabschnitte entspricht. Auf der Welle 63 sind obere und untere Rohrhaltevorrichtungen 64 und 65 angeordnet. Die Rohrhaltevorrichtungen sind jeweils mit einem Scheibenteil 66 versehen, der die Form eines halbkreisförmigen Segmentes hat, dessen kreisförnüge Seite um die Welle 63 etwas mehr als 180' herumreicht, um in der Krümmungsachse eine Öff- nung 67 zu lassen, durch die die Welle 63 hindurchgeht. Die vorderen Querkanten 68 der Segmentteile liegen deshalb im wesentlichen tangential zu der Welle (s. F i g. 5, 6 und 7). In dem Scheibenteil der oberen Rohrhaltevorrichtung und der Öffnung durch die Vorderkanten 68 sind bogenförmige Schlitze 69 und 70 an den entsprechenden Seiten der Welle ausgebildet. Die Schlitze 69 und 70 sind im wesentlichen so breit wie der äußere Durchmesser der Bohrgestängerohrabschnitte, so daß deren obere Enden in die öffnungen der Schlitze eingeführt werden können, wobei die diametral gegenüberliegenden Seiten zwischen den inneren und äußeren gebogenen Kanten 71 und 72 der Schlitze gehalten werden. Die inneren Enden der Schlitze werden von bogenförmigen Sitzen 73 gebildet, welche den zuinnerst liegenden Bohrgestängerohrabschnitt aufnehmen, der von dem Magazin gehalten wird. Die äußeren Umfänge der kreisförmigen Seiten der Scheibenabschnitte sind an den Außenseiten der Schlitze durch nach unten ragende Flansche 74 verstärkt, die an der vorderen Querkante 68 enden.
  • Die bogenförmigen Schlitze in der unteren Rohrhaltevorrichtung 65 weisen eine geringere Weite als die Schlitze in der oberen Rohrhaltevorrichtung auf. Die Randkanten 75 und 76 an der Oberseite der unteren Vorrichtung dienen deshalb als Sitz für Schultern 77 an den Bohrrohrabschnitten, welche die Gewindezapfen 78 am unteren Ende der Bohrrohrabschnitte umgeben. Die Schlitze sind jedoch ausreichend weit, um über die Teile des Zapfens zu passen, die an die Schultern 77 anschließen. Die obere Haltevorrichtung ist an der Welle an einem Punkt befestigt, der mit Abstand vom oberen Ende der Welle liegt. Vorzugsweise ist die Vorrichtung angeschweißt und durch dreieckige Stützbleche 79 verstärkt, die an der Oberseite des Scheibenteiles der oberen Haltevorrichtung64 und an der Welle (s. F i g. 11) angeschweißt sind. Die untere Haltevorrichtung ist in gleicher Weise an dem unteren Ende der Welle befestigt und durch gleiche Stützbleche 80 verstärkt, die an der Unterseite des Scheibenteiles und an der Welle (s. F i g. 11) angeschweißt sind. Bei der Befestigung der Scheibenteile an der Welle muß dafür gesorgt werden, daß die vorderen Querkanten 68 der oberen und der unteren Haltevorrichtungen miteinander in Flucht liegen.
  • Von dem oberen Ende der rohrförmigen Welle 64 ragt ein Lagerzapfen 81 nach oben, dessen Länge ausreicht, um eine senkrechte Bewegung der Welle in noch zu beschreibender Weise zu ermöglichen. Von dem unteren Ende der Welle 63 ragt ein gleicher Lagerzapfen 82 nach unten, der eine ringförmige Schulter 83 unter dem Ende der Welle aufweist, wodurch ein Absatz zur Anordnung einer Schwingvorrichtung 84 auf dem verjüngten Ende 85 des Lagerzapfens gebildet wird. Der dünnere Teil des Lagerzapfens erstreckt sich durch die Schwenkvorrichtung und ist mit einer Schulter 86 zur Aufnahme eines Drucklagers 87 versehen, das auf dem äußeren Ende des Lagerzapfens durch einen Sprengring 88 gehalten wird, der in eine Rinne 89 (s. F i g. 8) eingepaßt ist.
  • Die Schlitze 69 und 70 der Rohrhaltevorrichtungen 64 und 65 haben jeweils eine solche Länge, daß sie zwei Bohrgestängerohrabschnitte aufnehmen können.
