DE1217060B - Verfahren zur Herstellung feinteilige Feststoffe enthaltender Formmassen auf Basis von Polyolefinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung feinteilige Feststoffe enthaltender Formmassen auf Basis von Polyolefinen

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DE1217060B
DE1217060B DEB72813A DEB0072813A DE1217060B DE 1217060 B DE1217060 B DE 1217060B DE B72813 A DEB72813 A DE B72813A DE B0072813 A DEB0072813 A DE B0072813A DE 1217060 B DE1217060 B DE 1217060B
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Germany
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polyolefins
finely divided
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divided solids
molecular weight
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DEB72813A
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Dr Heinz Dietrich
Dr Gerhard Zeitler
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BASF SE
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BASF SE
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/20Compounding polymers with additives, e.g. colouring
    • C08J3/22Compounding polymers with additives, e.g. colouring using masterbatch techniques
    • C08J3/226Compounding polymers with additives, e.g. colouring using masterbatch techniques using a polymer as a carrier
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2323/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Derivatives of such polymers
    • C08J2323/02Characterised by the use of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Derivatives of such polymers not modified by chemical after treatment
    • C08J2323/04Homopolymers or copolymers of ethene
    • C08J2323/08Copolymers of ethene
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08J2451/00Characterised by the use of graft polymers in which the grafted component is obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Derivatives of such polymers

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Description

  • Verfahren zur Herstellung feinteilige Feststoffe enthaltender Formmassen auf Basis von Polyolefinen Es ist bekannt, feinteilige Feststoffe, wie Füllmittel, Pigmente und das Entflammen hemmende Stoffe, mit hochmolekularen Polymerisaten, wie Polyolefinen, zu vermischen, indem man zunächst ein Konzentrat des feinteiligen Feststoffes in dem Polymerisat herstellt und das Konzentrat dann mit einer weiteren Menge desselben Polymerisates verknetet. Dabei erhält man jedoch Formmassen, die für viele Zwecke nicht ausreichend homogen sind. Die Inhomogenitäten sind gelegentlich so groß und zahlreich, daß sich nach Verarbeitung der Formmassen, z. B. auf Basis von Ruß und Polyäthylen, Stippen und Ver tiefungen in der Oberfläche extrudierter Formkörper, z. B. Rohre, zeigen. Eine Verminderung der Inhomogenitäten läßt sich auch durch eine kleine Verarbeitungsgeschwindigkeit nicht erzielen.
  • Es ist auch bekannt, Feststoffteilchen, wie Ruß, mit geschmolzenen thermoplastischen Kunststoffen zu vermischen und diese Gemische mit anderen thermo plastischen Kunststoffen zu verknetet, die eine höhere Schmelzviskosität als das Polymerisat des Konzentrates aufweisen. Man erhält dabei zwar Formmassen mit verbesserter Homogenität; ihre Homogenität reicht jedoch für viele Zwecke nicht aus.
  • Außerdem ist es bekannt (britische Patentschrift 890 426 und USA.-Patentschrift 2 512 459), Formmassen auf Basis von Polyäthylen, die feinteilige Feststoffe enthalten, herzustellen, indem man zunächst Konzentrate der Feststoffe in Wachsen, wie sie durch thermischen Abbau von Polyäthylen erhalten werden, gewinnt und die Konzentrate dann mit Polyäthylen vermischt. Die mechanischen Eigenschaften dieser Formmassen sowie ihre Homogenität lassen jedoch zu wünschen übrig.
  • Schließlich ist aus der deutschen Auslegeschrift 1 142 235 ein Verfahren zur Herstellung gleichmäßig gefärbter Formteile aus thermoplastischen Äthylen- oder Propylenpolymerisaten bekannt, bei dem man die Äthylen- oder Propylenpolymerisate mit viskosen, Polyisobutylen enthaltenden Dispersionen von Farbstoffen oder Pigmenten in flüchtigen Lösungsmitteln für Polyisobutylen mischt und dabei mit einem dünnen Überzug aus Farbstoffen oder Pigmenten und Polyisobutylen versieht. Die erhaltenen körnigen Massen werden dann in Schneckenmaschinen formgebend verarbeitet. Bei diesem bekannten Verfahren treten jedoch durch die Mitverwendung von Lösungsmitteln Schwierigkeiten auf. Zum Beispiel stören Spuren der Lösungsmittel, die im Polymerisat verbleiben, bei der Verarbeitung in manchen Fällen.
