DE1220034B - Schaltanordnung fuer Lastumschalter von Stufenschaltern bei Regeltransformatoren - Google Patents
Schaltanordnung fuer Lastumschalter von Stufenschaltern bei RegeltransformatorenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
HOIf
HOIh
Deutsche Kl.: 21 d2- 53/03
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
M 61894 VIII b/21 d2
28. Juli 1964
30. Juni 1966
Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung für Lastumschalter mit Widerstandsschnellumschaltung
zur Verwendung in Regeltransformatoren. Bei derartigen Lastumschaltern sind die Einzelschalter in
bekannter Weise in Haupt- und Hilfsschaltstrecken angeordnet, wobei in den Hilfsschaltstrecken Überschaltwiderstände
in Serie zu den Einzelschaltern liegen. Je eine Hauptschaltstrecke und eine oder mehrere
Hilfsschaltstrecken bilden die Eingangs- bzw. Ausgangsschaltstrecke, die in ihrem Aufbau symmetrisch
sind. Die Lastumschaltung erfolgt durch Öffnen und Schließen der Einzelschaltstrecken in bestimmter
bekannter Reihenfolge (Wimpelschaltung, Fahnenschaltung, Fahnen-Wimpelschaltung usw.),
wobei von der Eingangs-Hauptschaltstrecke über die Hilfsschaltstrecken zur Ausgangs-Hauptschaltstrecke
oder umgekehrt umgeschaltet wird. In vorteilhafter Weise sind dabei die Einzelschalter mit doppelunterbrechenden
Schaltbrücken versehen.
Die bekannten Lastumschalter dieser Art sind für Lastumschaltungen bei den für sie vorgesehenen
Nennströmen und entsprechender Überlast so weit entwickelt, daß sie mit großer Sicherheit schalten
und eine der Lebensdauer des Transformators angepaßte große Lebensdauer besitzen.
Bei den immer größer werdenden Transformatorleistungen reichen jedoch die Lastumschalter der herkömmlichen
Bauart oft nicht mehr aus, und es müssen zur Erhöhung der Schaltleistung derselben
zusätzliche Löschhilfen für die Lichtbogenschaltstrecken eingebaut werden. Dies bringt fast immer
eine sehr aufwendige Konstruktion des Lastumschalters mit sich.
Ein verhältnismäßig einfacher Weg zur Erreichung einer höheren Schaltleistung ist die Unterteilung der
einzelnen Schaltstrecken, insbesondere der Hauptschaltstrecken, in mehrere, in Serie geschaltete Lichtbogenstrecken.
Hier kann bereits durch eine Erhöhung auf vier in Serie geschaltete Lichtbogenstrecken
eine merkliche Erhöhung der Schaltleistung erreicht werden. Solche Anordnungen sind beim Bau
von Lastumschaltern für Transformatoren bekannt, um die wiederkehrende Spannung auf die einzelnen
Schaltstrecken zu verteilen und dadurch die von den einzelnen Schaltstellen zu bewältigende Abschaltleistung
zu verringern.
Bei Verwendung von mehreren in Serie geschalteten Lichtbögen in einer Schaltstrecke tritt allerdings
das Problem auf, wie die wiederkehrende Spannung an einer solchen Schaltstrecke zu gleichen Teilen
auf die einzelne, in Serie geschaltete Lichtbogenstrecke aufgeteilt werden kann, da die Restwider-Schaltanordnung
für Lastumschalter
von Stufenschaltern bei Regeltransformatoren
Anmelder:
Maschinenfabrik Reinhausen
Gebrüder Scheubeck K. G.,
Regensburg, Falkensteinstr. 8
Gebrüder Scheubeck K. G.,
Regensburg, Falkensteinstr. 8
Als Erfinder benannt:
Alexander Bleibtreu, Regensburg
Alexander Bleibtreu, Regensburg
stände nach Verlöschen des Lichtbogens an den einzelnen Lichtbogenstrecken nicht gleich sind. Diese
gleichmäßige Aufteilung der wiederkehrenden Spannung auf die einzelnen Lichtbogenstrecken wurde
dadurch zu erreichen versucht, daß zu den einzelnen Lichtbogenstrecken hochohmige Widerstände oder
Kondensatoren parallel geschaltet wurden, welche eine gleichmäßige Spannungsaufteilung erzwingen.