  • Um die Rohre in den Schlitzen zu halten, ist das Magazin mit einer Riegelvorrichtung ausgerüstet. Die Riegelvorrichtung besteht aus oberen, schwenkfähig angeordneten Armen 90, 91, 92 und 93, die jeweils auf einem Querzapfen 94 angeordnet sind, der von zwei Halteplatten 95 und 96 getragen wird. Die Halteplatten weisen alle gleiche Ausführung auf und sind an der Welle 63 unmittelbar unterhalb des Scheibenteiles der oberen Haltevorrichtung 64 angeschweißt. Die Platten 95 und 96 sind mit nach unten sich erstreckenden Ösen 98 versehen, welche die Zapfen 94 mit Abstand von der Welle halten, um die Schwenkbewegung des inneren Endes 99 der Arme zu ermöglichen. Die äußeren Enden 100 der Arme erstrecken sich nach außen und etwas nach oben, um mit den Bohrgestängerohrabschnitten an den Seiten in Berührung zu treten, die entgegengesetzt zu den abgerundeten Enden der Schlitze liegen. Die Arme sind derart um die Welle herumgesetzt, daß die Arme 90-und 92 zwischen die Rohrabschnitte fassen und die Arme 91 und 93 die Außenflächen der letzten Bohrrohrabschnitte, die in das Magazin eingesetzt werden, berühren, so daß eine Verschiebung der äußersten Bohrrohrabschnitte durch die offenen Enden der gebogenen Schlitze verhindert wird.
  • Die unteren Riegelarme bestehen aus Winkelhebeln 101, 102, 103 und 104. Diese sind mit kurzen Armen 105, welche parallel zur Magazinwelle verlaufen, und längeren, nach außen gerichteten Armen 106 versehen, die entsprechend der Stellunor der oberen Riegelarme radial zur Welle liegen. Die kurzen Enden der Winkelhebel sind auf Querzapfen 107 schwenkfähig angeordnet, deren Enden von Halterungspaaren 108 und 109 getragen werden, die an dem Scheibenteil der unteren Haltevorrichtung angeschweißt sind. Die Halterungen haben nach oben ragende Ösen 110, welche die Querzapfen 107 tragen und die so weit von der Welle abliegen, daß sie eine nach hinten gerichtete Schwenkbewegung der Winkelhebel ermöglichen. Die äußeren Enden der unteren Arme sind nach außen gekrümmt, um Handgriffe 111 zu schaffen, mit deren Hilfe die Hebel in die Riegelstellung und aus dieser herausgeschwenkt werden können. Die inneren Armteile99 der oberen Riegelarme sind durch Lenker 112 mit den Winkelhebeln verbunden. Die oberen Enden der Lenker weisen Joche 113 auf, die Querzapfen 114 tragen, welche sich durch die Schwanzteile der Riegelarme hindurch erstrecken. Die unteren Enden der Lenker sind mit den Winkelhebeln durch Gabeln 115 und Zapfen 116 verbunden. Die Gabeln sind einstellbar mit den mit Gewinde versehenen unteren Enden 117 der Lenker verbunden (s. F i g. 11).
  • Das Magazin wird innerhalb des Raumes des Mastes hinter dem Bohrgestänge gchwenkfähig gehoben. Der untere Lagerzapfen 82 ist in einem Drücklager 87 gelagert, das von einer Hebevorrichtung getragen wird, die auf der Platte 13 angeordnet ist. Die Hebevorrichtung hebt das Magazin, um die Zapfenenden der Bohrrohrabschnitte aus der Muffe des obersten, in der Bohrung verbleibenden Bohrgestängerohrabschnittes herauszuheben.
