DE1220783B - Vorrichtung zum Schneiden, Separieren und Stapeln von zunaechst strangfoermigem, zum Zusammenkleben neigenden Material - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden, Separieren und Stapeln von zunaechst strangfoermigem, zum Zusammenkleben neigenden MaterialInfo
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- DE1220783B DE1220783B DET23556A DET0023556A DE1220783B DE 1220783 B DE1220783 B DE 1220783B DE T23556 A DET23556 A DE T23556A DE T0023556 A DET0023556 A DE T0023556A DE 1220783 B DE1220783 B DE 1220783B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B25/00—Packaging other articles presenting special problems
- B65B25/16—Packaging bread or like bakery products, e.g. unsliced loaves
- B65B25/18—Wrapping sliced bread
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Cutting Devices (AREA)
Description
- Vorrichtung zum Schneiden, Separieren und Stapeln von zunächst strangförmigem, zum Zusammenkleben neigenden Material Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden, Separieren und Stapeln von zunächst strangförnngem, zum Zusammenkleben neigendem Material wie zum Beispiel Brot, das anschließend einer Verpackungsmaschine zugeführt wird, mit einem rotierenden Messer, welches das etwa waagerecht liegende Material quer zur Strangrichtung in Scheiben schneidet und mit einer Einrichtung zum Einlegen von je einer Trennlage aus Papier oder Kunststoffolie zwischen zwei Materialscheiben im Rhythmus der Schnittfolge, wobei das Trennmaterial kontinuierlich von einer Rolle abgezogen wird.
- Im allgemeinen wird in Verkaufshäusern und Einzelhandlungen zwischen zum Beispiel geschnittenen Brotscheiben das Papier-Separierblatt von Hand eingelegt. Selbst in größeren Betrieben der Brotindustrie, die mit Verpackungsmaschinen arbeiten, erfolgt die Separierung und anschließende Portionierung noch von Hand.
- Das manuelle Zwischenlegen der Trennblätter erfordert besonders bei industrieller Verarbeitung einen hohen personellen Einsatz und damit einen beträchtlichen Kostenaufwand. In Verkaufshäusern und Einzelhandlungen besteht daher in seltenen Fällen die Möglichkeit, klebriges Material durch Papierblättchen oder Kunststoffolie zu separieren.
- Weiterhin ist auch schon eine Vorrichtung zum Schneiden, Separieren und Stapeln von zunächst strangförmigem Gut bekanntgeworden. Diese Vorrichtung weist ein rotierendes Messer auf und bringt zwischen je zwei Scheiben des geschnittenen Materials eine Trennlage aus Papier od. dgl., wobei das Trenumaterial kontinuierlich von einer Rolle abgezogen wird. Bei dieser Maschine werden die einzelnen Scheiben nach dem Schneiden von einer besonderen Vorrichtung erfaßt und zu der Station transportiert, an der die Trennlagen eingefügt werden.
- Außerdem ist eine Vorrichtung zum Einwerfen von Trennblättern zwischen Gegenständen bekanntgeworden, die mit zwei Förderbändern versehen ist, deren Förderflächen aneinander anliegen.
- Bei einer anderen bekanntgewordenen Vorrichtung wird eine kontinuierlich abgezogene Folie durch rotierende Messer in einzelne Stücke zerschnitten.
- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die schneller arbeitet als die vergleichbaren, schon bekanntgewordenen Vorrichtungen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß hinter dem Messer zum Schneiden der Scheiben aus einem Strang ein schräg nach unten führender Schacht angeordnet ist, in den die Scheiben nach dem Schneiden abkippen, so daß sie auf den vorher geschnittenen Scheiben aufliegen, und daß eine mit rotierenden Messern und zwei Förderbändern, deren Förderflächen aneinander liegen, versehene Einrichtung zum Schneiden und Zuführen von Trennblättern vorgesehen ist, die jedes Trennblatt zwischen eine gerade abgekippte und die nächstfolgende, noch zu schneidende Scheibe schräg von oben einwirft, wobei das Trennblatt das letzte Wegstück frei fallend zurücklegt.
