DE1214763B - Mehrfachkombination elektrischer Installationsgeraete - Google Patents
Mehrfachkombination elektrischer InstallationsgeraeteInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/015—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
- H02B1/052—Mounting on rails
-
- H—ELECTRICITY
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H23/02—Details
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- Power Engineering (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H 02g
Deutsche Kl.: 21 c - 26
Nummer: 1214763
Aktenzeichen: B 65174 VIII d/21 c
Anmeldetag: 14. Dezember 1961
Auslegetag: 21. April 1966
Die Erfindung betrifft eine Mehrfachkombination von mehr als zwei elektrischen, je für sich allein zu
verwendenden und in einer genormten Unterputzdose untergebrachten, in Richtung ihrer Breite unmittelbar
nebeneinanderliegenden, auf einer an einem Tragteil angeordneten Schiene befestigten Installationsgeräten,
welche lediglich die Funktionsteile der Geräte umschließende Gehäusehälften mit Vertiefungen
und Rippen und an den Stirnseiten der Gehäusehälften herausgeführte Anschlußkontakte besitzen,
nach Patent 1199 355. Derartige Schalter besitzen stets eine gleiche Breite, um einheitliche Befestigungseinrichtungen
und Abdeckungen verwenden zu können. Mehrpolige Schalter erfordern aber eine größere Breite, weshalb es bei diesen Schaltern
bisher nicht möglich war, den Vorteil gleicher Gehäuseteile wie bei einpoligen Schaltern wahrzunehmen.
Gemäß der Erfindung wird dieser Mangel dadurch behoben, daß bei Zusammenfassung von zwei oder
mehreren Installationsgeräten zu einer Baueinheit zwischen den Gehäusehälften Trennwände derart
vorgesehen sind, daß die Gesamtbreite der so geschaffenen
Baueinheit gleich der doppelten oder mehrfachen Breite des Einfachgerätes ist, und daß in
den Trennwänden spiegelbildlich dieselben Vertiefungen und Rippen wie in den äußeren Gehäusehälften
für die Aufnahme der Funktionsteile vorgesehen sind. Beispielsweise kann aus zwei Gehäusehälften und einem Zwischenstück ein zweipoliger
Ausschalter hergestellt werden. Ebenso läßt sich ein dreipoliger Ausschalter aus zwei Gehäusehälften und
zwei Zwischenstücken zusammenbauen. Es können so z. B. ein einpoliger und ein zweipoliger Schalter oder
ein einpoliger und ein dreipoliger Schalter kombiniert werden.
In besonderen Fällen ist es vorteilhaft, jeder Baueinheit eine gemeinsame Betätigungswippe zuzuordnen,
deren Oberfläche durch Lücken unterbrochen sein kann.
An Stelle von an den Schmalseiten der Schalter angeordneten Schraubklemmen zum Leitungsanschluß,
die durch Gehäuseteile unterstützt sein können, kann man auch in an sich bekannter Weise
Federklemmen für einen schraubenlosen Leitungsanschluß innerhalb oder außerhalb der Gehäusehälften
anordnen.
Wenn eine Befestigungswand oder eine Abdekkung für eine größere Zahl von Schaltern vorgesehen
ist als im Augenblick benötigt werden, so können die fehlenden Schalter durch Blindstücke ersetzt
werden, wobei ein Blindstück die Breite eines
Mehrfachkombination elektrischer
Installationsgeräte
Installationsgeräte
Zusatz zum Patent: 1199 355
Anmelder:
Gebr. Berker;
Fa. Albrecht lung, Schalksmühle
Als Erfinder benannt:
Kurt Knappe, Schalksmühle
Kurt Knappe, Schalksmühle
Einzelschalters aufweist und den Ausschnitt in der zo Abdeckung für die fehlende Betätigungswippe ausfüllt.
Zur Befestigung der Schalter an einer Tragschiene sind an den Gehäusehälften, den Trennwänden
und gegebenenfalls an den Blindstücken konische Zapfen vorgesehen, an deren Stelle auch
Einschnitte treten können, die in der Unterseite der Gehäusehälften, Trennwände und Blindstücke eingelassen
sind. Es findet eine Tragschiene von U-förmigem Querschnitt Verwendung, deren Seitenwände
federnd ausgebildet sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Mehrfachkombination nach der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 einen Schalter bei geöffnetem Gehäuse,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I der F i g. 1 für einen Schalter mit einem Schaltsystem,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I der F i g. 1 für einen Schalter mit einem Schaltsystem,
F i g. 3 einen Schnitt durch einen Schalter mit zwei Schaltsystemen,
F i g. 4 einen Schnitt durch einen Schalter mit drei Schaltsystemen,
F i g. 5 ein Gehäusezwischenstück im Schnitt gemäß F i g. 3 und 4,
Fi g. 6 einen Schalter mit schraubenlosen Klemmen, F i g. 7 den Schalter im Schnitt nach der Linie V-V
der F i g. 6,
F i g. 8 ein Blindstück in Seitenansicht,
F i g. 8 ein Blindstück in Seitenansicht,
F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 8,
Fig. 10 den gleichen Schnitt mit einer Abänderung, Fig. 11 eine Draufsicht zu Fig. 8, 9 und 10.
