DE1211442B - Anordnung zur Befestigung von zwei plattenfoermigen Bauteilen aneinander - Google Patents
Anordnung zur Befestigung von zwei plattenfoermigen Bauteilen aneinanderInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
F06b
Deutsche Kl.: 47 a-2
Nummer: 1211442
Aktenzeichen: G 28059 XII/47 a
Anmeldetag: 30. September 1959
Auslegetag: 24. Februar 1966
Die Erfindung betrifft eine Anordnung, mit der zwei plattenförmige Bauteile aneinander mit Hilfe
einer Schraubverbindung befestigt werden. Solche Befestigungen werden unter anderem beim Bau von
Flugzeugzellen und -tragflächen verwandt. Hierbei sind z.B. die Abdeckplatten von Rüstkammern, in
denen sich hydraulische, elektronische oder sonstige Einrichtungen befinden, schnell an der Flugzeugwand
zu befestigen, und zwar so, daß die Abdeckplatte im Hinblick auf die Festigkeit ein integrales Teil wird.
Für diesen und ähnliche Zwecke sind Anordnungen zur Befestigung von zwei plattenförmigen Bauteilen
aneinander mittels einer Schraubverbindung bekannt, die aus einer Kappe mit einem darin eingesetzten
Schraubbolzen bestehen, wobei die Kappe hinter einer Bohrung des inneren Bauteils angebracht
ist, und mit einem mit Innengewinde versehenen, einen zylindrischen Schaft und einen
konischen Kopfteil aufweisenden Hohlbolzen, der in eine konisch angesenkte Ausnehmung am äußeren
Bauteil eingesetzt und am Schaftteil mittels eines Federringes gehalten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage einer solchen Befestigungsanordnung zu
vereinfachen und zu beschleunigen. Vor allen Dingen soll erreicht werden, daß sich die Bohrungen in den
zu verbindenden Platten beim Einstecken des Hohlbolzens selbsttätig aufeinander ausrichten und sich
somit zentrieren. Gleichzeitig damit soll das Einfädeln des Hohlbolzengewindes in das Bolzengewinde
der Kappe erleichtert werden. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Bolzenkappe
in an sich bekannter Weise mittels eines Halters seitlich verschiebbar am einen Bauteil befestigt
ist und die untere Hälfte des Schaftteils des Hohlbolzens an der Außenfläche stufenförmig abnehmende
Absätze kleineren Durchmessers mit dazwischenliegenden kegeligen Schultern und am stirnseitigen
Ende einen nach außen vorspringenden Halteflansch für den Federring aufweist.
Durch diese abgesetzten Durchmesser verschiedener Größe an dem Schaftteil des Hohlbolzens, wobei
diese Durchmesser konisch ineinander übergehen, erhält der Hohlbolzen an seinem vorderen Ende
einen kleinen und an seinem hinteren Ende einen großen Durchmesser, so daß er beim Einführen in
die Bohrungen der zu verbindenden plattenförmigen Bauteile die Bohrungen zentriert und Fluchtungsfehler
ausgleicht. Es ist offensichtlich, daß mit einer solchen Anordnung schnell gearbeitet werden kann.
Es wird überflüssig, die beiden Bohrungen vor dem Einschieben des Hohlbolzens genau aufeinander ausAnordnung
zur Befestigung von zwei
plattenförmigen Bauteilen aneinander
plattenförmigen Bauteilen aneinander
Anmelder:
General Dynamics Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Berkenfeld, Patentanwalt,
Köln-Lindenthal, Universitätsstr. 31
Köln-Lindenthal, Universitätsstr. 31
Als Erfinder benannt:
Wallace Frank Harbison, Fort Worth, Tex.;
Darril Dewain Miller,
Santa Anna, Calif. (V. St. A.)
Darril Dewain Miller,
Santa Anna, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. Oktober 1958
(765 251)
V. St. v. Amerika vom 3. Oktober 1958
(765 251)
zurichten und in dieser ausgerichteten Lage zu halten, da der Hohlbolzen diese Aufgabe automatisch
mit übernimmt.