Bei Lastumschaltern, die in Regeltransformatoren zum Einsatz kommen, bedeutet das Parallelschalten
von Widerständen zu den Lichtbogenstrecken der Hauptschaltstrecke einen Einbau von zusätzlichen
Bauteilen und außerdem zusätzliche Verluste, wenn diese Steuerwiderstände nicht nach beendeter Umschaltung
durch einen Hilfsschalter abgeschaltet werden, was nochmals ein zusätzliches Konstruktionselement
bedeutet.
So wurde für einen in Luft arbeitenden sprunghaft betätigten Lastumschalter mit Doppelkontaktunterbrechung
und einem auf einem metallischen Schalterfuß ruhenden, die Schaltbrücke isoliert tragenden
Kniehebelsystem vorgeschlagen, den Schalterfuß je über hochohmige Widerstände an die beiden mit den
Stufenwählern verbundenen Kontakte anzuschließen, um eine Potentialsteuerung des Schalterfußes zu erreichen
und dadurch die Leistungsfähigkeit bzw. das Schaltvermögen des Lastumschalters zu erhöhen.
Hierfür sind jedoch ebenfalls zusätzliche Widerstände erforderlich.
Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen und auf einfache Weise für die
Hauptschaltstrecken eines Lastumschalters eine Mehrfachunterbrechung des Lichtbogens mit gesteuerter
Wiederkehrspannung ohne zusätzliche Bauteile im Lastumschalter zu erreichen. Die Erfindung
betrifft eine Schaltanordnung für Lastumschalter von
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Stufenschaltern bei Regeltransformatoren mit Wider- brückt werden. Dadurch wird aa jedem Einzelschalter
standsschnellumschaltang über Haupt- und Hilfs- eine doppelte Kontaktunterbrechung und folglich an
schaltstrecken, wobei an den Hauptschaltstrecken der den Hauptschaltstrecken 11 und 14 sogar eine vier-Eingangs-
und der Ausgangsschaltstrecke mindestens fache Kontaktunterbrechung des Laststromes erzielt,
je zwei Einzelschalter, die vorzugsweise mit doppel- 5 Die Verbindungsleittiög 2ff zwischen den Einzelunterbrechenden
Schaltbrücken versehen sind, in schaltern. 21 und 31 ist durch eine. LeituQg26 mit
Serie geschaltet sind. Die Erfindung besteht darin, der Mitte des Überschaltwiderstandes 32 elektrisch
daß die Verbindungsleitung jeweils zwischen den in leitend verbunden. Das gleiche gilt für die Verbin-Serie
geschalteten Einzelschaltern mit einem Teil des düngsleitung 27 zwischen den Einzelschaltern 24 und
Überschaltwiderstandes der zugehörigen Hilfssehalt- io 34, die über eine Leitung 28 mit der Mitte des Überstrecke
elektrisch leitend verbunden ist. Dadurch Schaltwiderstandes 33 verbunden ist.
werden die ohnehin notwendigen Überschaltwider- F i g. 2 zeigt an Hand von Schaltbildern die Schaltstände als Steuerwiderstände für die Lichtbogen- folge der Einzelschalter beim Umschalten des Laststreeken ausgenutzt. Umschalters von der Stufe A »zur Stufe B der Stufen-
werden die ohnehin notwendigen Überschaltwider- F i g. 2 zeigt an Hand von Schaltbildern die Schaltstände als Steuerwiderstände für die Lichtbogen- folge der Einzelschalter beim Umschalten des Laststreeken ausgenutzt. Umschalters von der Stufe A »zur Stufe B der Stufen-
Sind nur je zwei Einzelschalter in den Hauptschalt- 15 wicklung T des Transformators.