  • Außerdem müssen bei diesem bekannten Verfahren beim Mischen der Äthylen- oder Propylenpolymerisate mit den Dispersionen zur Entfernung der Eauptmengè der verdampften Lösungsmittel und deren RüclS gewinnung aufwendige Absauge- und Kühlvorrichtungen verwendet werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man feinteilige Feststoffe enthaltende Formmassen auf Basis von Homo-oder Mischpolymerisaten von Monoolefinen oder von Mischpolymerisaten des Äthylens mit bis zu etwa 10 Molprozent an Vinylestern oder Acryl- undjoder Methacrylverbindungen durch Vermischen der Olefinpolymerisate mit Konzentraten der Feststoffe in hochmolekularen Stoffen vorteilhaft herstellen kann, indem man als hochmolekulare Stoffe Umsetzung produkte von Polyolefinen mit in oc,ß-Stellung äthyl Ionisch ungesättigten Dicarbonsäuren oder deren Anhydriden verwendet.
  • Als Polyolefine kommen z. B. die nach dem üblichen Verfahren der Hoch- und Niederdruckpolymerisation hergestellten Homo- und Mischpolymerisate von Monoolefinen, wie Äthylen, Propylen, Buten-(1) und 4-Methylpenten-(1), in Frage. Vorgezogen werden die Homo und Mischpolymerisate des Äthylens und Propylens, und für Polymerisate des Äthylens hat das Verfahren besondere Bedeutung. Als Mischpolyrnerisate des Äthylens kommen für die Herstellung der Formmassen auch solche mit bis zu etwa 10 Molprozent Vinylestern, wie Vinylacetat und VinyI-propionat, oder mit Acryl- und/oder Methacrylverbindungen, wie besonders Acryl- und Methacrylsäuremethyl- und -äthylester in Frage. Die geeigneten Polyolefine weisen im allgemeinen Molekulargewichte zwischen 10 000 und 200 000 auf. In besonderen Fällen kommen auch Polyolefine mit höheren oder niedrigeren Molekulargewichten in Frage.
  • Die bei dem Verfahren verwendeten Umsetzungsprodukte aus Polyolefinen und in a,-Stellung äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäuren können aus Polyolefinen der genannten Art hergestellt werden, indem man die Komponenten in der Schmelze bei Temperaturen von 300 bis 350"C bis zu etwa 10 Minuten kräftig bewegt und durchmischt, z. B. durch Rühren oder in e;nem Schneckenextruder. Für die Hei stellung dieser Umsetzungsprodukte wird hier kein Schutz beansprucht. Als in oc,B-Stellung äthylenisch ungesättigte Dicarbonsäuren werden solche mit 4 und 5 Kohlenstoffatomen, wie Maleinsäure, Fumarsäure und Itaconsäure, vorgezogen, und Umsetzungsprodukte aus Polyolefinen und Maleinsäureanhydrid sind für das Verfahren besonders geeignet. Bei der Umsetzung werden im allgemeinen 95 bis 98 Gewichtsteile Polyolefine mit 5 bis 2 Gewichtsteilen Dicarbonsäure bzw. Dicarbonsäureanhydrid eingesetzt. Soweit nach der Umsetzung im Reaktionsgemisch noch Dicarbonsäuren oder Dicarbonsäureanhydride vorliegen, können diese gewünschtenfalls leicht, z. B. durch Ausgasen mit Stickstoff, abgetrennt werden. Die Umsetzungsprodukte sollen ein mittleres Molekulargewicht von mindestens 4000 aufweisen. Ihre Molekulargewichte liegen im allgemeinen zwischen 4000 und 20000, vorzugsweise zwischen 6000 und 15 000. In besonderen Fällen kommen auch Umsetzungsprodukte mit Molekulargewichten über 20 000, beispielsweise mit 50 000 oder 100 000, in Frage. Die geeigneten Umsetzungsprodukte haben auf Grund ihrer Carboxyl- oder Carbonsäureanhydridgruppen im allgemeinen Säurezahlen zwischen etwa 1 und 50. Ihre Schmelzpunkte liegen im allgemeinen zwischen 90 und 130"C.
  • Bei dem Verfahren sind als hochmolekulare Stoffe Umsetzungsprodukte von -Polyolefinen - mit- Maleinsåureanhydrid, die ein Molekulargewicht zwischen 6000 und 15 000 und, eine Säurezahl zwischen 5 und 30 aufweisen, besonders geeignet.