Der Hohlbolzen ist durch einen in eine Ringnut des Bolzenschaftes eingreifenden Federring gegen
Herausfallen aus den zu verbindenden plattenförmigen Bauteilen gesichert.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist dieser Federring als offener Drahtring in an sich bekannter
Weise sternförmig mit nach außen und innen ragenden federnden Abschnitten gestaltet. Zur Unterbringung
und Halterung des Federringes zwischen den beiden Bauteilen sieht die Erfindung vor, daß dessen
federnde Abschnitte in eine ringförmige Erweiterung am Rand der Bohrung des inneren bzw. äußeren Bauteils
fassen. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung soll weiter erreicht werden, daß das beim Anziehen
des Hohlbolzens aufgewandte Drehmoment nach oben begrenzt ist. Hierdurch wird eine Beschädigung
und Verformung der miteinander zu verbindenden Bauteile verhindert. Gemäß der Erfindung löst man
diese Aufgabe dadurch, daß der konische Kopfabschnitt des Hohlbolzens eine ringförmige Rille mit
einem Durchmesser aufweist, der im wesentlichen dem Durchmesser des oberen Schaftabschnittes entspricht,
und mit einer Tiefe, die gewährleistet, daß der Kopf abschert, wenn das auf den Hohlbolzen
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ausgeübte Drehmoment einen bestimmten Wert über- 27 auf eine später noch klarer werdende Weise aufschreitet.
· genommen werden kann. Das obere Ende 28 des
Weiter sieht die Erfindung noch vor, daß am Bolzens 26 ist ohne Gewinde, um jegliches Verkanten
Absatz des unteren Schaftteils des Hohlbolzens zu vermeiden. Die Büchse 24 besitzt in sie ein-
zur Sicherung des Schraubbolzens ein Einschnitt 5 geschnittene passende Bohrungen 29, so daß jegliche
vorgesehen ist, dessen Wandteil nach innen vor- sich in ihr ansammelnde Flüssigkeit abfließen kann,
gewölbt ist. Der Hohlbolzen 27 kann aus einem Bolzenrohling
In der Zeichnung, in der eine bevorzugte Form mit einem versenkbaren Kopf 31 für einen Innen-
der Erfindung dargestellt ist, zeigt schlüssel hergestellt werden. Die gezeigte Ausführung
F i g. 1 eine auseinandergezogene Darstellung der io wird mit einem Alien-Schlüssel bedient, obwohl
bevorzugten Ausführung, natürlich auch mit anderen Schlüsseln bedienbare
F i g. 2 einen Schnitt durch das eine Abdeckplatte Ausführungen denkbar sind. Entlang der Achse des
in ihrer Lage haltende Befestigungsmittel, Schaftes 33 ist eine Bohrung 32 eingeschnitten, die
F i g. 3 einen Schnitt durch eine abgeänderte Aus- mit einem mehrläufigen Gewinde 34 versehen ist. Die
führung zur Verwendung zur flüssigkeitsdichten Be- 15 Außenseite des Schaftes 33 ist unter Bildung einer
festigung einer Abdeckplatte auf einer Unterlage und unteren Fläche 37, die einen kleineren Durchmesser
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer als das obere Ende 38 besitzt, abgestuft. Eine
anderen Ausführung zur Eckenbefestigung. konische Schulter 39 verbindet die beiden Flächen.
F i g. 1 zeigt einen Bolzenkappenhalter 11 aus Eine zweite konische Schulter 31 erstreckt sich von
einem einzigen Blechmetallstück mit einem flachen, 20 der schmaleren Fläche 37 unter Bildung eines zuringförmigen
Mittelteil 12 mit einer Bolzenöffnung rückspringenden Teiles 42 neben dem Endflansch 43.
