DE1216389B - Anordnung zur raeumlichen Funk-Rueckstrahlpeilung - Google Patents

Anordnung zur raeumlichen Funk-Rueckstrahlpeilung

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DE1216389B
DE1216389B DEN14556A DEN0014556A DE1216389B DE 1216389 B DE1216389 B DE 1216389B DE N14556 A DEN14556 A DE N14556A DE N0014556 A DEN0014556 A DE N0014556A DE 1216389 B DE1216389 B DE 1216389B
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    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/66Radar-tracking systems; Analogous systems
    • G01S13/68Radar-tracking systems; Analogous systems for angle tracking only
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Description

  • Anordnung zur räumlichen Funk-Rückstrahlpeilung Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur räumlichen Funk-Rückstrahlpellung, bei der die Suchbewegung eines den Raum absuchenden und quer zur Suchrichtung eine periodische Bewegung ausführenden Suchpeilers bei Feststellung eines Zieles abgeschaltet wird, bei der ferner der Suchpeiler einen derart spitzkegelig abtastenden Zielverfolgungspeiler, daß eine Kreisfläche erfaßt wird, in und quer zur Suchrichtung mitführt und bei der schließlich der Zielverfolgungspeiler durch eine Zielverfolgungsschaltung, die auf die Ablage Ides Zieles von der Abtastkegelachse des Verfolgungspeilers anspricht, selbsttätig in Zielrichtung nachgeführt wird.
  • Bei einer bekannten Anordnung dieser Art wird der vom Suchpeiler abzusuchende Raum zeilenweise abgetastet, wobei die quer zur Suchrichtung ausgeführte periodische Bewegung aus einer linearen Bewegung besteht. Es ist daher möglich, den in und quer zur Suchrichtung mitgeführten Zielverfolgungspeiler nach Abschaltung der Suchbewegung durch Vergleich mit der vom Suchpeiler festgestellten Zielrichtung in der Zeilenrichtung selbsttätig auf das Ziel auszurichten. Die Tatsache, daß das selbsttätige Ausrichten des Zielverfolgungspeilers nur in der Zeilenrichtung erfolgt, hat sich bei dieser bekannten Anordnung als ein erheblicher Nachteil erwiesen. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß bei sehr hoher Geschwindigkeit des Zieles, wie es z. B. bei modernen Flugzeugen der Fall ist, das Ziel, wenn es sich nicht in Zeilenrichtung bewegt, sich während des automatischen Ausrichtens des Zielverfolgungspeilers schon so weit von der Zeile entfernt hat, daß die Stärke der empfangenen Impulse nicht mehr ausreicht, um die automatische Richtvorrichtung zu betätigen. Die empfangenen Impulse müssen nämlich wesentlich stärker sein als etwa für eine Abbildung auf einem Schirm. Demzufolge kann aber das bereits vom Suchpeiler erfaßte Ziel wieder verlorengehen, bevor die Bedienungsperson in der Lage ist, den Suchpeiler und somit den Zielverfolgungspeiler in der Suchrichtung genügend nachzustellen.
  • Die Erfindung bezweckt diesen Nachteil zu beseitigen, indem sie eine solche Anordnung derart verbessert, daß auch dann, wenn das Ziel sich mit sehr hoher Geschwindigkeit in der Suchrichtung bewegt, ein Eingreifen der Bedienungsperson sich erübrigt.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Anordnung der anfangs erwähnten Art zu diesem Zweck so ausgeführt, daß bei an sich bekannter, derart langgedehnter geschlossener Abtastbahn des Suchpeilers, daß die erfaßte Fläche quer zur Suchrichtung mehrere in der betreffenden Richtung gemessene Peilstrahlbreiten lang und in Suchrichtung höchstens zwei in der Suchrichtung gemessene Peilstrahibreiten breit ist, zwischen Suchbetrieb und Verfolgungsbetrieb durch Steuerung der genannten oder einer gleichartigen bekannten Zielverfolgungsschaltung vom Suchpeiler die Ausrichtung des Zielverfolgungspeilers quer zur Suchrichtung und zusätzlich auch in der Suchrichtung erfolgt.
  • Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Anordnung eine Vorrichtung zur Steuerung einer Voreinstellung der Peiler quer zur Suchrichtung auf, die beim Erreichen der voreinzustellenden Richtung eine Umschaltung auf Suchen einleitet. Bei einer solchen Ausführung der erfindungsgemäßen Anordnung wird die Umschaltung von Voreinstellung auf Suchen vorzugsweise eingeleitet, sobald die Steuerspannung des die Peiler während der Voreinstellung antreibenden Nachsteuermotors einen bestimmten Grenzwert unterschreitet.
