DE2714412C3 - Elektrooptisches Rückstrahl-Ortungsgerät, insbesondere Laserentfernungsmesser mit in einen Visierzweig eingekoppelter Zielmarke - Google Patents
Elektrooptisches Rückstrahl-Ortungsgerät, insbesondere Laserentfernungsmesser mit in einen Visierzweig eingekoppelter ZielmarkeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrooptisches Rückstrahl-Ortungsgerät mit einem optischen Sender
mit Sendeoptik, einem optoelektrischen Empfänger mit Empfangsoptik und einer binokularen Visiereinrichtung
mit Visieroptik, bei dem der senkrecht zur optischen Achse des Empfängers gerichtete Sendestrahl parallel
zu dieser Achse abgelenkt und sowohl der Empfänger als auch der Sender mittels eines in der optischen Achse
des Visierstrahles des einen Zweiges der binokularen Visiereinrichtung angeordneten (ersten) Strahlteilerelementes
in diesen Zweig eingekoppelt sind und zwar derart, daß die optische Achse dieses Zweiges und die
durch das Strahlteilerelement abgelenkte optische Achse des Empfangsstrahles koaxial und die durch das
Strahlteilerelement abgelenkte optische Achse des Sendestrahls hierzu nahezu koaxial sind, und bei dem
eine Zielmarke in die optische Achse des Empfängers und in den einen Zweig der Visiereinrichtung eingekoppelt
ist, insbesondere Laserentfernungsmesser.
Die Brauchbarkeit elektrooptischer Systeme und Geräte, wie sie beispielsweise für Leitzwecke, Entfernungsmessung
und Ortungszwecke zur Anwendung kommen, ist, unabhängig von ihrem jeweiligen Funktionsprinzip,
in der Regel davon abhängig, ob für solche Systeme und Geräte eine praktikable Justiermöglichkeit
mit der hier geforderten hohen Genauigkeit vorhanden ist oder nicht. Beispielsweise ist der für Laserentfernungsmesser
über größere Entfernungen zulässige Achsenfehlerwinkel zwischen Sende-, Empfangs- und
Visieroptik höchstens gleich ±0,1 mrad.
Elektrooptische Geräte mit einem eingangs genannten Aufbau sind bereits bekannt. So zeigt die DE-OS
23 00 466 ein mit einer Laservorrichtung kombinierbares Beobachtungsperiskop mit einem derartigen Aufbau.
Hierbei soll die Laservorrichtung so mit dem Periskop kombiniert sein, daß der Laserstrahl stets
parallel zur optischen Ausblickachse gerichtet ist. Durch die DE-OS 23 43 596 ist eine Prüf- und Justiervorrichtung
für optische Ortungs- und Nachrichtenübertragungseinrichtungen bekannt, die ebenfalls den eingangs
genannten Aufbau besitzt und darüberhinaus noch eine Zielmarke in Form eines Fadenkreuzes aufweist,
welches an einem Strahlieilerelement vorgesehen und in die optische Achse des Empfängers und in den
Visierzweig eingekoppelt ist. Schließlich ist aus der CH-PS 4 68 623 noch ein elektrooptischer Entfernungsmesser
mit dem eingangs genannten Aufbau bekannt, bei dem in der optischen Achse des Empfängers eine
Zielmarke vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Lösung anzugeben, die bei einem elektrooptischen
Gerät der eingangs genannten Art eine einfache und genaue Einkopplung einer Zielmarke gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einem elektrooptischen Gerät der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß die Zielmarke an der Seitenfläche eines dem Empfänger zugeordneten zweiten Strahlteilerelements
angebracht ist und die Einspiegelung der Zielmarke in den einen Zweig der Visiereinrichtung
durch das erste Strahlteilerelement und eine an dessen dem Empfänger abgekehrter Seite aufgesetzte, in der
optischen Achse des Empfängers ausgerichtete Tripeloptik erfolgt.
Bei einem Gerät nach der Erfindung ist die Zielmarke in einem Zweig der binokularen Visiereinrichtung
vorgesehen. Dabei wird die Zielmarke in einfacher Weise Ober das zweite Strahlteilerelement in die
optische Achse des Empfängers reflektiert und durch das erste Strahlteilerelement, welches gleichzeitig auch
den Sender und den Empfänger in den Strahlengang dieses einen Zweiges der binokularen Visiereinrichtung
einkoppelt, sowie durch die entsprechend an dem ersten Strahlteilerelement angeordnete, für Planoptik gut
geeignete Tripeloptik in den Visierstrahlengang eingespiegelt. Bei einer derartigen Anordnung sind alle
optischen Achsen räumlich vereint angeordnet, wobei der eine Zweig der binokularen Visiereinrichtung mit
der Empfängerachse so verknüpft ist, daß diese mit Jer Visierachse identisch sein muß. Eine Justierung der
optischen Achse bei hoher Genauigkeit und Richtungsstabilität ist auf diese Weise sicher gewährleistet.
