DE1214156B - Spannvorrichtung fuer Plattenstapel, insbesondere fuer Schnittholzstapel - Google Patents

Spannvorrichtung fuer Plattenstapel, insbesondere fuer Schnittholzstapel

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DE1214156B
DE1214156B DEK53488A DEK0053488A DE1214156B DE 1214156 B DE1214156 B DE 1214156B DE K53488 A DEK53488 A DE K53488A DE K0053488 A DEK0053488 A DE K0053488A DE 1214156 B DE1214156 B DE 1214156B
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Otto Kreibau
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B9/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards
    • F26B9/04Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in presses or clamping devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B2210/00Drying processes and machines for solid objects characterised by the specific requirements of the drying good
    • F26B2210/16Wood, e.g. lumber, timber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung für Plattenstapel, insbesondere für Schnittholzstapel Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen von Plattenstapeln, insbesondere von zu trocknenden Schnittholzstapeln.
  • Beim Trocknen von Schnittholz in Trockenkammern besteht die Notwendigkeit, zur Erzielung einer einwandfreien verzugsfreien Brettqualität die gestapelte Ware so einzuspannen, daß auch beim Einsetzen des Trockenschwundes die Belastung erhalten bleibt. Um dies zu erreichen, wurden beispielsweise Spannvorrichtungen mit Gewichten oder Federn zum Einsatz gebracht.
  • Die Handhabung von dazu erforderlichen schweren Gewichten ist umständlich, während bei Federn die Spannkraft geringer wird, wenn das Holz schwindet. Diese Nachteile werden von der Spannvorrichtung gemäß der Erfindung vermieden.
  • Diese zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß sie das Eigengewicht des Stapels mittels einer obere setzungseinrichtung auf ein zwischen der Ober- und der Unterfläche des Stapels wirkendes Zugmittel überträgt, so daß also die Spannkraft nicht durch zusätzliche, krafterzeugende Mittel wie Gewichte oder Federn erzeugt werden muß, sondern von dem Gewicht des zu trocknenden Materials selbst aufgebracht wird.
  • Theoretisch eignen sich zur Übertragung des Eigengewichts des Stapels auf das Zugmittel neben einfachen Hebeln die verschiedensten Arten von Getrieben, beispielsweise Seilrollen oder hydraulische Vorrichtungen, jedoch stellen Hebel die einfachste und sicherste Lösung dar. Es wird daher eine solche Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, bei der ein doppelarmiger Hebel vorgesehen ist, bei dem ein außenliegender Angriffspunkt mit der oberen Fläche und der mittlere Angriffspunkt mit der unteren Fläche des Stapels wirksam verbindbar sind, während der zweite äußere Angriffspunkt mit dem Boden bzw. einer sonstigen, die Last des Stapels aufnehmenden Stütze verbindbar ist.
  • Besonders hat sich eine Ausführung der Erfindung bewährt, bei der der mittlere Angriffspunkt des Hebels mit einem quer dazu verlaufenden, unter den Stapel führbaren Rohr od. dgl. verbunden ist, während ein Hebelende als Bodenstütze ausgebildet ist.
  • Das Gewicht des Stapels ruht auf dem Rohr und damit auf dem mittleren Drehpunkt des Hebels auf und wird über dessen eines, als Stütze ausgebildetes Ende auf den Boden übertragen. Eine im Verhältnis der Hebelarmlängen entsprechende Kraft wirkt an dem anderen freien Ende des Hebels und spannt das Zugmittel. Wenn die Hebelarme gleich lang sind, wirkt also in dem Zugmittel eine Kraft von der Größe des Stapelgewichts. Zweckmäßig sind dabei zwei Hebel auf gegenüberliegenden Seiten des Stapels von der am mittleren Angriffspunkt sitzenden Stange zu einem Paar verbunden. Die Stange muß dabei natürlich eine Länge haben, die größer ist als die Breite des Stapels.
  • Das zwischen den Hebeln und der oberen Fläche des Stapels wirkende Zugmittel kann vorteilhaft aus einer Kette od. dgl. bestehen, die über den Stapel von dem freien Hebelende des einen Hebels zu dem des anderen geführt ist. Statt dessen kann auch eine Stange, ein Träger oder ein Kantholz vorgesehen sein, das über den Stapel gelegt wird und an dessen Enden die von den Hebeln hochgeführten Zugmittel angreifen.
  • Vorteilhafterweise sind Einrichtungen zur Längeneinstellung der Zugmittel wie Gewindespindeln, Kettenspanner od. dgl. vorgesehen, damit die Länge eingestellt werden kann, durch die die Spannhebel die erforderliche Schrägstellung erhalten.
