DE1215067B - Vorrichtung zum Abscheiden von auf einer Fluessigkeit schwimmenden Feststoffen, insbesondere von Kunstschaumstoffteilchen - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden von auf einer Fluessigkeit schwimmenden Feststoffen, insbesondere von Kunstschaumstoffteilchen

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Publication number
DE1215067B
DE1215067B DEL37159A DEL0037159A DE1215067B DE 1215067 B DE1215067 B DE 1215067B DE L37159 A DEL37159 A DE L37159A DE L0037159 A DEL0037159 A DE L0037159A DE 1215067 B DE1215067 B DE 1215067B
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DE
Germany
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chamber
partition
liquid
inflow
chambers
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Pending
Application number
DEL37159A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Prevot
Georg Noll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1215067B publication Critical patent/DE1215067B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • E03F5/16Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/40Devices for separating or removing fatty or oily substances or similar floating material

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C02c
Deutsche Kl.: 85 c-6/02
Nummer: 1215 067
Aktenzeichen: L 37159 V/85 c
Anmeldetag: 3. Oktober 1960
Auslegetag: 21. April 1966
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von auf einer Flüssigkeit schwimmenden Feststoffen, insbesondere von Kunstschaumstoffteilchen.
Es sind bereits Abscheideanlagen bekannt, bei denen aus einem Gemisch ein leichterer Bestandteil ausgeschieden wird, wie z. B. Ölabscheider. Bei diesen wird das oben schwimmende Öl abgeschöpft oder mit einer Pumpe abgesaugt. Dieses Verfahren ist jedoch bei der Rückgewinnung von Festkörperteilchen, wie sie beispielsweise bei der Schaumstofferzeugung und -Verarbeitung anfallen, nicht anwendbar.
Ferner sind verschiedene Kläranlagen für Abwässer bekannt geworden, in welchen vorzugsweise Öle, Fette od. dgl. unter Ausnutzung der Flüssigkeitsströmung ausgeschieden werden. Eine Ausführungsform dieser Kläranlagen weist dabei zwei Kammern auf, die über einen Schlitz in einer Zwischenwand kommunizierend miteinander verbunden sind.
Andere bekannte Kläranlagen sind in Form langer Rinnen oder Becken mit ruhiger Strömung ausgebildet, wodurch ein langsames Entmischen und Anstauen der, Schwimmteilchen an einer Stauwand ermöglicht wird. Diese werden dann abgeschöpft oder nach Erreichen einer genügenden Stauhöhe über die Stauwand gedrückt. Derartige Anordnungen sind wegen ihrer großen räumlichen Ausdehnung für Industriebetriebe ungeeignet.
Es ist auch noch ein Abscheidebehälter bekanntgeworden, bei dem durch eingebaute Prall- und Leitwände hintereinanderliegende Abscheidezonen mit verschiedener Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit geschaffen sind. Die Abscheidung und genügende Ansammlung der Schwimmteilchen kann hierbei erst in der letzten Zone, der sogenannten »Ruhezone«, erfolgen. Die Abführung erfolgt durch ein Abflußrohr in einen besonderen Sammelbehälter. Das Abflußrohr liegt hierbei beträchtlich über dem durch Zu- und Abfluß bestimmten Flüssigkeitsspiegel, so daß auch hier erst eine große Menge Fett od. dgl. angestaut werden muß.
