DE1217632B - Einrichtung, insbesondere zur elektro-optischen Entfernungsmessung - Google Patents

Einrichtung, insbesondere zur elektro-optischen Entfernungsmessung

Info

Publication number
DE1217632B
DE1217632B DEA28687A DEA0028687A DE1217632B DE 1217632 B DE1217632 B DE 1217632B DE A28687 A DEA28687 A DE A28687A DE A0028687 A DEA0028687 A DE A0028687A DE 1217632 B DE1217632 B DE 1217632B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
optical
luminous flux
electro
transmitter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DEA28687A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1217632C2 (de
Inventor
Dipl-Math Klaus Hildebrand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Elektronidustrie AG
Original Assignee
Continental Elektronidustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Elektronidustrie AG filed Critical Continental Elektronidustrie AG
Priority to DE1958A0028687 priority Critical patent/DE1217632C2/de
Priority to CH6731858A priority patent/CH364632A/de
Publication of DE1217632B publication Critical patent/DE1217632B/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1217632C2 publication Critical patent/DE1217632C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/02Systems using the reflection of electromagnetic waves other than radio waves
    • G01S17/06Systems determining position data of a target
    • G01S17/08Systems determining position data of a target for measuring distance only

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)
  • Measurement Of Optical Distance (AREA)

