DE1210980B - Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung einer gewellten Bahn aus durch Faserstoffe verstaerktem waermehaertbarem Kunststoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung einer gewellten Bahn aus durch Faserstoffe verstaerktem waermehaertbarem Kunststoff

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DE1210980B
DE1210980B DEM37059A DEM0037059A DE1210980B DE 1210980 B DE1210980 B DE 1210980B DE M37059 A DEM37059 A DE M37059A DE M0037059 A DEM0037059 A DE M0037059A DE 1210980 B DE1210980 B DE 1210980B
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung einer gewellten Bahn aus durch -Faserstoffe verstärktem wärmehärtbarem Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur fortlaufenden Herstellung einer gewellten Bahn aus durch Faserstoffe verstärktem wärmehärtbarem Kunststoff, wobei die Bahn aus faserigem Material zwischen zwei Walzen durchgelassen und dabei mit herabfließendem hitzehärtbarem Kunstharz imprägniert und dann außerdem zwischen zwei Bahnen aus nicht porösem, flexiblem Material gelegt wird, die von gebremsten Zylindern abgenommen werden und welche die imprägnierte Faserstoffbahn bei ihrem anschließenden Durchgang durch eine mit einer Wellungsvorrichtung ausgerüstete Polymerisierkammer begleiten und die nach Erhärtung der imprägnierten Faserstoffbahn in der Polymerisierkammer und vor der Vornahme von Längs- und Querschnitten an derselben, aber vor ihrem Aufwickeln wieder von ihr abgelöst und aufgewickelt werden.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß bei diesem Verfahren die Mehrschichtenbahn bei vollständigem und ununterbrochenem Aufliegen unter Spannung sowohl auf den stark gekrümmten Scheiteln als auch auf den an die Scheitel anschließenden schwächer gekrümmten oder gerade verlaufenden Flanken der in Bewegungsrichtung der Bahn umlaufenden Formelemente der Wellungsvorrichtung durch die Polymerisierkammer hindurchgeführt wird.
  • Der Fortschritt des neuen Verfahrens und der zu dessen Durchführung erforderlichen neuen Vorrichtung wird darin gesehen, daß die in der Aushärtung begriffene imprägnierte Faserstoffbahn ständig und ohne örtliche Unterbrechung auf den metallischen Flächen der Formelemente aufliegt, und zwar auch dann, wenn die mit den Formelementen zu erzeugende Wellenlinie aus Kreisbogen und geraden Verbindungslinien besteht, wodurch eine bessere Dickengleichmäßigkeit in Längsrichtung der Bahn erreicht wird.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Dicken- und Formgleichmäßigkeit der Bahn über ihre ganze Breite dann gewährleistet ist, wenn die Formelemente während des Betriebes nur minimale Ausbiegungen erleiden. Damit die Formelemente einer nur geringen Ausbiegung ausgesetzt werden, sind die tragenden Ketten beiderseitig der Längsmittelebene in einem Abstand von derselben angeordnet, der in der Technik etwa drei Zehntel der Elementenlänge beträgt.
  • Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung sind die Formelemente durch Verschiebung in ihrer Längsrichtung von den Ketten leicht abnehmbar und können somit gegebenenfalls durch neue oder durch solche mit anderem Wirkprofil ersetzt werden, ohne daß weitere Demontagearbeiten notwendig wären.
  • Weiter ist zu bemerken, daß die Form des Querschnitteslder Formstäbe weitgehend von derjenigen der Wellenlinie, welche die Schichtstoffbahn nach erfolgter Behandlung im Längsschnitt bilden soll, abhängt. Damit aber bei der exotherm verlaufenden Polymerisation entstehende Wärme in angemessenem Maß abgeführt wird, muß die Schichtstoffbahn in dem ganzen, jeweils in Aushärtung befindlichen Abschnitt ohne örtliche Unterbrechung auf einer metallischen (= wärmeabführenden) Fläche aufliegen.
