DE1214554B - Hydraulische Hilfskraftlenkung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulische Hilfskraftlenkung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1214554B
DE1214554B DEB74935A DEB0074935A DE1214554B DE 1214554 B DE1214554 B DE 1214554B DE B74935 A DEB74935 A DE B74935A DE B0074935 A DEB0074935 A DE B0074935A DE 1214554 B DE1214554 B DE 1214554B
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DE
Germany
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steering
piston
pressure
valve
control
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DEB74935A
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Hans Stuermer
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/08Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by type of steering valve used
    • B62D5/087Sliding spool valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B9/00Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member
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    • F15B9/08Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type controlled by valves affecting the fluid feed or the fluid outlet of the servomotor
    • F15B9/12Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type controlled by valves affecting the fluid feed or the fluid outlet of the servomotor in which both the controlling element and the servomotor control the same member influencing a fluid passage and are connected to that member by means of a differential gearing

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B62d
Deutsche Kl.: 63 c - 47
Nummer: 1214 554
Aktenzeichen: B 7493511/63 c
Anmeldetag: 10. Januar 1964
Auslegetag: 14. April 1966
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Hilfskraftlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer vom Fahrer betätigten Lenkspindel, einem eine Lenkwelle drehenden Verstellkolben und einem Steuerhebel, der abhängig vom Lageunterschied zwischen Lenkspindel und Verstellkolben Ventile betätigt, welche einer Seite des Verstellkolbens von einer Druckmittelquelle kommendes Druckmittel zuführen und dessen andere Seite entlasten.
Es sind bereits hydraulische Hilfskraftlenkungen bekannt, bei denen der Steuerhebel unmittelbar auf die Ventile wirkt. Sofern diese Ventile einfache Sitzventile sind, muß beim Öffnen der Druck, unter dem die von der Pumpe geförderte oder im Verstellzylinder befindliche Flüssigkeit steht, überwunden werden. Somit wird zum Lenken Kraft benötigt. Um die aufzuwendende Kraft zu vermindern, werden in bekannten Lenkungen Ventile komplizierter Bauart verwendet. Außerdem tritt bei Ventilen der bekannten Lenkungen Lecköl auf. Darüber hinaus kommt es bei direktem Einwirken der Ventile auf den Steuerhebel zu ruckartigen Bewegungen des Steuerhebels, d. h. zu einem harten Arbeiten der Hilfskraftlenkung. Bei den bekannten Hilfskraftlenkungen können die Anschläge des Steuerhebels nur klein sein, weil sie an die verhältnismäßig kleinen Öffnungswege der Ventile gebunden sind. Das führt wiederum zu einem empfindlichen Steuerhebelgetriebe, da von ihm nicht nur die kleinen Ventilwege in große Lenkwege übersetzt, sondern auch kleine Fehler im gleichen Maße vergrößert werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Hilfskraftlenkung zu schaffen, die weich und ohne Leckölverluste arbeitet, leicht zu betätigen und sicher ist. Eine solche Hilfskraftlenkung soll möglichst mit einem Druckspeicher betrieben werden können, wobei nur eine kleine Pumpe verwendet werden soll. Die Hilfskraftlenkung soll damit an eine Zentralhydraulik für das Kraftfahrzeug anschließbar sein.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jedem Ventil ein Steuerglied zugeordnet ist, das eine Steuerkammer abgrenzt und abhängig von deren Druck auf das Schließglied des Ventils einwirkt, und daß die Steuerkammer mit Hilfe des Steuerhebels verschließbar ist, der durch Einschieben eines Hilfskolbens gegen eine Kraft bewegbar ist.