- Das Einlegen der Papierblättchen unmittelbar hinter dem Schneiden nach dem beschriebenen Verfahren ermöglicht, wie die Praxis gezeigt hat, eine wesentlich höhere Arbeitsleistung als die bisher bekannten Verfahren. Die neue Art der Lösung macht es möglich, 180 Scheiben pro Minute durch Zwischeneinlagen zu separieren. Die absolute Leistungsgrenze liegt noch höher.
- In den F i g. 1 bis 8 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
- F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht der gesamten Vorrichtung zum Separieren und Portionieren, wobei die eine Seitenwand der Papierblättchen-Schneidemaschine abgenommen ist; F i g. 2 zeigt das Trennmesser 7 der Andrückwalze 6 der F i g. 1 in Seitenansicht; Fig. 3 zeigt einen TeilabschnittA-B durch die F i g. 1 in Pfeilrichtung x; Messerwalze in vergrößerter Darstellung zur F i g. 1; F i g. 4 zeigt das rotierende Schneidemesser 20 der Fig. 5 zeigt die Umlenkwalze 16 und 17; die Transportbänder 12 und 13 sind vergrößerte Darstellungen zu Fig. 1; Fig.6 bis 8 zeigen die Bewegungsvorgänge der Portionierungsmechanik.
- Die Vorrichtung 1 zur Herstellung der Trennblätter 2 verarbeitet das Trennblattmaterial, das aus Papier bestehen kann, von der Rolle 3, dabei wird die Papierbahn 4 von den Abzugwalzen 5, 5' der Messerwalze 6 zugeführt. Auf der hier beispielsweise zwei sich gegenüberliegende Messerleisten 7, 7' angeordnet sind. Der halbe Umfang der Messerwalze entspricht daher einer Treunblattlänge. Die Messerleistern 7, 7' trennen die Papierbahn nicht vollkommen, sondern sie sind mit Auskerbungen (Pos. 8, Fig. 2) versehen, die auf der Papierbahn eine Strichperfonerung erzeugt. Damit ein guter Einschnitt in die Papierbahn erfolgt, ist die Walze 9 mit einem Gummibelag 10 (Fig. 3) ausgeführt. Die so perforierte Papierbahn wird im weiteren Bewegungsverlauf den Abzugswalzen 11, 11' zugeführt, deren Umfangsgeschwindigkeit etwas größer als die der Messerwalze 6 ist. Dadurch wird das perforierte Blatt von der Pa-Fierbahn abgerissen und den mit doppelter Geschwindigkeit gegenüber den Walzen 11, 11' laufenden Transportbändern 12 und 13 zwischen den Umlenkwalzen 14 und 15 zugeführt.
- Durch versetzte Rollenmittelpunkte der Umienkrollen 16 und 17 (Fig. 5) werden die Transportbänder 12 und 13 unter Spannung gesetzt.
- Das zwischen den Rollen 16 und 17 mit hoher Geschwindigkeit herausbewegte Trennblatt2 (Fig. 1) ist so geführt, daß es zwischen die Schnitfflächen auf z. B. Brotscheiben einfällt.
- Dabei werden die von dem Strang 18 geschnittenen Scheiben in geneigter Stellung über einen Schacht 19 nach unten geführt. Der Schnitt erfolgt dabei über ein rotierendes Messer 20 in der Ausführung, wie es in F i g. -4 dargestellt ist.
- ~Die Portionierung erfolgt durch einen Schieber 21, der eine gewählte Stapelhöhe, z. B. fünf Scheiben, durch eine Schubbewegung in iEfeilrichtung auf das Förderband 22 bewegt. Von hier aus können die Portionenin eine Verpackungsmaschine geführt und verpackt--werden.