  • An dieser Stelle kann noch darauf hingewiesen werden, daß ein Suchpeiler, bei dem die quer zur Suchrichtung ausgeführte periodische Abtastbewegung entlang einer langgedehnten geschlossenen Abtastbahn erfolgt, an sich bekannt ist. Von einer Zusammenarbeit zwischen einem entlang einer langgedehnten geschlossenen Bahn abtastenden Suchpeiler und einem Zielverfolgungspeiler und der dadurch zu erzielenden Vorteile ist dabei aber nicht die Rede.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile werden nun an Hand der Figuren näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Antenne, wie sie bei einem Radargerät gemäß der Erfindung benutzt werden kann; F i g. 2 ist eine Darstellung der benutzten Abtastbahnen und Bündel; F i g. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Radargerätes gemäß der Erfindung.
  • Die in der F i g. 1 gezeigte Antenne hat einen parabolischen Reflektor 101, der um eine Höhenwinkelachse 110 und um eine Kartenwinkelachse 107 gerichtet werden kann. Die Antenne trägt auf drei Stützen, wie 102, ein System 103 für die Erzeugung eines normalen kegelförmig abtastenden Bündels.
  • Dieses bekannte System besitzt einen Antriebsmotor, bei dem durch die hohl ausgeführte Welle des Motors hindurch ein rotierendes Hohlwellenleiterteil läuft, das an der Seite des Reflektors in eine exzentrische Wellenhohlleitermündung endet, die sich um den Brennpunkt des Reflektors 101 dreht, während dieser Wellenhohlleiterteil an der vom Reflektor abgekehrten Seite mittels eines Wellenhohlleiters 104 gespeist wird. Wenn diese Hohlleitermündung in Betrieb ist, strahlt die Antenne ein scharfes rotationssymmetrisches Bündel aus, das vom Reflektor 101 gesammelt worden ist. Die Symmetrieachse dieses Bündels führt dann eine Abtastbewegung aus, bei der die Symmetrieachse eine kegelförmige Umdrehungsoberfläche mit spitzem Winkel durchläuft. Mit Hilfe dieses Bündels kann in bekannter Weise eine automatische Folgebewegung des Antennensystems um die Achsen 107 und 110 gesteuert werden. Die Antenne enthält einen zweiten Strahler, der von einem durch eine Öffnung im Mittelpunkt des Reflektor hindurchtretenden Hohlleiter 109 unterstützt wird. Dieser Hohlleiter speist eineDipolantennelO8, die einem kleinen flachen Reflektor 105 gegenüber aufgestellt ist.
  • Infolge der Reflexion an diesem kleinen Reflektor 105 scheint die Strahlung des vom Hohlleiter 109 getragenen Systems aus einem sich unmittelbar hinter diesem kleinen Reflektor 105 befindlichen Punkt zu treten. Das vom Hohlleiter 109 getragene System kann von einem Antriebsmechanismus von an sich bekannter Art, der in einem Gehäuse 111 hinter dem Reflektor 101 angeordnet ist, angetrieben werden. Dieses Antreiben hat zur Folge, daß die Achse dieses Systems in Bewegung kommt und eine kegelförmige Oberfläche durchläuft mit einem länglichen Querschnitt. Die vom beschriebenen System ausgehende Strahlung wird vom Reflektor 101 gesammelt, und das in dieser Weise hervorgerufene Bündel führt dann eine Abtastbewegung aus, wobei die Achse dieses Bündels sich ebenfalls über eine ähnliche kegelförmige Oberfläche bewegt. Es hat sich herausgestellt, daß, wenn die beiden Strahler in einer derartigen Lage in bezug auf den parabolischen Reflektor 101 angeordnet sind, daß dieser Reflektor die von beiden Strahlern ausgehende Strahlung in zweckmäßiger Weise zu scharfen Bündeln sammeln kann, die beiden Strahler sich in einer Lage zueinander befinden, bei der das vom Hohlleiter 109 getragene System sich frei an der rotierenden Hohlleitermündung des Systems 103 vorüberbewegen kann. Eine solche Antenne ist ausführlicher beschrieben in einem älteren Vorschlag.
