DE1218534B - Vorrichtung zum maschinellen Verlegen von Schaltdraehten in Fernmeldeanlagen - Google Patents

Vorrichtung zum maschinellen Verlegen von Schaltdraehten in Fernmeldeanlagen

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DE1218534B
DE1218534B DES93125A DES0093125A DE1218534B DE 1218534 B DE1218534 B DE 1218534B DE S93125 A DES93125 A DE S93125A DE S0093125 A DES0093125 A DE S0093125A DE 1218534 B DE1218534 B DE 1218534B
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DE
Germany
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laying
jumper wire
lever
wire
pivot axis
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Application number
DES93125A
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English (en)
Inventor
Werner Cordt
Kurt Mauerer
Helmut Pfenning
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/16Wiring arrangements for selector switches or relays in frames

Description

  • Vorrichtung zum maschinellen Verlegen von Schaltdrähten in Fernmeldeanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum maschinellen Verlegen von Schaltdrähten in Fernmeldeanlagen, bei welcher der Schaltdraht von einem zu einem anderen Anschlußelement mittels eines Verlegekopfes geführt wird und auf dem Führungsweg zwischen diesen Anschlußelementen bestimmte - vorzugsweise durch zwischen diesen Anschlußelementen angeordnete - Festlegungsschlitze gegebene Richtungsänderungen durchlaufen muß, insbesondere eine Vorrichtung zur Herstellung von Mattenverdrahtungen für Fernsprechanlagen.
  • Die Erfindung bezweckt eine derartige Ausbildung einer solchen Vorrichtung, daß damit sämtliche für eine Verlegung von Schaltdrähten notwendigen Arbeitsschritte, insbesondere auch eine Festlegung auf mit Festlegungsschlitzen versehene Anschlußelementen begünstigende Ausformarbeiten, maschinell und selbsttätig durchgeführt werden können.
  • Vorrichtungen zum Verlegen von Schaltdrähten auf Schaltungsplatten oder auf sonstigen Trägern sind bekannt. In einem bekannten Verfahren wird der von einer Vorratsspule entnommene Schaltdraht durch einen Verlegekopf geführt, wobei dieser Verlegekopf automatisch gesteuert die Verlegebahn durchläuft und den so geführten Schaltdraht an seinen Festlegungsstellen durch Niederfahren auf dem Verdrahtungsträger festlegt. Diese Festlegungsstellen für den Schaltdraht können dabei in Form von Schlitzen von auf dem Verdrahtungsträger angesetzten Lappen oder Stiften oder in Form von öffnungen in dem Verdrahtungsträger oder sonstwie ausgebildet sein, in welche der Schaltdraht eingeschlauft wird. Beim Verlegen wird der Schaltdraht mittels des Verlegekopfes von Festlegungsstelle zu Festlegungsstelle geführt und z. B. in die Schlitze, die jeweils der Verlegerichtung zugewandt sind, eingedrückt und festgelegt. Auf diese Weise ist ein Stützpunkt für den Schaltdraht geschaffen, so daß nun ohne Schwierigkeiten die Verlegerichtung beliebig geändert werden kann.
  • Es ist zuweilen üblich, den Schaltdraht an den Festlegungsstellen bzw. an dem betreffenden Element durch Umwinden festzulegen und gleichzeitig zu kontaktieren. Zu diesem Zweck ist vorgeschlagen worden, den Verlegekopf rotierbar auszubilden und den Schaltdraht über eine exzentrische Drahtführung in den Arbeitsbereich des Verlegekopfes zu bringen. Auch hier wird jedoch der Schaltdraht in gradliniger Bahn von Anschlußelement zu Anschlußelement bzw. von Stützpunkt zu Stützpunkt geführt. Die Forderung, die z. B. bei der Herstellung von Mattenverdrahtungen auftritt, nämlich vor Festlegung des Schaltdrahtes in einem Festlegungsschlitz oder vor Anschluß an einem Anschlußelement eine Richtungsänderung des Schaltdrahtes durchführen zu müssen, ist bei bekannten Verdrahtungsverfahren nicht berücksichtigt und ist mit bekannten Vorrichtungen somit auch nicht erfüllbar.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen, mit welcher letztgenannte Forderung erfüllt werden kann und mit der überdies sämtliche, bei Verlegearbeiten auftretenden Arbeitsschritte durchgeführt werden können, dadurch, daß der Verlegekopf einen in der Verlegungsebene verschwenkbaren, den Schaltdraht exzentrisch in Richtung der Schwenkachse zuführenden Hebel aufweist, welcher nach Heranführung des Schaltdrahtes an die Stelle der Richtungsänderung den Schaltdraht aus seiner durch die Stellung des Verlegekopfes bestimmten Lage abbiegt, und daß der Hebel einen senkrecht zur Verlegungsebene verschieblichen Eindrückstempel aufweist, welcher einen Abstand von der Schwenkachse aufweist, welcher der Entfernung gleich ist; welche die Abbiegestelle von dem quer zur Schaltdrahtrichtung angeordneten Festlegungsschlitz hat.
