DE1222273B - Vorrichtung zum Messen der Staerke von Gegenstaenden mittels eines in der Laengsrichtung beweglichen Messstiftes - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der Staerke von Gegenstaenden mittels eines in der Laengsrichtung beweglichen Messstiftes

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DE1222273B
DE1222273B DEN18308A DEN0018308A DE1222273B DE 1222273 B DE1222273 B DE 1222273B DE N18308 A DEN18308 A DE N18308A DE N0018308 A DEN0018308 A DE N0018308A DE 1222273 B DE1222273 B DE 1222273B
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pin
piston
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Application number
DEN18308A
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English (en)
Inventor
Kenneth James Stuart Donaldson
Eric Clifford Guy
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/002Details
    • G01B3/008Arrangements for controlling the measuring force

Description

  • Vorrichtung zum Messen der Stärke von Gegenständen mittels eines in der Längsrichtung beweglichen Meßstiftes Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen der Stärke von Gegenständen zwischen einer ortsfesten Anlage und der Stirnfläche eines in der Längsrichtung beweglichen, in einem Halter gelagerten, durch dämpfende Mittel zu einem sanften Anliegen des Prüflings an die ortsfeste Anlage zu bringenden und in seine Ausgangslage zurückzuführenden Meßstiftes, wobei durch die axiale Bewegung des Meßstiftes ein elektrischer Meßwertumformer beaufschlagt wird.
  • Es sind bereits Vorrichtungen der vorstehend genannten Art bekannt, bei denen der Meßstift durch eine mechanische Feder in die Meßlage geführt wird.
  • Hierbei kann jedoch die Geschwindigkeit, mit welcher der Meßstift in die Meßlage geführt wird, nicht so gesteuert werden, daß die Stirnfläche des Meßstiftes mit genau einstellbarer Geschwindigkeit sich der Meßlage nähert, so daß bei der bekannten Vorrichtung der Meßstift nicht stoßfrei in der Meßlage zum Stillstand kommt. Insbesondere bei leicht verletzbaren Gegenständen, z. B. bei Kristallen für Dioden, die hinsichtlich ihrer Stärke gemessen werden sollen, ist jedoch eine vollkommen stoßfreie Anlage höchst erwünscht.
  • Es sind auch schon Vorrichtungen bekannt, bei denen ein sanftes und stoßfreies Anlegen des Meßstiftes an das zu prüfende Stück dadurch erreicht werden soll, daß der vertikal bewegliche Meßkolben auf einem Hohlkolben ruht, der in einem Zylinder spielt, so daß zwischen dem durch ein über Rollen geführtes Gewicht in die Meßlage geführten Meßkolben und dem Gegengewicht eine Luftdämpfung eingeschaltet ist. Hierbei ist es jedoch nicht möglich, die Geschwindigkeit, mit welcher der Meßstift zu der Meßlage hingeführt wird, in genau einstellbarer Weise zu steuern.
  • Es ist auch schon bei Regeleinrichtungen eine nachgiebige hydraulische Rückführung eines Servomotors bekannt, wobei ein Strahlrohr durch eine am Umfang in einem Halter befestigte Membran ausgelenkt und durch Federkraft in eine Mittellage zurückgeführt wird. Da solche mit einer Membran versehene Vorrichtungen jedoch nur einen kleinen Hub ermöglichen, ist die Verwendbarkeit einer solchen Anordnung bei einer Meßvorrichtung der eingangs angegebenen Art nicht gegeben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, eine einfache und sichere Dämpfungseinrichtung zu schaffen, bei der die Geschwindigkeit, mit welcher der Meßstift zu der Meßlage hingeführt wird, so gesteuert werden kann, daß die Stirnfläche des Meß- stiftes mit genau einstellbarer Geschwindigkeit sich der Meßlage nähert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der durch eine Schraubenfeder in die Meßlage vordrückbare Meßstift an seinem Umfang einen Kolben aufweist, auf dessen Oberseite ein von außen zuführbares, unter Überdruck stehendes Gas einwirkbar ist, welches den Meßstift entgegen der Spannung der Feder in seine Ausgangslage zurückdrückt, und daß in der den Kolben umgebenden Zylinderwand eine vorzugsweise schlitzartige Öffnung vorgesehen ist, die mit mindestens einer Gasableitöffnung in Verbindung steht.
  • Das durch Überdruck zugeführte Gas auf die Oberseite des Kolbens bildet in Richtung der Bewegbarkeit des Meßstiftes in die Meßlage einen Puffer, dessen Widerstandskraft beim Bewegen in die Meßlage überwunden werden muß, was dadurch erreicht wird, daß das Gas über einen bestimmten Weg zur Ableitöffnung geleitet und dort abgelassen wird, so daß sich das Gasvolumen immer mehr verringert, wobei gleichzeitig die Federspannung der in Richtung zur Meßlage auf den Meßstift wirkenden Feder immer geringer wird, je mehr sich der Meßstift der Meßlage nähert. Hierdurch wird ein plötzliches Vorschnellen des Meßstiftes in die Meßlage verhindert und der Meßstift mit dem Prüfling gelangt stoßfrei und sanft in die Endlage.