  • Die Hebevorrichtung 118 ist in F i g. 8 dargestellt und enthält einen äußeren Zylinder 119, welcher eine Führung für einen inneren Zylinder 120 bildet, der seinerseits auf einer Innenmuffe 121 hin- und herbewegbar ist. Der äußere Zylinder wird in der gewünschten Stellung gegenüber dem Bohrgestänge durch die Platte 13 des Mastes gehalten, wobei der untere Teil des Zylinders durch eine öffnung 122 in der Platte nach unten ragt. Die Öffnung 122 ist so angeordnet, daß ihr Mittelpunkt mit Abstand von dem Mittelpunkt der Bohröffnung 28 liegt, wobei der Abstand dem Abstand zwischen den Mittellinien der bogenförmigen Schlitze 69 und 70 -und der Achse der Magazinwelle 63 entspricht. Bei der noch zu beschreibenden Schwenkung des Magazins bewegt sich der Mittelpunkt des einen oder des anderen Schlitzes 69 oder 70 quer zur Achse der Bohrung, um einen Bohrrohrabschnitt zu übemehmen oder in derAchse der Bohrung abzusetzen.
  • Um an der Öffnung 122 den äußeren Zylinder zu halten, ist an diesem eine Platte 123 befestigt, die auf der Oberseite der Grundplatte 13 sitzt (s. F i g. 4). Der äußere Zylinder wird in seiner Stellung durch Befestigungsschrauben 124 festgehalten, die sich durch öffnungen in der Grundplatte 13 und mit diesen in Flucht liegenden öffnungen der Platte 123 hindurch erstrecken. der Zylinder wird außerdem durch einen Sprengring 125 gehalten, der in einer Ringrinne 126 des Zylinders sitzt und mit der Unterseite der Grundplatte nach Befestigung durch einen Klemmring 127 in Berührung tritt, der durch Befestigungsschrauben 128 (s. F i g. 4) gehalten wird.
  • Der innere Zylinder 120 wird durch den äußeren Zylinder geführt und in seiner zurückgezogenen unteren Stellung auf einer Schulter 129 gehalten, die von nach innen gekehrten Flanschen 130 am Boden des äußeren Zylinders gebildet wird. In der zurück.-gezogenen Stellung liegt das obere Ende des inneren Zylinders im wesentlichen in Flucht mit dem oberen Ende des äußeren Zylinders 119. Die innere Muffe 121 ist mit einer Platte 131 verbunden, die an dem unteren Ende des äußeren Zylinders durch Befestigungssehrauben 132 befestigt ist, Die innere Muffe ist kürzer als der innere Zylinder 120 und endet in Flucht mit einer Anschlagschulter 133, die an der Innenfläche des inneren Zylinders als Sitz für das Drucklager 87 ausgebildet ist. Der innere Zylinder 120 ist über dem Drucklager 87 durch eine Fetthalteplatte 134 abgedichtet, die in den inneren Zylinder 120 so eingesetzt ist, daß sie auf der Außenfläche des Drucklagers sitzt. In der Innenmuffe 121 wird gleitfähig ein länglicher Kolben 135 gehalten, dessen oberes Ende 136 einen Sitz für das Ende des unteren Lagerzapfens des Magazins bildet. Ein unter Druck stehendes Strömungsmittel wird zugeführt, um auf den Kolben 135 durch eine Verbindung 137, die auf der Platte 131 angeordnet ist, einzuwirken.
  • Der obere Lagerzapfen 81 des Magazins ist gleitfähig und drehbar in einer Lagermuffe 138 gelagert, die starr an einem Teil des Bohrmastes befestigt ist. Der Teil des Mastes kann eine Querplatte 139 sein, deren Enden mit einem Paar Seitengurten 10 und deren hintere Randkante mit dem Flansch eines quer sich erstreckenden Winkels 140 verbunden sind, der an einem Quergurt (s. F i g. 1 A, 4 und 6) befestigt ist. Die Lagerbuchse 138 wird von einer Trägerplatte 141 gehalten, die auf der Oberseite der Platte 139 sitzt und durch Bolzen 142 befestigt ist. Die Lagerbuchse 138 ist mit genügendem Abstand über der oberen Rohrhaltevorrichtung 64 angeordnet, um die gewünschte auf und nieder gehende Bewegung des Magazins und das Vorspringen des oberen Muffenendes 78' der Bohrgestängeabschnitte zu ermöglichen.
  • Die bereits erwähnte Schwenkvorrichtung 84 ist am besten in den F i g. 9 und 10 dargestellt. Diese Vorrichtung enthält einen äußeren, ringförmigen Gehäuseteil 143 ' in welchem eine Druckkammer 144 vorhanden ist. Das obere und das untere Ende der Druckkammer werden durch Köpfe 145 und 146 (F i g. 4 und 10) geschlossen, welche axiale Muffen 147 und 148 aufweisen, durch die der Ansatz 85 des unteren Lagerzapfens hindurchgeht und die eine strömungsmitteldichte Abdichtung bilden. Die Teile des Gehäuses sind durch Befestigungsmittel, wie Bolzen 149, befestigt.