Description

  • Einrichtung, insbesondere zur elektro-optischen Entfernungsmessung Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung insbesondere zur elektro-optischen Entfernungsmessung, bestehend aus einem Lichtsender zur Emission eines modulierten Lichtstromes und einem im Abstand vom Lichtsender angeordneten Lichtempfänger, dessen optische Achse parallel zur optischen Achse des Lichtsenders angeordnet ist, bei der der Lichtempfänger ein optisches abbildendes System aufweist, das den vom Sender emittierten Lichtstrom in einer Bildebene, in der eine Gesichtsfeldblende angeordnet ist, zu einem Zwischenbild vereinigt.
  • Einrichtungen dieser Art werden beispielsweise in elektro-optischen Entfernungsmeßeinrichtungen notwendig, bei denen ein moduliertes Lichtsignal über eine Strecke unbekannter Länge läuft und am Ort des Lichtsenders nach Reflexion am Ort der unbekannten Entfernung wieder empfangen wird, wobei zur Entfernungsbestimmung ein Vergleich des Lichtstrommodulationszustandes beim Aussenden des Lichtsignals und beim Wiederempfang vorgenommen wird.
  • Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art tritt der Nachteil auf, daß mit Geräten dieses Typs keine einwandfreien Messungen unter dem Einfluß des Tageslichts vorgenommen werden können; denn die in Einrichtungen dieser Art zur Demodulation der Lichtströme vorgesehenen lichtempfindlichen Elemente sprechen selbstverständlich nicht nur auf die Meßlichtströme an, sondern sie wandeln auch Lichtströme, die in Richtung der optischen Achse der Empfangs anordnung verlaufen und als Störlichtströme angesehen werden müssen, in entsprechende elektrische Spannungen um, so daß ein ungünstiges Rausch-Signal-Verhältnis am lichtempfindlichen Element eintritt. Es war deshalb bisher erforderlich, Entfernungsmessungen mit elektro-optischen Entfernungsmeßinstrumenten nachts oder in der Dämmerung vorzunehmen, wodurch die Anwendbarkeit dieser Geräte in ungünstiger Weise beeinflußt wird.
  • Bei elektro-optischen Entfernungsmeßgeräten, bei denen der von einer Lichtquelle emittierte Lichtstrom durch Polarisation und nachfolgende Beeinflussung seines Polarisationszustandes moduliert wird, sind bereits Maßnahmen zur Beseitigung solcher Störlichtströme bekannt. Diese Maßnahmen bestehen darin, daß über die Meßstrecke ein polarisiertes Lichtstrahlenbündel läuft, dessen Polarisationsebene synchron mit einem in der Empfängerrichtung angeordneten Analysator verdreht werden kann, so daß die Durchlaßrichtung des Analysators derart wählbar ist, daß das ebenfalls teilweise polarisierte Störlicht zum größten Teil nicht von dem Analysator durchgelassen wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese bekannte Anordnung hinsichtlich des mit ihr erzielbaren Rausch-Signal-Verhältnisses am lichtempfindlichen Element noch verbesserungsbedürftig ist. Es war deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine optische Anordnung zur Demodulation eines von einer Lichtquelle herrührenden modulierten Lichtsignals anzugeben, bei der der Einfluß störender Fremdlichtanteile so weit vermindert ist, daß Messungen unabhängig von der Art der Lichtstrommodulation auch unter dem Einfluß des Tageslichts vorgenommen werden können.
  • Es ist eine aus einem lichtempfindlichen Element mit zwei hintereinandergeschalteten, vor dem lichtempfindlichen Element angeordneten optischen abbildenden Systemen bestehende Einrichtung zum Empfang eines von einer relativ zu dieser Einrichtung bewegten Lichtquelle ausgehenden Lichtsignals bekanntgeworden, wobei das erste optische abbildende System ein Bild der Lichtquelle auf dem zweiten und das zweite optische abbildende System ein Bild der Öffnung des ersten Systems auf dem lichtempfindlichen Element erzeugt. Auf diese Weise wird ein Wandern des Lichtfleckes auf dem lichtempfindlichen Element vermieden. Diese bekannte Einrichtung vermag jedoch nicht die gestellte Aufgabe zu lösen.
  • Ferner ist ein Verfahren zur Bestimmung der Lage von Körpern unter Verwendung der von ihnen ausgehenden Wärmestrahlung bekannt, bei dem ein geeigneter Empfänger diese Strahlung empfängt und bei dem zur Vermeidung von Störungen durch andere im Beobachtungsfeld liegende Strahlungsquellen Schablonen vorgesehen sind, die der Form dieser Strahlungsquellen angepaßt und vor dem Empfänger angeordnet sind. Dieses Verfahren ist umständlich und nur bei definierten Störstrahlungsquellen anwendbar.
  • Erfindungsgemäß wird zur Lösung der genannten Aufgabe eine Einrichtung der eingangs näher bezeichneten Art vorgeschlagen, welche sich erfindungsgemäß dadurch kennzeichnet, daß die Gesichtsfeldblende in ihrer Lage justierbar ausgebildet ist, und dadurch, daß optische Mittel zur visuellen Betrachtung der Lage des Zwischenbildes und der Gesichtsfeldblende vorgesehen sind.