.13. Auf den sich gegenüberliegenden Seiten des Mit- Eine Feder 44 in Form eines »Davidsternes« mit
telteiles 12 des Halters ist das Blech nach unten in nach innen und außen ragenden federnden Abschnitt-Rippen
14 von im wesentlichen V-förmigem Quer- ten 46 und 47 ist vorgesehen, die sich in radialer
schnitt ausgeformt, die auf einem gemeinsamen Ra- 25 Richtung aufweiten kann. Sie läßt sich um den zudius
um den Mittelpunkt der öffnung gebogen sind. rückspringenden Teil 42 legen und gleitet dann über
In seitlicher Richtung ist der Halter 11 kleiner als die kegelförmigen Schultern 41 und 39, um sich selbst
der Durchmesser des durch die Rippen 14 begrenzten auf dem oberen Ende 38 des Schaftes, der den grö-Kreises,
so daß der Teil 16 des Mittelteiles 12, der ßeren Durchmesser hat, festzusetzen,
die Rippen 14 miteinander verbindet, durch die Rip- 30 Ein kleiner Einschnitt 48 ist in der unteren Fläche pen nicht versteift wird. Dieses Teil 16 kann dann 37 vorgesehen, und die dünne Wand ist mit den zum Befestigen oder Herausnehmen der Bolzenkappe danebenliegenden Gewindegängen nach innen aus-
die Rippen 14 miteinander verbindet, durch die Rip- 30 Ein kleiner Einschnitt 48 ist in der unteren Fläche pen nicht versteift wird. Dieses Teil 16 kann dann 37 vorgesehen, und die dünne Wand ist mit den zum Befestigen oder Herausnehmen der Bolzenkappe danebenliegenden Gewindegängen nach innen aus-
17 in einer nachstehend noch zu beschreibenden gebogen, um zusammen mit den Außengewinde-Weise
nach unten gebogen werden. Die Innenwand gangen des Bolzens 26 eine Sperrvorrichtung zu
18 der Rippen 14 besitzt in der Mitte eine Anschlag- 35 bilden.
öffnung 19 zur Aufnahme der Anschläge 21 auf der Damit der Kopf bei einer bestimmten Belastung
Bolzenkappe 17. Von den Rippen 14 gehen aus abschert, ist eine ringförmige Rille 49 im Kopf 31
einem Stück mit ihnen bestehende Ösen 22 nach des Hohlbolzens 27 vorgesehen. Der äußere Flanschaußen,
die Befestigungslöcher 23 besitzen, welche als abschnitt 51 des versenkbaren Kopfes 31 wird dem-Haltemittel
zum Anbringen des Halters 11 auf einer 40 nach bei Belastung mit einem bestimmten Dreh-Grundplatte
dienen. Nach dem Ausstanzen wird das moment abscheren, bevor irgendein anderes Teil des
Befestigungsmittel 11 durch Erwärmen bis auf Feder- Befestigungsmittels versagt. Dies gestattet eine einhärte
gebracht, um es so weit nachgiebig zu machen, fache Reparatur von mit zu hohem Drehmoment bedaß
es ohne Erleiden einer Dauerverformung ge- lasteten Befestigungsmitteln durch das einfache Abbogen
werden kann; die Rippen 14 können dann 45 schrauben des Hohlbolzens 27 und dessen Ersatz
zum Vergrößern des Abstandes zwischen den An- durch einen anderen.
Schlagöffnungen 19 nach außen gebogen werden. Im Die Verwendung des Schnellbefestigungsmittels
allgemeinen ist der Abstand zwischen den Anschlag- läßt sich am besten an dem Schnitt der F i g. 2 eröffnungen
19 kleiner als der Abstand zwischen den läutern. Hier sind miteinander fluchtende Bohrungen
äußeren Enden der Anschläge 21 auf der Bolzen- 50 52 und 53 durch die Abdeckplatte 54 und die Unterkappe
17, um ein Lösen der Kappe 17 von dem lage 56 gebohrt. Die Bohrung 52 in der Abdeckplatte
Kappenhalter 11 zu verhindern. Die Anschläge 21 ist zur Aufnahme des Kopfes 31 des Hohlbolzens
auf der Bolzenkappe 17 haben, um eine seitliche Be- versenkt, und die Bohrung 53 in der Unterlage ist
wegung zu ermöglichen, praktisch parallel zueinander zur Aufnahme der den Bolzen haltenden Feder 44
verlaufende Seiten. Um eine Querbewegung zu ge- 55 bei 55 erweitert.
statten, sind die Öffnungen 19 größer als die An- Die Bolzenkappe 17 läßt sich dann mit der Bohschläge.
