DE1210338B - Steuervorrichtung fuer die Hubvorrichtung eines Kipperfahrzeuges - Google Patents

Steuervorrichtung fuer die Hubvorrichtung eines Kipperfahrzeuges

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DE1210338B
DE1210338B DET22057A DET0022057A DE1210338B DE 1210338 B DE1210338 B DE 1210338B DE T22057 A DET22057 A DE T22057A DE T0022057 A DET0022057 A DE T0022057A DE 1210338 B DE1210338 B DE 1210338B
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pressure
control slide
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Application number
DET22057A
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English (en)
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Vaclav Hruska
Drahomir Uher
Stanislav Cernoch
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Tatra np
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
    • B60P1/162Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms the hydraulic system itself
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors

Description

  • Steuervorrichtung für die Hubvorrichtung eines Kipperfahrzeuges Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für die außer einem oder mehreren Hubzylindern einen Flüssigkeitskreislauf mit einer Förderpumpe umfassende Hubvorrichtung eines Kipperfahrzeuges, die eine im, Druckflüssigkeitskreislauf befindliche und zumindest von einem Steuerhebel aus steuerbare Verteilervorrichtung für die Druckflüssigkeit mit einem Steuerschieber aufweist, der in drei Stellungen verschiebbar ist, und zwar in eine Absenkstellung, eine Haltestellung und in eine Kippstellung, wobei der sowohl dem Zu- als auch dem Abfluß der Druckflüs:s.igkeit zu bzw. von den Druckzylindem dienende druckzylinderseitige Leitungsanschluß der Verteilervorrichtung bei der Haltestellung des Steuerschiebers abgeriegelt und bei der Absenkstellung gedrosselt mit der Rückleitung des Flüssigkeitskreislaufs verbunden ist.
  • Bei einer solchen bekannten Steuervorrichtung wird der Steuerschieber elektromagnetisch über insgesamt vier Solenoide gesteuert, was kompliziert und störempfindlich ist, zumal am Steuerschieber beim Ausfall der elektrischen Betätigung keinerlei Rückstellkräfte mehr angreifen. Da die bekannte Steuervorrichtung auch über keinen Hubbegrenzungsmechanismus verfügt, kann es leicht vorkornm en, daß die Förderpumpe bei bereits in die Kippstellung ge- langter Ladebrücke immer weiter gegen einen hohen Gegendruck fördern muß, obgleich praktisch kein Flüssigkeitsumlauf mehr möglich ist. - Nach einer ebenfalls bekannten Steuervorrichtung, die rein mechanisch arbeitet, können zwar auch die drei Betriebszustände durch einen einzigen Steuerkolben gesteuert werden. Dort muß aber die Preßpumpe ständig unter voller Last laufen, wenn sich die Kippvorrichtung in einer Hubstellung befindet. Das Drucköl kann dort nur durch überdruckventile abgeleitet werden, so daß man einmal die Pumpe stärker auszulegen hat, als dies der reine Hubvorgang erfordert, und daß zum anderen während des Betriebes außergewöhnliche Leistungsverluste eintreten, da die Pumpe beim Heben, Senken und Halten in jeder beliebigen Stellung unter Volläst laufen muß. Außerdem ist diese bekannte Anordnung verhältnismäßig kompliziert und störanfällig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mängel der bekannten Steuervorrichtungen zu beheben und diese so zu verbessern, daß trotz einer einfachen Betätigung - des Steuerschiebers überlastungen der Pumpe des Flüssigkeitskreislaufs. weitgehend ausgeschaltet bleiben; dieses Ziel soll außerdem mit möglichst einfachen Mitteln, erreicht werden.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß -im Gehäuse der Verteilervorrichtung fest eine Zylinderbuchse sitzt, in der ein hohl ausgebildeter topfförmiger Steuerschieber geführt ist, dessen Bodenende durch Drosselöffnungen durchbrochen ist, die den Hohlraum des Schiebers mit einem inneren Kopfraum des Gehäuses verbinden, daß in einem äußeren Kopfraum des Gehäuses ein Deckel vorgesehen ist, der durch eine Feder gegen eine gehäuseseitige Anschlagfläche gehalten ist und in der Mittelstellung des Steuerschiebers an dessen offenem Ende anliegt, daß die Zy- linderbuchse eine mittlere, mit der Druckleifung in Verbindung stehende Durchbrechung, eine innere,-mit der Rücklaufleitung und mit dem inneren Kopfraum in Verbindung stehende Durchbrechung und eine äußere, mit dem oder den Druckzylinder in Verbindung stehende DurchbTechung aufweist, daß der er ' 1 Bunden begrenz-Steuerschieber mit ein von -zwei ten Ringnut versehen ist und daß die Abmessungen der Ringnut und der beiden Bun-de so auf Lage und Größe der Buchsendurchbrechungen abgestimmt sind, daß in der mittleren Schaltstellung der äußere Bund die mitdenDruckzylindern verbundeneDurchbrechung und in der äußeren Schaltstellung der innere Bund die mit der Rücklaufleitung verbundene Durchbrechung absperrt.
