DE1222180B - Optischer Sender oder Verstaerker fuer kohaerentes Licht - Google Patents

Optischer Sender oder Verstaerker fuer kohaerentes Licht

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Publication number
DE1222180B
DE1222180B DEC35214A DEC0035214A DE1222180B DE 1222180 B DE1222180 B DE 1222180B DE C35214 A DEC35214 A DE C35214A DE C0035214 A DEC0035214 A DE C0035214A DE 1222180 B DE1222180 B DE 1222180B
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DE
Germany
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medium
raman
optical
frequency
transmitter
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Pending
Application number
DEC35214A
Other languages
English (en)
Inventor
Guy Mayer
Georges Bret
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thales SA
Original Assignee
CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/23Arrangements of two or more lasers not provided for in groups H01S3/02 - H01S3/22, e.g. tandem arrangements of separate active media
    • H01S3/2383Parallel arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/30Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range using scattering effects, e.g. stimulated Brillouin or Raman effects
    • H01S3/307Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range using scattering effects, e.g. stimulated Brillouin or Raman effects in a liquid

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lasers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
HOIs
Deutsche KL: 21g-53/00
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C 35214 VIII c/21:
4. März 1965
4. August 1966
Die Erfindung bezieht sich auf einen optischen Sender oder Verstärker für kohärentes Licht, bei dem ein erstes stimulierbares Medium mit einem flüssigen oder gasförmigen Raman-Medium innerhalb eines optischen Resonators derart hkitereinandergeschaltet ist, daß neben der Resonanzfrequenz /0 des ersten stimulierbaren Mediums die Differenzfrequenz fr als Differenz zwischen /0 und der Raman-Molekül· frequenz/0 auftritt.
Es sind optische Sender oder Verstärker bekannt, ha denen das selektiv-fluoreszente stimulierbare Medium ein Festkörper ist. Die Leistung, die durch derartige Vorrichtungen erzeugt werden kann, ist begrenzt.
Falls sich in dem selektiv-fluoreszenten stimulierbaren Medium eine Verunreinigung befindet, so nimmt diese Wärme auf, und es entsteht die Gefahr der örtlichen Zerstörung dieses Mediums. Je mehr Verstärkerzellen verwendet werden, um so mehr wird der erhaltene Lichtstrahl divergent, und die Energie ist um so weniger konzentriert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen optischen Sender oder Verstärker zu schaffen, der diese Nachteile nicht aufweist.
. Die Erfindung geht von einem optischen Sender oder Verstärker für kohärentes Licht aus, bei dem ein erstes stimulierbares Medium mit einem flüssigen oder gasförmigen Raman-Medium innerhalb eines optischen Resonators derart hkitereinandergeschaltet ist, daß neben der Resonanzfrequenz f0 des ersten stimulierten Mediums die Differenzfrequenz fr als Differenz zwischen /0 und der Raman-Molekülfrequenz Z1 auftritt. Gemäß der Erfindung sind weitere gleichartige Raman-Medien hinter den Strahlenausgang des ersten Teilsenders geschaltet, die jedes für sich durch eine stimulierte Strahlung eines dem ersten Medium gleichartigen Mediums angeregt werden. In vorteilhafter Weise können die stimulierten Medien Festkörper sein, von denen die nachgeschalteten Teilsender stimulierter Strahlung außerhalb der optischen Achse des Senders liegen.