  • An dem Ansatz 85 ist durch einen Zapfen 150 die Nabe 151 eines Schwingers in Form einer radial gerichteten Schaufel 152 (F i g. 9) befestigt, die in der Druckkammer 144 schwenkbar ist. Das äußere Ende der Schaufel 152 ist geschlitzt, um eine Dichtung 153 aufzunehmen, die in Dichtungsberührung mit der Wandfläche der Druckkammer 144 steht. Die Schaufel arbeitet mit einem Unterteilungselement 154 zusammen, das sich von der Wand des Ringteiles 143 des Gehäuses einwärts erstreckt und in Dichtungsberührung mit der Nabe 151 steht, um die Druck kammer in getrennte Abteile 155 und 156 zu unterteilen. Das Gehäuse weist Öffnungen 157 und 158 auf, die mit den Abteilen 155 bzw. 156 verbunden sind und durch die hindurch Strömungsmittel den Abteilen zugeleitet und aus diesen abgezogen wird, um auf die eine oder andere Schaufelseite einzuwirken und eine Schwenkung des Magazins zu bewirken.
  • Das Gehäuse 143 der Schwenkvorrichtung ist gegen Drehung auf dem Ansatz 85 mittels einer Halterung 159 befestigt, die mit dem Gehäuse durch einige der Befestigungsvorrichtungen 149 verbunden ist. Die Halterung 159 hat einen nach unten ragenden Arm 160, der in seiner Rückseite eine Längsrille oder einen Schlitz 161 aufweist, welche mit einem festen Pfosten 162 in Eingriff tritt, der in geeigneter Weise auf der Grundplatte 13 des Mastes verankert ist. Mit dieser Anordnung kann das Gehäuse der Schwenkvorrichtung mit dem Magazin auf- und abwärts bewegt werden, wird jedoch in Drehrichtung festgehalten, so daß der Teil 154 das erforderliche Widerlager für das Strömungsmittel bildet, um die Schaufel 152 und damit das Magazin zu drehen.
  • Das Druckmittelsystem zur Betätigung des Magazins ist schematisch in F i g. 12 dargestellt. Die Öff- nungen 157 und 158 sind durch biegsame Leitungen 163 und 164 mit öffnungen 165 und 166 eines Vierwegeventils 167 verbunden. Das Ventil 167 weist auch eine Einlaßöffnung 168 für das Druckmittel und eine Auslaßöffnung 169 auf, die durch eine Leitung 170 mit dem Strömungsmittelvorrat 171 verbunden ist. Das Strömungsmittel wird aus dem Vorrat 171 durch eine Pumpe 172 angesaugt und unter Druck der Einlaßöffnung 168 des Ventils 167 durch eine Leitung 173 zugeführt. Das Strömungsmittel wird von der Pumpe 172 auch der Druckmittelverbindung 137 des Hebewerkes 118 durch eine Zweigleitung 174 zugeführt, in der ein Steuerventil 175 liegt, um das unter Druck stehende Strömungsmittel dem Hebewerk zuzuführen und das Strömungsmittel von dem Hebewerk durch eine Ableitung 176 abzuziehen, die zurück zum Vorratsbehälter 171 führt.
  • Bei einer nach der vorstehenden Beschreibung gebauten Bohranlage wird das erfindungsgemäße, drehbar angeordnete Magazin mit Bohrrohrabschnitten 49 in der folgenden Weise gefüllt.
