DE1215990B - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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- A01C3/00—Treating manure; Manuring
- A01C3/06—Manure distributors, e.g. dung distributors
- A01C3/08—Manure distributors, e.g. dung distributors for manure already laying on the soil
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/105—Ground support for rotors
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c - 79/00
Nummer: 1.215 990
Aktenzeichen: F 38255 111/4$ ς
Anmeldetag: 8. November 1962
Auslegetag: 5. Mai 1966
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine, insbesondere einen Kreiselzettwender, mit einem
etwa parallel zum Erdboden geführten Träger und mindestens einer an diesem starr befestigten, in
Richtung auf den Erdboden vorstehenden Achse so^
wie einer auf dieser drehbar gelagerten, hohlen Antriebswelle, auf deren äußerem Umfang eine Gleithülse
lediglich in Axialriehtung verschiebbar angeordnet ist, die sich auf einem in Achsrichtung eier
hohlen Antriebswelle verschiebbar gelagerten, mit der Gabel eines auf dem Erdboden abrollenden
Tastrades verbundenen Tragkörper abstützt und als Nabe eines Zinkenkreisels ausgebildet ist.
Bei einer bekannten Heuwerbungsmaschine der genannten Art ist der in Achsrichtung der Antriebswelle
verschiebbar gelagerte Tragkörper zur Abstützung der Gleithülse mit der Lagerung des in
Fahrtrichtung vor der Achse angeordneten Tastrades starr verbunden. Durch diese Konstruktion werden
zwar die sich aus den Bodenunebenheiten ergebenden Höhenänderungen des Tastrades im Verhältnis
1:1 auf den Zinkenkreisel übertragen, wodurch dieser- den Bodenunbenheiten in optimaler Weise
folgt. Die starre Verbindung zwischen der Lagerung des Tastrades und des Tragkörpers führt jedoch
dazu, daß durch auf das Tastrad einwirkende Bodenunebenheiten eine Verkantungsbeanspruchung
zwischen Tragkörper und Antriebswelle auftritt. Diese Verkantungsbeanspruchung beeinträchtigt
jedoch die Gängigkeit der Gleitführung zwischen Tragkörper und Antriebswelle erheblich und hat
eine besonders starke, ungleichmäßige Beanspruchung der aufeinandergleitenden Flächen von
Antriebswelle und Gleithülse zur Folge, Diese ungleichmäßige Beanspruchung führt bei der beträchtlichen
Größe der im rauhen Landwirtschaftsbetrieb auftretenden Kräfte in kürzester Zeit zu einem unerwünscht
starken Verschleiß von Tragkörper und Antriebswelle.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform einer Heuwerbungsmaschine der eingangs genannten
Art ist die Tastradgabel in einer vertikalen Ebene schwenkbar mit der Achse der hohl ausgebildeten
Antriebswelle für den Zinkenkreisel verbunden. Dabei liegt das Gelenk der Tastradgabel auf der dem
Tastrad abgewandten Seite der Kreiselachse. Dje mit dem Zinkenkreisel verbundene Gleithülse stützt
sich mit dem gesamten Umfang ihrer bodenseitigen Stirnfläche lose auf der Tastradgabel ab, so daß die
Gleithülse mit einem Anheben der Tastradgabel ebenfalls angehoben und mit einem Absenken dureh
ihr Eigengewicht ebenfalls abgesenkt wird. Da die Heuwerbungsmaschine
Anmelder:
Fella-Werke G. m. b. H., Feucht bei Nürnberg
Als Erfinder benannt;
Bruno Mattejat, Feucht bei Nürnberg
Gleithülse jedoch nicht im Bereich der Tastrad-'
achse auf der Tastradgabel aufliegt, sondern im Mittelbereich zwischen Tastradaehse und Gabelschwenklagerung,
ist eine Übertragung der sioh aus den
Bodenunebenheiten ergebenden Höhenänderungen dps Tastrades im Verhältnis 1; 1 auf die. Gleithüls, e und
damit auf den Zinkenkreisel nicht möglich. Vielmehr ist bsi dieser bekannten Ausführungsiorm das
Übertragungsverhältnis höher als 2:1, so daß ein
befriedigendes Abkopieren der Bodenunebenheiten
durch den Zinkenkreisel nicht stattfindet. Darüber hinaus ist das erwähnte Übertragungsverhältnis bei
dieser Konstruktion nicht konstant, da die Gleithülse bei verschiedenen Schwenkstellungen der Tastradgabel
mit verschiedenen Punkten des Umfanges ihrer bodenseitigen Stirnseite auf der Tastradgabel
aufliegt. Dieser" Umstand kann außerdem auch zu Verkantungen der Gleithülse führen.