Aufgrund der vorteilhaften Anordnung der Zielmarke ergibt sich außerdem die Möglichkeit, die Zielmarke und
eine Empfängergesichtsfeldblende räumlich nahe beieinander anzuordnen. So ist bei einer vorteilhaften
Ausführungsform die Gesichtsfeldblende ebenfalls an dem zweiten Strahlteilerelement vorgesehen und an
dessen dem Empfänger zugewandten Seite angeordnet.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Strahlteilerelemente als Strahlteilerwürfei
ausgebildet. Derartige Elemente werden auch als Strahlkombinationswürfel bezeichnet. Die Strahlteilerwürfel
haben die Eigenschaft daß die optischen Achsen von Visiereinrichtung und Empfänger unabhängig von
der räumlichen Lage der Würfel immer identisch sind; d. h. diese optischen Achsen sind z. B. auch dann
identisch, wenn sich die strahlenteilende Spiegelebene des ersten Strahlteilerelementes in ihrer Lage verändem
sollte, z. B. durch eine Veränderung desjenigen Winkels, welchen diese Spiegelebene mit der optischen
Achse des Empfängers oder der Visiereinrichtung einschließt.
Zur Einkopplung des Sendestrahls in die Visiereinrichtung besteht das erste Strahlteilerelement /weckmäßigerweise
aus zwei 90°-Prismen, von denen das dem Empfänger abgewandte Prisma länger ist als das dem
Empfänger zugekehrte Prisma. Hierbei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn das längere
Prisma mindestens um den Durchmesser der Austrittspupille der Sendeoptik länger ist und maximal die
doppelte Länge des kürzeren Prismas aufweist.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Strahlleilereleniente
eine jeweils inverse Durchlaßcharakteristik aufweisen, derart, daß das erste Strahlteilerelement von
außen einfallendes Licht im infraroten Bereich reflektiert und im sichtbaren Bereich durchläßt und das zweite
Strahlteilerelement Licht im infraroten Bereich durchläßt und im sichtbaren Bereich reflektiert
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß der Sendestrahl mit einem optoelektronischen Bildwandler
betrachtet wird, derart daß der Sendestrahl im Fernfeld und die Zielmarke gleichzeitig im zweiten
Okular der Visiereinrichtung eingespiegelt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 sind den Merkmalen der
übrigen Unteransprüche zu entnehmen.
Eine Ausführungsform eines Gerätes nach der Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen
näher beschrieben.
In der Fig. 1 ist in schematischer Darstellung ein elektrooptisches Gerät angegeben, welches einen
optischen Sender mit Sendeoptik, einen optoelektrischen Empfänger mit Empfangsoptik und eine binokulare
Visiereinrichtung mit Visieroptik aufweist Bei einem derartigen Gerät bildet z. B. ein binokulares Fernrohr
die Visiereinrichtung, in die ein Laserentfernungsmesser integriert ist. Das Fernrohr weist zwei Okulare 1 und 2
sowie zwei Objektive 3 und 4 auf, wobei der Visierstrahlengang in beiden Fernrohrzweigen in
ununterbrochenen Linien eingezeichnet ist Außerdem besitzt das Gerät einen optischen Sender 5 mit
Sendeoptik 6 sowie einen Empfänger 7 mit Empfangsoptik 22 und Mittel zur Strahlaufteilung bzw. -ablenkung,
die von einem ersten Strahlteilerelement 9, einem zweiten Strahlteilerelement 11, einem Ablenkprisma 12
sowie einem dritten Strahlteilerelement 13 gebildet sind. Das erste Strahlteilerelement ist dem Empfängerobjektiv
8 und dem Fernrohrobjektiv 3 vorgeschaltet und besteht aus zwei 90°-Prismen, die zu einem Strahlteilerwürfel
zusammengefügt sind, welcher in der optischen Achse des Visierstrahles angeordnet und auf die
optische Achse des Empfängers ausgerichtet ist Hierbei besteht das erste Strahlteilerelement 9 aus zwei
90o-Prismen9aund9£>, von denen das dem Empfänger?