  • Bei der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung wird also der Meßstift auf genau regelbare Weise axial derart verschoben, daß der Impuls, mit dem der Meßstift die ortsfeste Anlage berührt, einen bestimmten Wert nicht überschreitet, wobei der endgültige Meßdruck durch den Druck der Feder bedingt ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung soll die Stärke eines Gegenstandes 2 zwischen der Stirnfläche eines in der Längsrichtung beweglichen Meßstiftes 19 und einer ortsfesten Anlage 3 gemessen werden.
  • Die Meßvorrichtung enthält eine zylindrische Stahlhülle .1, die an den Enden mit innerem Schraubengewinde versehen ist. Seitlich ist in diese Hülle 1 ein Anschlußstück 41 mit einer Bohrung 4 eingeschraubt.
  • Diametral gegenüber der Bohrung4 ist eine Lecköffnung 6 vorgesehen.
  • In die Hülle 1 sind an beiden Enden Teile 7 bzw.
  • 11 eingeschraubt. Beide Teile bestehen aus Messing.
  • Im Teil 7 ist durch ein Klebemittel, z. B. ein im kalten Zustand erhärtendes Äpoxyharz, ein Glaslager 8 untergebracht. Der am anderen Ende der Hülle 1 angebrachte Teil 11 hat einen zylindrischen Teil 13, in dem durch ein Klebemittel ein zweites Glaslager 14 befestigt ist; weiter haut er einen Teil, in den eine Büchse 36 eingeschraubt ist. 16 bezeichnet einen Induktionsspulerrhalter, der aus nichtmagnetischem Isoliermaterial hergestellt ist und der durch den Teil 7 in der Hülle 1 gehaltert wird. In dem Halter 16 sind zwei voneinander getrennte Induktionsspulen untergebracht. Jede dieser Spulen ist elektrisch auf nicht dargestellte Weise mit Anzeigevorrichtungen verbunden, die außerhalb der Hülle 1 angeordnet sind.
  • Weiter ist in der Hülle 1 ein hohler Meßstift 19 aus Messing verschiebbar angeordnet. Auf diesem Stift 19 sind ein mit dem Lager 8 zusammenwirkender Stahlgußteil 20, sowie ein durch Messingringe 22 und 23 verriegelter Ferritzylinder 21, der elektromagnetisch mit den Spulenl7 und 18 zusammenwirkt, und ein Aluminiumkolben 24 und ein zweiter Stahlgußteil 25, der mit dem Lager 14 zusammenwirkt, fest angeordnet.
  • Zwischen dem Spulenhalterl6 und dem Teil 11 ist ein Gehäuse 26 angebracht, in dem der auf dem Stift 19 befestigte Kolbenkörper 24 beweglich ist. Dieses zylindrische Gehäuse 26 liegt nicht an der ganzen äußeren Fläche der Innenseite der Hülle 1 an, sondern zwischen dem flachen Teil 30 des Gehäuseumfangs 26 und der Hülle 1 ist ein Spalt. Der Teil 31 des Gehäuses 26 ist zinnenförmig geschlitzt und seine obere Seite bildet einen Anschlag für den Spulenhalter 16. In der Seitenwand des Zylinders 26 ist gegenüber der flachen Seite 30 ein Schlitz 32 vorgesehen, der durch die Ableitöffnung 6 mit der Umgebungsluft in Verbindung steht. Zwischen dem auf dem Meßstift 19 befestigten Teil 25 und dem Teil 11 befindet sich eine Druckfeder 33. Der Hub des Kolbenkörpers 24 im zylindrischen Gehäuse 26 wird durch eine zinnenförmige geschlitzte Gestalt des oberen Endes des Kolbens 24 begrenzt. Die Druckfeder 33 ist derart bemessen, daß der auf dem Meßstift 19 befestigte Kolbenkörper 24 unter normalen Umständen in seiner oberen Lage gehalten wird. Seitlich im Kol- ben 24 ist ein Stift 35 angebracht, der sich im Schlitz 32 des Gehäuses 26 bewegen kann.
  • Die Strecke, über welche die Büchse 36 in den Teil 11 eingeschraubt werden kann, ist einstellbar. Der hohle Meßstift 19 ist in dieser Büchse 36 leicht verschiebbar. Die obere Fläche 37 der Büchse 36 bildet die untere Begrenzung des Hubs des Stiftes 19, da in der unteren Lage der Kragen 40 des Stahlgußteiles 25 auf der Fläche 37 aufliegt. Die Stahlgußteile 20 und 25 des Stiftes 19 haben vorragende Randteile 43 und 44, über welche der Stift 19 in den Lagern 8 und 14 in seiner Längsrichtung verschiebbar ist. Der Krümmungsradius dieser Ränder 43 und 44 ist kleiner gewählt als der der inneren Flächen der Lager 8 und 14, um die Gefahr des Festklemmens des Stiftes 19 während seiner Längsbewegung zu vermeiden.