  • Diese Möglichkeit ist bei älteren bekannten Vorrichtungen auf dem in Rede stehenden Arbeitsgebiet nicht gegeben. Die Formelemente dieser älteren Vorrichtungen sind zylindrische Rollen oder Walzen, die mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Formelementen nicht verglichen werden können. Soll beispielsweise die Wellenlinie aus Kreisbogen und geraden Verbindungslinien bestehen, so müssen die Formelemente die Schichtstoffbahn auch in diesen Verbindungszonen entsprechenden Abschnitten tragen; deshalb setzen sich diese Verbindungslinien erfindungsgemäß aus zwei Kreisbogen mit großem Radius zusammen, damit die Schichtstoffbahn, dank ihrer Längsspannung, auch auf diesen schwächer ge. krümmten Formflanken aufliegt. Damit wird eine bessere Dickengleichmäßigkeit in Längsrichtung erreicht, und die Nachteile der älteren Vorrichtung sind daher behoben.
  • Zum weiteren Stand der Technik sei darauf hingewiesen, daß bekannte Vorrichtungen, die dem gleichen Zweck dienen, als Vorrichtung zum Einprägen der Wellungen in die Schichtstoffbahn zwei endlos in sich geschlossene Reihen von parallelen im Querschnitt teilweise oder ganz runden Stäben von gleichem Radius und gleicher Teilung wie die zu erzeugende Wellung haben. Das mit diesen Vorrichtungen gewonnene Erzeugnis weist aber viele eingeschlossene Luftblasen auf; außerdem sind die-Bahndicke und die Form der Wellungen in der Mitte der Bahn nicht die gleichen wie an den Rändern.
  • Dem Stand der Technik gegenüber bedeutet es einen wesentlichen Fortschritt, daß man gemäß dem Verfahren und der Vorrichtung nach der Erfindung in der Lage ist, Luftblasenbildung zu verhüten und eine gleichmäßige Wellung bezüglich Dicke und Form der Wellungen zu erzielen.
  • Ein weiterer Vorteil der neuen Apparatur, die zur kontinuierlichen Wellenbildung dient, ist der, daß die Apparatur in der mittleren Zone angeordnet ist, nämlich in derjenigen Zone der Polymerisationskammer, worin der Stoff ausgehärtet wird.
  • An Hand der Zeichnungen, welche ein Ausführungsbeispiel !der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellen, wird auch das erfindungsgemäße Verfahren beispielsweise erläutert.
  • F i g. 1, 2 und 3 gehören zusammen und zeigen schematisch im Längsschnitt die Vorrichtung; F i g. 4 ist ein teilweiser Querschnitt der Lagerung einer Folienspule (Rolle); F i g. 5 zeigt einen schematischen Querschnitt der Behälter für den Imprägnierungskunststoff sowie eine Draufsicht einer Einzelheit von F i g. 5; F i g. 6 ist ein Seitenriß von zwei Formstäben, und F i g. 7 ist eine Frontansicht von vier aufeinanderfolgenden Formstäben mit den zugehörigen Kettengliedern.
  • In dem in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Teil der Vorrichtung wird das Verfahren wie folgt durchgeführt: Eine Glasfasermatte 2 und Cellulosehydratfolien 3,3' werden gemeinsam zwischen den Walzen 1, 1' hindurchgeführt in Anwesenheit von zwei Kunstharzbeschichtungsseiten 5, 5', die aus dem Be-Behälter4 gespeist werden; das so entstehende Zwischenprodukt durchläuft dann das Polymerisationsaggregat 6 (F i g. 2), in dem es geformt und ausgehärtet wird.
  • In F i g. 1 ist mit 7 die Glasfasermattenspule 7 gezeigt, die auf einer Tragkonstruktion 8 entweder in 9 oder in 9' angeordnet ist, damit während des Arbeitens jeweils das hintere Ende einer bei 9 plazierten Spule 7 mit dem vorderen Ende einer bei 9' plazierten Spule 11 verbunden werden kann. Das Verbinden der Enden erfolgt durch Kleben oder Nähen auf einem Tisch 12; wenn dieser Vorgang beendigt ist, wird der Tisch 12 weggenommen und durch Schwenken der Tragkonstruktion 8 um ihre Lagerung 11) um 1800 im Uhrzeigersinn die neue Spule an die Stelle der eben aufgebrauchten Spule gebracht. Auf diese Weise kann erheblich Zeit und Material gespart werden. Jedoch könnte auch in Aussicht genommen werden, der Vorrichtung eine solche vorzuschalten, welche kontinuierlich die Glasfasermatte oder -bahn liefert. Der Glasfaserbahn wird eine Zugspannung auferlegt durch die anschließende Vorrichtung, in welcher diese Bahn zwei Zylinder 14, 14' umfährt, die auf einem um die Lagerstelle 15 schwenkbaren Rahmen 13 fest angebracht sind, wobei durch Ansetzen eines angemessenen Drehmomentes an diesem Rahmen die gewollte Zugspannung in der Glasfasermatte erzeugt wird. Der vom Zylinder 14' zum Spalt zwischen den Walzen 1, 1' laufende Abschnitt dieser letzteren sollte im wesentlichen in einer Vertikalebene gelegen sein.