Eine weiterhin bekannte Heuwerbungsmaschine weist Laufräder auf, die ebenfalls an einer gegenüber
dem Maschinenrahmen in einer vertikalen Ebene schwenkbaren Gabel gelagert sind.. Bei dieser Heuwerbungsmaschine
dient die Schwenkbarkeit der Laufradgabel jedoch nur dazu, den Abstand zwischen Laufrad und Maschinengestell in einem
gewissen Bereich verändern zu können.. Hierzu dient ein mit der Laufradgabel verbundener Stellbpgen,
in den ein mit dem übrigen Maschinengestell festverbundenes Stellsegment eingreifen kann. Bei dieser
vorbekannten Konstruktion handelt es sich also nur um eine Vorrichtung zum stufenweisen Höhenverstellen
eines Laufrades und nicht um eine Tastradkonstruktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
einer Heuwerbungsmaschine der eingangs genannten Art, bei der die sich aus den Bodenunebenheiten
ergebenden Höhenänderungen im wesentlichen im Verhältnis 1:1 auf die Zinkenkreisel übertragen
werden, das Auftreten von Verkantungsbeanspruchungen des Tragkörpers zu verhindern und die
Gängigkeit seiner Verschiebungsbewegungen auf der Antriebswelle zu vergrößern.
609 567/155
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Gabel des Tastrades in einer Vertikalebene schwenkbar an der Achse der hohlen Antriebswelle
gelagert und mit dem Tragkörper über Lenker verbunden ist. Durch dieses Erfindungsmerkmal greifen
erheblich geringere Lagerkräfte an dem Tragkörper an, so daß dieser keinem übermäßigen Verschleiß
unterworfen ist.'
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal sind träger 1 eine Hauptantriebswelle 2 gelagert, auf der
oberhalb eines jeden Zinkenkreisels 3 ein Kegelrad 4 starr befestigt ist, das in ein Kegelrad 5 eingreift, welches
am oberen Ende einer hohlen Antriebswelle 6 starr befestigt ist. Die hohle Antriebswelle 6 ist auf
einer Achse 7 drehbar gelagert, die in eine Platte 8 eingelassen ist und mit ihr in starrer Verbindung
steht. Die Platte 8 ist an zwei am Hauptträger 1 angeschweißten Flanschen 9 und 10 befestigt. Am
die Enden der Lenker um zur Tastradachse parallele io unteren Ende der Achse 7 sitzt starr ein Drucklager
Achsen einerseits in der Nähe der Tastradachse und andererseits am Tragkörper angelenkt. Durch die
Anlenkung der tastradseitigen Lenkerenden in der Nähe der Tastradachse ist gesichert, daß die sich
11, das zur Abstützung der Antriebswelle 6 dient. Mit dem unteren Ende der Achse 7 ist ferner ein
Gabelhalter 12 starr verbunden, an dessem rechten Ende gemäß F i g. 1 eine Gabel 13 mittels eines Ge-
aus den Bodenunbenheiten ergebenden Höhen- 15 lenkes 14 schwenkbar gelagert ist. In der Gabel 13
änderungen des Tastrades im wesentlichen im Verhältnis 1:1 auf den zugeordneten Zinkenkreisel
übertragen werden.