  • Die Form der Bündelquerschnitte und die Abtastbahnen der Antenne gemäß F i g. 1 sind in der F i g. 2 angegeben worden, bei der angenommen worden ist, daß die Zeichnungsebene senkrecht auf der optischen Achse des Reflektors 101 steht. Das vom System 103 erzeugte Bündel hat einen kreisförmigen Querschnitt 201, und während des Abtastens beschreibt der Punkt, an dem die Bündelachse die Zeichnungsebene schneidet, einen Kreis 202. Das vom Hohlleiter 109 getragene System erzeugt ein biberschwanzförmiges Bündel, dessen Schnittpunkt mit der Zeichnungsebene mit 204 angedeutet worden ist. Dieser Schnittpunkt beschreibt während des Abtastens eine mehr oder wenig elliptische Bahn 203. Die größte Mittellinie dieser länglichen Bahn ist der Höhenwinkelachse parallel. Der Hub in der Richtung der größten Abmessung der Abtastbahn kann 10 bis 140 oder das 6- bis 8fache der Bündelbreite betragen, ohne daß die Schärfe des Bündels auf unzulässige Weise herabgesetzt wird. Der zu der größten Abmessung senkrechte Hub ist dadurch begrenzt, daß es innerhalb der Abtastbahn kein Gebiet geben darf, aus dem während des Abtastzyklus nicht wenigstens einmal ein genügend starkes Echo eines Zieles empfangen werden kann. Dieser Hub kann z. B. 11/2 bis 30 sein.
  • In dem als Ausführungsbeispiel beschriebenen Radargerät ist die größte Mittellinie der Abtastbahn der Höhenwinkelachse parallel. Mit der beschriebenen Antenne arbeitet man wie folgt. Die Antenne erhält eine grobe Voreinstellung um die Kartenwinkelachse 107. Diese Voreinstellung entspricht z. B. dem Wert des Kartenwinkels, der durch Wahrnehmung des Bildes eines Zieles auf dem Leuchtschirm eines Lageplananzeigers oder durch optische Beobachtung erhalten worden ist.
  • Hiernach setzt man das Gerät in Betrieb, indem man einen Schalter bedient. Die Antenne wird nun zuerst um die Höhenwinkelachse in eine Nullage gebracht, während das vom Hohlleiter 109 getragene System in Betrieb ist und gespeist wird. Vorzugsweise ist das Bündel in der Nullage der Antenne etwa horizontal, weil im allgemeinen ein Ziel gesucht wird, wenn es noch weit entfernt ist, und der Höhenwinkel aus diesem Grund klein ist. Beginnt man dann, von dieser Nullage ausgehend, mit dem Suchen, so wird das Ziel schnell erfaßt. Selbstverständlich kann man das Suchen auch mit jeder anderen beliebigen Höhenwinkeleinstellung beginnen. Nach dem Inbetriebsetzen des vom Hohlleiter 109 getragenen Systems wird ein Antriebsmotor für Höhenwinkeleinstellung eingeschaltet, und die Antenne wird eine Suchbewegung um die Höhenwinkelachse 110 beginnen. Sobald irgendwo in dem Abtastzyklus des inneren Strahlers ein Echosignal von genügender Stärke empfangen wird, so daß ein selbsttätiges Richten der Antenne möglich wird, wird selbsttätig oder mit der Hand eine Schaltvorrichtung bedient, welche mehrere Umschaltvorgänge durchführt. Erstens wird der Antriebsmotor für Höhenwinkeleinstellung abgeschaltet.