strecken in Serie geschaltet, so ist die Verbindungs- Im Schaltbild 2 a ist der Lastumschalter in einer
leitung jeweils zwischen diesen beiden Einzelschaltern Endstellung dargestellt. Hier ist die Ableitung Y über
zweckmäßig mit der Mitte des Überschaltwiderstan- die Hauptschaltstrecke 11 mit der Stufe A der Stufendes
der zugehörigen Hilfsschaltstrecke elektrisch lei- wicklung verbunden. Wird nun der Einzelschalter 22
tend verbunden. Bei mehreren in Serie geschalteten 20 der Hilfsschaltstrecke 12 geschlossen (Schaltbild 2 b),
Einzelschaltern ist es vorteilhaft, die Uberschalt- öffnen gleichzeitig die Einzelschalter 21 und 31 der
widerstände der Hilfsschaltstrecken in gleiche Teile Hauptschaltstrecke 11. Hierbei entstehen an den
mit gleichen Widerstandswerten entsprechend der Einzelschalter 21, 31 Lichtbogen. Beim Verlöschen
Anzahl der Einzelschalter der Hauptschaltstrecken dieser Lichtbogen im Nulldurchgang des Stromes
durch Anzapfungen aufzuteilen und mit den je- 25 ergibt sich an den Emzelschaltern 21, 31 die Wiederweiligen
Verbindungsleitungen der Einzelschalter kehrspannung aus dem Spannungsabfall am Widerelektrisch leitend zu verbinden. stand 32 der Hilfsschaltstrecke 12. Dadurch, daß die
Hierdurch wird bei einer Vierfach- oder Mehr- Mitte dieses Widerstandes 32 über die Verbindungsfachunterbrechung
der Einzelschalter in den Haupt- leitung 26 mit der Verbindung 25 zwischen den
schaltstrecken, die auch als Abreißkontakte bezeich- 30 Einzelschaltern 21, 31 zusammengeschaltet. ist, tritt
net werden können, eine zwangläufige Potential- an den Einzelschaltern 21 und 31 zwangläufig die
steuerung der Wiederkehrspannung an diesen Kon- Hälfte der am Widerstand 32 abfallenden Spannung
takten erreicht, ohne daß zusätzliche Bauteile für als Wiederkehrspannung auf.
den Lastumschalter erforderlich sind. Im Schaltbild 2 c ist die Stufenwicklung zwischen
den Lastumschalter erforderlich sind. Im Schaltbild 2 c ist die Stufenwicklung zwischen
An Hand eines Ausführungsbeispieles soll der 35 den Stufen A und B überdie Überschaltwiderstände
Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden: 32, 33 der Hilfsschaltstrecken 12,13 kurzzeitig kurz-
Fig. 1 zeigt die Schaltung eines Lastumschalters geschlossen. Im Schaltbild2d fließt der Laststrom
sowohl als Einphasenschalter als auch als eine Phase über die Hilfsschaltstrecke 13 und den Überschalt-
eines Sternpunktschalters, mit je zwei Einzelschaltern widerstand 33. Im Schaltbild 2 e und 2 f wird die
in den Hauptschaltstrecken; 40 Hauptschaltstrecke 14 durch Einschalten der Einzel-
Fig. 2 zeigt die einzelnen Phasen des Umschalt- schalter 24 und 34 und Öffnen des Einzelschalters
Vorganges nach der Schaltung Fig. 1; 23 der Hilfsschaltstrecke 13 geschlossen und damit
Fig.3 zeigt die Schaltung eines Lastumschalters die Lastumschaltung abgeschlossen. Die StufeB der
mit je vier Einzelschaltern in den Hauptschalt- Stufenwicklung, des Transformators ist jetzt einstrecken.
45 geschaltet.
Bei den Ausführungsbeispielen ist der Last- Fig.3 zeigt die Schaltung eines Lastumschalters
umschalter direkt an die Stufen A und B der Stufen- mit je vier in Serie geschalteten Einzelsehaltern 21,
wicklung T des Transformators angeschlossen. In 31,41,51 bzw, 24,34,44,54 in den Hauptschaltder
Praxis ist zwischen dem Stufenschalter und der strecken 11 bzw. 14. Dementsprechend sind die
Transformatorwicklung ein Stufenwähler vorgesehen, 50 Überschaltwiderstände 32 und 33 .durch je drei Ander
bei den vorliegenden Schaltbildern der Übersicht- zapfungen für die. Leitungen 26, 36>
46, bzw.'28, 38, lichkeit halber weggelassen wurde. Mit C ist die Ab- 48 so aufgeteilt,,.daß jeweils ein Viertel des Gesamtleitung
des Lastumschalters bezeichnet, die bei einem widerstandswertes der Überschaltwiderstände 32 bzw.