Es wird hierdurch der Vorteil erzielt, daß die stimulierbaren Festkörpermedien der optischen Teilsender der Einwirkung der verstärkten Lichtstrahlen entzogen sind, die lediglich die Raman-Medien durchsetzen. Da sich die Moleküle der Raman-Medien in Bewegung befinden, -gibt as keine festen Bereiche, die sich erwärmen.
Mit besonderem Vorteil können alle Teilsender stimulierter Strahlungsenergie mit Auslöseeinrichtungen versehen sein, die von einer Programmierungsvorrichtung gesteuert werden. Es ist möglich, die Optischer Sender oder Verstärker für
kohärentes Licht
Anmelder:
CSF Compagnie Generale die Telegraph!© sans FiI, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz, Dr. rer. nat. G. Hauser
und Dipl.-Ing. G. Leiser, Patentanwälte,
München-Pasing, Ernsbergerstr. 19
Als Erfinder benannt:
Guy Mayer,
Georges Bret, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 5. März 1964 (966 171)
optischen Teilsender dadurch derart zu synchronisieren, daß eine große Verstärkung bei der Pulsgebung erzielt wird.
Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Prinzips der erfindungsgemäßen Einrichtung und
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel.
Wie Fig. 1 zeigt, ist zwischen zwei den ersten optischen Resonator begrenzenden Spiegeln 1 und 2, von denen derjenige am Strahlungsausgang in an sich bekannter Weise teildurchlässig ist, ein selektivfluoreszentes stimulierbares Medium 3, beispielsweise ein Rubin, angeordnet, der seine Energie von einer Anregungsquelle 4 bezieht.
Der stimulierte Lichtstrahl dieses optischen Teilsenders geht mit der Eigenfrequenz /0 noch innerhalb des optischen Resonators durch ein flüssiges oder gasförmiges Medium 5 hindurch. Dieses Raman-Medium ist zwischen dem teildurchlässigen Spiegel 2 und dem stimulierbaren Festkörpermedium 3 angeordnet.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung ist im Lichtstrahl L1, der durch den ersten Teilsender erzeugt wird, ein weiteres gleichartiges Raman-Medium nachgeschaltet. Dieses Raman-Medium ist sowohl der Einwirkung des Lichtstrahles L1 als auch der Einwirkung eines Lichtstrahles M1 ausgesetzt, der
609 608/311
durch einen zweiten optischen Teilsender 11, 31, 21 erzeugt wird. Dieser zweite optische Sender 11, 31, 21 weist ein selektiv-fluoreszentes stimulierbares Medium 31 auf, das von gleicher Art ist wie das erste Medium 3. Dieses Medium 31 ist zwischen zwei 5 einen zweiten optischen Resonator begrenzenden Spiegeln 11 und 21 angeordnet, von denen derjenige am Strahlungsausgang teildurchlässig ist. Das Medium wird über die Anregungsquelle 41 angeregt, ist selbst nicht dem Licht L1 des ersten Senders ausgesetzt und sein Lichtstrahl M1 bildet mit dem Lichtstrahl L1 einen Winkel α. Dieser Winkel kann klein sein.
Das Raman-Medium 51 gibt den Lichtstrahl als Lichtstrahl L2 weiter auf ein weiteres nachgeschaltetes gleichartiges Raman-Medium 52. ·
Das Raman-Medium 52 ist der Einwirkung eines Lichtstrahles M2 ausgesetzt, der von einem stimulierten Festkörpermedium 32 ausgeht, das zwischen den beiden Spiegeln 22 und 32 angeordnet ist.
Die Betriebsweise der Einrichtung ist die folgende: Das erste Medium emittiert einen ersten Lichtstrahl mit der Frequenz /0, die durch die Eigenschaften des Mediums im Zusammenwirken mit dem optischen Resonator, dem Abstand der Spiegell und 2 bestimmt wird.
Das Raman-Medium 5 verstärkt die Lichtenergie mit einer abweichenden Frequenz fn die sich von der Frequenz /0 durch die Beziehung
fr = /n - /l
(D
30
ableitet, wobei fr die Raman-Frequenz ist und J1 die Eigenfrequenz oder die mechanische Schwingungsfrequenz des flüssigen oder gasförmigen Raman-Mediums 5.
Der Teilsender 3, 5 emittiert einen stimulierten Lichtstrahl, bei welchem der größte Teil der Energie im Bereich der Frequenz fT liegt neben der Frequenz /0, die ebenfalls im Ausgang vorhanden ist.
