DE1214098B - Ausgleichvorrichtung fuer die hoehengleiche Achsenlage zwischen Motorwagen und Anhaenger von Kraftfahrzeugen mit pneumatischer Aufhaengung - Google Patents

Ausgleichvorrichtung fuer die hoehengleiche Achsenlage zwischen Motorwagen und Anhaenger von Kraftfahrzeugen mit pneumatischer Aufhaengung

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Publication number
DE1214098B
DE1214098B DEF37216A DEF0037216A DE1214098B DE 1214098 B DE1214098 B DE 1214098B DE F37216 A DEF37216 A DE F37216A DE F0037216 A DEF0037216 A DE F0037216A DE 1214098 B DE1214098 B DE 1214098B
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DE
Germany
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vehicle parts
pneumatic
parts
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Pending
Application number
DEF37216A
Other languages
English (en)
Inventor
Guiseppe Alfieri
Roberto Moriondo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marelli Europe SpA
Original Assignee
Magneti Marelli SpA
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/033Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means characterised by regulating means acting on more than one spring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B62d
Deutsche El.: 63 c-41
Nummer: 1214098
Aktenzeichen: F 3721611/63 c
Anmeldetag: 3. Juli 1962
Auslegetag: 7. April 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausgleichvorrichtung für die höhengleiche Achsenlage der mit pneumatischer Aufhängung und mit von den Achsteilen angelenkten, jeweils am Fahrzeugrahmen befestigten Federluft-Niveauventilen versehenen Fahrzeugteilen eines Lastzuges.
Bei Lastzügen — bei denen die Erfindung insbesondere, jedoch nicht ausschließlich zur Verwendung gelangt —■ kann es auf der Fahrt vorkommen, daß sich der Motorwagen und der Anhänger auf unterschiedlicher Straßenhöhe befinden. Dies hat bei Vorwärtsfahrt keine Bedeutung; beim Rückwärtsgang, oder wenn der Lastzug rangiert, zeigen sich Schwierigkeiten. Der Achsenhöhenunterschied gibt den Kuppelorganen eine übermäßige Neigung, wodurch derartige Druckbelastungen an den senkrechten Bestandteilen auftreten, daß diese sowie die Rahmen, an denen sie befestigt sind, übermäßig beansprucht werden.
Zur Vermeidung der erwähnten Nachteile hat die Erfindung bei Fahrzeugen mit pneumatischer Aufhängung eine Vorrichtung geschaffen, die den gegenseitigen Höhenausgleich für die zusammenwirkenden Kupplungsteile der beiden Fahrzeuge des Lastzuges herbeiführt; dieser Höhenausgleich gewährleistet die normale Lage der Schlepporgane, auch wenn die Fahrzeugteile in einem unterschiedlichen Straßenniveau liegen. Selbstverständlich muß dieser Höhenunterschied in gewissen zulässigen Grenzen liegen, z. B. in der Höhe eines Bürgersteiges oder eines Straßenrandes.
Die bei den erwähnten Fahrzeugen verwendbare erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch die zusätzliche Anordnung mindestens eines Niveauventils an einem der beiden gekuppelten Fahrzeugteil das die pneumatische Aufhängung des vorgenannten einen Fahrzeugteiles steuert, wobei das bewegliche Organ des zusätzlichen Niveauventils an den anderen Fahrzeugteil über eine an sich bekannte Gelenkverbindung angelenkt ist, so daß bei Auftreten eines gegenseitigen Unterschieds im Bodenabstand der Fahrzeugteile der Luftdruck der pneumatischen Aufhängung wenigstens eines der beiden Fahrzeugteile und damit auch der Bodenabstand des Fahrzeuggestells des einen Fahrzeugteiles entsprechend demjenigen des anderen Fahrzeugteiles verändert wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das zwischen den beiden einander benachbarten Fahrzeugteilen angeordnete zusätzliche Niveauventil mit elektromagnetischen Mitteln zur Steuerung der Druckmittelversorgung dieser Ausgleichvorrichtung Ausgleichvorrichtung für die höhengleiche
Achsenlage zwischen Motorwagen und Anhänger von Kraftfahrzeugen mit pneumatischer
Aufhängung
Anmelder:
Fabbrica Italiana Magneti Marelli Soc. p. Azioni,.