Hierzu ist das Steuerglied vorzugsweise als Membran ausgebildet mit einem Durchlaß im Bereich einer metallischen Verstärkung, der als Sitz für das Ventilschließglied dient, welches den Durchlaß und eine Einlaßöffnung im Wechsel verschließt. Außer-Hydraulische Hilfskraftlenkung, insbesondere
für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Robert Bosch G. m. b. H.,
Stuttgart 1, Breitscheidstr. 4
Als Erfinder benannt:
Hans Stürmer, Stuttgart
dem ist die Steuerkammer zweckmäßigerweise durch eine Öffnung des Hilfskolbens mit einem drucklosen Rücklauf verbunden, wobei diese Öffnung durch ein als Schließkörper ausgebildetes Ende des Steuerhebels verschließbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Hilfskraftlenkung im Schnitt mit schematisch dargestelltem Druckmittelkreislauf,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie IUI in
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Hilfskolben und
F i g. 4 einen Längsschnitt durch den Steuerhebel.
Zu einer Pumpe 1 führt eine Saugleitung aus einem
Behälter 2. Die Pumpe ist mit einem Speicher 3 über eine Druckleitung 4 verbunden. Zwei Abzweigungen 5 und 6 von dieser Druckleitung führen zu einem Gehäuse 7 mit zwei Kanälen 8 bzw. 9, welche in zwei Ventilräume 10 bzw. 10' münden. Diese Ventilräume enthalten je ein Wechselrückschlagventil 12 bzw. 12', das aus einer Ventilkugel 13 bzw. 13', einer Druckfeder 14 bzw. 14' und einem Schließglied 15 bzw. 15' besteht. Das Schließglied 15 bzw. 15' schließt in Ruhelage mit seinem kugelförmigen Ende 16 bzw. 16' einen zweiten Kanal 17 bzw. 17' ab, der aus dem Ventilraum 10 bzw. 10' herausführt in eine Reaktionskammer 18 bzw. 18'. Durch diesen Kanal ragt ein Stößel 19 bzw. 19' des Schließgliedes mit seinem halbkugelförmigen Ende 20 bzw. 20' in die Reaktionskammer. Aus ihr führt ein anderer Kanal 21 bzw. 21' zu einem Ende eines im Gehäuse 7 angeordneten Zylinders 22, in dem sich ein verschiebbarer, dichtend geführter Verstellkolben 23 befindet. Im unteren Teil des Gehäuses 7 befindet sich eine Bohrung 24, deren Längsachse senkrecht zur Längsachse des Zylinders 22 in einer Ebene parallel zu dieser Zylinderachse angeordnet ist. In der Bohrung ist eine Lenkwelle 25 gelagert, die mit ihrem einen
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3 4
Ende 26 aus dem Gehäuse herausragt und mit einem hebeis 33 durch die Feder 51 bzw. 51' an den Steuer-
nicht dargestellten Gestänge für die Lenkung des hebel 33 angedrückt wird.
Kraftfahrzeugs verbunden ist. Die Lenkwelle 25 trägt Von der Aussparung 36 führt ein Verbindungsauf ihrem Mittelteil zwei in Richtung der Wellen- kanal 53 zu einer Rücklaufleitung 54, die in den Belängsachse hintereinanderliegende Zahnsegmente 27 5 halter 2 mündet. Um die Anlage vor zu hohem Druck und 28, deren Zähne in Zähne des Verstellkolbens 23 zu schützen, ist in die Druckleitung 4 ein Überdruckeingreifen. Zwischen den Zahnsegmenten ist ein mit ventil 55 geschaltet, das über eine Leitung 56 mit der Zähnen versehenes Zwischenrad 29 angeordnet, das Rücklaufleitung 54 verbunden ist.