Gemäß einer Fortbildung des Erfindungsgegenstandes ist innerhalb des Tragkörpers ein weiterer
Tragkörper um eine waagerechte, lotrecht zur Tastradachse und zu den Lenkerzapfen liegende Achse
schwenkbar gelagert. Diese Anordnung führt zu einer kardanischen Aufhängung dieses weiteren Tragist
ein Tastrad 15 auf einer Achse 16 drehbar gelagert. Das Gelenk 14 und die Tastradachse 16 sind
parallel zueinander angeordnet. Die Tastradgabel 13 weist etwa senkrecht nach oben abstehende Lageraugen
17 auf, in denen über eine Achse 18 zwei Lenker 19 schwenkbar gelagert sind, die an ihrem
oberen Ende Bohrungen 20 aufweisen, in die gemäß Fig.2 diametral gegenüberliegende Zapfen21
eines ringförmigen Tragkörpers 22 eingreifen. BoI-
körpers, so daß auch Fertigungsungenauigkeiten in 25 zen 23 sichern die Lenker 19 gegen ein seitliches Abd
i li d Zf 21 D iföi T
der gesamten Tastradanordnung nicht zu einer Erhöhung der auf die Gleithülse in Radialrichtung einwirkenden
Betriebsdrücke führen. Solche Fertigungsungenauigkeiten könnten nämlich möglicherweise
die Funktionsfähigkeit des Tastmechanismus beeinträchtigen.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal bezieht sich darauf, daß die Gleithülse mit dem Tragkörper in
Axialrichtung der hohlen Antriebswelle fest und in Umfangsrichtung drehbar verbunden ist. Hierdurch
wird erreicht, daß das bei entsprechender Tastradstellung eine Abwärtsbewegung des Zinkenkreisels
verursachende Eigengewicht des Zinkenkreisels noch um das Gewicht des Tastrades, der Tastradgabel und
der Lenker vergrößert wird. Hierdurch wird die Sicherheit des Eintretens einer Abwärtsbewegung
des Zinkenkreisels bei Durchfahren des Tastrades durch eine Bodenmulde erhöht.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die Ausbildung des Tastmechanismus einer Heuwerbungsmaschine
beschränkt, sondern läßt sich in gleicher Weise auch für den Tastmechanimus von Arbeitswerkzeugen anderer Landmaschinengattungen
in gleicher Weise verwenden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie weitere erfindungswesentliche Einzelheiten werden an
Hand des in den Figuren dargestellten Ausführuügsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch den Träger einer Heuwerbungsmaschine mit der Seitenansicht eines
Tastrades und des zugehörigen Zinkenkreisels, teilweise geschnitten,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie Π-Π der
F i g. 3 einen Ausschnitt aus F i g. 1, der die Lagerung
der mit dem Zinkenkreisel verbundenen Gleithülse durch ein normales Hochschulterkugellager
darstellt, und
F i g. 4 den gleichen Ausschnitt wie F i g. 3, der die Lagerung der mit dem Zinkenkreisel verbundenen
Gleithülse durch ein auswechselbare Kugellaufbahnen aufweisenden Schrägkugellager darstellt.
Gemäß Fig. 1 ist in einem rohrförmigen Hauptgleiten von den Zapfen 21. Der ringförmige Tragkörper
22 weist zwei diametral gegenüberliegende Lagergabeln 24 auf, in die diametral gegenüberliegende
Zapfen 25 eines weiteren ringförmigen Tragkörpers 26 eingelegt sind. Die Zapfen 25 werden in
ihrer Lage in den Lagergabeln 24 durch Splinte 27 gesichert.