Mailand (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Stehmann, Patentanwalt,
Nürnberg, Essenweinstr. 4-6
Als Erfinder benannt:
Guiseppe Alfieri,
Roberto Moriondo, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 19. Juli 1961 (14 862)
versehen. Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind weiterhin die elektromagnetischen Mittel für das zusätzliche Niveauventil über einen Umschalter steuerbar, der auch die elektromechanischen Mittel für die Federluft-Niveauventile der Aufhän-'gungen der beiden Fahrzeuge überwacht, so daß bei Betätigung des zwischen den beiden Fahrzeugteilen vorgesehenen zusätzlichen Niveauventils das Arbeiten der anderen Federluft-Niveauventile für die pneumatischen Aufhängungen der Fahrzeugteile unterbleibt.
Vorzugsweise sind die Druckmittelversorgung und der Antrieb des zwischen die beiden Fahrzeugteile eingeschalteten Niveauventils unabhängig von der Druckmittelversorgung der beiden pneumatischen Aufhängungen und unabhängig von den Antrieben der dazugehörigen Niveauventile.
Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert. Diese veranschaulicht in einer einzigen Abbildung das Anlageschema der pneumatischen Aufhängung und der erfindungsgemäßen Ausgleichvorrichtung bei einem aus zwei Fahrzeugteilen bestehenden Lastzug.
In der Zeichnung sind mit A und B die Fahrzeugteile der beiden miteinander durch bekannte Schlepporgane C gelenkig gekuppelten Fahrzeuge bezeichnet, wobei die Räder Ax und B1 durch ent-
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sprechende pneumatische Aufhängungen A2 und B2 hebel oder der Nocken für die Betätigung des Aus-
mit selbsttätigem Belastungsausgleich an ihren Fahr- gleichventils außer Eingriff mit diesem kommt. Da-
gestellen befestigt sind. Diese Aufhängungen werden " bei folgt der Nocken den Höhenänderungen des
auf bekannte Art mit Druckluft durch einen Korn- Fahrzeuges, ohne die Ausgleichvorrichtung zu betä-
pressor oder einen entsprechenden Windkessel D 5 tigen, somit unter Vermeidung von Druckverände-
über ein elektrisches Ventil F versorgt, das auf die rungen in den Aufhängungen,
später beschriebene Art betätigt wird. In den zu den Das Elektroventil kann außer von dem Türkontakt
Aufhängungen führenden Zuleitungen liegen die oder von sonstigen mit der Fahrt des Fahrzeuges
entsprechenden Federhift-Niveauventile A3 und B3, zusammenhängenden Organen auch von einem von
die indirekt nach dem Servo-Verfahren betätigt io Hand zu steuernden Kontakt betätigt werden, um
werden. der Ausgleichvorrichtung die Möglichkeit zu geben,
Dieses Verfahren hat zum Ziel, daß die Inbetrieb- den Druck in den Aufhängungen nach Wunsch des
nähme der Ausgleichvorrichtung nur bei einer tat- Fahrers einzustellen.