  • In vorteilhafter Weise wird somit durch die Vorrichtung selbst, d. h. durch den Hebel, ein Stützpunkt bzw. eine Biegekante für den zu verlegenden Schaltdraht geschaffen, so daß er vor seiner Festlegung in dem jeweiligen Festlegungsschlitz, welcher bei Mattenverdrahtungen zum Teil seitlich entlang der Zuführbahn des Schaltdrahtes mit von dieser Zuführbahn abgekehrter Einsteckrichtung angeordnet ist, einsteckrichtig abgebogen werden kann, ohne daß weitere .Stützelemente in Anspruch genommen werden müssen. Gleichzeitig wird der Eindruckstempel nach einer entsprechenden Drehung des Verlegekopfes in seine einsatzbereite Lage direkt über dem Festlegungsschlitz gebracht, ohne daß eine Längsbewegung des Verlegekopfes nötig wäre.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Verlegekopf ein in Verlegungsebene in Richtung auf die Schwenkachse des Hebels zu bewegbarer Schieber derart angeordnet, daß vor jeder Richtungsänderung durch Bewegung des Schiebers in Richtung zur Schwenkachse der auslaufende Schaltdrahtabschnitt in den Schwenkbereich des Hebels gebracht wird.
  • Somit ist gewährleistet, daß, gleichgültig unter welchem Winkel zur vertikalen. Schwenkachse der Schaltdraht aus der exzentrischen Drahtführung des Verlegekopfes ausläuft, der abzubiegende Schaltdraht in jedem Fall in den Schwenkbereich des Hebels gebracht wird.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist für die exzentrische Zuführung des Schaltdrahtes eine mit dem Hebel verschwenkbare Drahtführung vorgesehen, welche so weit senkrecht zur Verlegungsebene bewegt werden kann, daß der auslaufende Schaltdraht aus dem Führungsbereich des Hebels gelangt.
  • Wenn die Forderung nicht besteht, den .Schaltdraht vor Festlegung in einem Festlegungsschlitz abzubiegen, kann somit der Verlegekopf jede beliebige Verlegebahn über einem Verdrahtungsträger durchlaufen, ohne daß bei jeder Änderung der Verlegerichtung eine entsprechende Verschwenkung des Verlegekopfes durchgeführt werden muß.
  • Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend beschrieben. Es bedeutet F i g.1 die Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Schnittansicht, F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 in einer Arbeitsstellung zur Herstellung einer Mattenverdrahtung.