Schließlich ist noch ein Abwasserkanalsystem als bekannt zu erwähnen, bei dem zur Ableitung der fettführenden Wasserschichten in einen Nebenkanal eine -Ablenkplatte im Hauptkanal und ein Überfallschieber im Nebenkanal, die beide höhenverstellbar sind, vorgesehen sind. Bei dieser bekannten Konstruktion dürfte eine einwandfreie Trennung der Festteilchen von der Flüssigkeit schlecht möglich sein, da bei dieser Anordnung der Wechsel in der Höhe des Flüssigkeitsspiegels und der Anteil an Vorrichtung zum Abscheiden von auf einer
Flüssigkeit schwimmenden Feststoffen,
insbesondere von Kunstschaumstoff teilchen
Anmelder:
Licentia Patent-Verwaltungs-G. m. b. H.,
Frankfurt/M., Theodor-Stern-Kai 1
Als Erfinder benannt:
Fritz Prevot, Kassel-Bettenhausen;
Georg Noil f, Nieste (Bez. Kassel)
Schwimmstoffen nicht im voraus bestimmt sind. Auch die Einstellbarkeit von Ablenkplatte und Überfallschieber dürfte nicht verhindern können, daß über das Überfallwehr auch ein beträchtlicher Anteil der Flüssigkeit hinweggeht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Mängel bekannter Abscheideanlagen zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Abscheiden von auf einer Flüssigkeit schwimmenden Feststoffen, insbesondere von Kunstschaumstoffteilchen, zu schaffen, die zweckgerecht, wartungsfrei und dabei billig sowie raumsparend im Aufbau ist. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung soll eine Rückgewinnung der Feststoffteilchen schnell und praktisch verlustlos möglich sein, dergestalt, daß die Teilchen nicht in den Abfluß gelangen können, wobei der Flüssigkeitsspiegel in der Zufluß- und Abflußkammer praktisch gleich hoch sein soll.
Dies wird bei einer Vorrichtung zum Abscheiden von auf einer Flüssigkeit schwimmenden Feststoffen, insbesondere von Kunstschaumstoffteilchen, bestehend aus zwei durch einen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels liegenden Spalt in der sie trennenden Zwischenwand kommunizierend miteinander verbundenen Kammern, von denen die Zuflußkammer das Flüssigkeits-Feststoff-Gemisch aufnimmt, während die andere Kammer zur Aufnahme und Ableitung der entmischten Flüssigkeit dient, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei der Vorrichtung eine dritte
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Kammer vorgesehen ist, die in der Einströmrichtung des Gemisches gesehen neben der Zuflußkammer liegt und von dieser durch eine Zwischenwand getrennt ist, deren Oberkante über ihre ganze Länge nur wenig über den Flüssigkeitsspiegel reicht und von der Einströmseite nach der Trennwand zwischen den Kammern hin stets niedriger wird und schräg auf diese zuläuft.
Sonstige Merkmale der Erfindung - sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus folgender Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, welches in den Zeichnungen dargestellt ist:
Die F i g. 1 bis 3 zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abscheiden von auf einer Flüssigkeit schwimmenden Teilchen aus einem abzuscheidenden Gemisch. In die Kammer 1 wird mit dem Rohr 4 das abzuscheidende Gemisch zugeführt. Das Gemisch trifft auf die Schwelle oder Stufe 5, der Strahl wird gebrochen, und die schwimmfähigen Teilchen verbleiben auf der Oberfläche der im Behälter 1 befindlichen Flüssigkeit. Sie sammeln sich hier an und bilden die Ansammlung 6, welche über die Oberkante 7 der Zwischenwand 8 getrieben wird. Dies erfolgt durch den laufend gegen die Wand 9 der ersten Kammer gerichteten Gemischstrahl. Die Kammer 1 wird von der Kammer 2 durch die Trennwand 10 getrennt. Sie weist jedoch einen Spalt 11 an ihrer untersten Stelle auf, durch den die gereinigte Flüssigkeit von der Kammer 1 in die Kammer 2 hindurchfließt. Für Teilchen, z. B. Polystyrolkörper, die schwerer sind als die Trägerflüssigkeit, ist hinter dem Spalt 11 ein Sumpf 13 vorgesehen, in dem sich diese schwereren Teilchen abscheiden. In der Kammer 2 ist ein Abfluß 12 in solcher Höhe angeschlossen, daß der Flüssigkeitsstand in der Kammer 1 einen bestimmten Abstand zwischen der Oberkante der Zwischenwand 8 nicht unter- oder überschreitet. Die Trennwand 10 bildet mit der Wand 9 der Kammer 1 einen stumpfen Winkel. Durch diese Abschrägung der Kammer 1 wird das Abfahren der schwimmenden Teilchen in die Kammer 3 begünstigt, da der Gemischstrahl aus dem Rohr 4 das Gemisch und nach Abscheidung die schwimmenden Teilchen gegen diese Trennwand und nachfolgend über die Oberkante 7 der Zwischenwand 8 drückt. Dabei werden sehr geringe Mengen der Flüssigkeit, die an den abgeschiedenen schwimmenden Teilchen noch festhaftet, mit in die Kammer 3 genommen. Beim Hinunterfallen in die dritte Kammer trennt sich dieser Rest Flüssigkeit von den Teilchen und sammelt sich auf dem Boden der Kammer 3 an, in welcher an der tiefsten Stelle ein durch einen engmaschigen Rost 14 abgedeckter Sumpf vorgesehen ist, aus dem diese Restflüssigkeit abgeführt wird.