  • Unmittelbar vor ihrer Ankunft bei den Walzen 1, 1' wird die Matte durch längliche Infrarotstrahler 17, 17' erwärmt, deren Heizleistung zwischen 300 und 1500 W pro Meter geregelt werden kann in Abhängigkeit von den Ausmaßen der Matte und auch von der Arbeitsgeschwindigkeit. Diese Infrarotstrahlenbeheizung trägt viel zur Verhütung der Luftblasenbildung und zur Erzielung einer guten Durchsichtigkeit bei durch Eliminieren des stets an den Fasern anhaftenden Wassers und demzufolge Verbessern der Benetzbarkeit der Fasern; außerdem wird die Faserbenetzung auch erleichtert, weil das Harz, das die Matte durchsetzen muß, durch die Wärme der eben beheizten Matte flüssig gehalten wird.
  • Die beiden Cellulosehydratfolien 3, 3' werden von den Vorratsspulenl8, 18' in ähnlicher Weise abgewickelt wie die Glasfasermatte, aber -durch Bremsung dieser Spulen einer höheren Zugspannung unterworfen als die Matte; die Cellulosehydratfolien laufen dann auch über die Zylinder einer Spannvorrichtung 19 bzw. 19'. Da der Vorrat der Spulen 18, 18' sehr groß ist, bedarf es für das Verbinden der Enden nicht einer Vorrichtung mit Schwenkrahmen 8. Um ein perfektes Abwickeln der Bahnen 3, 3' zu gewährleisten, muß jede Exzentrizität und Ausbiegung der Spulen ausgeschaltet sein. Die Spulenkerne 23 werden daher zweckmäßig nicht nur außen, sondern auch in der Mitte auf einer zugehörigen Achse 22 präzis gelagert, wie in F i g. 4 gezeigt.
  • Diese Achse trägt Gummiringe 20,20', 20", die axial komprimiert sind, und zwar Gummiringe 20, 20" durch Muttern 21 bzw. 21' und Gummiring 20' mittels der Distanzhülse 24. Diese Ringe dienen zugleich als Verbindung zwischen Achse 22 und Spulkern 23 und zur seitlichen und zentralen Lagerung des Spulkernes 23.
  • In der Kammer 25, in welcher die Cellulosehydratfolien in Anwesenheit von Luft zu den Walzen 1, 1' laufen, wird eine relative Luftfeuchtigkeit aufrechterhalten, die derjenigen angeglichen ist, die bei der Vorbereitung der Spulen herrscht. Zur Ermöglichung des Korrigierens örtlicher Fehler, die etwa in Cellulosehydratspulen vorkommen, sind zwei Stäbe 26,26' vorgesehen, auf denen Infrarotstrahleniampen 27 bzw. 27' seitlich verstellbar fixiert sind.
  • Die Imprägnierung der faserigen Verstärkungszwischenlage erfolgt zwischen den Rollen, 1', die einen Durchmesser von 300 bis 400 mm haben, sehr steif gebaut und gegeneinander anstellbar sind.
  • Außerdem sind die Walzen inwendig wassergekühlt, damit auch bei Verarbeitung von rasch härtenden Gemischen bei Raumtemperatur gearbeitet werden kann.
  • Der Antrieb der Walzen 1,1' erfolgt durch einen Elektromotor mit einer Drehzahl, die in Abhängigkeit der Arbeitsgeschwindigkeit des Wellenbildners und mittels der Fühlvorrichtung 29 auch in Abhängigkeit der gewünschten Längsspannung regulierbar ist.
  • Die Länge der Walzen 1, 1' ist um ein weniges kleiner als die Breite der Cellulosehydratfolien 3, 3', damit diese Walzen nicht mit dem Kunstharz in Berührung kommen.