  • Weiter werden die Antriebsmotoren für Höhenwinkel- und Seitenwinkeleinstellung nun so umgeschaltet, daß sie von einer Schaltung für selbsttätige Zielverfolgung gesteuert werden, die die Antenne in solcher Weise richtet, daß das Ziel in bezug auf die Antenne in der Nähe des Mittelpunktes des vom Bündel des inneren Strahlers abgetasteten Gebietes liegt. Dieser Mittelpunkt stimmt ungefähr mit der Mitte des Abtastkegels der normalen kegelförmigen Abtastung überein. Die Beendigung dieses Richtens kann durch das Wahrnehmen der Steuerspannungen der beiden Richtmotoren der Antenne festgestellt werden; diese Steuerspannungen werden dann nämlich einen bestimmten Wert unterschritten haben. Sobald dies der Fall ist, wird selbsttätig oder mit der Hand eine Schaltvorrichtung beeinflußt, infolgedessen die Antenne auf kegelförmiges Abtasten umgeschaltet wird. Damit dieses Umschalten mit möglichst geringer Verzögerung durchgeführt werden kann, ist die Antriebsvorrichtung für die exzentrisch rotierende Hohlleitermündung, die sehr schnell dreht, fortwährend in Betrieb, und es braucht demnach nur die Verbindung mit dem Sender-Empfänger von dem Hohlleiter 109 auf den Hohlleiter 104 umgeschaltet zu werden, um ein normales kegelförmig abtastendes Bündel zu erhalten. Während der kegelförmigen Abtastung ist es erwünscht, daß das vom Hohlleiter 109 getragene Strahlersystem so weit wie möglich von der exzentrisch rotierenden Hohlwellenleitermündung entfernt ist. Zu diesem Zweck bleibt der Antriebsmotor des inneren Strahlersystems auch nach der Umschaltung auf kegelförmiges Abtasten noch kurzzeitig eingeschaltet, weil ein Kreis mit niedriger Spannung vorgesehen ist, der den Antriebsmotor bis zu dem Zeitpunkt speist, an dem ein Nullagekontakt feststellt, daß das Strahlersystem sich in einer Extremlage befindet. In dieser Lage wird das System mittels einer mechanischen Sperrvorrichtung gesperrt, während elektromechanische Vorrichtungen vorgesehen sind zur Entsperrung dieses Systems in dem Augenblick, in dem der Antriebsmotor wieder eingeschaltet wird.
  • Das Blockschaltbild der F i g. 3, das ein erfindungsgemäß es Radarsystem zeigt, in dem alle Schaltvorgänge völlig automatisch sind, wird nun im Detail beschrieben werden. Der Radar-Sender-Empfänger ist mit 301 angedeutet. Dieser Sender-Empfänger kann mittels eines Hohlleiterschalters 304 nach Wahl entweder mit dem Strahler 317 zur Abtastung entlang einer länglichen geschlossenen Bahn oder mit dem Strahler 318 zur kreisförmigen Abtastung verbunden werden. Die beiden Strahler sind in der Weise angeordnet, daß sie mit dem parabolischen Reflektor 316 zusammenarbeiten. Ein Fernsteuersystem mit einem Geber 334 und einem Empfänger 333 steuert die Voreinstellung des Kartenwinkels. Wenn der Geber des Fernsteuersystems entsprechend dem Kartenwinkel des gewünschten Zieles eingestellt worden ist, kann die Anlassertaste gedrückt werden, damit die Suchbewegung der Antenne beginnt. Dies hat zur Folge, daß die in den Haltekreisen der Relais307, 324 und 312 vorgesehenen Kontakte 308, 329 und 315 kurzzeitig unterbrochen werden, so daß diese Relais, die nach der Beendigung des vorhergehenden Arbeitszyklus in ihrer Arbeitslage bleiben, nach ihrer Ruhelage zurückkehren werden. Wenn das Radargerät nach vollständigem Ausschalten wieder in Betrieb gesetzt wird, werden diese Relais zur Vortäuschung des Einflusses eines vorhergehenden Zyklus erregt, indem in den Erregerkreisen dieser Relais vorgesehene, in der Figur nicht gezeigte Arbeitskontakte kurzzeitig geschlossen werden. Es wird ohne weiteres klar sein, daß diese Relaisanordnung durch eine Relaisschaltung ersetzt werden könnte, deren Relais sich am Ende des Arbeitszyklus in der Ruhelage befinden und bei der diese Relais am Anfang des neuen Zyklus erregt werden und mittels Haltekreisen in dieser Lage verriegelt werden. In dem in der Fig. 3 angegebenen Ausführungsbeispiel bewirkt die Rückkehr des Relais 307 in seine Ruhelage einerseits, daß der Hohlleiterschialter 304 in eine Lage gebracht wird, in der der Sender-Empfänger 301 mit dem inneren Strahler verbunden ist, und andererseits, daß der Antriebsmotor 302 dieses Strahlers mittels des Kontaktes 303 eingeschaltet wird, so daß ein elliptisch abtastendes Bündel erzeugt wird. Das Relais 324 verbindet in der Ruhelage die Steuerschaltung des Nachsteuermotors 330 für Kartenwinkeleinstellung über den Kontakt 321 mit dem Fernsteuersystem 333, 334, was zur Folge hat, daß die Antenne gemäß dem gewünschten, vom Geber 334 gegebenen Kartenwinkel eingestellt wird. Gleichzeitig schließt der Relaiskontakt325 einen Speisekreis für den Nachsteuermotor 331, der die Antenne in Höhenrichtung antreibt, infolgedessen dieser Motor die Antenne in eine Lage dreht, in der das Bündel nahezu horizontal ist. Sobald diese Lage erreicht ist, wird der Kontakt 332 kurzzeitig geschlossen, was zur Folge hat, daß das Relais 312 erregt wird. Dieses Relais bleibt in einem Haltekreis über den Kontakt 313 erregt und kehrt die Polarität der Speisespannung des Nachsteuermotors für Höhenwinkeleinstellung mittels seines Kontaktes 311 um, was zur Folge hat, daß die Suchbewegung der Antenne automatisch anfängt.