abgewandte Prisma 9a mindestens um den Durchmesser der Austrittspupille 6a der Sendeoptik 6 länger ist als
das dem Empfänger zugewandte Prisma 9b und maximal die doppelte Länge des kürzeren Prismas
aufweist. Der Strahlenteilerwürfel 9 ist an der dem Empfänger 7 abgewandten Seite 14 des längeren
Prismas 9a mit einem in der optischen Achse des Empfängers ausgerichteten Tripelprisma 10 versehen
und weist eine solche Transmissionscharakteristik auf, daß von außen einfallendes Licht im infraroten Bereich
reflektiert und als Empfangsstrahl zum Laserempfänger hingelenkt wird, während er für von außen einfallendes
Licht im sichtbaren Bereich durchlässig ist, so daß diese Strahlung zum Fernrohrokular 1 gelangt Das dem
Empfänger 7 zugeordnete, in dessen optischer Achse angeordnete zweite Strahlteilerelement 11 bildet mit
dem Empfängerobjektiv 8 eine für sich einsetzbare und auswechselbare Baueinheit und besteht wie das erste
Strahlteilerelement 9 ebenfalls aus zwei zusammengefügten, gleichlangen 90°-Prismen, weist jedoch — wie
aus Fig. 2 hervorgeht — eine zum ersten Strahheiler·
element 9 inverse Transmissionscharakteristik auf, d. h. es ist für Licht im infraroten Bereich durchlässig und
reflektiert Licht im sichtbaren Bereich. Zur Erzielung inverser Transmissionscharakteristiken der beiden
Strahlteilerelemente 9 und 11 kann jeweils im Bereich
der gemeinsamen Verbindungsfläche der beiden den jeweiligen Strahlteilerwürfei bildenden Prismen bzw. an
der Spiegelfläche des längeren Prismas 9a ein dichroitisches Filter vorgesehen sein, dessen freauenz-
selektive Eigenschaften entsprechend bemessen sind. Der zweite Strahlteilerwürfel 11 ist an der dem
Empfänger 7 zugewandten Seite 15 mit einer Gesichtsfeldblcnde 16 und an der hierzu benachbarten Seite 17
mit einer Zielmarke 18, z. B. einem Fadenkreuz versehen, für welche eine Zielmarkenbeleuchtung 19
vorgesehen ist. Der Zielmarkenprojektor ist realisiert durch Abbildung der Zielmarke über die Zielmarkenbeleuchtung
19, den zweiten Strahlteilerwürfei 11, der die
Zielmarke in die optische Achse des Empfängers reflektiert, das Empfängerobjektiv 8 und den ersten
Strahlteilerwürfei 9, von dessen Tripelprisma 10 die Zielmarke zurückgestrahlt und nach Reflexion an dem
ersten Strahlteilerwürfe! und Durchtritt durch das Fernrohrobjektiv 3 über das dritte Sirahlteilerelement
13 in das Okular 1 der Visiereinrichtung einstrahlt. Auch der Visierstrahl gelangt über das dritte Strahlteiierelement
in das Okular. Das dritte Strahlteilerelement 13 kann auch mit einem weiteren Prisma 20 ausgebildet
sein, so daß der Lasersendestrahl mit einem optoelektronischen Bildwandler 21 betrachtet werden kann,
derart, daß der Sendestrahl im Fernfeld und die Zielmarke gleichzeitig in das zweite Okular 2 eingespiegelt
werden. Hierbei ist die strahlteilende Ebene des Prismas 20 so ausgebildet, daß sie für den infraroten
Bereich des Sendestrahls und einen Teil des Zielmarkenprojektionsstrahls durchlässig ist.