Der auf diese Weise erzeugte stimulierte Lichtstrahl L1 tritt in das Raman-Medium ein. Auf das Raman-Medium 51 wirkt einerseits der Lichtstrahl L1 mit der Frequenz /r und dererseits der Lichtstrahl M1 mit der Frequenz /0 ein. Dieses Raman-Medium verstärkt die Lichtenergie mit der Frequenz fr und strahlt einen neuen stärkeren Lichtstrahl L2 aus. Danach wiederholt sich der Verstärkungsmechanismus in den folgenden Raman-Medien.
Die Fig. 2 zeigt eine Einrichtung, die sich von der in F i g. 1 dargestellten dadurch unterscheidet, daß a) die Auslöseeinrichtungen (mechanische oder elektro-optische oder magneto-optische) 60, 61, 62, die den verschiedenen optischen Teilsendern zugeordnet sind, mittels einer Programmierungsvorrichtung 400 synchronisiert sind. Diese Pro- grammierungsvorrichtung 400 erlaubt beim Betrieb der verschiedenen optischen Teilsender die Einhaltung einer bestimmten Zeilfolge;
b) die Vorrichtungen 101, 102...1On in die Raman-Medien 51... 5« die Lichtstrahlen M1... Mn (mit der Frequenz /0) derart einleiten, daß diese Strahlen mit dem zu verstärkenden Lichtstrahl Lx.. .Ln (von der Frequenz fr) einen geeigneten auch sehr kleinen Winkel bilden können. Weiterhin erlauben diese Vorrichtungen die Einführung mit einer Polarisierung.
Es werden bekannte Vorrichtungen, wie dielektrische Spiegel, Prismen usw., verwendet, und es wird von der Tatsache Gebrauch gemacht, daß die Frequenzen /0 und fr verschieden sind. Wenn beispielsweise das selektiv-fluoreszente stimulierbare Medium ein Rubin ist und das Raman-Medium Nitrobenzol ist, so erhält man
/0 = 4,32-ΙΟ" Hz,
fT = 3,92 ■ 10" Hz.
Es ist klar, daß die Flüssigkeiten nicht als optischer Verstärker wirken, sondern als Verstärker des angeregten Raman-Effektes.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Optischer Sender oder Verstärker für kohärentes Lieht, bei dem ein erstes stimulierbares Medium mit einem flüssigen oder gasförmigen Raman-Medium innerhalb eines optischen Resonators derart hintereinandergeschaltet ist, daß neben der Resonanzfrequenz /0 des ersten stimulierten Mediums die Differenzfrequenz fr als Differenz zwischen /0 und der Raman-Molekülfrequenz/jauftritt, dadurch, gekennzeichnet, daß weitere gleichartige Raman-Medien (51, 52) hinter den Strahlenausgang (2) des ersten Teilsenders (1, 3, 5, 2) geschaltet sind, die jedes für sich (51, 52) durch die stimulierte Strahlung eines dem ersten Medium (3) gleichartigen Mediums (31, 32) angeregt werden. .
2. Optischer Sender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stimulierbaren Medien (3, 31, 32) Festkörper sind, von denen die nachgeschalteten Teilsender (31, 32) stimulierter Strahlung außerhalb der optischen Achse des Senders liegen.
3. Optischer Sender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teilsender (3, 31, 32) stimulierter Strahlungsenergie mit Auslöseeinrichtungen (60, 61, 62) versehen sind, die von einer Programmierungsvorrichtung (400) gesteuert werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Electronics, Bd. 36, Nr. 7, 15.2.1963, S. 74 bis 78.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 608/311 7. 66 © Bundesdruckerei Berlin
DEC35214A 1964-03-05 1965-03-04 Optischer Sender oder Verstaerker fuer kohaerentes Licht Pending DE1222180B (de)

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FR966171A FR1395759A (fr) 1964-03-05 1964-03-05 Amplificateur de puissance lumineuse utilisant des fluides

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DE1222180B true DE1222180B (de) 1966-08-04

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FR (1) FR1395759A (de)
GB (1) GB1102797A (de)
NL (1) NL6502777A (de)

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