einerseits mit den Zähnen des Verstellkolbens 23 im In der Neutralstellung der Anlage ist der Steuer-Eingriff steht und andererseits durch Zahneingriff io hebel 33 samt den Hilfskolben 43 und 43' von den mit einer Lenkspindel 30 verbunden ist, die in einer Federn 51 bzw. 51' in seiner Mittellage gehalten. Da-Bohrung 31 der Lenkwelle 25 geführt ist und durch durch sind die Bohrungen 45 und 45' der Hilfskolben einen Deckel 32 des Gehäuses 7, in welchem sie ge- 43 bzw. 43' vom Rücklauf 53, 54 abgeschlossen. Das lagert ist, herausragt. Die Lenkspindel ist mit dem in den Steuerkammern 38 und 38' befindliche Druck-Lenkrad des Kraftfahrzeugs gekoppelt. 15 mittel kann nicht ablaufen. Das von der Pumpe 1 ge-
Das Zwischenrad 29 sitzt auf einer als Steuerhebel förderte Druckmittel gelangt über die Druckleitung 4
ausgebildeten Welle 33, die durch die Zahnsegmente und ihre Abzweigungen 5 und 6 sowie die Kanäle 8
27 und 28 ragt und mit ihrem einen Exide 34 bzw. 9 in die Ventilkammern 10 bzw. 10'. Dabei wird
schwenkbar im Gehäusedeckel 32 gelagert ist. Das das kugelige Ende 16 und 16' jedes Schließgliedes
andere Ende 35 bildet ein kugelförmiges Ventil- 20 15 bzw. 15'auf seinen Sitz.am Kanal 17 bzw. 17'ge-
schließteil, das auf dem Wellenende in Richtung der drückt, so daß die Ventilräume 10 bzw. 10' von den
Wellenlängsachse beweglich angeordnet ist (Fig. 4) Reaktionskammern 18 bzw. 18' getrennt sind und
und in eine Ausspannung 36 des Gehäuses 7 ragt. kein Druckmittel mehr in den Zylinder 22 gelangt. Von dieser Ausspannung führen im Gehäuse 7 par-. Die Ventilkugeln 13 und 13' lassen auch kein Druck-
allel zur Längsachse des Verstellkolbens 23 zwei Boh- 25 mittel entweichen. Der Verstellkolben 23 wird somit
rungen 37 und 37' zu je einer Steuerkammer 38 bzw. in seiner Mittellage gehalten. Das halbkugelförmige
38'. Jede Steuerkammer ist durch eine Membran 39 Ende 20 und 20' schließt in dieser Stellung jedes
bzw. 39' von der zugehörigen Reaktionskammer 18 Schließgliedes 15 bzw. 15' die zugehörige Öffnung 41
bzw. 18' abgegrenzt. Die Membran trägt in ihrer bzw. 4Γ der Membran 39 bzw. 39' ab, die durch die
Mitte eine metallische Verstärkung 40 bzw. 40' mit 30 Druckfeder 42 bzw. 42' noch gegen das Schließglied
einer Öffnung 41 bzw. 41', die durch das halbkugel- 15 bzw. 15' gedrückt wird. Daher kann auch von der
förmige Ende 20 bzw. 20' des Schließgliedes 15 bzw. Reaktionskammer 18 bzw. 18' in die Steuerkammer
15' verschließbar ist. Die Membran 39 bzw. 39' stützt 38 bzw. 38' kein Druckmittel abfließen,
sich außerdem auf einer Druckfeder 42 bzw. 42' ab, Das von der Pumpe 1 geförderte Druckmittel ge-
die mit ihrem anderen Ende am Gehäuse an der der 35 langt somit in der Neutralstellung der Hilfskraftlen-
Membran gegenüberliegenden Seite der Steuerkam- kung in den Speicher 3 oder bei Überschreiten des
mer 38 bzw. 38' anliegt und der Druckfeder 14 bzw. bestimmten Höchstdruckes im System durch das
14' des Wechselrückschlagventils 12 bzw. 12' ent- Überdruckventil 55 und die Rücklaufleitungen 56, 54
gegenwirkt. zurück in den Behälter 2.