  • Der Speisekreis des die Antenne in Höhenrichtung antreibenden Nachsteuermotors 331 enthält aber einen Ruhekontakt 335 eines Relais 336, das von einer Spannung, die der Steuerspannung für den Nachsteuermotor 330 für die Kartenwinkeleinstellung entspricht, erregt wird und erregt bleibt, solange die erwähnte Steuerspannung nicht kleiner ist als ein bestimmte Grenzwert. Demzufolge beginnt die Suchbewegung nicht, bevor die Kartenwinkelvoreinstellung beendet ist. In dieser Weise wird verhindert, daß ein Teil des der Höhe nach abgesuchten Gebietes durchlaufen wird, während die Kartenwinkeleinstellung noch nicht richtig ist. Das Relais 336 ist derart ausgeführt, daß es nur von den hohen Steuerspannungen, die auftreten, wenn die Antenne sich schnell um einen großen Winkel nach einer bestimmten Kartenwinkeleinstellung bewegt, erregt wird. Langsame, mittels des Gebers 334 gesteuerte Bewegungen, die nötig sind, um die Voreinstellung dem sich ändernden, durch Beobachtung des Zieles auf dem Leuchtschirm eines Lageplananzeigers erhaltenen Wert des Kartenwinkels des Zieles anzupassen, erregen das Relais nicht in genügendem Maße und verhindern demnach die Umschaltung nicht. Vorzugsweise ist die Speisespannung für den Nachsteuermotor 338 während der Suchbewegung niedrieger, als während der Zurückdrehung in die Nullage. Dies kann erzielt werden, indem ein Widerstand oder ein einstellbarer Spannungsteiler in den Speisekreis des Nachsteuermotors 331 aufgenommen wird, und gestattet ein schnelles Zurückdrehen in die Ruhelage. Impulse, die den empfangenen Echoimpulsen entsprechen, werden von dem Empfänger einer Torschaltung 339 und einer »Ziel-gefunden-Schaltung« 310 zugeleitet. Wenn diese Echosignale genügend stark sind, erregt die »Zielgefunden-Schaltung« das Relais 324, das seinen Haltekreis über den Kontakt 323 schließt. Der Erregerkreis des Relais 324 enthält einen Ruhekontakt 314 des Relais 336, so daß zufälligerweise empfangene Echos keine Umschaltung auf automatisches Suchen veranlassen können, bevor die Kartenwinkelvoreinstellung durchgeführt worden ist. Weiter hat die Erregung des Relais 324 zur Folge, daß der Kontakt 325 den Speisekreis des Nachsteuermotors 331 unterbricht, so daß die Suchbewegung der Antenne um die Höhenwinkelachse beendet wird, während darüber hinaus infolge der Umlegung des Kontaktes 321 und des Schließens des Kontaktes 322 die Motoren 330 und 331 für Höhenwinkel- und Kartenwinkeleinstellung nun mittels der Nachsteuerverstärker 327 und 328 von der Schaltung für selbsttätige Zielverfolgung gesteuert werden. In dieser Schaltlage empfängt die Torschaltung 309 über den Ruhekontakt 305 Bezugsspannungen, die von einem Bezugsspannungsgenerator, der ein Teil des Antriebssystems 302 des inneren Strahlers bildet, herrühren. In bekannter Weise werden durch die Zusammenarbeit von Bezugsspannungen und empfangenen Echoimpulsen Steuerspannungen für die Steuerung der Nachsteuermotoren der Antenne erzeugt. Im vorliegenden Fall benutzt man eine von den Bezugsspannungen gesteuerte Torschaltung, die die empfangenen Echoimpulse in Abhängigkeit von dem Teil des Abtastzyklus, in dem sie