  • Selbstverständlich ist der Erfindungsvorschlag nicht nur bei elektro-optischen Entfernungsmeßgeräten beispielsweise der eingangs erwähnten Art anwendbar, vielmehr ist es sinnvoll auch in Einrichtungen zur Geschwindigkeitsmessung bewegter Objekte, zur Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit oder in Einrichtungen zur optischen Nachrichten« übermittlung unter Verwendung modulierter Lichtströme anwendbar. Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • In der Fig. 1 ist eine Einrichtung zur elektrooptischen Entfernungsmessung schematisch- dargestellt. Die Einrichtung.. besteht aus einem Lichtsender und einem Lichtempfänger, die gemeinsam in einem Gehäuse 1 untergebracht sind.. Der Sender enthält eine geeignete, im Brennpunkt der Linse 3 stehende Lichtquelle 2, deren unmodulierter Lichtstrom über die Optik 3, den. Polarisator 4 und eine Kerrzelle 5 in das Sendeobjektiv 6 der Einrichtung gelangt. Der Polarisator 4 und die Kerrzelle 5 stehen im telezentrischen Strahlengang. Das Sendeobjektiv 6 ist ein Spiegellinsenobjektiv Cassegrainscher Bauart. Hinter der Öffnung 6" des Senderhauptspiegels 6' steht ein optisches Negatívsystem 3', das mit dem Spiegelobjektiv 6 zusammen em galileisches Fernrohr bildet.
  • Das Negativsystem ermöglicht eine Abbildung des Leuchtflecks der Lichtquelle in eine in großer Entfernung liegende Bildebene.
  • Der Lichtstrom verläßt das Gehäuse 1 über die Objektivöffnung 7 und durchläuft die zu ermittelnde Entfernung. Am Ort der Entfernung ist ein geeigneter Reflektor aufgestellt, der diesen Lichtstrom reflektiert und über die Öffnung 8 in das Empfangsobjektiv 9 der elektro-optischen Entfernungsmeßeinrichtung befördert. Nach Bildung eines reellen Zwischenbildes des Leuchtfiecks der Lichtquelle 2 gelangt der Meßlichtstrom über das Objektiv 10 und den Analysator 11 auf die lichtempfindliche Kathode eines Fotosekundärelektronenvervielfachers 12. Der in seiner Intensität modulierte Lichtstrom wird dort demoduliert, wobei der Foto sekundärelektronenvervielfacher an seinem Arbeitswiderstand eine elektrische Spannung liefert, die der Modulation des Meßlichtstromes entspricht. Diese elektrische Spannung wird über die Leitungen 13 und das Kabel 14 der Phasenvergleichseinrichtung 15 zugeführt.
  • In der Einrichtung dieses Ausführungsbeispiels dient zur Modulation des Meßlichtes eine Kerrzelle 5.
  • Zur Modulation wird an die Elektroden 16 und 17 der Kerrzelle eine hochfrequente Modulationsspannung angelegt, die einem Generator 18 entnommen ist und deren Frequenz variabel ist und die der Kerrzelle über das Kabel 19 und die Zuleitungen 20 zugeführt wird. Das zum Vergleich des Phasenwinkel der durch das lichtempfindliche Element erzeugten Meßspannung mit dem Phasenwinkel des den Sender verlassenden Meßlichtstromes notwendige elektrische Vergleichssignal wird über die Zuleitung 21, einen gittergesteuerten Sekundärelektronenvervielfacher 22, die Zuleitungen 13 und das Kabel 14 der Vergleichsvorrichtung 15 zugeführt. Der Sekundärelektronenvervielfacher 22 dient hier einem bereits vorgeschlagenen Zweck, nämlich der Kompensation von Laufzeiteinflüssen, die durch Versorgungsspannungsschwankungen am lichtempfindlichen Element 12 verursacht werden können. Die beiden Elektronenvervielfacher 12 und 22 werden deshalb aus der gleichen Spannungsquelle 23 über das Kabel 24 und die Zuleitungen 25 versorgt.
  • Zur Verminderung des Einflusses störenden Hintergrundlichtes auf das Rausch-Signal-Verhältnis am lichtempfindlichen Element 12 sind in bekannter Weise sowohl der Polarisator 4 als auch der Analysator 11 in den Lagern 30 bzw. 31 um die optischen Achsen der Vorrichtung drehbar angeordnet. Hierzu sind beide Elemente an den Zahnrädern 32 bzw. 33 befestigt, die jeweils eine zentrale öffnung, durch die die Lichtströme hindurchtreten können, aufweisen.
  • Die Zahnräder 32 bzw. 33 stehen mit dem Gegenrad 34 in Verbindung, das über die Welle 35 von Hand durch Verdrehen des Knopfes 36 um gewisse Winkel stetig verdreht werden kann. Hierdurch ist es möglich, unter Beibehaltung der gegenseitigen Orientierung von Polarisator und Analysator diese um solche Winkel um die optischen Achsen zu verdrehen, daß das durch die Öffnung 8 eintretende polarisierte Fremdlicht nur zu einem geringen Anteil auf das Element 12 einwirken kann.
  • Die Kerrzelle 5 ist ihrerseits mit dem Zahnrad 32 so verbunden, daß sie bei Drehungen des Polarisators 4 bzw. des Zahnrades 32 um die optische Achse des Sendeteiles mitverdreht wird. Diese Anordnung ist erforderlich, um einen konstanten Lichtstrommodulationsgrad zu erzielen, der sich bei Drehung der Polarisationsebene gegen die Kerrzelle ändern würde.
  • Um den Einfluß des störenden Hintergrundlichts auf das Rausch-Signal-Verhältnis am lichtempfindlichen Element 12 zu reduzieren, ist der Erfindung entsprechend in der Ebene 40 des durch das Objektiv 9 entworfenen Zwischenbildes (bzw. in dessen näherer Umgebung) das in F i g. 1 mit 41 bezeichnete Blendenelement justierbar angeordnet. Die Fig. 2 zeigt diese Anordnung ausführlicher in der Schnittebene A-A. Es bezeichnen in der Fig. 2 wieder 1 das Gehäuse der Vorrichtung, 9 das Empfangsobjektiv, 11 den drehbar gelagerten Analysator, 31 das Lager des Analysators, 33 das entsprechende Zahnrad der Fig. 1, 40 die Ebene des vom Objektiv 9 entworfenen reellen Zwischenbildes und 41 die justierbare Blendenanordnung. In der Ebene 40 ist der in Fig. 3 gesondert dargestellte prismatische Glaskörper 50 angeordnet. Dieser setzt sich aus den beiden Glasprismen 51 und 52 zusammen, deren aneinanderliegende Begrenzungsflächen 53 verspiegell sind. Die Verspiegelung 53 dieser Flächen weist in ihrer Mitte eine zentrale elliptische Öffnung 54 (vgl.