Sternpunktschalter mit den Ableitungen der weiteren 33 einem der, Einzelschalter 21, 31, 41,51 bzw. 24,
Phasen zu einem Sternpunkt Y zusammengeschaltet 55 34,44,54 der Hauptschaltstrecken 11 bzw. 14 parsind.
attel geschaltet ist. Hierbei handelt es sich um eine
F i g. 1 zeigt den Lastumschalter als Einphasen- achtfache" Stromuntexbrechung in den Hauptsehaltschalter
bzw. eine Phase eines dreiphasigen Last- strecken 11 bzw. 14,.und durch die Verbindung 26,
Umschalters, Dabei sind die Hauptschaltstrecken 11 36,46 bzw, 28,38,. 48 ward die wiederkehrende Span-
und 14 mit je zwei Einzelschaltern 21, 31 und 24,34 60 nung, an den Einzelschaltern 21, 31, 41,51 bzw. 24,
versehen, die in Serie geschaltet sind. Die Hilfssehalt- 34, 44, 54 zwanglätifig auf ein Viertel des Spannungsstrecken 12 und 13 sind mit je einem Einzelschalter abfalles am Widerstand 32 bzw. 33 reduziert. . ■
22? 23 und je einem Überschaltwiderstand 32, 33 Die Anzahl der Einzelschalter in den Hauptschaltversehen, wobei jeweils ein Einzelschalter mit einem strecken 11..bzw. .14 kann der jeweils geforderten Überschaltwiderstand in Serie geschaltet sind. Die g5 Leistung des Lastumschalters angepaßt werden, wo-Einzelschalter 21, 22,23, 24 und 31, 34 bestehen je- bei stets die Übersehaltwiderstände 32, 33 der Hilfsweils aus zwei feststehenden Kontaktstücken α und b, sehaltstreeken 12 und 13 in gleiche Teile mit gleichen die durch1 eine bewegliche Kontaktbrücke c über- Wid.erstandsw,erte.n entsprechend . der Anzahl - der
22? 23 und je einem Überschaltwiderstand 32, 33 Die Anzahl der Einzelschalter in den Hauptschaltversehen, wobei jeweils ein Einzelschalter mit einem strecken 11..bzw. .14 kann der jeweils geforderten Überschaltwiderstand in Serie geschaltet sind. Die g5 Leistung des Lastumschalters angepaßt werden, wo-Einzelschalter 21, 22,23, 24 und 31, 34 bestehen je- bei stets die Übersehaltwiderstände 32, 33 der Hilfsweils aus zwei feststehenden Kontaktstücken α und b, sehaltstreeken 12 und 13 in gleiche Teile mit gleichen die durch1 eine bewegliche Kontaktbrücke c über- Wid.erstandsw,erte.n entsprechend . der Anzahl - der
Einzelschalter der Hauptschaltstrecken 11,14 durch Anzapfungen aufgeteilt und mit den jeweiligen Verbindungsleitungen
25, 35... bzw. 27,37... der Einzelschalter durch Leitungen 26, 36... bzw. 28,
38... elektrisch leitend verbunden sind.