empfangen werden, zu verschiedenen Eingängen zweier Integrationsschaltungen 319 und 320 zuführt. Impulse, die empfangen werden, wenn die Achse des Bündels sich links von der vertikalen Symmetrieebene des elliptischen Abtastkegels befindet, werden dem einen Eingangskreis der Integrationsschaltung 319 zugeführt, während Impulse, die empfangen werden, während die Achse des Bündels sich rechts von der vertikalen Symmetrieebene des elliptischen Abtastkegels befindet, dem anderen Eingangskreis der gleichen Integrationsschaltung zugeführt werden. Diese Eingangskreise sind beide verbunden mit einem separaten Integrationskondensator, und im Fall, daß das Ziel sich nicht in der genannten Symmetriefläche befindet, werden die Klemmenspannungen dieser beiden Integrationskondensatoren einen Unterschied aufweisen. Infolgedessen wird dem Nachsteuerverstärker 327 eine Fehlerspannung zugeführt, was zur Folge hat, daß der Nachsteuermotor 330 die Antenne in solcher Weise um die Kartenwinkelachse antreibt, daß das Ziel in die genannte Symmetriefläche gelangt. In gleicher Weise werden Impulse, je nachdem sie von der einen oder der anderen Seite der der Höhenwinkelachse parallelen Syrnmetrieebene des Abtastkegels herrührern, über separate Eingangskreise der Integrationsschaltung 320 zugeführt. Das Zusammenwirken der Schaltungen für automatische Zielverfolgung mit dem Radarempfänger und dem Bezugsspannungsgenerator braucht nicht in Einzelheiten beschrieben zu werden, weil solche Systeme an sich in der Radartechnik genügend bekannt sind. Die Schaltung für selbsttätige Zielverfolgung richtet die Antenne auf das Ziel, und schließlich werden die Ausgangsspannungen der Nachsteuerverstärker 328 und 327 sehr niedrig. Diese Spannungen werden nicht nur den Nachsteuermotoren sondern auch der »Antennegerichtet-Schaltung« 326 zugeleitet. Diese Schaltung kann die Umschaltvorrichtungen nur beeinflussen, nachdem das Relais 324 erregt worden ist, weil der Ausgangskreis der »Antenne-gerichtet-S chaltung« 326 normalerweise von einem Arbeitskontakt 343 des erwähnten Relais 324 unterbrochen ist. Sobald die beiden Ausgangsspannungen der Nachsteuerverstärker soweit abgenommen haben, daß sie unterhalb eines bestimmten Wertes liegen, schließt die Schaltung 326 seinen Ausgangskreis, was zur Folge hat, daß das Relais 307 erregt wird und über seinen Haltekontakt 306 erregt bleibt. Der Hohlleiterschalter 304 wird demzufolge umgeschaltet, so daß der Sender-Empfänger 301 mit der exzentrisch rotierenden Wellenhohlleitermündung 318 verbunden wird. Zu gleicher Zeit wird auch die Torschaltung 309 mittels des Wechselkontaktes 305 mit dem Bezugsspannungsgenerator der rotierenden Welleuhohlleitermündung verbunden. Außerdem schaltet der Kontakt 303 den Antriebsmotor 302 des inneren Strahlersystems aus, was zur Folge hat, daß dieses System zum Stillstand gebracht wird, sobald sein Speisekreis von dem Nulllagekontakt 300, der sich öffnet, sobald der Strahler in der extremen Lage angelangt ist, unterbrochen wird. Nach diesem Umschaltvorgang wirkt das Radargerät wie ein normales Gerät für selbsffätige Zielverfolgung mit kegelfönniger Abtastung.