sächlichen Belastungsänderung des Fahrgestells, — Die Belastungsausgleichorgane A3, B3 werden bei der Erfindung unterschiedliche Straßenhöhe — 15 durch entsprechende Betätigungsarme A1 und Bi erfolgen soll, während vorübergehende Veränderun- gesteuert, die zu den Achsen der entsprechenden gen, beispielsweise hervorgerufen durch Uneben- Räder A1 und B1 führen. Dieser zunächst beschrieheiten der Fahrbahn oder durch dynamische Ver- bene Belastungsausgleich ist an sich bekannt und änderungen infolge der Trägheit des Fahrgestelles nicht mit dem im folgenden erläuterten Höhenbeim Beschleunigen und Verzögern, ohne Einfluß 20 ausgleich nach der vorliegenden Erfindung zu verbleiben sollen. Zur Erreichung dieses Zieles ist es . wechseln, der jedoch mit ähnlichen Mitteln wie der bekannt, bei einer Belastangsausgleichvorrichtung für erstere arbeitet. Erfindungsgemäß ist eine Höhenpneumatische Radaufhängungen bei Kraftfahrzeugen, abgleichvorrichtung H am Fahrgestell B (oder dem bestehend aus einem Betätigungsarm, der einerseits Fahrgestell des Fahrzeuges A) befestigt und ihre bemit der Radachse des Fahrzeuges verbunden ist und 25 weglichen Teile sind über Gelenkhebel H1 mit dem andererseits auf die Steuerorgane eines Schwenk- Fahrgestell des Fahrzeuges A (oder des Fahrhebels einwirkt, und aus zwei durch den Schwenk- zeuges B) gekuppelt. Dieses ebenfalls nach dem hebel betätigten, die Druckerhöhung bzw. -vermin- Servosystem arbeitende Niveauventil ist an den Bederung in den Aufhängeorganen steuernden Ventilen, hälter D über ein Elektroventil G angeschlossen, das zwischen die vom äußeren Betätigungsarm ausgehen- 30 von einem Umschalter K gesteuert wird. Dieser Umden Organe und die Steuerorgane der Vorrichtung schalter kann zwei Stellungen einnehmen, und zwar eine pneumatisch oder in ähnlicher Weise zu be- hält die erste, wenn er nicht betätigt, d. h. nicht tätigende mechanische Kupplung zu schalten, die so entgegen der auf ihn wirkenden Federkraft angeordnet ist, daß bei gelöster Kupplung etwaige niedergedrückt ist, den Stromkreis des die Be-Verschwenkungen des Betätigungsarmes lediglich 35 lastungsausgleichorgane A3, B3 der normalen Anlage Leerlaufbewegungen des an den Betätigungsarm un- steuernden Elektroventils F geschlossen. Dieser mittelbar angeschlossenen Organs hervorrufen. Diese Stromkreis enthält automatische Schalter I1 und nach dem Servosystem betätigten Ausgleichorgane Handschalter I2, die auf bekannte Art betätigt wersind somit so ausgebildet, daß ihre Wirkung durch den. Das Elektroventil G wird bei Betätigung des eine bloße dynamische Belastung, wie sie während 40 Umschalters K erregt und in diesem Falle wird die der Fahrt auftritt, ausgeschlossen ist. Zuleitung zum Elektroventil F unterbrochen, um
Die Belastungsausgleichvorrichtung ist zu diesem dessen mögliche Betätigung zu verhüten, falls der
Zweck mit einem pneumatisch betätigten Organ ver- automatische Schalter ansprechen sollte, was die
sehen, das eine Kupplung zwischen Mitteln, die Entleerung der pneumatischen Federelemente A 2 und
durch mit den Fahrzeugachsen verbundene Steuer- 45 B2 oder des Behälters zur Folge hätte,
hebel betätigt werden, und Steuerventilen dieser Daraus ergibt sich, daß während des Rangierens,
Ausgleichvorrichtung herstellt. Jene Mittel bestehen besonders bei Rückwärtsgang oder beim Verschieben
gewöhnlich aus einem Schwinghebel oder einem des Fahrzeuges auf unterschiedlichem Straßenniveau,
Nocken, welcher die fraglichen Ventile nur zum An- der Fahrer bei Betätigung des Umschalters K das
sprechen bringt, wenn der Belastungsausgleich auf 50 Elektroventil G einschaltet. In diesem Fall tritt die
Grund von statistischen Belastungsänderungen, z. B. Höhenausgleichvorrichtung H in Tätigkeit, während
des Haltens des Fahrzeuges, bewirkt werden soll. die Belastungsausgleichorgane A3 undJ53 unterdessen
Die Betätigung des erwähnten pneumatischen Or- abgeschaltet werden, so daß die Achsenhöhe der
gans, das aus derselben Leitung der Anlage versorgt Fahrgestelle A und B zueinander verändert werden
wird, welche die Ausgleichvorrichtung mit dem 55 kann. Nach diesem Vorgang wird der Umschalter in
Druckmittelbehälter verbindet, erfolgt über einen seine aus der Abbildung ersichtliche normale Lage
elektrischen Verteiler, der in die Leitung eingebaut zurückgeschaltet, wobei die Ausgleichorgane As und
ist, welche die Ausgleichvorrichtung mit der Ver- B3 wieder über das Elektroventil F von den Schal-
sorgungsquelle verbindet und somit das pneumatische tern I1 und I2 überwacht werden.
