DE1219301B - Abdichtungsvorrichtung zur Bildung einer wasserdichten Oberflaeche an den oberen Enden von Steigrohren eines Kernreaktors - Google Patents

Abdichtungsvorrichtung zur Bildung einer wasserdichten Oberflaeche an den oberen Enden von Steigrohren eines Kernreaktors

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Publication number
DE1219301B
DE1219301B DEU10510A DEU0010510A DE1219301B DE 1219301 B DE1219301 B DE 1219301B DE U10510 A DEU10510 A DE U10510A DE U0010510 A DEU0010510 A DE U0010510A DE 1219301 B DE1219301 B DE 1219301B
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DE
Germany
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end caps
pressure vessel
nuclear reactor
bridge pieces
flat
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Pending
Application number
DEU10510A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Geoffrey Johnson
Clifford Cook
Harold Leatham
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UK Atomic Energy Authority
Original Assignee
UK Atomic Energy Authority
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J12/00Pressure vessels in general

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)

Description

  • Abdichtungsvorrichtung zur Bildung einer wasserdichten Oberfläche an den oberen Enden von Steigrohren eines Kernreaktors Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtvorrichtung zur Bildung einer wasserdichten Oberfläche an den oberen Enden von aus der Abschirmung herausragenden Steigrohren eines Kernreaktors, wobei die Rohre senkrecht und parallel zueinander in einer Gitteranordnung vorgesehen sind und einen Zugang zu vertikalen Brennstoffelement- und Regelstabkanälen eines Kernreaktor-Kernaufbaus gewähren, der in einem Druckbehälter enthalten ist, und wobei die Rohre vom Druckbehälter über Aussparungen in einer biologischen Abschirmung oberhalb des Druckbehälters nach oben führen und in einer gemeinsamen Ebene oberhalb der oberen horizontalen Fläche der biologischen Abschirmung enden.
  • Bei einer der üblichen Kernreaktorbauweisen ist der Reaktorkernaufbau in einem Druckbehälter enthalten, und der Zugang zu den vertikalen Brennstoffelement- und Steuerstabkanälen im Reaktorkernaufbau erfolgt mit Hilfe von entsprechenden vertikalen Zweigrohren, die mit dem oberen Ende des Druckbehälters in Verbindung stehen. Die Zweigrohre führen nach oben vom Druckbehälter her durch Öffnungen in einem biologischen Betonabschirmungsaufbau, der sich über dem Druckbehälter befindet, und ragen bis zu einer gemeinsamen Höhe über der oberen waagerechten Fläche der biologischen Betonabschirmung vor. Die Zweigrohre sind in einer gleichmäßigen Gitteranordnung vorgesehen und sind im allgemeinen einander dicht benachbart, so daß die Zwischenräume, die zwischen ihnen über der Fläche der biologischen Betonabschirmung freibleiben, schwer zugänglich sind. Der Zugang wird noch schwieriger, wenn die Enden der Zweigrohre, die sich über der waagerechten Oberfläche der biologischen Betonabschirmung erstrecken, durch rohrförmige Haltebauteile fixiert sind, die die oberen Enden der Zweigrohre umgeben und an der oberen Fläche der biologischen Betonabschirmung befestigt werden.
  • Im allgemeinen werden die Zweigrohre durch Abdichtstopfen abgeschlossen und durch Endkappen abgedeckt, welche so angeordnet sein können, daß sie die Enden der Zweigrohre abdichten, indem sie unmittelbar an diesen befestigt sind. Oder wenn die Enden der Zweigrohre, die sich über der oberen Fläche der biologischen Betonabschirmung erstrecken, durch rohrförmige Haltebauteile fixiert sind, welche die oberen Enden der Zweigrohre umgeben, können die Endkappen derart befestigt sein, daß diese und die rohrförmigen Haltebauteile abdichtende Gehäuse bilden, welche die oberen Enden der Zweigrohre ab-oder bedecken.
  • Um einen Zugang durch die Zweigrohre zum Kernreaktor-Herzstück zu ermöglichen, müssen die Endkappen abgenommen werden, wonach man die Dichtungsstopfen von den Zweigrohren entfernen kann. Wenn die Zweigrohre zum Wiederbeschicken des Reaktors geöffnet werden, kann radioaktives Material aus den Zweigrohren entweichen, wodurch die Zwischenräume zwischen den Enden der Zweigrohre über der waagerechten oberen Fläche der biologischen Betonabschirmung radioaktiv verseucht werden. Die Schwierigkeit des Zugangs zu den Zwischenräumen zwischen den Enden der Zweigrohre macht das Beseitigen der Verseuchung schwierig, und da in den Zwischenräumen Geräte, wie z. B. elektrische Leitungen für Steuerstabantriebsmotoren, Gasprobeentnahmerohre und Thermoelementleitungen, untergebracht werden können, ist es nicht möglich, Flüssigkeiten, wie z. B. Wasser, zum Beseitigen der Verseuchung zu verwenden, da dadurch diese Geräte beschädigt werden könnten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine die Zwischenräume zwischen den Endkappen bedeckende wasserdichte Oberfläche zu schaffen, die die oberen Enden einer Bauteilgruppe von senkrechten rohrförmigen Bauteilen abschließt. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß geformte Platten vorgesehen sind, welche die Zwischenräume zwischen benachbarten Endkappen abdecken und so befestigt sind, daß sie an einer ebenen Fläche abdichten, die durch die oberen Flächen von ebenen Brückenstücken gebildet sind, die sich zwischen den oberen Flächen benachbarter Endkappen erstrecken, in Kombination mit Dichtungs-'Flächen auf den oberen Flächen der Endkappen, welche sich zwischen den Enden der Brückenstücke an den Endkappen erstrecken und mit den Oberflächen der Brückenstücke bündig abschneiden.
  • Die ebenen Abdichtflächen an den Endkappen können in Form von Gummidichtungen vorgesehen werden, welche in ringförmigen Aussparungen um die Kanten der oberen Flächen der Endkappen sitzen, und die Brückenstücke können in Form von mit Gummi überzogenen Metallstreifen vorgesehen sein, die sich zwischen den oberen Oberflächen von benachbarten Endkappen erstrecken und deren Enden in den Spalten in den Kanten der ringförmigen Gummidichtungen untergebracht sind. Die geformten Platten können an radialen Ösen festgeschraubt oder durch Bolzen mit diesen verbunden werden, welche an den Endkappen angeformt sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß eine Öse für jede Platte im Zwischenraum zwischen benachbarten Endplatten vorgesehen wird.
  • Die Erfindung soll nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden, und zwar zeigt F i g. 1 einen Schnitt eines Teils des Aufbaus eines Kernreaktors, F i g. 2 im größeren Maßstab einen Grundriß eines Teils des Aufbaus von F i g. 1, F i g. 3 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie IH-III in F i g. 2, während F i g. 4 in räumlicher Darstellung ein Einzelteil des in F i g. 2 gezeigten Aufbaus darstellt.
  • Fig. 1 gibt halbschematisch einen Teil des Aufbaus eines Kernreaktors wieder, der einen Kern 1 aufweist, welcher in einem Druckbehälter 2 enthalten ist. Der Zugang zu vertikalen Brennstoffelement- und Steuerstabkanälen 3 in der Reaktorkernbaugruppe 1 erfolgt mit Hilfe von entsprechenden senkrechten Zweigrohren 4, die mit den oberen Enden des Druckbehälters 2 in Verbindung stehen. Die Zweigrohre führen nach oben von dem Druckbehälter 2 durch Öffnungen 5 in einen biologischen Abschirmungsaufbau 6 aus Beton, der sich über dem Druckbehälter 2 befindet, und endigen in einer gemeinsamen Höhe über der oberen horizontalen Fläche 7 des biologischen Betonabschirmungsaufbaus 6. Wie in den F i g. 2`und 3 gezeigt, sind die Zweigrohre 4 in einem gleichmäßigen dreieckigen Gitter angeordnet, und ihre oberen Enden sind von kreisförmigen Endkappen 8 abgeschlossen, die durch Bolzen oder Schrauben 9 festgehalten werden. Jede Endkappe 8 hat eine ringförmige Umfangsaussparung 10, die eine ringförmige Gummidichtung 11 aufnimmt, welche eine flache Dichtungsfläche an der oberen Fläche der Endkappen liefert. Brückenabdichtungsstücke 12 erstrecken sich zwischen, benachbarten Endkappen B. Die Brückendichtungsstücke 12, wie in F i g. 4 gezeigt, weisen einen Gummikörper 13 auf, der um einen Metallstreifen 14 herum geformt ist. Die Enden der Brükkendichtungsstücke 12 liegen in Spalten 15 in den Kanten der Gummidichtungen 11, so daß die oberen Flächen der Brückenstücke 12 mit den oberen Flä= chen der Dichtungen 11 bündig sind bzw. ohne Absatz mit diesen abschließen. Jede Endkappe 8 hat zwei sich radial erstreckende Ösen 16, wobei die Endkappen, wie in F i g. 2 gezeigt, angeordnet sind, so daß immer eine Öse 16 jeden Raum zwischen drei benachbarten Endkappen 8 einnimmt. Die Zwischenräume zwischen den Endkappen 8 sind von geformten Metallplatten 17 bedeckt, die an der kontinuierlichen Abdichtungsfläche abdichten, welche von den oberen Oberflächen der Brückendichtungsstücke 12 und den Gummidichtungen 11 gebildet ist. In F i g. 2 ist eine Anzahl der Zwischenräume zwischen den Endkappen 8 mit abgenommenen Platten 17 gezeigt, um die Anordnung der Dichtungen 11 und Brückendichtungsstücke 12 sichtbar zu machen. Jede der Platten 17 ist im allgemeinen von dreieckiger Form mit drei geraden Kanten 18 und drei gebogenen oder gekrümmten Kanten 19. Jede Platte 17 bedeckt den Zwischenraum zwischen drei benachbarten Endkappen 8 und ist an der entsprechenden Öse 16 durch einen Bolzen 20 befestigt. Die geraden Kanten 18 der Platten 17 dichten an der oberen Oberfläche der Brückenabdichtstücke 12 ab, und die gekrümmten Kanten 19 der Platten 17 dichten an den Dichtungen 11 ab.