Die in die Kammer 3 abgeschiedenen schwimmenden Teilchen können leicht mit geeignetem Gerät zur Weiterverwendung entfernt werden. Die gereinigte Flüssigkeit wird entweder durch einen Kühler geschickt und wieder verwendet oder der Kanalisation zugeführt.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abscheiden von auf einer Flüssigkeit schwimmenden Feststoffen, insbesondere von Kunstschaumstoffteilchen, bestehend aus zwei durch einen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels liegenden Spalt in der sie trennenden Zwischenwand kommunizierend miteinander verbundenen Kammern, von denen die Zuflußkammer das Flüssigkeits-Feststoff-Gemisch aufnimmt, während die andere Kammer zur Aufnahme und Ableitung der entmischten Flüssigkeit dient, gekennzeichnet durch eine dritte Kammer (3), die in der Einströmrichtung des Gemisches gesehen neben der Zuflußkammer (1) liegt und von dieser durch eine Zwischenwand (8) getrennt ist, deren Oberkante über ihre ganze Länge nur wenig über den Flüssigkeitsspiegel reicht und von der Einströmseite nach der Trennwand (10) zwischen den Kammern (1 und 2) hin stets niedriger wird und schräg auf diese zuläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (8) zwischen den Kammern (1 und 3) eine nach de» dritten Kammer (3) hin abfallende Oberkante (7) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf (4) auf die der Zwischenwand (8) gegenüberliegende Wand (9) gerichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf (4) so angeordnet ist, daß das zuströmende Gemisch auf eine Schwelle oder Stufe (5) auftrifft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (8) so geführt ist, daß die Kammer (1) vom Einlauf (4) zur Trennwand (10) hin enger wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Kammer (1) und der Kammer (2) liegende Trennwand (10) mit der Zwischenwand (8) einen spitzen Winkel einschließt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (1) mit der Kammer (2) über einen an der tiefsten Stelle der Kammer (1) in der Trennwand (10) befindlichen Spalt (11) verbunden ist, hinter dem in der Kammer (2) ein Sumpf (13) für schwere Feststoffe angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (3) mindestens teilweise mit einem durch einen engmaschigen Rost (14) abgedeckten Sumpf versehen ist, in dem sich die an den Feststoffen haftende Restflüssigkeit sammelt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 544 054, 656 582; österreichische Patentschriften Nr. 48 353, 79 563; USA.-Patentschrift Nr. 2 284 737.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 559/362 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEL37159A 1960-10-03 1960-10-03 Vorrichtung zum Abscheiden von auf einer Fluessigkeit schwimmenden Feststoffen, insbesondere von Kunstschaumstoffteilchen Pending DE1215067B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT48353B (de) * 1909-02-17 1911-06-10 Rudolf Schilling Vorrichtung zur Entfettung von Abwässern.
AT79563B (de) * 1915-03-24 1919-12-29 Hans Dorfmueller Fett- und dgl. Fänger.
DE544054C (de) * 1930-10-28 1932-02-12 Eugen Steuer Dr Zweikammerige Klaeranlage
DE656582C (de) * 1938-02-09 E Steuer Dr Klaeranlage fuer Schwimmstoffe fuehrendes Abwasser
US2284737A (en) * 1938-10-04 1942-06-02 Ruth Newman Apparatus for separating liquids of different specific gravities

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