Organ versorgt, wenn dieses durch Schließen des 60 Wie bereits erwähnt, kann das zwischen den
Kontaktes, z. B. wie an sich bekannt, durch eine beiden Fahrzeugen wirkende Niveauventil H wahl-
Türbewegung am Fahrzeug, erregt wird, und ande- weise am Fahrgestell des Schleppfahrzeuges A oder,
rerseits den zur Ausgleichleitung führenden Leitungs- am Anhänger B eingebaut werden, wobei natürlich
teil mit der Atmosphäre verbindet, wobei die Ab- die Gelenkverbindung H1 des Niveauventils mit dem
schaltung des pneumatischen Organs erfolgt, wenn 65 Fahrgestell des anderen Fahrzeuges gekuppelt wird,
es nicht mehr erregt wird. In der Praxis können Einzelheiten in der Ausfüh-
Bei Ausschalten des Elektroverteilers bewirkt der rung der Vorrichtung je nach den Erfordernissen des
Abfall des pneumatischen Organs, daß der Schwing- Fahrzeuges, für das sie zur Verwendung kommen
soll, und entsprechend den daran gestellten Ansprüchen Abänderungen erfahren.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ausgleichvorrichtung für die höhengleiche Achsenlage der mit pneumatischer Aufhängung und mit von den Achsteilen angelenkten, jeweils am Fahrzeugrahmen befestigten Federluft-Niveauventilen versehenen Fahrzeugteilen eines Lastzuges, gekennzeichnet durch die zusätzliche Anordnung mindestens eines Niveauventils (H) an einem (B) der beiden gekuppelten Fahrzeugteile (A, B), das die pneumatische Aufhängung (B2) des vorgenannten einen (B) Fahrzeugteiles steuert, wobei das bewegliche Organ des zusätzlichen Niveauventils (H) an "den anderen Fahrzeugteil (A) über eine an sich bekannte Gelenkverbindung (H1) angelenkt ist, so daß bei Auftreten eines gegenseitigen Unterschieds im ao Bodenabstand der Fahrzeugteile der Luftdruck der pneumatischen Aufhängung (B2) wenigstens eines (B) der beiden Fahrzeugteile (A, B) und damit auch der Bodenabstand des Fahrgestells des einen Fahrzeugteiles (B) entsprechend demjenigen des anderen Fahrzeugteiles (A) verändert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den beiden einander benachbarten Fahrzeugteilen angeordnete zusätzliche Niveauventil (H) mit elektromagnetischen Mitteln (G) zur Steuerung der Druckmittelversorgung dieser Ausgleichvorrichtung versehen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetischen Mittel (G) für das zusätzliche Niveauventil (H) über einen Umschalter (K) steuerbar sind, der auch die elektromechanischen Mittel (F) für die Federluft-Niveauventile (A3, B3) der Aufhängungen der beiden Fahrzeuge überwacht, so daß bei Betätigung des zwischen den beiden Fahrzeugteilen vorgesehenen zusätzlichen Niveauventils (H) das Arbeiten der anderen Federluft-Niveauventile (A3, B3) für die pneumatischen Aufhängungen (A2, B2) der Fahrzeugteile (A, B) unterbleibt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelversorgung und der Antrieb des zwischen die beiden Fahrzeugteile eingeschalteten Niveauventils (H) unabhängig von der Druckmittelversorgung der beiden pneumatischen Aufhängungen (A2, B2) und unabhängig von den Antrieben der dazugehörigen Niveauventile (A3, B3) sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2733 931, 2864453,
2864454.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 557/179 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEF37216A 1961-07-19 1962-07-03 Ausgleichvorrichtung fuer die hoehengleiche Achsenlage zwischen Motorwagen und Anhaenger von Kraftfahrzeugen mit pneumatischer Aufhaengung Pending DE1214098B (de)

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GB (1) GB968369A (de)

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