In jeder Bohrung 37 bzw. 37' ist ein hohler Hilfs- 40 Dreht der Fahrer das Lenkrad, so wird durch diese kolben 43 bzw. 43' gleitend geführt und ein Dichtring Lenkbewegung die Lenkspindel 30, beispielsweise 44 bzw. 44' in einer Gehäuseaussparung vorgesehen, entgegen dem Uhrzeigersinn, gedreht. Das mit der der die Bohrungen 37 bzw. 37' gegen die Steuer- Lenkspindel 30 im Zahneingriff stehende Zwischenkammern 38 bzw. 38' abdichtet. An seinem dem rad 29 wird von der Lenkspindel 30 im Uhrzeigersinn Steuerhebel 33 zugewandten Ende besitzt jeder Hilfs- 45 gedreht. Auf dem ebenfalls im Zahnreingriff mit dem kolben 43 bzw. 43' an einer Axialbohrung 45 bzw. Zwischenrad 29 angeordneten Verstellkolben 23 rollt 45' einen Ventilsitz 46 bzw. 46' und einen Bund 47 das von der Lenkspindel 30 angetriebene Zwischenbzw. 47', welcher sich in einer Endlage mit seiner rad 29 nach links ab; es schwenkt seine Welle, den dem Steuerhebel 33 zugewandten Stirnfläche 48 bzw. Steuerhebel 33, um dessen im Gehäusedeckel 32 ge-48'an einem Anschlag 49 bzw. 49'im Gehäuse 7 ab- 50 lagertes Ende 34 ebenfalls nach links und mit ihm stützt. das als Ventilschließglied ausgebildete Ende 35 des
Auf der dem Steuerhebel 33 abgewandten Seite 50 Steuerhebels 33. Der aus seiner Mittellage bewegte bzw. 50' jedes Bundes 47 bzw. 47' liegt eine Druck- Steuerhebel stützt sich weiter auf dem Hilfskolben 43 feder 51 bzw. 51' an, die sich so auf einem Absatz 52 ab und bewegt ihn ebenfalls nach links. Dadurch bzw. 52' der Bohrung 37 bzw. 37' abstützt, daß der 55 steigt der Druck in der Steuerkammer 38. Die Mem-Hilfskolben 43 bzw. 43' in Richtung auf den Steuer- bran 39 wird von diesem Druck, der noch von dem hebel 33 gedrückt ist. Bei Mittelstellung des Steuer- Druck der Feder 42 unterstützt wird, gegen die Reakhebels 33 liegen die Hilfskolben 43 und 43' mit ihren tionskammer 18 bewegt und gegen das Schließglied Ventilsitzen 46 bzw. 46' an dem kugelförmigen Ven- 15 des Wechselrückschlagventils 12. Dieses wird nach tilschließteil 35 des Steuerhebels 33 an, während zwi- 60 links geschoben; dadurch wird der Kanal 17 zwischen sehen den Stirnseiten 48 und 48' der Hilfskolben 43 der Reaktionskammer 18 und dem mit der Druckbzw. 43' und den die Bewegung der Hilfskolben in leitung 5 verbundenen Ventilraum 10 geöffnet, und Richtung auf den Steuerhebel begrenzenden An- Druckmittel gelangt von der Druckleitung 5 durch schlagen 49 bzw. 49' noch ein Spalt α offen bleibt. den Kanal 8, den Ventilraum 10, den Kanal 17, die Die Bohrung 45 bzw. 45' jedes Hilfskolbens 43 bzw. 65 Reaktionskammer 18 und den Kanal 21 in den Zylin-43' wird dabei sicher mit dem Steuerhebel 33 ab- der 22 an der linken Stirnseite des Verstellkolbens 23. geschlossen, weil der Hilfskolben 43 bzw. 43' auch Während der Steuerhebel 33 mit seinem Ende 35 auf noch etwas außerhalb der Neutralstellung des Steuer- den linken Hilfskolben 43 drückt und ihn weiter nach

Claims (1)

  1. 5 6
    links schiebt, öffnet er die Bohrung 45' des rechten stellung ausgeführt worden ist — an den Stirnseiten Hilfskolbens 43', der sich dabei bis zum Anliegen des Verstellkolbens 23 gleich große Drücke. Der seiner Stirnflächen 48' am Anschlag 49' bewegt. Das Kanal 17 ist noch von dem Ende 16 des Schließin der Steuerkammer 38' befindliche Druckmittel gliedes 15 geschlossen, ebenso die Öffnung 41 der fließt nun über die Bohrung 45', den Verbindungs- 5 Membran 39, die von der Feder 42 an das Ende 20 kanal 53 und die Rücklaufleitung 54 in den Behälter 2 des Schließgliedes 15 gedrückt ist. Der gleiche Zudrucklos ab. Da gleichzeitig — wie weiter oben be- stand ist in der rechten Steuer- und Reaktionskamschrieben — Druckmittel in den Zylinder 22 an der mer 38' bzw. 18' sowie dem Ventilraum 10' einlinken Stirnfläche des Verstellkolbens 23 zugeführt getreten, nachdem durch den Steuerhebel 33 die Bohwird, wird der Verstellkolben 23 nach rechts ver- io rung 45' des Hilfskolbens 43' vom Rücklauf abschoben. An seiner rechten Stirnseite steigt zunächst geschlossen ist.