Die F i g. 1 und 2 zeigen die Anordnung eines einpoligen Schalters, bei dem das Schaltsystemi zwischen zwei Gehäusehälften 2, 3 eingebaut ist. Alle
Die F i g. 1 und 2 zeigen die Anordnung eines einpoligen Schalters, bei dem das Schaltsystemi zwischen zwei Gehäusehälften 2, 3 eingebaut ist. Alle
609 559/297
Teile des Schaltsystems 1 und die Kontaktklemmen 4, 5, 6 sind lose in die Gehäusehälften 2, 3 eingelegt.
Der Schalter wird durch Rohrnieten 7, 8 zusammengehalten. An der Unterseite der Gehäusehälften 2, 3
des Schalters befinden sich konisch ausgebildete Zapfen 9, 10 bzw. Einschnitte 9 α, 10 α zur Befestigung
des Schalters an einer Tragschiene 36 bzw. 36 a (vgl. Fig. 1 und 2 bzw. 6 und 7).
In ähnlicher Weise ist der doppelpolige Schalter nach Fig. 3 aus zwei Gehäusehälftenil, 12 und
einer Trennwand 13 (Fig. 5) zusammengesetzt. Die beiden Funktionsteile 14, 15 werden durch eine gemeinsame
Betätigungswippe 16 angetrieben. Bei letzterer ist die Oberfläche durch eine Lücke 17 getrennt,
um eine für einpolige Schalter nach F i g. 1 und 2 vorgesehene Abdeckung mit schmalen Aussparungen
verwenden zu können. Sofern Abdeckungen mit breitem Ausschnitt verwendet werden, sind keine Lükken
im Wippenhebel 16 erforderlich. Die Breite des doppelpoligen Schalters entspricht der doppelten
Breite eines einpoligen Schalters nach F i g. 1 und 2. An der Unterseite der Gehäusehälften 11, 12 und
der Trennwand 13 befinden sich Zapfen 18, 19, 20 bzw. Einschnitte zur Befestigung an einer Tragschiene
36 bzw. 36 a.
Der dreipolige Schalter nach F i g. 4 enthält außer den Gehäusehälften 21, 22 noch zwei Trennwände
23, 24. Die drei Funktionsteile 25, 26, 27 werden durch die gemeinsame Betätigungswippe 28 angetrieben.
Die Breite des dreipoligen Schalters entspricht der dreifachen Breite eines Einfachschalters
nach F i g. 1 und 2. An der Unterseite der Gehäusehälften 21, 22 und der Trennwände 23, 24 befinden
sich Zapfen 29, 30, 31, 32 bzw. Einschnitte zur Befestigung an einer Tragschiene 36 bzw. 36 a. Auch
hier kann die Betätigungswippe 28 entweder geschlossen oder mit zwei Lücken ausgebildet sein.
Zur Unterbringung des Schalters in einer Unterputzdose wird ein Tragrahmen verwendet, an dessen
Armen eine der Tragschienen 36 bzw. 36a befestigt ist. An der Tragschiene 36 bzw. 36 α können die Einzelschalter
mit ihren Zapfen 9, 10, 18, 19, 20, 29, 30, 31, 32 bzw. Einschnitten 9 α, 10 α eingesetzt werden.
Die Schalter werden hierbei klemmend an der Tragschiene 36 bzw. 36 a gehalten. Mit der Oberseite
des Gehäuses stoßen die Schalter gegen die Abdeckung.
Da die Abdeckung für die Aufnahme einer bestimmten Anzahl, beispielsweise vier oder sechs Einzelschalter,
eingerichtet sind, so bleiben unter Umständen einige der Aussparungen in der Abdeckung
für die Betätigungswippe unbesetzt. Zur Auffüllung solcher unbesetzten Aussparungen sind Blindstücke
33 gemäß Fig. 8, 9, 10, 11 vorgesehen. Das Blindstück
33 besitzt ein der Form einer Betätigungswippe angepaßtes Teil 34 und einen Fuß mit einem Zapfen
bzw. Einschnitt 35 a zur Befestigung an der Tragschiene 36 bzw. 36 a.
