DE1211864B - Gasturbinenstrahltriebwerk - Google Patents

Gasturbinenstrahltriebwerk

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Publication number
DE1211864B
DE1211864B DER32603A DER0032603A DE1211864B DE 1211864 B DE1211864 B DE 1211864B DE R32603 A DER32603 A DE R32603A DE R0032603 A DER0032603 A DE R0032603A DE 1211864 B DE1211864 B DE 1211864B
Authority
DE
Germany
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gas turbine
sealing strip
turbine jet
jet engine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER32603A
Other languages
English (en)
Inventor
John Michael Storer Keen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolls Royce PLC
Original Assignee
Rolls Royce PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rolls Royce PLC filed Critical Rolls Royce PLC
Publication of DE1211864B publication Critical patent/DE1211864B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D9/00Stators
    • F01D9/06Fluid supply conduits to nozzles or the like
    • F01D9/065Fluid supply or removal conduits traversing the working fluid flow, e.g. for lubrication-, cooling-, or sealing fluids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Gasturbinenstrahltriebwerk Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasturbinenstrahltriebwerk mit einer im Mittelabschnitt des Lufteinlaufs angeordnete Aggregate umschließenden stromlinienförmigen Verkleidung, die von einem äußeren Gehäuse über eine oder mehrere radiale Streben getragen wird, wobei Verkleidung und Streben in voneinander lösbare Vorder- und Hinterabschnitte geteilt sind.
  • Bei bekannten derart ausgebildeten Triebwerken, bei denen die Verkleidung und die Streben aus zwei Stücken bestehen, die voneinander lösbar sind, besteht die Gefahr, daß durch den Lufteinlauf des Triebwerkes eintretende Luft in das Innere der Streben und der Verkleidung gelangt, was eine Wirbelbildung im Lufteinlauf und eine Beschädigung der von der Mittelverkleidung umschlossenen Aggregate zur Folge haben kann.
  • Die Erfindung vermeidet die geschilderten Nachteile dadurch, daß die stumpf aneinanderstoßenden Ränder von Vorderabschnitt und Hinterabschnitt der Streben und die Ränder von vorderem Abschnitt und hinterem Abschnitt der Verkleidung innen durch eine Dichtungsstreifenanordnung überlappt sind.
  • Diese überlappung der Dichtung verhindert ein Eintreten von Luft in die Streben auch dann, wenn z. B. durch unterschiedliche Wärmeausdehnung der Abstand der aneinanderstoßenden Ränder geändert wird.
  • Zweckmäßigerweise weist die Dichtung dabei einen Dichtungsstreifen auf, der an einem der Abschnitte befestigt ist und mit seinem überlappenden Ende im Einbauzustand zwischen der inneren Oberfläche des anderen Abschnittes und einem weiteren Dichtungsstreifen eingeklemmt ist, der innen in dem anderen Abschnitt befestigt ist.
  • Hierdurch wird es möglich, die zwei Abschnitte zu lösen, um beispielsweise das von der Mittelverkleidung abgedeckte Aggregat zugänglich zu machen und den Vorderabschnitt von Verkleidung und Streben danach wieder aufzusetzen, ohne daß es erforderlich wäre, die Dichtungen gesondert zu lösen bzw. zu montieren.
  • Die überlappenden Dichtungsstreifen können in dem vorderen abnehmbaren Abschnitt festgelegt sein und die die Einklemmung bewirkenden Dichtungsstreifen in dem hinteren Abschnitt. Statt dessen kann aber auch der überlappende Dichtungsstreifen im hinteren Abschnitt festgelegt sein und der die Einklemmung bewirkende Dichtungsstreifen im vorderen Abschnitt. Welche Bauform jeweils zu bevorzugen ist, richtet sich nach Einzelheiten der Konstruktion des Triebwerks selbst. Die Vorderkante der Vorderabschnitte sind zweckmäßigerweise durch ein geschäumtes synthetisches Kunstharzmaterial verstärkt, das zwischen der inneren Oberfläche des Abschnitts und dem Dichtungsstreifen eingelegt ist.