Auf der Antriebswelle 6 ist eine Gleithülse 28 in axialer Richtung verschiebbar, aber nicht drehbar
angeordnet.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, besitzen sowohl die Antriebswelle 6 als auch die Gleithülse 28 diametral
gegenüberliegende Ausbuchtungen, durch die eine Drehung der Gleithülse 28 auf der Antriebswelle 6
verhindert, aber eine axiale Verschiebung ermöglicht wird. Auf der Gleithülse 28 ist eine Nabe 29 unter
Zuhilfenahme einer Platte 30 und eines napfförmigen Teiles 31 starr befestigt, wodurch auch
gleichzeitig eine starre Verbindung dieser Teile mit dem Zinkenkreisel 3 erreicht wird. Sowohl die Nabe
29 als auch der ringförmige Tragkörper 26 besitzen Laufbahnen, in denen sich Kugeln 32 abstützen.
Mittels der ringförmigen Tragkörper 22 und 26 ist die Gleithülse 28 mit dem Zinkenkreisel 3 kardanisch
in den Lenkern 19 aufgehängt. Wenn das Tastrad 15 auf eine Bodenerhebung auffährt, dann wird
die aufwärts gerichtete Bewegung des Tastrades 15 über die Lenker 19, die ringförmigen Tragkörper 22,
26 und die Nabe 29 auf die Gleithülse 28 und den Zinkenkreisel 3 übertragen, so daß die Zinken 3' des
Zinkenkreisels 3 im wesentlichen um den gleichen Betrag wie das Tastrad 15 angehoben werden.
Bei Außerbetriebsetzung der Heuwerbungsmaschine wird eine an der Tastradgabel 13 befestigte
Kette 33 an einen am Gabelhalter 12 befestigten Haken 34 gehängt. In dieser Stellung befinden sich
das Tastrad 15 und die Zinken 3' des Zinkenkreisels 3 in angehobener Stellung, in der sie nicht den
Erdboden 35 berühren.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf den Flansch 29' der Nabe 29 ein Hochschulterkugellager
36 aufgebracht, dessen Außenring in einer entsprechenden Aussparung des ring-
förmigen Tragkörpers 26' gelagert ist. Ebenso wie beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2
der Tragkörper 26 wird auch der Tragkörper 26' mittels einer Scheibe 37 und eines Sicherungsringes
in der in den Fig. lund 3 gezeichneten Stellung gehalten. Hierbei ist natürlich zwischen der Scheibe
und dem Tragkörper 26, 26' genügend Spiel vorgesehen, damit sich die Nabe 29 mit dem Sicherungsring
38 und der Scheibe 37 ungehindert gegenüber dem Tragkörper 26 bzw. 26' drehen kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 sind in entsprechende Aussparungen des Flansches 29'
der Nabe 29 und des ringförmigen Tragkörpers 26 auswechselbare gehärtete Kugellaufbahnen 39 und 40
für Kugeln 41 eingesetzt.
Claims (10)
1. Heuwerbungsmaschine, insbesondere Kreiselzettwender, mit einem etwa parallel zum Erdboden
geführten Hauptträger und mindestens einer an diesem starr befestigten, in Richtung
auf den Erdboden vorstehenden Achse sowie einer auf dieser drehbar gelagerten, hohlen Antriebswelle,
auf deren äußerem Umfang eine Gleithülse lediglich in Axialrichtung verschiebbar
angeordnet ist, die sich auf einem in Achsrichtung der hohlen Antriebswelle verschiebbar
gelagerten, mit der Gabel eines auf dem Erdboden abrollenden Tastrades verbundenen Tragkörper
abstützt und als Nabe eines Zinkenkreisels ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gabel (13) des Tastrades (15) in einer Vertilkalebene schwenkbar an der Achse (7) der hohlen Antriebswelle (6) gelagert
und mit dem Tragkörper (22) über Lenker (19) verbunden ist.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Lenker
(19) um zur Tastradachse (16) parallele Achsen (Zapfen 18, 21) einerseits in der Nähe
der Tastradachse (16) und andererseits am Tragkörper (22) angelenkt sind.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb
des Tragkörpers (22) ein zweiter Tragkörper (26, 26') um eine waagerechte, lotrecht zur Tastradachse
(16) sowie zu den Lenkerzapfen (21) liegende Achse (Zapfen 25) schwenkbar gelagert
ist.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleithülse
(28) mit dem Tragkörper (22) in Axialrichtung der hohlen Antriebswelle (6) fest und in Umfangsrichtung
drehbar verbunden ist.
5. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleithülse (28) unter Zwischenschaltung von Wälzkörpern (32,
32', 41) im Tragkörper (26, 26' bzw. 22) drehbar gelagert ist.
6. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die Gleithülse (28) eine Nabe (29) mit einem Flansch (29') aufgeschoben
ist, wobei der Flansch (29') auf den Wälzkörpern (32, 32',4I) aufliegt.
7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem
Flansch (29') versehene Nabe (29) und der ihr zugeordnete Tragkörper (26 bzw. 22) Laufbahnen
besitzen, an denen sich die insbesondere als Kugeln ausgebildeten Wälzkörper (32, 32',
41) abstützen.
8. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Nabe (29)
bzw. im zugehörigen Tragkörper (26' bzw. 22) ein Hochschulter- oder Axialkugellager (36) angeordnet
ist.
9. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (29) und
der zugehörige Tragkörper (26' bzw. 22) mit auswechselbaren Kugellaufbahnen (39, 40) versehen
sind.
10. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (14)
zum Aufhängen der Gabel (13) an der Achse (7) der hohlen Antriebswelle (6) an einem auf
der dem Tastrad (15) abgewandten Seite der Achse (7) von dieser abstehenden Gabelhalter
(12) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1845 627,
1852259.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 567/155 4.66 ©. Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL296789D NL296789A (de) | 1962-08-24 | ||
DE1962F0038255 DE1215990C2 (de) | 1962-11-08 | 1962-11-08 | Heuwerbungsmaschine |
CH707066A CH445933A (de) | 1962-08-24 | 1963-08-19 | Heuwerbungsmaschine |
CH1018463A CH418041A (de) | 1962-08-24 | 1963-08-19 | Heuwerbungsmaschine |
FR945341A FR1373826A (fr) | 1962-08-24 | 1963-08-22 | Faneuse |
SE9221/63A SE320534B (de) | 1962-08-24 | 1963-08-23 | |
GB92566A GB1047144A (en) | 1962-08-24 | 1963-08-26 | Swath turner |
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GB92666A GB1047145A (en) | 1962-08-24 | 1963-08-26 | Improvements in or relating to main support members for rotary rake-head haymaking machines, in particular for rake heads of swath turners |
GB3378463A GB1047142A (en) | 1962-08-24 | 1963-08-26 | Improvements in or relating to haymaking implements |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962F0038255 DE1215990C2 (de) | 1962-11-08 | 1962-11-08 | Heuwerbungsmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1215990B true DE1215990B (de) | 1966-05-05 |
DE1215990C2 DE1215990C2 (de) | 1975-09-25 |
Family
ID=45755616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962F0038255 Expired DE1215990C2 (de) | 1962-08-24 | 1962-11-08 | Heuwerbungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1215990C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1845627U (de) * | 1958-05-27 | 1962-01-25 | Lely Nv C Van Der | Heuwerbungsmaschine. |
DE1852259U (de) * | 1961-10-28 | 1962-05-24 | Krueger Maschf Gerhard | Heuzettel- und -wendemaschine. |
-
1962
- 1962-11-08 DE DE1962F0038255 patent/DE1215990C2/de not_active Expired
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DE1845627U (de) * | 1958-05-27 | 1962-01-25 | Lely Nv C Van Der | Heuwerbungsmaschine. |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1215990C2 (de) | 1975-09-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
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