    der Druck noch etwas an. Dieser Teil des Zylinders . Von der Pumpe gefördertes Druckmittel gelangt 22 steht über den Kanal 21' mit der Reaktionskam- nur noch in den Speicher oder bei Überschreiten des mer 18' in Verbindung, die von der rechten Seite der eingestellten Höchstdruckes durch das Überdruck-Membran 39' begrenzt wird. Die Steuerkammer 38' 15 ventil 55 von der Druckleitung 4 in die Rücklaufleiauf der linken Seite der Membran 39' ist drucklos, so tungen 56, 54 und den Behälter 2.
    daß die Membran 39' sich nach links durchbiegt und Auf die Hilfskraftlenkung wirken nicht nur über ihre metallische Verstärkung 40' mit der mit einem die Lenkspindel 30 Lenkimpulse ein, die vom Fahrer Ventilsitz versehenen Öffnung 41' sich von dem durch Drehen des Lenkrades ausgelöst werden. Auch Schließgliedende 20' abhebt. Durch diese Öffnung 41' 20 von den Rädern kommen Lenkstöße, hervorgerufen ist nun die rechte Seite des Zylinders 22 mit dem Be- beispielsweise durch Hindernisse oder Schlaglöcher halter 2 verbunden, zu dem das Druckmittel abfließt. auf der Straße. Diese Lenkstöße werden von dem
    Mit dem Gleiten des Verstellkolbens 23 nach rechts Gestänge auf die Lenkwelle 25, 26 übertragen und
    bewegen sich die mit dem Verstellkolben 23 im Zahn- suchen die Lenkwelle zu drehen,
    eingriff stehenden Zahnsegmente 27 und 28 im Uhr- 25 Der Verstellkolben 23 ist jedoch durch die an
    zeigersinn und mit ihnen die Lenkwelle 25, 26, die seinen Stirnflächen eingeschlossene Flüssigkeit in
    über ein nicht dargestelltes Gestänge die Räder des seiner Mittellage festgehalten und mit dem Verstell-
    Kraftfahrzeugs schwenkt. Ist die gewünschte Radstel- kolben auch über die Zahnsegmente 27 und 28 die
    lung erreicht, so kommt der Steuerhebel 33 wieder in Lenkwelle 25, 26. Die Räume an den Stirnflächen des
    seine Mittellage, und der Verstellkolben 23 ist fest- 30 Verstellkolbens werden durch die Ventilkugeln 13
    gehalten. und 13' der Rückschlagwechselventile 12 bzw. 12' ge-
    Beim Rückdrehen des Lenkrades wird die Lenk- schlossen gehalten. Diese Ventilkugeln schließen die
    spindel 30 im Uhrzeigersinn gedreht. Sie bewegt das Kanäle 8 bzw. 9 der Druckleitungen 5 bzw. 6, wo-
    Zwischenrad 29 entgegen dem Uhrzeigersinn, das auf durch ein Zurückströmen des Druckmittels in die
    dem Verstellkolben 23 nach rechts rollt und auch den 35 Druckleitungen 5 bzw. 6 verhindert ist. Damit werden
    Verstellhebel 33 um seinen Endpunkt 34 nach rechts die Lenkstöße aufgefangen und sowohl von der hy-
    schwenkt. Dadurch wird die rechte Bohrung 45' im draulischen Anlage als vom Lenkrad ferngehalten.