Die Schalter können mit Schraubklemmen 4, 5, 6 gemäß F i g. 1 versehen werden. Hierbei ist es vorteilhaft, die Klemmen 4, 5, 6 durch Gehäuseteile 42 zu unterstützen. An Stelle der Schraubklemmen können auch schraubenlose Klemmen 43, 44 bei einem Schalter45 nach Fig. 6 und 7 treten. Hierbei befinden sich die Klemmen 43, 44 innerhalb der Gehäusehälften 37, 46. Zum Anschluß der Leitungen werden die Leitungsenden in die Öffnungen 38, 39 der Klemmen 43, 44 eingeführt. Die Blattfedern der Klemmen halten die Leitungsenden in bekannter Weise fest. Zum Lösen der Leitungsenden werden die Blattfedern mittels eines in die Öffnungen 40, 41 eingeführten Schraubenziehers zurückgedrückt. Die öffnung 39 der Klemme 44 ist zum Einführen von zwei Leitern nebeneinander eingerichtet.
Die Schalter können mit Schraubklemmen 4, 5, 6 gemäß F i g. 1 versehen werden. Hierbei ist es vorteilhaft, die Klemmen 4, 5, 6 durch Gehäuseteile 42 zu unterstützen. An Stelle der Schraubklemmen können auch schraubenlose Klemmen 43, 44 bei einem Schalter45 nach Fig. 6 und 7 treten. Hierbei befinden sich die Klemmen 43, 44 innerhalb der Gehäusehälften 37, 46. Zum Anschluß der Leitungen werden die Leitungsenden in die Öffnungen 38, 39 der Klemmen 43, 44 eingeführt. Die Blattfedern der Klemmen halten die Leitungsenden in bekannter Weise fest. Zum Lösen der Leitungsenden werden die Blattfedern mittels eines in die Öffnungen 40, 41 eingeführten Schraubenziehers zurückgedrückt. Die öffnung 39 der Klemme 44 ist zum Einführen von zwei Leitern nebeneinander eingerichtet.
Claims (3)
1. Mehrfachkombination von mehr als zwei elektrischen, je für sich allein zu verwendenden
und in einer genormten Unterputzdose untergebrachten, in Richtung ihrer Breite unmittelbar
nebeneinanderliegenden auf einer an einem Tragteil angeordneten Schiene befestigten Installationsgeräten,
welche lediglich die Funktionsteile der Geräte umschließende Gehäusehälften mit Vertiefung und Rippen und an den Stirnseiten
der Gehäusehälften herausgeführte Anschlußkontakte besitzen, nach Patent 1199 355, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Zusammenfassung von zwei oder mehreren Installationsgeräten zu
einer Baueinheit zwischen den Gehäusehälften (11, 12 oder 21, 22) Trennwände (13, 23, 24)
derart vorgesehen sind, daß die Gesamtbreite der so geschaffenen Baueinheit gleich der doppelten
oder mehrfachen Breite des Einfachgerätes ist, und daß in den Trennwänden (13, 23, 24) spiegelbildlich
dieselben Vertiefungen und Rippen: wie in den äußeren Gehäusehälften (11, 12 oder
21, 22) für die Aufnahme der Funktionsteile (14, 15, 25, 26, 27) vorgesehen sind.
2. Mehrfaehkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Baueinheit eine
gemeinsame Betätigungswippe (16) zugeordnet ist, deren Oberfläche durch Lücken (17) unterbrochen
sein kann (F i g. 3 und 4).
3. Mehrfaehkombination nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich
bekannter Weise Federklemmen (43, 44) für einen schraubenlosen Leitungsanschluß innerhalb
oder außerhalb der Gehäusehälften (46, 37) angeordnet sind (F i g. 6 und 7).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 559/297 4. 66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB65174A DE1214763B (de) | 1961-12-14 | 1961-12-14 | Mehrfachkombination elektrischer Installationsgeraete |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB65174A DE1214763B (de) | 1961-12-14 | 1961-12-14 | Mehrfachkombination elektrischer Installationsgeraete |
FR912174A FR1413863A (fr) | 1962-10-12 | 1962-10-12 | Combinaison multiple d'appareils électriques d'installation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1214763B true DE1214763B (de) | 1966-04-21 |
Family
ID=25966113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB65174A Pending DE1214763B (de) | 1961-12-14 | 1961-12-14 | Mehrfachkombination elektrischer Installationsgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1214763B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19706250A1 (de) * | 1997-02-18 | 1998-08-20 | Ego Elektro Geraetebau Gmbh | Elektrisches Steuergerät, insbesondere für Elektrowärmegeräte |
-
1961
- 1961-12-14 DE DEB65174A patent/DE1214763B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19706250A1 (de) * | 1997-02-18 | 1998-08-20 | Ego Elektro Geraetebau Gmbh | Elektrisches Steuergerät, insbesondere für Elektrowärmegeräte |
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