Claims (3)
1. Schaltanordnung für Lastumschalter von Stufenschaltern bei Regeltransformatoren mit
Widerstandsschnellumschaltung über Haupt- und Hilfsschaltstrecken, wobei an den Hauptschaltstrecken
der Eingangs- und der Ausgangsschaltstrecke mindestens je zwei Einzelschalter, die vorzugsweise
mit doppelunterbrechenden Schaltbrücken versehen sind, in Serie geschaltet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (25 bzw. 27) jeweils zwischen den
in Serie geschalteten Einzelschaltern (21, 31 bzw. 24, 34) mit einem Teil des Überschaltwiderstandes
(32 bzw. 33) der zugehörigen Hilfsschaltstrecke (12 bzw. 13) elektrisch leitend verbunden ist.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1 mit je zwei Einzelschaltern in den Hauptschaltstrecken,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (25 bzw. 27) jeweils zwischen diesen beiden
Einzelschaltern (21,31 bzw. 24,34) mit der Mitte des Überschaltwiderstandes (32 bzw. 33)
der zugehörigen Hilfsschaltstrecke (12 bzw. 13) elektrisch leitend verbunden ist.
3. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Uberschaltwiderstände
(32 bzw. 33) der Hilfsschaltstrecken (12 bzw. 13) in gleiche Teile mit gleichen Widerstandswerten
entsprechend der Anzahl der Einzelschalter (21, 31, 41, 51 bzw. 24, 34, 44, 54) der Hauptschaltstrecken
(11,14) durch Anzapfungen aufgeteilt und mit den jeweiligen Verbindungsleitungen (25,
35,45 bzw. 27,37,47) der Einzelschalter über Leitungen (26, 36, 46 bzw. 28, 38, 48) elektrisch
leitend verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1171 985;
österreichische Patentschrift Nr. 219 161.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1171 985;
österreichische Patentschrift Nr. 219 161.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 587/172 6.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE665212D BE665212A (de) | 1964-07-28 | ||
NL124819D NL124819C (de) | 1964-07-28 | ||
DEM61894A DE1220034B (de) | 1964-07-28 | 1964-07-28 | Schaltanordnung fuer Lastumschalter von Stufenschaltern bei Regeltransformatoren |
SE926665A SE304330B (de) | 1964-07-28 | 1965-07-14 | |
CH1043365A CH431711A (de) | 1964-07-28 | 1965-07-22 | Lastumschalter für Stufenschalter bei Regeltransformatoren |
NL6509628A NL6509628A (de) | 1964-07-28 | 1965-07-26 | |
GB3198865A GB1068706A (en) | 1964-07-28 | 1965-07-27 | Improvements in or relating to load change-over switches for variable transformers |
FR26347A FR1442008A (fr) | 1964-07-28 | 1965-07-28 | Circuit de modification de charge pour commutateurs à prises de transformateursrégulateurs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM61894A DE1220034B (de) | 1964-07-28 | 1964-07-28 | Schaltanordnung fuer Lastumschalter von Stufenschaltern bei Regeltransformatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1220034B true DE1220034B (de) | 1966-06-30 |
Family
ID=7310276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM61894A Pending DE1220034B (de) | 1964-07-28 | 1964-07-28 | Schaltanordnung fuer Lastumschalter von Stufenschaltern bei Regeltransformatoren |
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CH (1) | CH431711A (de) |
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GB (1) | GB1068706A (de) |
NL (2) | NL6509628A (de) |
SE (1) | SE304330B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT219161B (de) * | 1959-04-07 | 1962-01-10 | Bbc Brown Boveri & Cie | Stufenschalter |
DE1171995B (de) * | 1962-02-08 | 1964-06-11 | Ibm Deutschland | Verfahren zum Aufbringen von Fotoelementen auf nichtleitende Traeger |
-
0
- NL NL124819D patent/NL124819C/xx active
- BE BE665212D patent/BE665212A/xx unknown
-
1964
- 1964-07-28 DE DEM61894A patent/DE1220034B/de active Pending
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1965
- 1965-07-14 SE SE926665A patent/SE304330B/xx unknown
- 1965-07-22 CH CH1043365A patent/CH431711A/de unknown
- 1965-07-26 NL NL6509628A patent/NL6509628A/xx unknown
- 1965-07-27 GB GB3198865A patent/GB1068706A/en not_active Expired
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DE1171995B (de) * | 1962-02-08 | 1964-06-11 | Ibm Deutschland | Verfahren zum Aufbringen von Fotoelementen auf nichtleitende Traeger |
Also Published As
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GB1068706A (en) | 1967-05-10 |
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SE304330B (de) | 1968-09-23 |
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