    Hilfskolben 43' und mit ihr die rechte Steuerkammer Die Ventilkugeln sind aber, besonders für leichtere
    38' geschlossen, und die linke Steuerkammer 38 über Fahrzeuge, nicht notwendig.
    die nun zum Rücklauf 53, 54 geöffnete Bohrung 45 40 Wenn in den Ventilräumen 10 und 10' nur einvom Druck entlastet. Die die linke Steuerkammer 38 fache Rückschlagventile angeordnet sind, d. h. Venbegrenzende Membran 39 wird von dem auf ihrer tile 12 und 12' ohne Ventilkugeln 13 bzw. 13', dann anderen Seite in der Reaktionskammer 18 herrschen- kann zunächst durch einen Lenkstoß die Lenkwelle den Druck gegen die Druckfeder bewegt. Die Mem- mit den Zahnsegmenten 27 und 28 geschwenkt bran 39 hebt sich vom halbkugelförmigen Ende 20 45 werden, beispielsweise im Uhrzeigersinn. Verstelldes Schließteils 15 ab, so daß die Verbindung zwi- kolben 23 und Zwischenrad 29 mit Steuerhebel 33 sehen den beiden Kammern 18 und 38 durch die Öff- werden dadurch nach rechts bewegt. Die linke Hilfsnung 41 hergestellt ist. Druckmittel fließt zum Be- kolbenbohrung 45 wird zum Rücklauf 53, 54 geöffhälter, und der Druck in der Reaktionskammer 18 net, so daß auch Kammern und Zylinderende auf der fällt. Das unter Druck von der Druckleitung in den 50 linken Seite mit dem Rücklauf verbunden und von Ventilraum 10 gelangende Druckmittel schließt mit der Druckmittelzufuhr getrennt sind. Dagegen geUnterstützung der Druckfeder 14 den Kanal 17 mit langt Druckmittel zur rechten Stirnfläche des Verdem kugelförmigen Ende 16 des Schließteils 15. Es stellkolbens 23, und dieser wird wieder nach links gelangt kein Druckmittel mehr von der Drucklei- bewegt, nimmt das Zwischenrad 29 mit dem Steuertung 5 in die Reaktionskammer 18. Dagegen ist die 55 hebel 33 sowie die Zahnsegmente 27 und 28 und die Reaktionskammer 18 und mit ihr der linke Teil des Lenkwelle 25, 26 mit, bis die dem Lenkausschlag entZylinders 22 über die Öffnung 41 und die Steuer- sprechende Lage des Verstellkolbens 23 erreicht ist kammer 38 mit dem Rücklauf, aus dem das Druck- und die Anlage sich wieder wie gewünscht einstellt, mittel zum Behälter abfließt, verbunden. Der Ver- Die Hilfskolben 43 und 43' können auch ohne stellkolben 23 bewegt sich nach links, und damit 60 Bund 47 bzw. 47' ausgeführt und die Federn 51 bzw. drehen sich die Zahnsegmente 27 und 28 der Lenk- 51' weggelassen werden. Diese einfachere Ausfühwelle 26, 25 und auch das Zwischenrad 29, dessen rung eignet sich für Anlagen, bei denen geringe Leck-Welle, der Steuerhebel 33, sich um das Ende 34 in Ölverluste in Kauf genommen werden können und der gleichen Richtung verschwenkt. nur leichte Lenkstöße zu erwarten sind.