  • Auf einem in üblicher Weise koordinatenmäßig, z. B. über einem nicht dargestellten Verdrahtungsträger bewegbaren Schlitten 1 ist ein Verlegekopf 2 um eine Schwenkachse 3 drehbar gelagert. Am unteren Ende des Verlegekopfes 2 ist ein Hebel 4 angesetzt, der mit einer freien Kante 5 bis in die Höhe der Schwenkachse 3 reicht. Der Hebel 4 ist zweiteilig ausgebildet (nicht dargestellt), so daß die beiden Teile des Hebels 4 einen zentrisch auf die Schwenkachse 3 zuführenden Kanal bilden. Die Breite dieses Kanals ist so bemessen, daß ein Schaltdraht 6, welcher - von einer in F i g.1 nicht dargestellten Vorratsrolle entnommen - mittels einer exzentrisch und axial verschiebbaren Drahtführung 7 bei der in F i g.1 dargestellten Stellung der Drahtführung 7 in den Bereich des Hebels 4 gebracht wird und in diesem Kanal mit seitlichem Spiel geführt werden kann. Da der aus der Drahtführung 7 ausgelaufene Schaltdrahtabschnitt mit seinem der Drahtführung 7 entgegengesetzten Ende bereits an einem Anschlußelement od. dgl. festgelegt ist, dieser Schaltdrahtabschnitt somit unter mäßiger Spannung steht, kann durch Verschwenken des Verlegekopfes 2 der Schaltdraht 6 an der Stelle, die in Höhe der Kante 5 des Hebels 4 liegt, abgebogen bzw. plastisch verformt werden. üm zu gewährleisten, daß beim Verschwenken des Verlegekopfes 2 in jedem Fall der Schaltdraht 6 in den Bereich der Kante 5 des Hebels 4 zu liegen kommt, ist der Verlegekopf 2 mit einem auf die Schwenkachse 3 zu bewegbaren Schieber 8 versehen, welcher bei Bedarf bzw. vor jedem Schwenkvorgang in Richtung der Schwenkachse 3 bewegt wird und so den Schaltdraht 6 zwangsweise in seine biegerichtige Lage bringt.
  • Weiterhin ist in dem Verlegekopf 2 ein senkrecht zur Verlegungsebene verschiebbarer Eindruckstempel 9 vorgesehen, welcher die Aufgabe hat, den Schaltdraht 6 in einen in F i g.1 nicht dargestellten Festlegungsschlitz einzudrücken und so zu arretieren. Dieser Eindrückstempel9 weist einen solchen Abstand a von der Schwenkachse. 3 des Verlegekopfes 2 bzw. des Hebels 4 auf, daß - bei Verwendung der Vorrichtung zur Herstellung von Mattenverdrahtungen - dieser Abstand a der Entfernung e gleich ist, welche die durch die Lage der Kante 5 bestimmte Abbiegestelle von einem quer zur Schaltdrahtvorrichtung (Pfeil 10) angeordneten Festlegungsschlitz hat. Dies bedeutet, daß, nachdem der Verlegekopf 2 durch Bewegen in Schaltdrahtrichtung 10 bis in die Höhe eines betreffenden Festlegungsschlitzes gefahren wurde, mit dem Schwenkvorgang gleichzeitig ohne weitere Bewegung der Eindruckstempel 9 in seine einsatzbereite Lage gebracht wurde. Wird die ausformende Wirkung des Hebels 4 nicht gewünscht, d. h., soll der Verlegekopf 2 auf seinem Schlitten 1 ohne Durchführung irgendwelcher Schwenkbewegungen koordinatenmäßig über einem Verdrahtungsträger bewegt werden, so wird die Drahtführung 7 so weit nach unten ausgefahren, bis sie mit ihrem unteren Ende in Höhe der unteren Kante 11 des Hebels 4 zu liegen kommt.
  • In F i g. 2 sind drei im Querschnitt U-förmige Taschen 12,13 und 14 dargestellt, die die Grundlage für eine Mattenverdrahtung üblicher Ausführung bilden. Die drei Taschen 12,13 und 14 sollen nun derart mit Schaltdrähten verbunden werden, daß ihre Verlegung von Anschlußelement zu Anschlußelement in diesen Taschen und quer hierzu entlang deren Schmalkanten geschieht. Die Anschlußelemente liegen in den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Taschen 12,13 und 14, wie dies als Beispiel an einem gestrichelt angedeuteten Bauelement 15 gezeigt ist. Diese Zwischenräume werden durch die Schaltdrähte überbrückt, die, wie schon erwähnt, herangeführt und durch die zwei gegenüberliegenden Festlegungsschlitze lagerichtig festgelegt sind. Diese Schaltdrahtbrücken werden in nächstfolgenden Arbeitsgängen zur Schaffung von je zwei gegenüberliegenden Drahtenden wieder getrennt und abisoliert. In F i g. 2 ist die Vorrichtung zur Verlegung eines Schaltdrahtes 6 bereits in eine derartige Stellung