  • Das Kunstharz gelangt durch die Kanäle bzw.
  • Spalte 28 vom Behälter 4 zu den Imprägnierstellen.
  • Der Behälter ist so gebaut, daß in ihm das Harz zubereitet und unter Vakuum entlüftet werden kann nach dem Mischen. Am Auslaß des Behälters ist nebst einem zum Zurückhalten etwaiger Fremdkörper dienenden Filter auch ein geeigneter Abflußregulator angeordnet.
  • Zur Erreichung der bestmöglichen Imprägnierung sollten die Keile 5, 5' aus dem flüssigen Kunstharz beidseitig der dort abwärts laufenden Fasermatte so hoch sein wie nur möglich.
  • Es ist deshalb unmittelbar über jeder der Walzen 1, 1' ein Kasten 34 bzw. 34' angeordnet (F i g. 5); die untere Kante der Kastenseitenwände ist genau dem Walzenumfang angepaßt und wird durch die Federn 32 an die Walzenmantelfläche angedrückt.
  • Die einander gegenüberliegenden Ränder dieser Wände sind durch einen biegsamen Balg 31 miteinander verbunden, der aus Material besteht, das im Kunstharz nicht löslich ist, z. B. aus Polyvinylalkohol. Balg 31 ist unten durch eine Lederzunge 33 verlängert, zwecks Gewährleistung eines Abschlusses bis in die Nähe des Spaltes zwischen den Walzen.
  • Dies ermöglicht die Verarbeitung selbst von ziemlich dünnflüssigen Harzen, was für eine gute Imprägnierung vorteilhaft ist.
  • Die zwischen den Walzen 1, 1' sich bildende Schichtstoffbahn läuft anschließend über eine gewisse Wegstrecke in horizontaler Richtung, bevor sie in die Polymerisationskammer eintritt. Sie läuft dabei über einen Inspektionstisch 35 hinweg, dessen aus Glas bestehende und eine geschliffene Oberfläche aufweisende Tischplatte von unten her gleichmäßig beleuchtet wird. Es kann dort die Imprägnierung bequem kontrolliert werden. Auch dieser Tisch ist wie die Walzen 1, 1' um ein geringes schmaler als die Cellulosehydratfolien. Er ist an der Stelle 36 herabschwenkbar gelagert, damit er bei einem Bruch der Schichtstoffbahn weggenommen werden kann; er ist mit Walzen 37, 37' ausgerüstet, damit die Schichtstoffbahn nicht auf der Tischoberfläche gleiten muß.
  • Ein dem Tisch nachgeschaltetes Paar von in Laufrichtung der Bahn gegeneinander versetzten Ausbreitwalzen 38, 38' dient der Zuführung der wohl gestreckten Schichtstoffbahn zur »Berandungsvorrichtung« 39. Wie bei Vorrichtungen der Textilindustrie haben die Ausbreitwalzen je eine Doppelschraube mit Ursprung in der Walzenmitte. Diese Ausbreitwalzen drehen in solchem Sinne, daß mögliche Falten in der Bahn gegen die Ränder derselben bewegt werden. Die Berandungsvorrichtung 39 dient zur Verhinderung des Entweichens von Kunstharz an den Bahnrändern und bringt an den Rändern je ein gefaltetes Klebeband an. Sie könnte aber anstatt dessen einfacher, aber mit weniger Sicherheit die Ränder falzen oder genügend breite, nichtklebende Cellulosehydratbänder anlegen.
  • Die Polymerisationskammer 6, in welche die Schichtstoffbahn dann eintritt, ist in die drei unter verschiedener Temperatur gehaltenen Abteile oder Zonen 41, 42, 43 unterteilt. Diese Unterteilung be- ruht zum ersten auf der Erkenntnis, daß Transparenz und andere Eigenschaften des Schichtstoffes bei gradueller Erwärmung gewinnen. Zweitens ist es zweckmäßig, die Apparatur 44, 44', die zur kontinuierlichen Wellenbildung dient und den weitaus teuersten Teil der Vorrichtung bildet, nur in der Zone arbeiten zu lassen, in der sie wirklich gebraucht wird, nämlich in der mittleren Zone, in welcher der Stoff ausgehärtet wird.