    Entspricht der Weg des Verstellkolbens der 65
    Drehung der Lenkspindel, so kommt der Steuerhebel Patentansprüche:
    wieder in seine Mittellage. Dann herrschen — wie 1. Hydraulische Hilfskraftlenkung, insbeson-
    weiter oben schon bei der Erläuterung der Neutral- dere für Kraftfahrzeuge, mit einer vom Fahrer
    betätigten Lenkspindel, einem eine Lenkwelle drehenden Verstellkolben und einem Steuerhebel, der abhängig vom Lageunterschied zwischen Lenkspindel und Verstellkolben Ventile betätigt, welche einer Seite des Verstellkolbens von einer Druckmittelquelle kommendes Druckmittel zuführen und dessen andere Seite entlasten, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Ventil (12 und 12') ein Steuerglied (39, 40 bzw. 39', 40') zugeordnet ist, das eine Steuerkammer (38 bzw. 38') abgrenzt und abhängig von deren Druck auf das Schließglied (15 bzw. 15') des Ventils ein-. wirkt, und daß die Steuerkammer mit Hilfe des Steuerhebels (33) verschließbar ist, der durch Einschieben eines Hilfskolbens (43 bzw. 43') gegen eine Kraft bewegbar ist.
    2. Hydraulische Hilfskraftlenkung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Hilfskolbens (43 und 43') kleiner ist als der Querschnitt des Steuergliedes (39, 40 bzw. 39', 40').
    3. Hydraulische Hilfskraftlenkung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (39, 40 und 39', 40') einen Durchlaß (41 bzw. 4Γ) hat, den das Schließglied (15 bzw. 15') des Ventils (12 bzw. 12') im Wechsel mit einer Einlaßöffnung (17 bzw. 17') verschließt, daß die Steuerkammer (38 und 38') durch eine Öffnung (45 bzw. 45') des Hilfskolbens (43 bzw. 43') mit einem drucklosen' Rücklauf (36, 53, 54) verbunden und daß diese Öffnung durch ein als Schließkörper ausgebildetes Ende (35) des Steuerhebels (33) verschließbar ist.
    4. Hydraulische Hilfskraftlenkung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied eine Membran (39 und 39') ist, in deren Mitte der Durchlaß (41 bzw. 4Γ) im Bereich einer metallischen Verstärkung (40 bzw. 40') liegt, welche einen Sitz für das Schließglied des Ventils (12 bzw. 12') bildet.
    5. Hydraulische Hilfskraftlenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkspindel (30) mit dem Verstellkolben (23) über ein Zwischenrad (29) mit Zahneingriff verbunden ist, dessen Mitte einen Drehpunkt für den an einem Ende (34) schwenkbar am Gehäuse (7) gelagerten Steuerhebel (33) bildet.
    6. Hydraulische Hilfskraftlenkung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hilfskolben (43 und 43') einen Bund (47 bzw. 47') hat, welcher im Zusammenwirken mit gehäusefesten Anschlägen (49 bzw. 49') seinen Weg begrenzt und in Mittellage unter Federdruck so am Ende (35) des Steuerhebels (33) anliegt, daß er mit geringem Spiel (a) von dem Anschlag entfernt gehalten ist, welcher seine Bewegung in Richtung auf den Steuerhebel (33) hin begrenzt.
    7. Hydraulische Hilfskraftlenkung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (33) an seinem als Schließkörper dienenden Ende axial verschiebbar eine Kugel (35) trägt, welche sich gegen die als Ventilsitz (46 und 46') dienenden kreisförmigen Mündungen der Öffnungen .(45 bzw. 45') der Hilfskolben (43 bzw. 43') legt.
    8. Hydraulische Hilfskraftlenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (39, 40 und 39', 40') auf der von der Steuerkammer (38 bzw. 38') abgewandten Seite eine Reaktionskammer (18 bzw. 18') abgrenzt, die mit der zugeordneten Seite des den Verstellkolben (23) enthaltenden Verstellzylinders (22) verbunden ist.
    9. Hydraulische Hilfskraftlenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor jedem Einlaßventil (16,17 und 16' 17') zusätzlich ein Rückschlagventil (8,13 bzw. 9,13') in der Druckleitung (5 bzw. 6) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 003 611,
    021 735.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 558/258 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
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