  • Die Verkleidung sowie die Streben bestehen zweckmäßigerweise aus Glasfasern oder Asbest, die mit Phenol- oder Epoxydharz getränkt sind. Eine solche Ausbildung von Bauteilen aus glasfaserverstärktem Phenol- oder Epoxydharz ist an sich bekannt. Für den auf die vorstehend gekennzeichnete Ausbildung gerichteten Anspruch 6 wird daher nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch Schutz begehrt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Gasturbinentriebwerk, F i g. 2 eine Ansicht des in F i g. 1 dargestellten Gasturbinentriebwerks in Richtung des in F i g. 1. dargestellten Pfeiles 2, F i g. 3 einen Schnitt der Einlaßverkleidung und der Streben des in F i g. 1 dargestellten Triebwerkes in größerem Maßstab, wobei die Abdichtungsmittel aus Gründen der Klarstellung weggelassen sind, F i g. 4 eine der F i g. 3 ähnliche Ansicht, welche die Abdichtungsmittel zeigt, wobei jedoch der Startermotor und die Brennstoffsteuereinrichtung aus Gründen der klareren Darstellung weggelassen wurden, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 gemäß F i g. 4, F i g. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 6 gemäß F i g. 4. .
  • Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Gasturbinentriebwerk weist einen Axialkompressor 10 auf, dem Luft über einen Lufteinlaß 11 zugeführt wird und der komprimierte Luft einer Verbrennungseinrichtung 12 liefert, wo aus Injektoren 13 austretender Brennstoff in der Luft verbrannt wird. Die Verbrennungsprodukte durchströmen eine Turbine 14 und treiben diese an, bevor sie über eine Schubdüse 15 in die Atmosphäre austreten. Die Turbine 14 treibt den Kompressor 10 über eine Welle 16 an.
  • Der Lufteinlaß 11 weist eine Mittelverkleidung 17 auf, die von der Außenwand 18 durch zwei Streben 19 getragen wird. In der Verkleidung 17 sind ein Startermotor 20 und eine Brennstoffsteuereinrichtung 21 gelagert, die die Brennstoffeinspritzdüsen 13 über durch die Streben 19 geführte Leitungen 22 mit Brennstoff versorgen.
  • Wie aus F i g. 3 bis 6 ersichtlich, ist die Verkleidung 17 in einen Vorderabschnitt 17a und einen Rückabschnitt 17 b geteilt. Jede Strebe 19 ist in einen Vorderabschnitt 19 a und einen Hinterabschnitt 19 b aufgeteilt. Die Vorderabschnitte 19 a sind -als integraler Bestandteil des Vorderabschnittes 17a ausgebildet und die hinteren Abschnitte sind als integraler Bestandteil des rückwärtigen Verkleidungsabschnittes 17 b ausgebildet.
  • Wenn die Teile zusammengesetzt werden, stoßen die vorderen und hinteren Abschnitte 19 a, 19 b und die vorderen und hinteren Verkleidungsabschnitte 17a und 17b an mit 23 bezeichneten Oberflächen aneinander.
  • Um zu verhindern, daß Luft innerhalb des Einlasses 11 in das Innere der Streben 19 und die Verkleidung 17 eindringt, sind die Oberflächen 23 durch Dichtmittel 24 (F i g. 4 und 5) abgedichtet. In diesen F i g. 4 und 5 sind die Brennstoffsteuereinrichtung 20 und der Startermotor 21 aus Gründen besserer übersichtlichkeit weggelassen. Die Dichtung 24 besteht aus einem Dichtungsstreifen 25, der an dem Vorderabschnitt 19a der Strebe und dem Vorderabschnitt 17a der Verkleidung befestigt ist. Die Streifen 25 stehen über die Oberflächen 23 vor. An den Hinterabschnitten 19 b sind Dichtungsstreifen 26 befestigt, die Abschnitte 26a aufweisen, welche von der inneren Oberfläche der Abschnitte 19 b divergieren. Die Abschnitte der Streifen 25, die über die Oberflächen 23 vorstehen, werden zwischen den Abschnitten 26a und der inneren Oberfläche der Abschnitte 19 b aufgenommen.
  • Anstatt den Dichtungsstreifen 25 an dem vorderen Abschnitt 19 a der Streben zu befestigen, kann er auch von dem Hinterabschnitt 19 b getragen werden, wobei ein Teil nach vorn über die Oberfläche 23 vorsteht. Bei einer derartigen Ausbildung werden die Dichtungsstreifen 26 von den vorderen Abschnitten 19 a der Streben getragen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Gasströmung auf die überlappenden Abschnitte in einer solchen Richtung einwirkt, daß sie zusammengedrückt werden.
  • Die Vorderkante der Abschnitte 19 a kann dadurch verstärkt werden, daß ein geschäumtes synthetisches Kunstharzmaterial zwischen der inneren Oberfläche des Abschnittes 19 a und dem Dichtungsstreifen 26 eingelegt wird. An dem rückwärtigen Abschnitt 17 b der Verkleidung 17 ist ein Dichtungsring 27 befestigt, und der Vorderrand des Ringes überlappt den Streifen 25.