  • Die- erste Zone 41 dient nur der Vorwärmung; die zweite oder mittlere Zone 42 ist die eigentliche Polymerisationszone; die dritte, mit 43 bezeichnete Zone dient dem Nachhärten oder Tempern.
  • Die in jeder dieser drei Zonen herrschende Temperatur hängt im wesentlichen von der Art des verarbeiteten Harzes und Katalysators ab. Für die meist verwendeten Polyesterharze, die mit 1 bis 2 0/o Benzoylperoxyd als Katalysator verwendet sind, beträgt die Temperatur in der ersten Zone zweckmäßig 70 bis 800 C, in der zweiten Zone 80 bis 900 C und in der dritten Zone 95 bis 1000 C. Am besten erfolgt die Beheizung der drei Zonen mit Heißluft, die in geschlossenem Kreislauf im Umlauf gehalten wird: Ansaugen durch den Ventilator 45, Erhitzen im Wärmeaustauscher 46 und Eintritt in die drei Abteile 41, 42 und 43, wobei die Anteile durch Klappen 47, 47', 47" verändert werden können. Die Befeuchter 48, 48' gewährleisten in den Abteilen 41, 42 die unter Berücksichtigung der Cellulosehydratschrumpfung geeignete Luftfeuchtigkeit und werden durch geeignete, in diesen Abteilen aufgestellte Regelorgane beeinflußt. Die Temperatur der Heißluft wird durch einen Thermostaten geregelt, der an einer dem Wärmeaustauscher nachgeschalteten Stelle angeordnet ist. Die Temperaturregulierung in den einzelnen Abteilen erfolgt durch thermostatbeeinflußte Zufuhr von Kaltluft mittels Ventilatoren 49, 49', 49" und spricht augenblicklich auf Änderungen an, die infolge der. exothermen Natur des Polymerisationsprozesses eintreten könnten.
  • Im Abteil 41 läuft die Schichtstoffbahn über eine Anzahl von Rollen 50 in einer schwach gekrümmten Bahn, damit sicher jede Rolle trägt. Die am Eingang und am Ausgang der Zone 41 angeordneten Walzenpaare 51, 51' bzw. 52, 52' sollen ähnlich wie die Walzen 38, 38' die Bildung von Falten verhindern, die in Anwesenheit der trockenen Luft sonst befürchtet werden müßten.
  • Die in der Polymerisationszone 42 angeordnete Vorrichtung bildet in der Schichtstoffbahn Wellen, wobei die Wellenberge und Wellentäler sich quer zur Laufrichtung der Schichtstoffbahn erstrecken. Die Vorrichtung weist zwei endlos in sich geschlossene Formstabreihen 44 und 44' auf; jede dieser letzteren setzt sich zusammen aus den Formstäben oder -elementen 54, 54' und den diese tragenden Gallschen Ketten 55, 55' und 56, 56'; die Enden der Formstäbe sind, wie dies aus den F i g. 6 und 7 hervorgeht, an Zungen der Glieder dieser Ketten gelagert, welch letztere längs Führungsstäben57,57' und 58, 58' und über Kettenräder laufen. Diese sitzen auf leer mitlaufenden Wellen 59, 59' bzw. auf motorisch angetriebenen Wellen 60, 60'. Die Führungsstäbe 58, 58' und die Lager der Wellen 59', 60' sind unbeweglich am Maschinengehäuse befestigt. Dagegen sind die Führungsstäbe 57, 57' und die Lager der Wellen 59,60 an einem Schlitten befestigt, der mittels Schraubenspindeln in vertikaler Richtung verstellt werden kann zwecks Ermichung der genauen Einstellung der Weite der Lücken zwischen-- -- aufeinanderfolgenden Formstäben.
  • Wie F i g. 7 zeigt, sind die Zungen der Kettenglieder je mit zwei Bohrungen 62, 62'- versehen, in welchen Bolzen 63, 64 bzw. 63', 64' (F i g. 6)-Iagern, welche gleichgerichtet an Ansätzen der Formstäbe befestigt sind; die Formstäbe können leicht durch seitliches Verschieben entfernt und durch solche mit anderem Wirkprofil ersetzt werden, ohne daß weitere Demontagearbeiten notwendig wären.