  • Zur Anpassung der Länge einer als Zugmittel verwendeten Kette kann wenigstens an einem Teil, an dem die Kette zu befestigen ist, ein Kupplungsorgan vorgesehen sein, das das Einhängen eines beliebigen Kettengliedes gestattet. Es läßt sich auf diese Weise auch bei stark unterschiedlichen Stapelhöhen stets die richtige Kettenlänge einstellen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das als Bodenstütze ausgebildete Hebelende mit einer Vorrichtung zum Angriff von Lasthebemitteln, wie Haken, Bolzen od. dgl. ausgerüstet sein. Dadurch bleibt der Stapel auch dann unter Spannung, wenn er am Kran transportiert wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Darin zeigt Fig. 1, 2 und 3 einen verspannten Plattenstapel in zwei Seitenansichten und in Draufsicht, Fig. 4 und 5 entsprechende Kettenanordnungen.
  • Die Spanneinrichtungen nach den F i g. 1 bis 3 benutzen als Zugmittel Stangen. In F i g. 1, links, sitzt die Stange beweglich an dem rechten Ende 2 des Hebels 1. Das linke Ende 4 des Hebels-ist-als Bodenstütze ausgebildet. An einer mittleren Stelle 5 des Hebels ist die den Plattenstapel tragende Stange 6 befestigt.
  • Zwei Hebella und lb b sind als Paar durch die Stangen 6 und 7 verbunden. Auf der Stange 6 ruht der Plattenstapel auf, während die Stange 7 als Stütze auf dem Boden aufruht.
  • Über dem Stapel ist eine Schiene 8 geführt, an deren Enden jeweils eine Stange 3 befestigt ist.. Diese Stange ist mit einer Spindelzugvorrichtung ausgerüstet, die jeweils bei den links in den Figuren sichtbaren Ausführungen--die Form einer auf die Stange 3 aufgeschraubten Mutter 9 besitzt, während bei den jeweils rechts ersichtlichen Ausführungen die Stange 3 geteilt in zwei Stücke 3a und 3b ist,- die durch das Teil 10 gegenseitig angezogen werden können.
  • Die Handhabung erfolgt in der Praxis so, daß beispielsweise das Holz 11 vor dem Trocknen sauber unter Zwischenlegen von Stapelhölzern 12 in zweckmäßigen Paketgrößen aufgesetzt wird, wobei zuunterst zwei Unterstücke der Spannvorrichtung oder kräftige Kanthölzer - gelegt werden können. Anschließend werden die Spannvorrichtungen angezogen. Dabei wird das Zugmittel 3 verkürzt, so daß die Hebel 1 in dem Sinne verdreht-werden, daß das linke, Ende 4 nach unten und die mittlere Stelle 5 nach oben gezogen werden. Der Stapel wird dabei ein wenig angehoben, wodurch die Kanthölzer frei oder: den. Die Last- des Stapels, die über die Stellen. 4 und 5 auf den Hebel wirkt, übt?.. a?uf: diesen .-em Drehmoment aus, das in einer Zugkraft in dem Zugmittel3 resultiert, durch. die der Stapel nunmehr unter Spannung -gesetzt wird.
  • Mittels geeigneter Transportvorrichtungen, z. B. mittels eines Kranes, können die Pakete unter Spart nung aufgenommen und bewegt werden. Dazu werden die erforderlichen Seilschlingen od. dgl. um da für vorgesehene Bolzenenden 13 an der unteren, durchgehenden Stange 7 gelegt.
  • In F 1 g. 3 ist der Plattenstapel;14- nur- schematisch angedeutet, so daß neben dem Träger 8 auf der Oberseite des Síapels auch die unterhalb des. Stapels liegende Stange 7 sichtbar-ist, Als Zugmittel können - wie in Fig:'4und5ge-. zeigt - - auch Ketten 15 Verwendung finden. Die in Fig 4 gezeigten Ketten besitzen keine in .den Teilen 9 und 10 (F i g 1 und 2). vergleichbaren Spannmittel. Dies ist auch nicht in allen Fällen nötig,.da bei variabler Stapelhöhe ein beliebiges,.gerade passendes Kettenglied in - einen bei 16 -vorgesehenen Haken an dem Hebel 1 eingehängt werden kann (F i g. 4 links). Die Kette 15 kann dabei an dem Träger 8 fest sein. In dem Träger 8 kann auch am Ende ein Schlitz eingefräst seiny in den in bekannter Weise gemäß der Darstellung auf der rechten. Seite der F i g. 4 ein- beliebiges Kettenglied eingeschoben und verhakt werden kann.
  • Die Spanflvorrichtung wird dabei :in der-.Weise angelegt, daß der auf starken Kanthölzern aufgebaute Stapel, an dem die Vorrichtung zunächst relativ locker aber bereits mit schräggestellten Hebeln 1 angebracht wurde, mittels eines Kranes angehoben wird und ohne die untenliegenden Kanthölzer wieder abgesetzt wird, so daß sein Gewicht nunmehr von den Hebeln 1 auf den Boden übertragen wird.