  • Alle Arme 90 bis 93 und Winkelhebel 101 bis 104 werden gehoben, indem die gebogenen Enden 111 der längeren Abschnitte 106 der Winkelhebel ergriffen und auf den Querzapfen 107 aufwärts geschwenkt werden. Dieser Vorgang bewegt die Lenker 112 entlang der Welle 63 des Magazins und die kurzen Abschnitte 99 der oberen Arme auf den Zapfen 94 nach unten, wodurch die äußeren Abschnitte 100 und 106 der Arme von den über und unter den gebogenen Schlitzen 69 und 70 der entsprechenden Rohrhaltevorrichtungen 64 und 65 liegenden Räume angehoben werden. der erste Rohrabschnitt wird beim Eintreten in die öffnung des Schlitzes 69 so bewegt, daß er sich auf das gebogene Ende 73 des Schlitzes setzt, wonach der Annabschnitt 100 des Armes 90 und der längere Abschnitt 106 des Winkelhebels 101 über die nach außen gekehrte Seite des Rohrabschnittes gesenkt werden. Der nächste Rohrabschnitt wird durch die öffnung des Schlitzes 70 eingeführt, um gegen die Enden 73 der Schlitze 70 gesetzt zu werden, wonach der Arm 92 und der lange Arm 106 des Winkelhebels 103 über die nach außen liegende Fläche dieses Rohrabschnittes bewegt werden. Ein dritter Rohrabschnitt wird durch die öffnungen der Schlitze 69 hindurchbewegt, bis er gegen die Armabschnitte 100 des Armes 90 -und 106 des Winkelhebels 101 stößt. Ein vierter Rohrabschnitt wird in gleicher Weise durch die gegenüberliegenden Schlitze 70 eingeführt und liegt an dem Armabschnitt 100 des Armes 92 und dem Armabschnitt 106 des Winkelhebels 103 an. Das Magazin ist nunmehr gefüllt. Die Armabschnitte 100 der oberen Arme 91 und 93 und die Armabschnitte 106 der Winkelhebel 102 und 104 werden über die Rohrabschnitte bewegt, um diese in den Haltevorrichtungen zu verriegeln.
  • Die zur Füllung des Magazins vorgesehenen Rohrabschnitte können vom Boden aus zur Einführung in die Schlitze 69 und 70 mittels eines Seilzuges angehoben werden, mit welchem sie durch einen nicht dargestellten, am Seilzug befestigten Stopfen verbunden sind. Der Stopfen wird in die Muffe 78' des ersten Bohrrohrabschnittes eingeschraubt, um diesen in den Mast zu ziehen, so daß das obere Ende des Bohrrohrabschnifts in einen der Schlitze 69 oder 70 der oberen Haltevorrichtung eintritt und die Schulter 77 in gleicher Ebene mit den Flächen 75 und 76 an den Seiten der unteren Schlitze 69 oder 70 der unteren Haltevorrichtung 65 liegt. Die Schultern 77 gleiten daher an den Flächen 75 und 76 entlang und unterstützen den Rohrabschnitt. Das obere Ende des Rohrabschnittes wird in dem Schlitz der oberen Haltevorrichtung durch Berührung der Rohrseiten mit den Kanten 71 und 72 geführt. Der Zapfen 78 des Rohrabschnittes ragt unter dem Tellerabschnitt 69 der unteren Haltevorrichtung 65 nach unten.
  • Nach dem Füllen des Magazins und vor dem Beginn der Bohrarbeiten wird ein zusätzlicher Rohrabschnitt 57, der den ersten Rohrabschnitt in dem Bolirgestänge bildet, in den Mast gezogen und mit seiner Muffe 58 auf den Zapfen 48 des Ansatzes 47 geschraubt. Danach wird das untere Ende oder der Zapfen dieses Rohrabschnittes abwärts durch den Gesperrekragen 31 geführt und ein Bohrmeißel an den Zapfen angeschraubt. Der Zapfen 48 und ein Rohrabschnitt 57 bilden damit den Anfang des Bohrgestänges.
  • Falls ein schräg einfallendes Bohrloch hergestellt werden soll, wird der Mast um den gewünschten .Winkel nach rückwärts gekippt. Da das Magazin in dem Mast schwenkfähig befestigt ist, kippt das Magazin mit dem Mast, so daß die Achse des Magazins parallel zur Achse des Bohrgestänges bleibt. Die Rohrabschnitte werden deshalb mit dem Magazin verschwenkt.