  • Eine nicht gezeigte Vorrichtung von bekannter Bauart verhindert eine ungewollte Verschiebung der Formstäbe in ihrer Längsrichtung und somit ihr Ablösen von den sie tragenden Ketten. Letztere sind in Querrichtung der Vorrichtung so angeordnet, daß-die von ihnen getragenen Formstäbe unter den durch die Schrumpfung der Cellulosehydratbahnen hervorgerufenen Betriebsbelastungen nur geringfügige Ausbiegungen erleiden. Die Lagerbolzen 63, 64 sind deshalb in einem Abstand beidseitig der Längsmittelebene angeordnet, der ungefähr drei Zehntel der Breite der in Herstellung begriffenen Schichtstoffbahn beträgt. Damit wird erreicht, daß letztere über ihrer Breite höchstens ganz geringfügige Dickenschwankungen aufweist.
  • Die Form- -des Querschnitts der Formstäbe oder -elemente hängt weitgehend von derjenigen der Wellenlinie, welche die Schichtstoffbahn nach erfolgter Behandlung im Längsschnitt bilden söll ab. Damit aber die bei der exotherm verlaufenden Polymerisation entstehende Wärme in angemessenem Maße abgeführt wird, soll die Schichtstoffbahn im ganzen jeweils in Aushärtung befindlichen Abschnitt ohne ört-Fläche Unterbrechung auf einer metallischen (wärmeabführenden) Fläche aufliegen; das Profil der Formstäbe ist entsprechend zu bestimmen. Soll beispielsweise die Wellenlinie aus- Kreisbogen und geraden Verbindungslinien bestehen, so sollen die Formstäbe die Schichtstoffbahn auch in den diesen Verbindungslinien entsprechenden Abschnitten tragen; deshalb setzen sich diese Verbindungslinien zweckmäßiger aus zwei Kreisbogen mit großem Radius zusammen, damit die Schichtstoffbahn, dank ihrer Längsspannung, auch auf diesen schwächer gekrümmten Formstabfianken aufliegt. Damit wird eine bessere Dickengleichmäßigkeit in Längsrichtung erreicht.
  • Die Formstäbe sind in der Hauptsache zweckmäßig aus gezogenem Blech hergestellt, könnten aber z. B. auch tiefgezogen hergestellt sein.
  • Die Wellen 60, 60' sind durch einen drehzahlregelbaren, elektromotorischen Antrieb mit solcher Geschwindigkeit anzutreiben, daß die Zeit, die ein bestimmter Schichtb ahnabschnitt zur Durchwanderung jedes der drei Abteile braucht, zwischen 15 urrd etwa 60 Minuten verändert werden kann.
  • In der Aushärte- oder Temperungskammer 43 läuft die Schichtstoffbahn über Kränze von Rollen 53, 53', wobei die Teilungen der Rollen die gleichen sind wie diejenigen der Wellen der Schichtstoffbahn und wobei die Umfangsgeschwindigkeit dieser Kränze die gleiche ist wie die Vorlaufgeschwindigkeit der gewellten Schichtstoftbahn, damit diese keiner mechanischen Beanspruchung mehr ausgesetzt ist, solange sie noch nicht ihre maximale mechanische Festigkeit erreicht hat.
  • Nach dem Austritt aus der Kammer 6 läuft die Schichtstoffbahn während 2 bis 3 Minuten in Um- gebungsluft zwecks Abkühlung und wird dabei von zwei synchron mit den Rollenkränzen-S3, 53' angetriebenen Rollenkränzen 61, 61' getragen (F i g. 3).
  • Sie kommt in den Wirkbereich von~ Randbeschneidungsvörrichtungen. Diese weisen je eine motorisch angetriebene Trennscheibe 65 auf, -die samt dem zugehörigen Schutzdeckel 67 von einem heraufschwenkbaren Arm 66 getragen wird. Der-Schutzdeckel 67 ist als Staubabsaugdüse ausgebildet und ist ebenso wie eine unter der Arbeitslage der Trennscheibe angeordnete Staubabsaugdüse 68 mit einem Staubabsaugventilator 69 verbunden.
  • Es folgt dann die Vorrichtung zur Rückgewinnung der Cellulosehydratfolien, bestehend aus den beiden Befeuchtern 70, 70', den Rollen 71, -72, 73 und 71', 72', 73' und den durch Reibkupplungen angetnebenen Aufwickeivorrichtungen 74, 74'.