  • Die Endkappen 8 bilden zusammen mit den Platten 17 eine wasserdichte Oberfläche über dem biologischen Abschirmungsaufbau 6 in Höhe der Enden der Zweigrohre 4. Um einen Zugang zur Reaktorkernbaugruppe 1 durch ein besonderes Zweigrohr 4 zu erhalten, werden die Platten 17 im Bereich des Zweigrohrs 4 weggenommen, wodurch die Brücken abdichtstücke 12, die mit der Endkappe 8 in Verbindung stehen, welche das Zweigrohr 4 abschließt, beseitigt werden können. Ein Zugang zu den Bolzen oder Schrauben 9, welche die Endkappe 8 an dem Zweigrohr 4 befestigen, wird durch Wegnehmen der Gummidichtung 11 erreicht, und die Endkappe 8 kann nach dem Abschrauben der Schrauben 9 vom Zweigrohr 4 weggenommen werden.
  • Wenn radioaktives Material aus einem offenen Zweigrohr 4 entweichen sollte, so wird die radioaktive Verseuchung auf die Oberfläche begrenzt, welche von den Endkappen 8 und den Platten 17 gebildet wird, und diese Fläche kann leicht von der Verseuchung befreit werden, und weil sie wasserdicht ist, können Flüssigkeiten, wie z. B. Wasser, für das Beseitigen der Verseuchung verwendet werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Geräte, welche in den Zwischenräumen zwischen den Zweigrohren 4 über der oberen waagerechten Fläche 7 der biologischen Betonabschirmung 6 untergebracht sind, beschädigt werden.
  • Wenn auch in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung die Endkappen 8 unmittelbar an die oberen Enden der Zweigrohre 4 angeschraubt sind, so ist die Erfindung doch ebenso bei einer Anordnung anwendbar, bei welcher die oberen Enden der Beschickungsrohre von rohrförmigen Haltebauteilen umgeben sind, welche an deren oberen waagerechten Fläche 7 des biologischen Betonabschirmungsaufbaus 6 ruhen, und die Endkappen 8 sind verschraubt, indem sie die oberen Enden der rohrförmigen Haltebauteile abschließen, so daß die Endkappen 8 und die rohrförmigen Haltebauteile Abdichtungsgehäuse bilden, welche die oberen Enden. der Zweigrohre 4 bedecken.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Abdichtungsvorrichtung zur Bildung einer wasserdichten Oberfläche an den oberen Enden von aus der Abschirmung herausragenden .Steigrohren eines Kernreaktors, wobei die Rohre senkrecht und parallel zueinander in einer Gitteranordnung vorgesehen sind und einen Zugang zu vertikalen Brennstoffelement- und Regelstabkanälen eines Kernreaktor-Kernaufbaus gewähren, der in einem Druckbehälter enthalten ist, und wobei die Rohre vom Druckbehälter über Aussparungen in einer biologischen Abschirmung oberhalb des Druckbehälters nach oben führen und in einer gemeinsamen Ebene oberhalb der oberen horizontalen Fläche der biologischen Abschirmung enden, dadurch gekennzeichn e t, daß geformte Platten (17) vorgesehen sind, welche die Zwischenräume zwischen benachbarten Endkappen (8) abdecken und so befestigt sind, daß sie auf einer ebenen Fläche abdichten, die durch die oberen Flächen von ebenen Brükkenstücken (12) gebildet sind, welche sich zwischen den oberen Flächen benachbarter Endkappen (8) erstrecken, in Kombination mit ebenen Dichtungsflächen (11) auf den oberen Flächen der Endkappen (8), die sich zwischen den Enden der Brückenstücke (12) an den Endkappen (8) erstrecken und mit den Oberflächen der Brükkenstücke (12) bündig abschneiden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Abdichtungsflächen (11) an den Endkappen (8) in Form von Gummidichtungen vorgesehen sind, welche in ringförmigen Aussparungen (10) um die Kanten der oberen Flächen der Endkappen (8) herum sitzen, und die Brückenstücke (12) in Form von mit Gummi überzogenen Metallstreifen (14) vorgesehen sind, deren Enden in Spalten (15) in den Kanten der ringförmigen Gummidichtungen (11) untergebracht sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geformten Platten (17) an COsen (16) angeschraubt sind, welche an den Endkappen (8) gebildet sind und daß eine ()se (16) für jede Platte (17) in dem Zwischenraum zwischen benachbarten Endkappen (8) vorgesehen ist.
DEU10510A 1963-02-28 1964-02-18 Abdichtungsvorrichtung zur Bildung einer wasserdichten Oberflaeche an den oberen Enden von Steigrohren eines Kernreaktors Pending DE1219301B (de)

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DEU10510A Pending DE1219301B (de) 1963-02-28 1964-02-18 Abdichtungsvorrichtung zur Bildung einer wasserdichten Oberflaeche an den oberen Enden von Steigrohren eines Kernreaktors

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