  • Durch Drehung der Antriebsstange 59 und Anwendung eines nach unten gerichteten Druckes durch die Ketten 26 auf den anfänglichen Bohrstrang wird entsprechend der geneigten Stellung des Mastes ein Loch in die Erde gebohrt. Wenn das Loch bis zu dem Punkt fortgeschritten ist, an welchem die Ausnehmungen 61 in den Seiten des Rohrabschnittes 57 den Gesperrekragen 31 erreichen, wird der Bohrvorgang unterbrochen und das Bohrgestänge etwas angehoben, die Gabel 30 in die Ausnehmungen 61 eingesetzt und das Bohrgestänge gesenkt, um die Arme der Gabel auf den Gesperrekragen abzusetzen. Durch Umkehr der Drehung des Ansatzes 47 schraubt sich der Zapfen 48 aus der Muffe 58 heraus. Sobald das Gewinde des Zapfens 48 von dem Gewinde der Muffe 58 freikommt, fällt der erste Bohrrohrabschnitt 57 mit der darauf befindlichen Gabel auf den Boden der Schlitze 42 und 43, worauf die Arme der Gabel den Bohrrohrabschnitt 57 von dem Gesperrekragen aus halten, der seinerseits von der Grundplatte des Mastes gehalten wird. Nach Lösen des Ansatzes 47 (F i g. 1), wird dieser über die Bohrrohrabschnitte im Magazin hochgezogen. Das Magazin wird bewegt, um einen der darin befindlichen Rohrabschnitte aus der in F i g. 1 gezeigten Stellung in die Lage nach F i g. 3 zu bringen und mit dem Bohrgestänge zu verbinden. Da die untere Haltevorrichtung 65 in normaler Lage des Magazins ungefähr die Höhe des oberen Endes des Rohrabschnittes hat, der von der Gabel 30 gehalten wird, muß das Magazin angehoben werden, um die Ansätze 51 der darin befindlichen Rohrabschnitte über das obere Ende des von der Gabel gehaltenen Rohrabschnittes zu bringen. Dies wird durch Betätigung des Ventils 175 (F i g. 12) erreicht, wodurch das Druckmittel aus der Pumpe 172 durch die Leitungen 173 und 174 in das untere Ende des Hebewerkes 118 eingespeist wird und die Hebung des Kolbens 135 und des Magazins bewirkt, da das obere Ende 136 des Kolbens in Berührung mit dem Ansatz 82 des Magazins ist. Der innere Führungszylinder 120, der an dem Abschnitt 85 des Lagerzapfens 82 befestigt ist, wird innerhalb des äußeren Zylinders 119 angehoben und hält dadurch die Stabilität zwischen dem unteren Ende des Ansatzes und dem äußeren Zylinder des Hebewerkes aufrecht.
  • Das Magazin wird nun geschwenkt, um z. B. den äußersten Abschnitt in den Schlitzen 70 in koxiale Ausrichtung mit dem Bohrgestänge zu bringen. Zu diesem Zweck werden der obere und der untere Ansatz des Magazins in der Muffe 138 bzw. dem Drucklager 87 durch Betätigung des Ventils 167 gedreht, welches die Leitungen 173 und 163 zur Zuleitung von Druckmitteln in das Abteil. 155 der Schwenkvorrichtung verbindet. In dieser Stellung des Ventils wird Druckmittel aus dem Abteil 156 durch die Leitungen 164 und 170 zum Vorratsbehälter 171 zurückgeführt. Das auf die, Schaufel 132 einwirkende Druckmittel bewe t das Magazin im Uhrzeigersinn 9 t> (s. F i g. 7) und bewegt den Bohrgestängeabschnitt in koaxiale Ausrichtung mit dem Bohrgestänge.
  • Sobald der Rohrabschnitt axial mit dem Bohrgestänge (F i g. 3) in Flucht liegt wird das Ventil 167 geschlossen und das Ventil 175 (F i g. 12) betätigt, um die Leitung 174 mit der Auslaßleitung 176 zu verbinden. Dadurch wird das im Hebewerk befIndliche Druckmittel unter dem Gewicht des Magazins ausgestoßen, so daß die Senkung des Magazins den Ansatz 51 des betreffenden Rohrabschnittes in die Muffe 58 des Rohrabschnittes einbringt, der von der Gabel (F i g. 2) gehalten wird. Das Hebewerk 118 wird gesenkt, bis der innere Zylinder 120 wieder in Sitzberührung mit der Schulter 129 des äußeren Zylinders 119 tritt. Die Schulter 77 auf dem Rohrabschnift wird dann etwas über der Ebene der Sitze 75 und 76 der unteren Haltevorrichtung des Magazins angeordnet, und das Gewinde des Zapfens 78 setzt sich auf das Gewinde der Muffe des in der Gabel 30 gehaltenen Rohrabschnittes. Der verfahrbare Kopf 17 wird dann gesenkt, um den Zapfen 48 auf dem Ansatz 47 in die Muffe des Rohrabschnittes einzuführen, der von dem Magazin gerade in Stellung gebracht worden ist. Damit wird der Rohrabschnitt in dem Bohrgestänge gehalten.