  • Das äußere Ende der Hinterkantenabschnitte 19 b der Streben 19 ist an der Außenwand 18 befestigt und der vordere Rand der Wand 18 ist mit einem Lagerblock 28 ausgestattet, an welchem ein Bauteil 29 befestigt ist, das an dem äußeren Ende eines jeden Vorderabschnittes 19 a befestigt ist. Der Lagerblock 28 und der Bauteil 29 sind durch Kopfschrauben miteinander verbunden.
  • Wie am besten aus F i g. 3 ersichtlich, ist der vordere Abschnitt 17a derVerkleidung mit einem Startermotor über Schraubenbolzen 32 und Muttern 31 verbunden, die mit den Bolzen zusammenwirken. Die Brennstoffsteuereinrichtung 21 ist an dem feststehenden Bauteil durch nicht dargestellte Mittel verbunden.
  • Um den Vorderabschnitt 1.7a und die Vorderabschnitte 19a abnehmen zu können, werden die Kopfschrauben 30 und die Muttern 31 gelöst, wodurch die Abschnitte 17a und 19a axial gemäß der Zeichnung nach links verschoben werden können. Wenn die Abschnitte 17a und 19a entfernt sind, besteht ein freier Zugang zu der Brennstoffsteuereinrichtung 20 und dem Startermotor 21 sowie zu den Leitungen 22.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Gasturbinenstrahlwerk mit einer im Mittelabschnitt des Lufteinlaufs angeordnete Aggregate umschließenden stromlinienförmigen Verkleidung, die von einem äußeren Gehäuse über eine oder mehrere radiale Streben getragen wird, wobei Verkleidung und Streben in voneinander lösbare Vorder- und Hinterabschnitte geteilt sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die stumpf aneinanderstoßenden Ränder von Vorderabschnitt (19 a) und Hinterabschnitt (19 b) der Streben (19) und die Ränder von vorderem Abschnitt (17a) und hinterem Abschnitt (17 b) der Verkleidung (17) innen durch Abdichtungsstreifenanordnung (24) überlappt sind.
  2. 2. Gasturbinenstrahltriebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsstreifenanordnung (24) einen Dichtungsstreifen (25) aufweist, der an einem der Abschnitte befestigt ist und mit seinem überlappenden Ende im Einbauzustand zwischen der inneren Oberfläche des anderen Abschnittes und einem weiteren Dichtungsstreifen (26) eingeklemmt ist, der innen in dem anderen Abschnitt befestigt ist.
  3. 3. Gasturbinenstrahltriebwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die überlappenden Dichtungsstreifen (25) in dem vorderen abnehmbaren Abschnitt (19a) festgelegt sind und die die Einklemmung bewirkenden Dichtungsstreifen (26) in dem hinteren Abschnitt (19 b).
  4. 4. Gasturbinenstrahltriebwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der überlappende Dichtungsstreifen im hinteren Abschnitt (19b) festgelegt ist und der die Einklemmung bewirkende Dichtungsstreifen im vorderen Abschnitt (19,c).
  5. 5. Gasturbinenstrahltriebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante der Vorderabschnitte (19a) durch ein geschäumtes synthetisches Kunstharzmaterial verstärkt ist, das zwischen der inneren Oberfläche des Abschnittes (19a) und dem Dichtungsstreifen (26) eingelegt ist.
  6. 6. Gasturbinenstrahltriebwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (17) sowie die Streben (19) aus Glasfasern oder Asbest bestehen, die mit Phenol- oder Epoxydharz getränkt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 763 427, 2 594118; Zeitschrift für Flugwissenschaften, B. Jahrgang, Nr. 5 (Mai 1960), S. 140 und 141; »Interavia«, 16. Jahrgang, Nr.1 (Januar 1961), S. 60 bis 64; »Aviation Week«, 71. Band, Nr. 24 (14. 12.1959), S.107.
DER32603A 1961-05-04 1962-05-02 Gasturbinenstrahltriebwerk Pending DE1211864B (de)

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GB1211864X 1961-05-04

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ID=10882906

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DER32603A Pending DE1211864B (de) 1961-05-04 1962-05-02 Gasturbinenstrahltriebwerk

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2594118A (en) * 1949-04-07 1952-04-22 A V Roe Canada Ltd Heated intake component for gas turbine engines
US2763427A (en) * 1949-10-13 1956-09-18 Armstrong Siddeley Motors Ltd Axial-flow machines

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2594118A (en) * 1949-04-07 1952-04-22 A V Roe Canada Ltd Heated intake component for gas turbine engines
US2763427A (en) * 1949-10-13 1956-09-18 Armstrong Siddeley Motors Ltd Axial-flow machines

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