Zur Integration des Laserentfernungsmessers in das binokulare Fernrohr ist sowohl der Empfänger als auch
der Sender mittels des in dem einen Zweie des Fernrohrs angeordneten ersten Strahlteilerelementes
weitgehend koaxial in diesen Zweig eingekoppelt. Der zunächst senkrecht zur optischen Achse des Empfängers
gerichtete, in strichpunktierten Linien eingezeichnete Sendestrahl ist durch das außermittig zur optischen
Achse des Empfängers 7 zwischen dem Empfängerobjektiv 8 und dem zweiten Strahlteilerelement 11
angeordnete 90°-Ablenkprisma 12 parallel zu der optischen Achse des Empfängers abgelenkt und durch
das erste Strahlteilerclement 9, d. h. durch den über das kürzere Prisma 9b vorstehenden Bereich des längeren
Prismas 9a parallel, jedoch außermittig zur Achse des Visierstrahles reflektiert. Dagegen ist der dem Empfänger
zuzuleitende gestrichelt eingezeichnete Empfangsstrahl koaxial in den einen Fernrohrzweig eingekoppelt,
so daß die Empfängerachse identisch mit der Visierachse ist. Auf diese Weise ist eine stabile Justierung der drei
optischen Achsen, Sendestrahl-Empfangsstrahl-Visierstrahl, sicher gewährleistet und zwar in Bezug auf die
Integration des Laserentfernungsmessers in das Fernrohr, aber auch im Hinblick auf mechanische und
thermische Umwelteinflüsse. Dabei sind infolge der vorteilhaften Eigenschaften der Strahlteilerwürfel 9 und
11 die optischen Achsen der Visiereinrichtung und des Empfängers unabhängig von der räumlichen Lage des
Strahlteilerwürfels 9 immer identisch, d. h. unabhängig von dem Winkel, welchen die strahlteilende Ebene des
Würfels 9 mit der optischen Achse des Empfängprs bzw. der Visiereinrichtung einschließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Elektrooptisches Rückstrahi-Ortungsgerät mit einem optischen Sender mit Sendeoptik, einem
optoelektrisch^ Empfänger mit Empfangsoptik und einer binokularen Visiereinrichtung mit Visieroptik,
bei dem der senkrecht zur optischen Achse des Empfängers gerichtete Sendestrahl parallel zu
dieser Achse abgelenkt und sowohl der Empfänger als auch der Sender mittels eines in der optischen
Achse des Visierstrahles des einen Zweiges der binokularen Visiereinrichtung angeordneten (ersten)
Strahlteilerelementes in diesen Zweig eingekoppelt sind und zwar derart, daß die optische Achse dieses
Zweiges und die durch das Strahlteilerelement abgelenkte optische Achse des Empfangsstrahls
koaxial und die durch das Strahlteilerelement abgelenkte optische Achse des Sendestrahls hierzu
nahezu koaxial sind, und bei dem eine Zielmarke in die optische Achse des Empfängers und in den einen
Zweig der Visiereinrichtung eingekoppelt ist, insbesondere Laserentfernungsmesser, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zielmarke (18) an der Seitenfläche (17) eines dem Empfänger (7) zugeordneten
zweiten Strahlteilerelements (11) angebracht ist und die Einspiegelung der Zielmarke (18) in den
einen Zweig der Visiereinrichtung durch das erste Strahlteilerelement (9) und eine an dessen dem
Empfänger (7) abgekehrter Seite (14) aufgesetzte, in der optischen Achse des Empfängers ausgerichtete
Tripeloptik (10) erfolgt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlteilerelemente (9, 11) als
Teilerwürfel ausgebildet sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Strahlteilerelement
(9) aus zwei 90°-Prismen (9a, 9b) besteht, von denen das dem Empfänger (7) abgewandte Prisma (9a)
länger ist als das dem Empfänger zugekehrte Prisma (9b).
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das längere Prisma (9a) mindestens um den
Durchmesser der Austrittspupille (Ga) der Sendeoptik
(6) länger ist und maximal die doppelte Länge des kürzeren Prismas (9Z)^aUfWeISt.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Strahlteilerelement
(11) an der dem Empfänger zugewandten Seite (15) mit einer Gesichtsfeldblende (16) versehen
ist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Strahlteilerelement
(9) dem Empfängerobjektiv (8) und dem Objektiv (3) der Visiereinrichtung vorgeschaltet
ist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlteilerelemente
(9, 11) eine jeweils inverse Durchlaßcharaktprktik
aufweisen, derart, daß das erste Strahlteilerelement
(9) von außen einfallendes Licht im infraroten Bereich reflektiert und im sichtbaren
Bereich durchläßt und das zweite Strahlteilerelement (11) Licht im infraroten Bereich durchläßt und
im sichtbaren Bereich reflektiert.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ablenkung
des Sendestrahls parallel zu der optischen Achse des Empfängers (7) ein Ablenkprisma (12) vorgesehen
ist. das zwischen dem Ernpfäng-erobjektiv (8) und
dem zweiten Strahlteilerelement (11) außermittig zur optischen Achse des Empfängers (7) angeordnet
ISL
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Visierstrahl
und der Zielmarkenprojektionsstrahl mittels eines
dritten Strahlteilerelements (13) in das Okular (1) des einen Zweiges der Visiereinrichtung eingespiegelt
sind.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sendestrahl im Fernfeld und die Zielmarke (18) gleichzeitig über das dritte Strahlteilerelement
(13) und einen optoelektronischen Bildwandler (21) in das Okular (2) des anderen
Zweiges der Visiereinrichtung eingespiegelt sind.
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