Deshalb kann die Bolzenkappe 17 frei in rung 53 in der Unterlage 56 ausrichten, und das Bejeder
Richtung in der durch die Öffnungen 19 fest- festigungsmittel 11 wird auf die Innenseite der Untergelegten
Ebene hin- und hergeschoben werden. lage mit den Senknieten 57 befestigt. Die Hohlbolzen
Die Bolzenkappe 17 besteht aus einer zylindrischen 60 27 werden dann über die Bohrungen 52 in die
Büchse 24 mit von ihrer Oberseite nach außen aus- Abdeckplatte 54 eingesetzt, und die Halteringe 44
gehenden Anschlägen 21, die die eben beschriebene schnappen in ihre Stellungen ein, um die Hohlbolzen
hin- und hergehende Bewegung ermöglichen. Ein mit in den Bohrungen der Abdeckplatte zu sichern. Die
einem Gewinde versehener Bolzen 26, dessen Durch- Abdeckplatte ist dann fertig zum Einbau. Die Längen
messer kleiner als der Innendurchmesser der Büchse 65 des Bolzens 26 in der Bolzenkappe 17 und dem Hohl-24
ist, ist unverdrehbar unten an der Büchse be- bolzen 27 sind so bemessen, daß die Bolzenspitze das
festigt. Der Abstand zwischen der Büchse 24 und nicht mit einem Gewinde versehene Ende 36 aufdem
Bolzen 26 ist so gewählt, daß der Hohlbolzen nimmt und der Hohlbolzen in mehrere Gewinde-
gänge der Mutter eingreift, bevor die kegelige Schulter
39 des Hohlbolzens sich selbst durch die nicht fluchtende Bohrung 53 in der Unterlage durchsteckt,
wodurch die Unterlage und die Abdeckplatte zusammengezogen und aufeinander ausgerichtet
werden.
F i g. 3 zeigt eine abgeänderte Form zur flüssigkeitsdichten Befestigung einer Abdeckplatte 54 auf
einer Unterlage 56. Die Abdeckplatte und die Unterlage können auf eine nicht dargestellte übliche Weise
flüssigkeitsdicht miteinander verbunden werden. Beim Anpressen der das Befestigungsmittel anschließenden
Bohrungen 53 und 52 wird hier jedoch eine Abwandlung des Bolzenmutterhalters 11 als Halter
58 gezeigt. Dieser Halter ist kugelförmig ausgebildet und besitzt in einem Abstand voneinander angeordnete,
nach außen ausgebogene Abschnitte 59, die an seinem oberen Ende angebracht sind und solche
Abmessungen haben, daß sie eine Hin- und Herbewegung der Anschläge 51 in ihnen gestatten. Nicht
dargestellte, in die Wand des Befestigungsmittels 58 eingepreßte Teile ragen in den Weg der Anschläge
21 und vermeiden ein Drehen der Bolzenkappe 17. Der Halter 58 besitzt weiter in der Nähe seines
oberen Endes sich gegenüberliegende Innenschultern (nicht dargestellt), auf denen ein ringförmiger Dichtring
61 liegt. Dieser Dichtring 61 hat an seinem inneren Umfang eine innere aufrecht stehende zylindrische
Wand 63 und einen radial nach außen verlaufenden Kragen 64, auf dem die innere Schulter
des Halters 58 ruht. Ein nachgiebiger O-Ring 66 liegt außerhalb der Wand 63 und so auf dem Kragen 64,
daß beim Befestigen des Halters 58 an seiner Stelle, wie z. B. durch die Niete 57, der O-Ring 66 eine
stetige, dichte Abschließung der Bohrung 53 gegenüber der Unterlage 56 bewirkt. Die Bohrung 52 in
der Abdeckplatte 54 ist zur Aufnahme einer Rückhaltefeder 44 für den Hohlbolzen, falls erwünscht als
andere Möglichkeit, versenkt. Die Bolzenkappe 17 und der Hohlbolzen 27 sind die gleichen, wie die in
den F i g. 1 und 2 gezeigten.