  • Der Handgriff 111 des Aimabschnittes 106 des Winkelhebels 104 wird angehoben, um den Armabschnitt 106 des Winkelhebels 104 und den Armabschnitt 100 des Riegelarmes 93 zurückzubewegen und außer Berührung mit dem Rohrabschnitt zu bringen, der dadurch freikommt. Bei Umkehr des Ma 'gazins bewegt sich das Magazin von dem Rohrabschnitt und kehrt in seine Normalstellung zurück.
  • Dies wird durch Betätigung des Ventils 167 erreicht, um die Flußrichtung des Strömungsmittels von dem Abteil 155 zum Abteil 156 umzukehren, so -daß das Druckmittel auf die Schaufel 152 in entgegengesetzter Richtung einwirkt und das Magazin ira Gegenzeigersinn dreht, wodurch das Magazin in seine ursprüngliche Stellung bewegt wird.
  • Der Ansatz 47 wird jetzt gedreht, um den Zapfen 48 in die Muffe des Bohrrohrabschnittes und den Zapfen 38 des Rohrabschnittes in die Muffe 58 einzuschrauben. Das Bohrgestänge ist damit bereit und wird zunächst angehoben, um eine Entfernung der Gabel 30 zu ermöglichen, wonach das Bohrgestänge gesenkt wird, um den Bohrmeißel auf die Bohrlochsohle anzusetzen.
  • Der Bohrvorgang wird wieder fortgesetzt, bis ein weiterer Rohrabschnitt in das Bohrgestänge eingefügt werden muß. Dieser Schritt wird in der gleichen Weise wie das Einsetzen des ersten Rohrabschnittes ausgeführt. Um das Magazin im Gleichgewicht zu halten, wird dieses Mal der äußerste Rohrabschnitt in den Schlitzen 69 mit dem Bohrgestänge verbunden. Die Rohrabschnitte werden in der beschriebenen Weise angeschlossen, bis das Bohrloch bis zu der gewünschten Teufe niedergebracht ist.
  • Nach Fertigstellung der Bohrung wird das Bohrgestänge aus dem Loch gezogen. Hierzu wird das Bohrgestänge angehoben, um den obersten Rohrabschnitt in eine Stellung zu bringen, in der er von dem Magazin aufgenommen werden kann. Das Bohrgestänge wird gehoben, bis die Ausnehmungen 61 im nächstunteren Rohrabschnitt über dem Gesperrekragen erscheinen, worauf die Gabel 30 wiederum in die Ausnehmungen 61 dieses Rohrabschnittes eingesetzt und das Bohrgestänge gesenkt wird, bis die Arme der Gabel sich auf den Gesperrekragen setzen. Der Ansatz 47 wird dann gedreht, um den Zapfen 48 und den Zapfen 78 in der Weise loszuschrauben.