  • Weil das Suchen mittels eines entlang einer länglichen geschlossenen Bahn abtastenden Bündels durchgeführt wird, ist der abgesuchte Streifen ziemlich breit und ist es möglich, daß Echosignale, die von einem anderen als dem erwünschten Ziel herrühren, empfangen werden. Es ist ohne weiteres klar, daß die Antenne dann ein unerwünschtes Ziel auffassen könnte. Bei der in der F i g. 3 gezeigten besonders vorteilhaften Ausführung sind daher Maßnahmen getroffen, welche es dem Bedienungsmann ermöglichen, das Gebiet, aus dem Echosignale empfangen werden könnten, zu beschränken auf ein Gebiet mit einer Tiefe von 1 bis 2 km, das sich beiderseits der erwarteten Lage des gewünschten Zieles befindet, die der Bedienungsmann z. B. mittels eines Lageplananzeigers feststellt. Zu diesem Zweck ist eine Torschaltung 339 vorgesehen, der mittels eines Selektionstorimpulsgenerators 340 periodisch Impulse ziemlich langer, vorzugsweise einstellbarer Dauer zugeführt werden. Das Zeitintervall zwischen dem Anfang dieses Selektionstorimpulses und dem Senderimpuls ist in bekannter Weise einstellbar. Sobald das Ziel gefunden ist, ist es erwünscht, daß die langen Selektionstorimpulse durch selbsttätig folgende normale Meßtorimpulse ersetzt werden. In dem beschriebenen Gerät wird dieser Ersatz von der Umschaltung auf normale kegelförmige Abtastung eingeleitet. Zu diesem Zweck hat das Relais 307 einen Ruhekontakt 338, der den Meßtorimpulsgenerator 337, der die Meßtorimpulse erzeugt, in Betrieb setzt. Zunächst aber wird der Moment des Auftretens der Meßtorimpulse nicht mit den Echoimpulsen zusammenfallen, der Meßtorimpuls tastet daher das ganze Entfernungsgebiet ab, bis das Echosignal aufgefunden ist und der Meßtorimpuls ihm folgen kann. Es leuchtet ein, daß der selbsttätig folgende Meßtorimpuls infolge der Tatsache, daß der Empfänger nur in dem von der Selektionstorschaltung beschränkten Gebiet empfangsbereit ist, sich nur mit dem gewünschten, sich in diesem Gebiet befindlichen Ziel synchronisieren läßt.
  • Der Relaiskontakt 338 bereitet einen den Selektionstorimpulsgenerator 314 abschaltenden Kreis vor. Die ser Kreis enthält einen Kontakt 342 eines Relais 341.
  • Dieses Relais reagiert auf die Spannung, die die Anderungsgeschwindigkeit des Momentes des Auftretens der vom Generator 337 erzeugten Torimpulse bestimmt, und verhindert mittels seines erwähnten Kontaktes die Schließung des Kreises, solange diese Spannung einer Änderungsgeschwindigkeit entspricht, die wesentlich höher ist als die, die der Bewegung eines normalen Zieles entspricht. Die Abschaltung des Selektionstorimpulsgenerators könnte auch von einem auf die nach der Synchronisierung von der normalen Torschaltung durchgelassenen Impulse reagierenden Relais durchgeführt werden. Der Selektionstorimpulsgenerator wird dann abgeschaltet, wenn der selbsttätig folgende Impuls synchronisiert ist. In dieser Weise wird verhindert, daß das Radarsystem ein außerhalb des vom Selektionstorimpuls beschränkten Gebietes liegendes Ziel erfaßt. Die Umschaltung auf selbsttätig folgende Torimpulse könnte jedoch auch von einem Arbeitskontakt des Relais 324 eingeleitet werden, d. h. bei der ersten Umschaltung auf selbsttätige Zielverfolgung.
  • Zur Verhinderung einer unerwünschten Wiedereinschaltung des Selektionstorimpulsgenerators, die auftreten könnte, wenn die Echosignale infolge Schwunderscheinungen zu schwach werden oder falls die Meßtorschaltung außer Tritt fällt, ist ein über den Arbeitskontakt 338 verlaufender, den Kontakt 342 überbrückender Kreis vorgesehen, der bewirkt, daß der Selektionstorimpulsgenerator, wenn einmal abgeschaltet, in dieser Lage bleibt, bis ein neuer Arbeitszyklus anfängt. Dieser Kreis könnte z. B. einen Teil eines Haltekreises eines Relais bilden, das zur Abschaltung des Selektionstorimpulsgenerators über den Kontakt 342 erregt wird.
  • In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel hat die Antenne nur einen einzigen Reflektor, der mit zwei separaten Strahlern zusammenarbeitet.
  • Die Erfindung ist aber nicht auf die Benutzung einer solchen Antenne beschränkt, denn das gewünschte Bündel kann auch mit Hilfe von gesonderten Antennenreflektoren erzeugt werden, die beide mit ihrem eigenen Strahler zusammenarbeiten, wie dies ebenfalls bekannt ist.