Obgleich die Ausführungen nach den F i g. 2 und 3 zeigen, wie der Bolzen 26 mittels eines Gewindes in
dem Boden des Hülsenteiles 24 der Bolzenkappe 17 befestigt ist, ist es selbstverständlich, daß auch verschiedene
andere Möglichkeiten zur unverdrehbaren Befestigung des Bolzens in seiner Stellung möglich
sind, wie z.B. Schweißen, Pressen, Ausprägen usw., oder das Herstellen der Elemente 26 und 24 aus
einem Stück.
Die F i g. 4 zeigt eine zur Eckenbefestigung geeignete Abwandlung des Halters. In diesem Fall hat
der Flansch 67 zwei Befestigungslöcher 68, und von der Rippe 14 geht kein Flansch zur anderen Seite.
Die Anschlagöffnungen 19 können in einem Abstand zueinander liegen, so daß die Anschläge 21 durch
die äußere Verlängerung der Rippen 14 in der gleichen Weise eingesteckt werden können, wie dies bei
F i g. 1 erklärt wurde.
Claims (4)
1. Anordnung zur Befestigung von zwei plattenförmigen Bauteilen aneinander mittels einer
Schraubverbindung, bestehend aus einer Kappe mit einem darin eingesetzten Schraubbolzen, die
hinter einer Bohrung des inneren Bauteils angebracht ist, und einem mit Innengewinde versehenen,
einen zylindrischen Schaft und einen konischen Kopfteil aufweisenden Hohlbolzen, der
in eine konisch angesenkte Ausnehmung am äußeren Bauteil eingesetzt und am Schaftteil mittels
eines Federringes gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenkappe (17)
in an sich bekannter Weise mittels eines Halters (11) seitlich verschiebbar am einen Bauteil (56)
befestigt ist und die untere Hälfte des Schaftteils (33) des Hohlbolzens (27) an der Außenfläche
stufenförmig abnehmende Absätze (37, 42) kleineren Durchmessers mit dazwischenliegenden kegeligen
Schultern (39,41) und am stirnseitigen Ende einen nach außen vorspringenden Halteflansch
(43) für den Federring (44) aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federring (44) als offener
Drahtring in an sich bekannter Weise sternförmig mit nach außen und innen ragenden federnden
Abschnitten (46, 47) gestaltet ist, die in eine ringförmige Erweiterung (55) am Rand der Bohrung
(52) des inneren bzw. äußeren Bauteils fassen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Kopfabschnitt
(31) des Hohlbolzens (27) eine ringförmige Rille (49) mit einem Durchmesser aufweist,
der im wesentlichen dem Durchmesser des oberen Schaftabschnittes (38) entspricht, und mit einer
Tiefe, die gewährleistet, daß der Kopf abschert, wenn das auf den Hohlbolzen (31) ausgeübte
Drehmoment einen bestimmten Wert überschreitet.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Absatz (37) des unteren
Schaftteils des Hohlbolzens (27) zur Sicherung des Schraubbolzens (26) ein Einschnitt (48) vorgesehen
ist, dessen Wandteil nach innen vorgewölbt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 030 113;
britische Patentschrift Nr. 773 814;
USA.-Patentschriften Nr. 2 815 789, 1 903 107.
Deutsche Patentschrift Nr. 1 030 113;
britische Patentschrift Nr. 773 814;
USA.-Patentschriften Nr. 2 815 789, 1 903 107.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1236915XA | 1958-10-03 | 1958-10-03 |
Publications (1)
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DE1211442B true DE1211442B (de) | 1966-02-24 |
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ID=22410274
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---|---|---|---|
DEG28059A Pending DE1211442B (de) | 1958-10-03 | 1959-09-30 | Anordnung zur Befestigung von zwei plattenfoermigen Bauteilen aneinander |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1211442B (de) |
FR (1) | FR1236915A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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GB773814A (en) * | 1954-11-19 | 1957-05-01 | English Electric Co Ltd | Improvements in and relating to nut and bolt fasteners |
US2815789A (en) * | 1954-06-25 | 1957-12-10 | Floyd B Odlum | Nut retainer which is distortable to permit assembly of nut therewith |
-
1959
- 1959-09-30 DE DEG28059A patent/DE1211442B/de active Pending
- 1959-10-01 FR FR806527A patent/FR1236915A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1236915A (fr) | 1960-07-22 |
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