  • Sobald die Gewinde beider Zapfen frei sind, befindet sich der Rohrabschnitt in der in F i g. 2 gezeigten Lage. Damit ist die untere Haltevorrichtung 65 des Magazins in der Stellung, in der sie mit der Schulter 77 des gelösten Rohrabschnittes in Eingriff treten kann. Das Magazin wird in einer Richtung gedreht, um den einen oder den anderen der Schlitze 69 oder 70 in die Stellung zu bringen, in welcher die Sitze 75 und 76 unter die Schulter 77 fassen. Falls z. B. der Rohrabschnitt in den Schlitzen 70 aufgenommen werden soll, wird das Magazin in Uhrzeigerrichtung gedreht, bis es sich genügend weit bewegt hat, um den Rohrabschnitt in das innere Ende der Schlitze 70 zu bringen. Die Armabschnitte des Winkelhebels 103 und der Armabschnitt 100 des Riegelannes 92 werden dann über die Außenfläche des Rohrabschnittes gesenkt, um diesen im Magazin zu verriegeln. Der verfahrbare Kopf 17 wird nun angehoben, um den Ansatz 47 zu heben und den daran befIndlichen Antriebsansatz 51 aus der Muffe des Rohrabschnittes freizusetzen. Das Magazin mit dem darin befindlichen Rohrabschnitt wird dann durch das Hebewerk 118 angehoben, um den Antriebsansatz am unteren Ende des Rohrabschnittes aus der Muffe des von der Gabel 30 gehaltenen Rohrabschnittes herauszuheben. Hierzu wird das Ventil 175 betätigt, um Druckmittel in das Hebewerk 118 zur Einwirkung auf den Kolben 135 in der beschriebenen Weise einzuführen. Das Ventil 167 wird darauf betätigt, um Druckmittel dem Abteil 156 der Schwingvorrichtung zuzuführen und das Druckmittel aus dem Abteil 155 herauszulassen, wodurch eine Drehung des Magazins im Gegenzeigersinn bewirkt wird. Das Magazin kehrt in seine ursprüngliche Stellung zurück, so daß es für das Ziehen des nächsten Rohrabschnittes aus dem Wege ist. Der nächste Rohrabschnitt wird dann gelöst und im Magazin mit den gleichen Verfahrensschritten wie bereits erwähnt gespeichert. Die Arbeitsschritte werden fortgesetzt, bis alle Rohrabschnitte außer dem Rohrabschnitt 57 aus dem Bohrloch gezogen und im Magazin gespeichert sind. Der Rohrabschnitt mit dem nicht dargestellten Bohrmeißels daran kann dann innerhalb des Mastes durch seine Verbindung mit dem Ansatz 47 gehandhabt werden. Der Mast ist damit frei, um umgelegt zu werden oder die Bohranlage zur nächsten Bohrstelle zu bewegen.
  • Es ist zu beachten, daß die Rohrabschnitte in dem Magazin gekippt werden, wenn der Mast zum Bohren geneigter Bohrlöcher gekippt wird. Da das Magazin starr aber drehbar in dem Mast gehalten wird, sind die Anschlußenden der Rohrabschnitte stets in Flucht mit dem Bohrloch, wenn das Magazin um seine Achse, gedreht wird. Dadurch können die Rohrabschnitte einfacher und schneller gehandhabt werden, ohne daß die Schwierigkeiten auftreten, die bei geneigten Bohrungen gewöhnlich vorhanden sind.
  • Durch das Heben und Senken des Magazins nach der Erfindung werden auch besondere Hebe- und übersetzvorrichtungen überflüssig, die gewöhnlich erforderlich sind, um einen oberen Abschnitt nach Abtrennen von einem unteren Abschnitt abzuheben.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Speichern von Bohrgestängeabschnitten mit einem sich parallel zum Mast erstreckenden drehbaren Magazin, d adurch gekennzeichnet, daß das Magazin (62) im Mast (5) um eine innerhalb des Mastes liegende Achse (63) drehbar angeordnet ist und mit einer unteren und einer oberen Haltevorrichtung (64, 65) für die Bohrgestängeabschnitte versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet - durch ein an der Achse (63) angeordnetes hydraulisches Hebewerk (118). 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet, durch eine hydraulische Schwenkvorrichtung (84) zum Verdrehen des Magazins (62) mit einem durch den Druck in den Kammein (155, 156) wechselseitig beaufschlagbaren Flügel (152). 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (64, 65) im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet sind und beiderseits von der Achse (63) mit an der Vorderseite (68) offenen, um die Achse gebogenen Schlitzen (69, 70) versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1056 074, 1061266; USA.-Patentschriften Nr. 3 025 918, 2 849 212.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2849212A (en) * 1956-12-10 1958-08-26 Robbins Davis Drilling apparatus
DE1056074B (de) * 1953-08-14 1959-04-30 Ruston Bucyrus Ltd Rotary-Bohranlage
DE1061266B (de) * 1953-08-14 1959-07-16 Ruston Bucyrus Ltd Rotary-Bohranlage
US3025918A (en) * 1954-01-07 1962-03-20 Joy Mfg Co Pipe storage and handling device

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