  • An diese Vorrichtung schließt sich ein Inspektionstisch 75 mit geschliffener und von unten her beleuchteter Tischplatte an, auf welcher eventuelle Materialfehler, Breitenabweichungen und Wellenteilungsfehler festgestellt werden können. Zur Vornahme von genau querverlaufenden Trennschnitten, eventuell zur Ausmerzung von fehlerhaften Abschnitten, ist eine Vorrichtung bekannter Art vorgesehen, bei welcher ein eine Trennscheibe 76 antreibender Elektromotor 77 auf einer Querschiene 78 verfahrbar ist, die in Laufrichtung der Bahn hin und her bewegt wird, wobei der - Vorlauf -jeweils mit der Geschwindigkeit erfolgt, mit der die Bahn vorläuft.
  • Das fertige Produkt 79 wird beispielsweise auf eine mittels einer Reibkupplung angetriebene aufgewickelt.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens kommt als Armierung in erster Linie eine Glasfasermatte in Frage, sodann aber Bahnen oder Matten von andersartigen, natürlichen oder künstlichen Fasermaterialien, wie Papiere, Drahtnetze und gewebe.
  • Die am meisten verwendeten Kunstharze sind die linearen ungesättigt-Poiyester und die meisten auch Polyesterkunstharz genannten, polymerisierbaren Monomere; es kann aber jedes Kunstharz in Frage kommen, das unter der Einwirkung eines geeigneten Katalysators und/oder von Wärme ohne Abgabe flüchtiger Produkte und ohne Anwendung von Druck polymérisiert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur fortlaufenden Herstellung -einer gewellten Bahn aus durch Faserstoffe verstärktem wärmehärtbarem Kunststoff, wobei die Bahn aus faserigem Material zwischen zwei Walzen durchgelassen wird und dabei mit herabfließendem hitzehärtbarem Kunstharz imprägniert und dann außerdem zwischen zwei Bahnen aus nicht porösem flexiblem Material gelegt wird, die von gebremsten Zylindern abgenommen werden und die die imprägnierte Faserstoflbahn bei ihrem anschließenden Durchgang durch eine mit einer Wellungsvorrichtung ausgerüstete Polymerisierkammer begleiten und die nach Erhärtung der imprägnierten Faserstoffbahn in der Polymerisierkammer und vqr der Vornahme von Längs- und Querschnitten an derselben, aber vor -ihrem Aufwickeln wieder von ihr abgelöst und aufgewickelt werden, d a d u r c h g ek e n-n -z ei eh n e t, daß die Mehrschlöhtenbahn bei vollständigem und ununterbrochenem Aufliegen unter Spannung sowohl auf den stark gekrümmten Scheiteln als auch auf den an die Scheitel anschließenden schwächer gekrümmten oder gerade verlaufenden Flanken der in Bewegungsrichtung der Bahn umlaufenden Formelemente der Wellungsvorrichtung durch die Polymerisierkammer hindurchgeführt wird.
  2. 2. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer in der Polymerisierkammer (6) angeordneten Wellungsvorrichtung, welche zwei in sich geschlossene Reihen von metallischen Formelementen (54,54') und zwei Paare von über Kettenräder (59, 59' und 60, 60') laufenden Gallschen Ketten (55, 55' und 56, 56') aufweist, welche die Formelementreihen (44, 44') tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten beidseitig der vertikalen Maschinenlängsmittelebene in einem Abstand von derselben angeordnet sind, der ungefähr ein Drittel der Formelementenlänge beträgt, daß ferner die Kettenglieder mit Zungen mit je zwei Bohrungen (62, 62') versehen sind zur Aufnahme von an Ansätzen der Formelemente (54, 54') befestigten, gleichgerichteten Bolzen (63, 64 und 63', 64'), so daß die Formelemente durch Verschieben in ihrer Längsrichtung von den Ketten abnehmbar sind, und daß der Querschnitt der Formelemente im Scheitel einen Radius r und an den Flanken einen Radius aufweist, wobei R wesentlich, etwa um den Faktor 10, größer als r ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 522543; französische Patentschrift Nr. 1087950; USA.-Patentschriften Nr. 1 839 200, 2623266.
DEM37059A 1957-07-08 1958-03-19 Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung einer gewellten Bahn aus durch Faserstoffe verstaerktem waermehaertbarem Kunststoff Pending DE1210980B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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