über die mit Festlegungsschlitzen 16 versehene Tasche 12 gefahren worden, daß die Schwenkachse 3 des Verlegekopfes 2 in Höhe eines Festlegungsschlitzes 16 steht. Um nun den Schaltdraht 6 in diesem Festlegungsschlitz 16 durch Eindrücken arretieren zu können, muß der Schaltdraht 6 an dieser Stelle in Höhe des Fest= legungsschlitzes 16 um 90° abgebogen werden, d. h., seine Verlegerichtung muß an dieser Stelle geändert werden. Zu diesem Zweck wird der Verlegekopf 2 in Pfeilrichtung bis zu seiner gestrichelt dargestellten Stellung um seine Schwenkachse 3 verschwenkt. Somit kommt der Schaltdraht 6 unmittelbar über den entsprechenden Festlegungsschlitz 16 zu liegen. Gleichzeitig wird aber auch der Eindrückstempel9 in seine einsatzbereite Lage direkt über den Festlegungsschlitz 16 gebracht, so daß er nun durch Niederfahren den Schaltdraht 6 in den Festlegungsschlitz 16 einzudrücken vermag. Da die Festlegungsschlitze 16 an den freien Kanten der flachen Schenkel der U-förmigen Taschen 12,13 und 14 angeordnet sind, ist der Eindrückstempel 9 mittig mit einem entsprechend breiten Schlitz versehen (s. auch F i g. 1), der es gestattet, den Schaltdraht 6 beliebig tief in den Festlegungsschlitz 16 einzudrücken. Aus dieser Stellung des Verlegekopfes 2 heraus wird nun der Schaltdraht 6 nachfolgend bis zu dem gegenüberliegenden Festlegungsschlitz der Tasche 13 geführt, wo er ohne vorherige Richtungsänderung wiederum festgelegt wird. Auf diese Weise wird in einem Arbeitsgang und in einem Zuge die gesamte Mattenverdrahtung erstellt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum maschinellen Verlegen von Schaltdrähten in Fernmeldeanlagen, bei welcher der Schaltdraht von einem zu einem anderen Anschlußelement mittels eines Verlegekopfes geführt wird und auf dem Führungsweg zwischen diesen Anschlußelementen bestimmte - vorzugsweise durch zwischen diesen Anschlußelementen angeordnete Festlegungsschlitze gegebene -Richtungsänderungen durchlaufen muß, insbesondere Vorrichtung zur Herstellung von Mat tenverdrahtungen für Fernsprechanlagen, d a -durch gekennzeichnet, daß der Verlegekopf (2) einen in der Verlegungsebene verschwenkbaren, den Schaltdraht (6) exzentrisch in Richtung der Schwenkachse (3) zuführenden Hebel (4) aufweist, welcher nach Heranführung des Schaltdrahtes (6) an die Stelle der Richtungsänderung den Schaltdraht (6) aus seiner durch die Stellung des Verlegekopfes (2) bestimmten Lage abbiegt, und daß der Hebel (4) einen senkrecht zur Verlegungsebene verschieblichen Eindrückstempel (9) aufweist, welcher einen Abstand (a) von der Schwenkachse (3) aufweist, welcher der Entfernung (e) gleich ist, welche die Abbiegestelle von dem quer zur Schaltdrahtrichtung (10) angeordneten Festlegungsschlitz (16) hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verlegekopf (2) ein in Verlegungsebene in Richtung auf die Schwenkachse (3) des Hebels (4) zu bewegbarer Schieber (8) derart angeordnet ist, daß vor jeder Richtungsänderung durch Bewegen des Schiebers (8) in Richtung zur Schwenkachse (3) der auslaufende Schaltdrahtabschnitt in den Schwenkbereich des Hebels (4) gebracht wird.
  3. 3. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß für die exzentrische Zuführung des Schaltdrahtes (6) eine mit dem Hebel (4) verschwenkbare Drahtführung. (7) vorgesehen ist, welche so weit senkrecht zur Verlegungsebene bewegt werden kann, daß der auslaufende Schaltdraht (6) aus dem Führungsbereich des Hebels (4) gelangt.
DES93125A 1964-09-09 1964-09-09 Vorrichtung zum maschinellen Verlegen von Schaltdraehten in Fernmeldeanlagen Pending DE1218534B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4026989A1 (de) * 1990-08-25 1992-02-27 Hollandse Apparatenfab Drahtbiegemaschine fuer mit isolierung versehenen draht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4026989A1 (de) * 1990-08-25 1992-02-27 Hollandse Apparatenfab Drahtbiegemaschine fuer mit isolierung versehenen draht

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