  • Der Meßstift 19 hat am oberen Ende einen erhärteten Stahldeckel 45 mit einer Öffnung 46.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt: Das Anschlußstück 41 mit der Bohrung4 wird mit der Preßluftzufuhr verbunden und der Meßstift 19 wird am unteren Ende an eine Unterdruckleitung angeschlossen. Die Spulen 17 und 18 sind in bekannter Weise in einer Brückenschaltung angeschlossen, so daß sich bei Bewegung des Meßstiftes 19 mit dem darauf befestigten Ferritzylinder 21 gegenüber denSpulen 17, 18 dieBrückenausgangsspannung ändert.
  • Wird nun Preßluft in Richtung des Pfeiles 42 zugeführt, so setzt sich der Luftdruck durch den Raum zwischen der Hülle 1 und der flachen Seitenkante 30 des Gehäuses 26, sowie zwischen den Zinnen 31 bis oberhalb des Kolbens 24 fort, so daß der Meßstift 19 mit den daran befestigten Teilen nach unten gegen die Wirkung der Druckfeder 33 bewegt wird. Nunmehr wird der zu messende Gegenstand 2 auf die obere Seite des Deckels 45 des Meßstiftes 19 gelegt, wobei der Gegenstand 2 durch den in der Bohrung des Stiftes 19 herrschenden Unterdruck gehaltert wird.
  • Die Zufuhr von Preßluft wird darauf verschlossen, so daß die zwischen dem Verschlußpunkt und dem Zyliner 26 vorhandene Preßluft allmählich längs des Kolbens 24 durch den Schlitz 32 und die Öffnung 6 nach außen abfließen kann, und der Luftdruck oberhalb des Kolbens 24 abnimmt. In einem bestimmten Augenblick ist dann der Luftdruck so gering, daß sich nunmehr durch die Wirkung der Druckfeder 33 der Meßstift 19 nach oben bewegt. Bei dieser Bewegung nimmt nicht nur der Luftdruck oberhalb des Kolbens 24 ab, sondern auch die Feder 33 entspannt sich stets weiter. Diese Bewegung kann durch passende Wahl des Ableitungsgrads und des Volumens der durch die Öffnung 6 abzuführenden Preßluft genau kontrolliert werden. Der Meßstift 19 mit dem zu messenden Gegenstand 2 bewegt sich also mit genau kontrollierbarer Geschwindigkeit aufwärts und gelangt mit kontrollierter Geschwindigkeit an den Anschlag 3. Bei Berührung wird die der Stärke des Gegenstandes 2 entsprechende Meßgröße abgelesen. Darauf wird wieder Preßluft durch die Öffnung 4 zugeführt, um den Stift 19 nach unten zu bewegen und der Unterdruck in der Bohrung des Stiftes 19 wird beseitigt, so daß der Gegenstand 2 entfernt werden kann und der Meßvorgang mit einem anderen Gegenstand wiederholt werden kann.
  • Mittels auf einer Drehachse sitzender Nockenscheiben kann dieser Zyklus der Zufuhr und Unterbrechung der Preßluft sowie des Erzeugens und Beseitigens des Unterdrucks im Stift 19 selbsttätig stattfinden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Messen der Stärke von Gegenständen zwischen einer ortsfesten Anlage und der Stirnfiäche eines in der Längsrichtung beweglichen, in einem Halter gelagerten, durch dämpfende Mittel zu einem sanften Anliegen des Prüflings an die ortsfeste Anlage zu bringenden und in seine Ausgangslage zurückzuführenden Meßstiftes, wobei durch die axiale Bewegung des Meßstiftes ein elektrischer Meßwertumformer beaufschlagt wird, dadurch gek ennzeichnet, daß der durch eine Schraubenfeder(33) in die Meßlage vordrückbare Meßstift (19) an seinem Umfang einen Kolben (24) aufweist, auf dessen Oberseite ein von außen zuführbares, unter Überdruck stehendes Gas einwirkbar ist, welches den Meßstift (19) entgegen der Spannung der Feder (33) in seine Ausgangslage zurückdrückt, und daß in der den Kolben (24) umgebenden Zylinderwand (26) eine vorzugsweise schlitzartige Öffnung (32) vorgesehen ist, die mit mindestens einer Gasableitöffnung(6) in Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch auf einer Drehachse sitzende Nockenscheiben der Zyklus von Zufuhr und Unterbrechung der Preßluft sowie des Erzeugens und Beseitigens des Unterdrucks in der Bohrung des Meßstiftes (19) selbsttätig erfolgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 344 335; britische Patentschrift Nr. 609 400; USA.-Patentschrift Nr. 2 543 802; Wünsch, »Regler für Druck und Menge«, 1930, s. 66/67; Druckschrift Nr. 1309 a, »Präzisions-Sphärometer mit Dickenmesser«, 1955, der Fa. Askania-Werke A.G.
DEN18308A 1959-05-11 1960-05-09 Vorrichtung zum Messen der Staerke von Gegenstaenden mittels eines in der Laengsrichtung beweglichen Messstiftes Pending DE1222273B (de)

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