- -- Nachdem der Schieber eine Portion auf das Band geführt~hat (Fig: 6) wird bei seiner rückläufigenBewegung ein zweiter Schieber 23 in gleicher Richtung bewegt, :er schiebt sich also mit seiner Unterfläche 24 unter die - gestapelten Scheiben (F i g. 7). In dieser Stellung wird die Stützplatte-25 nach oben bewegt, der Schieber 23 nach rechts, so daß der Stapel auf der Stützplatte 25 aufliegt (Fig. 8), die sich dann nach unten bis zu seiner Endstellung, die Stapelhöhe entspricht, bewegt.
- Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, andere Portionierungsvorrichtungen im Anschluß an die Stapelung zu verweriden.
Claims (1)
- Anspruch 1 schützt nur die Gesamtheit der in ihm enthaltenen Merkmale.Patentanspruch: Vorrichtung zum Schneiden, Separieren und Stapeln von zunächst strangförmigem, zum Zusammenkleben neigendem Material, wie z. B, Brot, das anschließend einer yerpackungsmaschine zugeführt wird, mit einem rotierenden Messer, welches das etwa waagerecht liegende Material quer zur Strangrichtung in Scheiben schneidet, und mit einer Einrichtung zum Einlegen von je einer Trennlage aus Papier oder Kunststoffolie zwischen zwei Materialscheiben im Rhythmus der Schnittfolge, wobei das Trennmaterial kontinuierlich von einer Rolle abgezogen wird, d a d u r c b gekennzeichnet, daß neben dem Messer (20) ein schräg nach unten-führender Schacht (19) angeordnet ist, in den die Scheiben (a) nach dem Schneiden abkippen, so daß sie auf den vorher geschnittenen Scheiben aufliegen, und daß eine mit rotierenden Messern (7) und zwei Förderbändern (12, 13), deren Förderflächen aneinander anliegen, versehene Einrichtungen zum Schneiden und Zuführen von Trennblättern (2) vorgesehen ist, die jedes Trennblatt (2) zwischen eine gerade abgekippte und die nächstfolgende, noch zu schneidende Scheibe schräg von oben einwirft, wobei das Trennblatt (2) das letzte Wegstück frei fallend zurücklegt.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. I 059 829; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 851 555; USA.-Patentschriften Nr. 2635 965, 1 683 789, 2 667 420, 2 803 458, 3026657.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET23556A DE1220783B (de) | 1963-03-02 | 1963-03-02 | Vorrichtung zum Schneiden, Separieren und Stapeln von zunaechst strangfoermigem, zum Zusammenkleben neigenden Material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DET23556A DE1220783B (de) | 1963-03-02 | 1963-03-02 | Vorrichtung zum Schneiden, Separieren und Stapeln von zunaechst strangfoermigem, zum Zusammenkleben neigenden Material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1220783B true DE1220783B (de) | 1966-07-07 |
Family
ID=7551048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET23556A Pending DE1220783B (de) | 1963-03-02 | 1963-03-02 | Vorrichtung zum Schneiden, Separieren und Stapeln von zunaechst strangfoermigem, zum Zusammenkleben neigenden Material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1220783B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020106834A1 (de) | 2020-03-12 | 2021-09-16 | Multivac Sepp Haggenmüller Se & Co. Kg | Interleaver-Slicer sowie Verfahren für dessen Betrieb |
DE102021116617A1 (de) | 2021-06-28 | 2022-12-29 | Multivac Sepp Haggenmüller Se & Co. Kg | Mehrspuriger Interleaver-Slicer sowie Verfahren für dessen Betrieb |
DE102021116621A1 (de) | 2021-06-28 | 2022-12-29 | Multivac Sepp Haggenmüller Se & Co. Kg | Trayplatten-Slicer sowie Verfahren für dessen Betrieb |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1963
- 1963-03-02 DE DET23556A patent/DE1220783B/de active Pending
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