  • Im vorstehenden wird ein an Land anzuwendendes Gerät beschrieben. Muß ein solches Gerät auf einem Schiff angewendet werden, dann muß die Antenne vorzugsweise auf einer stabilisierten Plattform angeordnet werden. Ein dreiachsiges Gestell eignet sich auch zu diesem Zweck, in welchem Fall die Steuerung der selbsttätigen Zielverfolgung in der bei dreiachsiger Stabilisierung üblichen Weise durchgeführt wird. Dies gilt für die selbsttätige Zielverfolgung mit normaler kegelförmiger Abtastung ebenso wie für die selbsttätige Zielverfolgung mit einem gemäß einer länglichen geschlossenen Bahn abtastenden Bündel.
  • Es wird klar sein, daß die Voreinstellung nicht unbedingt eine Voreinstellung um eine Kartenwinkelachse zu sein braucht und daß die Suchbewegung nicht unbedingt um eine Höhenwinkelachse vorgenommen zu werden braucht. Gegebenenfalls könnte es angebracht sein, diese Bewegungen zu tauschen, oder diese Bewegungen könnten um Achsen anderer Richtungen vorgenommen werden. Es ist auch keinesfalls nötig, daß die größte Mittellinie der elliptischen Abtastbahn parallel zu der Achse, um die die Suchbewegung ausgeführt wird, verläuft, obwohl eine zu große Abweichung von dieser Richtung unerwünscht erscheint.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur räumlichen Funk-Rückstrahlpeilung, bei der die Suchbewegung eines den Raum absuchenden und quer zur Suchrichtung eine periodische Bewegung ausführenden Suchpeilers bei Feststellung eines Zieles abgeschaltet wird, bei der ferner der Suchpeiler einen derart spitzkegelig abtastenden Zielverfolgungspeiler, daß eine Kreisfläche erfaßt wird, in und quer zur Suchrichtung mitführt und bei der schließlich der Zielverfolgungspeiler durch eine Zielverfolgungsschaltung, die auf die Ablage des Zieles von der Abtastkegelachse des Verfolgungspeilers anspricht, selbsttätig in Zielrichtung nachgeführt wird, d a -durch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter, derart langgedehnter geschlossener Abtastbahn des Suchpeilers, daß die erfaßte Fläche quer zur Suchrichtung mehrere in der betreffenden Richtung gemessene Peilstrahlbreiten lang und in Suchrichtung höchstens zwei in der Suchrichtung gemessene Peilstrahlbreiten breit ist, zwischen Suchbetrieb und Verfolgungsbetrieb durch Steuerung der genannten oder einer gleichartigen bekannten Zielverfolgungsschaltung vom Suchpeiler die Ausrichtung des Zielverfolgungspeilers quer zur Suchrichtung und zusätzlich auch in der Suchrichtung erfolgt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung zur Steuerung einer Voreinstellung der Peiler quer zur Suchrichtung aufweist, die beim Erreichen der voreinzustellenden Richtung eine Umschaltung auf Suchen einleitet.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung vom Ausrichten des Zielverfolgungspeilers auf Zielverfolgung eingeleitet wird, sobald während der Ausrichtung die Fehlerspannungen der die Ausrichtung steuernden Zielverfolgungsschaltung oder die Steuerspannungen der die Ausrichtung ausführenden Nachsteuermotoren einen bestimmten Grenzwert unterschreiten.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von Voreinstellung auf Suchen eingeleitet wird, sobald die Steuerspannung des die Peiler während der Voreinstellung antreibenden Nachsteuermotors einen bestimmten Grenzwert unterschreitet.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antennensystem vor dem Beginn des Suchens in der Suchrichtung selbsttätig in eine Nullage eingestellt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1 096 773, 1104232.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1 016 325, 1 087 187.
DEN14556A 1957-01-12 1958-01-13 Anordnung zur raeumlichen Funk-Rueckstrahlpeilung Granted DE1216389B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL213688 1957-01-12

Publications (2)

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DE1216389B true DE1216389B (de) 1966-05-12
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1096773A (fr) * 1953-02-27 1955-06-24 Hollandse Signaalapparaten Bv Nouveau procédé de balayage pour appareil radar et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procédé
FR1104232A (fr) * 1954-02-26 1955-11-17 Hollandse Signaalapparaten Bv Dispositif pour la détermination exacte, par radar, des coordonnees angulaires et, le cas échéant, de la distance d'un objet dans l'espace

Patent Citations (2)

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