  • Fig. 4) auf. Der Durchmesser der Blende ist der ausgenutzten Größe des Leuchtfleckes der Lichtquelle 2 angepaßt.
  • Die Spiegelfläche 53 ist unter 450 gegen die Ebene 40 des vom Objektiv 9 entworfenen Zwischenbildes geneigt, so daß das von diesem entworfene Bild der Lichtquelle 2 bei einer Dejustierung der Blende 54 (oder der Lichtquelle) an dem spiegelnden Belag 53 in das optische Beobachtungssystem 55 (beispielsweise eine Lupe) reflektiert wird und über das Okular 56 dieser Einrichtung beobachtet werden kann.
  • Das Empfangsobjektiv 9 bildet mit dem Beobachtungssystem 55 ein Fernrohr.
  • Der prismatische Körper 50 ist fest am Beobachtungssystem 55 angeordnet und kann mit dieser Einrichtung sowohl in Richtung des Pfeiles 57 als auch um die Achse 58 gedreht werden. Ferner läßt sich der spiegelnde Belag 53 um die optische Achse von 55 des Beobachtungssystems verdrehen. Das elliptische Blendenloch 54 erscheint als kleiner schwarzer Kreis im Beobachtungsfernrohr. Da die Blende 54 beweglich angeordnet ist, kann stets das Blendenloch in die engste Einschnürung des von am Ort der zu messenden Entfernung angeordneten Gegenspiegel über das Empfangsobjektiv kommenden Lichtkörpers gestellt werden. Durch Beobachtung des Zwischenbildes in der Ebene 40 über die Lupe 56 läßt sich somit die Öffnung 54 der Gesichtsfeldblende an die engste Stelle des Abbildungsstrahlenbüschels stellen, so daß das Zwischenglied der Lichtquelle 2 zumindest weitgehend mit den Begrenzungslinien der Öffnung 54 zusammenfällt.
  • Die seitliche Verschiebung der Gesichtfeldblende ist deshalb von besonderer Bedeutung, weil infolge des Abstandes der optischen Achsen des Sender- und des Empfängerobjektivs das in der Blendenebene 40 erzeugte Zwischenbild der Lichtquelle bei kurzen Meßentfernungen schon einige Millimeter von der Objektivachse des Empfängers entfernt liegt.
  • Die beschriebene Blendenanordnung gewährleistet in Verbindung mit der großen Brennweite des Empfängerobjektivs eine größtmögliche Ausblendung des störenden Hintergrundlichtes, wobei zwangläufig der größtmögliche Meßlichtstrom auf das hinter dem Blendenloch angeordnete lichtempfindliche Element fällt.
  • Der Erfindungsvorschlag ist auch bei Einrichtungen, die mit nicht sichtbarer optischer Strahlung arbeiten, sinnvoll. Auch läßt sich der Erfindungs- vorschlag bei solchen Einrichtungen anwenden, bei denen der Sendeteil und der Empfangsteil der Einrichtung räumlich voneinander getrennt angeordnet sind. Bei Einrichtungen, die der optischen Nachrichtenübermittlung dienen, wird der Empfangsteil der Einrichtung am Ort des Empfängers der Nachricht angeordnet sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung insbesondere zur elektro-optischen Entfernungsmessung, bestehend aus einem Lichtsender zur Emission eines modulierten Lichtstroms und einem im Abstand vom Lichtsender angeordneten Lichtempfänger, dessen optische Achse parallel zur optischen Achse des Lichtsenders angeordnet ist, bei der der Lichtempfänger ein optisches abbildendes System aufweist, das den vom Sender emittierten Lichtstrom in einer Bildebene, in der eine Gesichtsfeldblende angeordnet ist, zu einem Zwischenbild vereinigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesichtsfeldblende (41) in ihrer Lage justierbar ausgebildet ist und dadurch, daß optische Mittel (55, 56) zur visuellen Betrachtung der Lage des Zwischenbildes und der Gesichtsfeldblende vorgesehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesichtsfeldblende (41) durch einen unter 450 gegen die Zwischenbildebene (40) geneigten Reflektor (53) gebildet wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (53) am Tubus der optischen Beobachtungseinrichtung (55) befestigt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der reflektierende Belag des Reflektors (53) auf eine Fläche eines Prismas (51 oder 52) aufgebracht ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 564764, 539 560; britische Patentschrift Nr. 352 035; Zeitschrift für technische Physik, 1942, Nr. 2, S.35.
DE1958A0028687 1958-01-16 1958-01-16 Einrichtung, insbesondere zur elektro-optischen Entfernungsmessung Expired DE1217632C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1958A0028687 DE1217632C2 (de) 1958-01-16 1958-01-16 Einrichtung, insbesondere zur elektro-optischen Entfernungsmessung
CH6731858A CH364632A (de) 1958-01-16 1958-12-15 Elektro-optisches Entfernungsmessgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1958A0028687 DE1217632C2 (de) 1958-01-16 1958-01-16 Einrichtung, insbesondere zur elektro-optischen Entfernungsmessung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1217632B true DE1217632B (de) 1966-05-26
DE1217632C2 DE1217632C2 (de) 1973-07-19