  • Feinteilige Feststoffe im Sinne der Erfindung sind z. B. Pigmente, Metalloxyde, wie Antimontrioxyd und Titandioxyd, Carbonate, wie Calciumcarbonat, Sulfate, wie Bariumsulfat, und Sulfide, wie Molybdänsulfid, oder Ruß, die im allgemeinen Teilchendurchmesser von 5 bis 3000 mll haben. Besondere Bedeutung hat das Verfahren für das Einarbeiten von Ruß einer Teilchengröße von 10 bis 500 mm in Polyäthylen, wobei als hochmolekularer Stoff ein Umsetzungsprodukt aus Polyäthylen und Maleinsäureanhydrid, das ein Molekulargewicht zwischen 6000 und 15 000 und eine Säurezahl zwischen 5 und 30 hat, vorgezogen wird.
  • Bei dem Verfahren können die Feststoffteilchen. zunächst durch Rühren oder Kneten in das geschmolzene Umsetzungsprodukt eingearbeitet werden.
  • Dabei hat sich ein Dreiwalzenstuhl herkömmlicher Bauart besonders bewährt. Das Umsetzungsprodukt kann dabei in geschmolzener Form zusammen mit den Feststoffen auf einen heizbaren Dreiwalzenstuhl gebracht werden. Es ist aber auch möglich, die Umsetzungsprodukte und die Feststoffe in einem Extruder vorzumischen und dann einem Dreiwalzenstuhl zur Homogenisierung zuzuführen. Das Konzentrat, das im allgemeinen in Schuppenform anfällt, kann dann in üblicher Weise, z. B. durch Verkneten, mit den Polyolefinen vermischt werden.
  • Bei dem Verfahren erhält man Formmassen, in denen die feinteiligen Feststoffe besonders gleichmäßig verteilt sind. Ihre mechanischen Eigenschaften sind im Vergleich zu feinteilige Feststoffe enthaltenden Formmassen auf Basis von Polyolefinen, die Wachse enthalten, wesentlich besser. Sie eignen sich zur Herstellung von geformten Gebilden, wie Rohren, Eimern und Wannen.
  • In dem folgenden Beispiel werden Gewichtsteile angegeben.
  • Beispiel 600 Teile Polyäthylen des Molekulargewichts 7000, das den Schmelzpunkt 104"C und die Säurezahl 12 hat, werden geschmolzen. Zu der Schmelze gibt man unter Rühren bei 120"C 400 Teile Ruß eines Teilchendurchmessers von 32 in Das - erhaltene Gemisch wird auf einem mit Dampf beheizten Dreiwalzenstuhl bei 105"C gewalzt. Von dem' erhaltenen Konz-entrat, das in schuppiger Form vorliegt, vermischt man 150-Teile mit 2850 Teilen- Polyäthylen eines Molekulargewichts von -etwa 50 000 und der Dichte 0,918 in einem Kneter. Die Temperatur steigt während des Knetens auf 140"C an. Die -mittlere Verweilzeit im Kneter beträgt etwa 5 Minuten. Man erhält eine Formmasse, in der der Ruß völlig gleichmäßig verteilt ist und die sich besonders -gut zur Herstellung von Rohren eignet.
  • Das Polyäthylen der Säurezahl 12 wird wie folgt hergestellt: 980 Teile Polyäthylen des Molekulargewichts 7000 werden im Gemisch mit 20 Teilen MaleinsäureanhydIid 10 Minuten bei 3400 C, unter Stickstoff kräftig gerührt. Man entfernt dann das überschüssige Maleinsäureanhydrid und erhält 990 Teile eines Produktes, das den Schmelzpunkt 104° C und die Säurezahl 12 hat.
  • Påtentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von feinteilige Feststoffe enthaltenden Formmassen auf Basis von Homo- oder Mischpolymerisaten von Monoolefinen oder von Mischpolymerisaten des Äthylens mit bis zu etwa 10 Molprozent an Vinylestern oder Acryl- und/oderMethacrylsäureverbindungen durch Vermischen der Olefinpolymerisate mit Konzentraten der Feststoffe in hochmolekularen Stoffen, dadurch gekennzeichn et, daß man als hochmolekulare Stoffe in den Konzentraten Umsetzungsprodukte von Polyolefinen mit in c;,#-Stellung äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäuren oder deren Anhydriden verwendet.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als hochmolekularen Stoff ein Umsetzungsprodukt eines Polyolefins mit Maleinsäureanhydrid verwendet, das ein Molekulargewicht zwischen 6000 und 15 000 und eine Säurezahl zwischen 5 und 30 aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 142 235.
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