  • Wenn die nach F ig. 4 erreichbare Verstellbarkeit für die Zugmittellänge zu grob ist, kommen weitere Spannmittel für die Zugmittel in Frage, beispielsweise eine Spindelvorrichtung 17 gemäß F i g. 5. Die dazu gehörige Spindel besitzt an ihrem unteren Ende einen Haken, in den ein.- beliebiges. Kettenglied eingehängt werden kann. Es können für diesen Zweck auch beliebige andere, bekannte Kettenspannvorrichtungen herangezogen werden Es versteht -sich,. daß die Vorrichtung .zur-Erfüllung ihres Zweckes verschiedene Änderungen erfahren kann. Zum-Beispiel können die Stangen 6 und 7, durch die- die Hebel 1 a und 1 b. (F i g. 2) verbunden sind, durch einen einzigen Flachträger ersetzt werden. Es kann auch die. Stange.7 ganz fortfallen: Statt dessen können nötigenfalls an den Stützenden der Hebel 1-Fußfiächen vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. --Spannvorrichtung für Plattenstapel, insbesondere für zu- trocknende Schnittholzstapel, g e kennzeichnet durch eineunterdemEigengewicht des Stapels; eine Zugkraft in,einem zwischen der Ober- und der Unterfläche des Stapels wirkenden Zugmittel (3, -15) erzeugende Dbersetzungseinrichtung (1).
    2, Spannvorrichtun.g. nach Anspruch l,-gekennzeichnet durch. einen doppelarmigen Hebel (1) als Übersetzungsemrichtung, bei dem ein außenliegender Angriffspunkt (2)- mit der oberen Fläche und der mittlere Angriffspunkt(S) mit -der unte ren Fläche des Stapels wirksam verbindbar sind, während der zweite äußere Angriffspunkt (4) mit dem Boden;bzw. einer sonstigen, die Last des Stapels aufnehmenden Stütze verbindbar ist.
    3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, - dadurch. gekennzeichnet, - daß der mittlere Angriffspunkt (5) des Hebels (1) mit einer quer. dazu verlaufend.en, unter den Stapel führbaren Stange (6) od. dgl. verbunden ist und - ein Hebelende als Bodenstütze ausgebildet ist.
    4. Spannvorrichtung nach AnspruchS, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hebel-(la und lb) paarweise miteinander- durch- die Stange (6) verbunden sind,- deren Länge größer ist als die Stapelbreite. -5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4,*-dadurch gekennzeichnet, daß - die freien Hebelenden (4 durch eine Kette od. dgl., die. über den Stapel geführt ist, miteinander verbindbar sind; - - 6.- Spannvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine obere Querstange (8) - o&- dgl., an- deren -Enden - Zugmittel (3, 15) zur Verbindung mit den freien Hebelenden (2) angr.eifen.
    7. - Spannvorrichtung nach -Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch Einrichtungen (9, 10, 17) zur Längeneinstellung der Zugmittel, wie Gewindespindeln, Kettenspaun-er u. -dgl.
    8. Spannvorrichtung nach AnspruchS bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einem Befestigungsteil (1 oder 8) für die Kette ein Kupplungsorgan (163 vorgesehen ist, an dem wahlweise ein beliebiges Kettenglied befestigt werden kann.
    9. Spannvorrichtung nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das als Bodenstütze ausgebildete Hebelende mit einer Vorrichtung zum Angriff von Lasthebemitteln, wie Haken, Bolzen od. dgl., ausgerüstet ist.
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US465650A US3337174A (en) 1964-07-16 1965-06-21 Clamping device for piles of boards and particularly piles of lumber to be dried
GB27450/65A GB1077486A (en) 1964-07-16 1965-06-29 Improvements in or relating to clamping apparatus
LU49051A LU49051A1 (de) 1964-07-16 1965-07-12
NL6509073A NL6509073A (de) 1964-07-16 1965-07-14
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3225151A1 (de) * 1982-07-06 1984-01-12 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Verfahren zur lagerung und zum transport von werkstuecken aus memory-metall, insbesondere bei der sterilisation von memory-implantaten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE9007218U1 (de) * 1990-06-29 1990-09-06 Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke, 8715 Iphofen Bauplatten-Transporteinheit mit Distanzelementen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3225151A1 (de) * 1982-07-06 1984-01-12 Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen Verfahren zur lagerung und zum transport von werkstuecken aus memory-metall, insbesondere bei der sterilisation von memory-implantaten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE9007218U1 (de) * 1990-06-29 1990-09-06 Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke, 8715 Iphofen Bauplatten-Transporteinheit mit Distanzelementen

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