Family

ID=6926709

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1958A0028687 Expired DE1217632C2 (de) 1958-01-16 1958-01-16 Einrichtung, insbesondere zur elektro-optischen Entfernungsmessung

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH364632A (de)
DE (1) DE1217632C2 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB352035A (en) * 1929-12-16 1931-06-22 Koloman Tihanyi Automatic sighting and directing devices for torpedoes, guns and other apparatus
DE539560C (de) * 1928-07-11 1931-11-28 Siemens & Halske Akt Ges Verfahren zum Bestimmen der Lage und Geschwindigkeit von Koerpern mit Hilfe der von ihnen ausgehenden Waermestrahlen
DE564764C (de) * 1932-11-23 Zeiss Carl Fa Vorrichtung zur Beeinflussung einer lichtempfindlichen Zelle

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE564764C (de) * 1932-11-23 Zeiss Carl Fa Vorrichtung zur Beeinflussung einer lichtempfindlichen Zelle
DE539560C (de) * 1928-07-11 1931-11-28 Siemens & Halske Akt Ges Verfahren zum Bestimmen der Lage und Geschwindigkeit von Koerpern mit Hilfe der von ihnen ausgehenden Waermestrahlen
GB352035A (en) * 1929-12-16 1931-06-22 Koloman Tihanyi Automatic sighting and directing devices for torpedoes, guns and other apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
CH364632A (de) 1962-09-30
DE1217632C2 (de) 1973-07-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2656673C3 (de) Fahrzeugperiskop
DE10020986B4 (de) Fernrohr für geodätische Geräte, insbesondere für Videotachymeter
DD201245A1 (de) Optische anordnung zur automatischen scharfeinstellung
DE3338928C2 (de) Tag- und Nachtsichtgerät
DE3034922A1 (de) Justier- und pruefeinrichtung fuer ein laserentfernungsmesssystem
DE1215954B (de) Fotometer fuer Beobachtungsinstrumente, insbesondere Mikroskope
DE3141937C2 (de)
DE2625081C3 (de) Vorrichtung zur automatischen Harmonisierung mehrerer Geräte
DE2714412C3 (de) Elektrooptisches Rückstrahl-Ortungsgerät, insbesondere Laserentfernungsmesser mit in einen Visierzweig eingekoppelter Zielmarke
DE2414382C2 (de) Optische kollimierende Ausrichtungsanordnung
DE2847718A1 (de) Vorrichtung zur gleichzeitigen fluchtungs- und richtungsmessung
DE3428990A1 (de) Vorrichtung zur harmonisierung der optischen achsen eines visiers
DE1623539C3 (de) Mit einem Theodoliten kombinierter elektrooptischer Entfernungsmesser
DE2021324C3 (de) Photometer für Beobachtungsgeräte, insbesondere für Mikroskope
DE1217632C2 (de) Einrichtung, insbesondere zur elektro-optischen Entfernungsmessung
DE2536956B2 (de) Optoelektronisches (insbesondere Laser-) Entfernungsmeßsystem mit Empfangs-Strahlteiler und Blende
DE2454883A1 (de) Optischer korrelationsentfernungsmesser
DE3603464A1 (de) Gleichlichtpyrometer
AT515276B1 (de) Fernrohr mit Prismen-Umkehrsystem
DE4305588C1 (de) An eine Nachtsichteinrichtung adaptierbarer elektrooptischer Entfernungsmesser
DE2258219C3 (de) Verfahren zur Lichtmessung in einäugigen Spiegelreflexkameras und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE2817237B2 (de) Rundsicht-Periskop mit Laser-Entfernungsmesser
DE4412100A1 (de) Anordnung zur Messung der Entfernung eines Objektes und dessen Abbildung
DE3625239C2 (de)
CH600305A5 (en) Stereo-evaluator for aerial photographs

Legal Events

Date Code Title Description
C2 Grant after previous publication (2nd publication)