  • Mittels eines einzigen Steuerschiebers wird hier sichergestellt, daß die Druckseite der Pumpe nur beim Hubvorgang mit dem Hubzylinder in Verbindung kommt, daß aber beim Halten der Druckzylinder abgesperrt ist -und die Druckflüssigkeit ohne Überwindung eines wesentlichen Widerstandes ebenso wie beim Senkvorgang zum Rücklauf abfließen kann. Die Pumpe selbst muß daher nur für die tatsächlich erforderliche Hubleistung ausgelegt werden und wird nur kurzzeitig-beansprucht. Wenn man den Steuerhebel in der Hebestellung losläßt, so wird dieser durch die Feder, welche den mit dem Schieber zusamm rkenden Deckel belastet, selbsttätig in die Mittelstellung zurückgeführt und dadurch der Hubzylinder abgesperrt. Die, Betätigung des Steuerschiebers selbst kann rein mechanisch erfolgen, was einfacher, zuverlässiger und billiger als eine elektrische Betätigung ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung steht der Kopfraum des Gehäuses nuit der dem Kopfraum in axialer Richtung der Zylinderbuchse näher als die Druckleitung gelegenen Rückleitung über eine Eindrehung der Zylinderbuchse in Verbindung, die axnal bis in den Bereich der mit der Rückleitung in Verbindung stehenden radialen Steueröffnung der Zylinderbuchse reicht. Zweckmäßigerweise ist der Steuerschieber außerdem von einem an sich bekannten Hubbegrenzungsmechanismus steuerbar.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt Fig. 1 einen die erfindungsgemäße Steuervorrichtung aufweisenden Flüssigkeitskreislauf des Hebemechanismus eines Kipperfahrzeuges in einer schematisch gehaltenen Gesamtdarstellung, wobei sich die Steuervorrichtung in ihrer Ausschaltsfellung befindet (einzelne Aggregate der Vorrichtung sind zur besseren Sichtbarmachung von Einzelheiten geschnitten dargestellt), Fig. 2 eine Verteilervornchtung der Steuervorrichtung in einem der F i g. 1 entsprechenden Längsschnitt, jedoch in einer der Absenkstellung der Vorrichtung entsprechenden Stellung, F i g. 3 eine gleiche, Darstellung der Verteilervorrichtung, -jedoch in ein-er der Haltestellung der Vorrichtung entsprechenden Stellung, F ig. 4 eine gleiche Darstellung der Verteilervorrichtung, jedoch in einer der Kippstellung der Vorrichtung entsprechenden Stellung, F i g. 5 einen Hubbegrenzungsmechamsmus. der Steuervorrichtung in einer gegenüber F i g. 1 abgewandelten Ausführung, die zur Verwendung mit der Kippeinrichtung einer von einem einzigen Druckzylinder aus in drei Richtungen kippbaren Ladebrücke bestimmt ist (in einer Ansicht von oben).
  • Die in F i g. 1 dargestellte Anlage besteht im wesentlichen aus einem eine Förderpumpe 36 aufweisenden -und zur Versorgung von zwei als Teleskopzylinder 19, 20 ausgebildeten Druckzylindern dienenden Flüssigkeitskreislauf A, einer in den Druckflüssigkeitskreislauf eingeschalteten Verteilervorrichtung B, einer zur Betätigung der Verteilervorrichtung B dienenden Handbetätigungsvorrichtung C und einem an der Stelle der Teleskopzylinder 19,20 angeordnetenHubbegrenzungsmechanismusD, der nach Erreichen der maximalen Kippstellung einer (nicht dargestellten) Ladebrücke eines die Anlage aufweisenden Kipperfahrzeuges in nachstehend noch beschriebener Weise selbsttätig auf die Steuerung der Verteilervorrichtung einwirkt. Da die Steuerung der Steuervornchtung normalerweise von der Handbetätigungsvorrichtung C aus erfolgt, sei bei der nachfolgenden Besohreibung von dieser Betätigungsvorrichtung ausgegangen.
  • Die Handbetätigungsvorrichtung C besteht im wesentlichen aus einem etwa zylindrischen Gehäuse2 und einer darin axi-al - verdrehbar und längsverschiebbar - gelagerten Steuerwelle47, mit der an einer oberen Stelle des Gehäuses 2 ein radial nach außen verlaufender Steuerhebel 1 fest verbunden ist, der das Gehäus 2 in einer etwa L-förmigen Kulissenführung 46 nach außen durchsetzt und dort als Handgriff ausgebildet ist. Während der eine Schenkel der Kulissenführung 46 achsparallel zur Steuerwelle 47 nach unten gerichtet ist, verläuft der andere Schenkel waagerecht und zugleich innerhalb einer Querebene zur Steuerwelle 47.
  • Die durch eine im Gehäuse 2 um die Steuerwelle 47 herum angeordnete Feder 50 ständig in ihre untere Endstellung vorgespannte Steuerwelle 47 ist oben unmittelbar in einem Lager 48 und unten in einem Lager 48' des Gehäuses 2 mittelbar über eine in diesem Lager verdrehbar, jedoch nicht längsverschiebbar gelagerte Buchse 3 gelagert, die zugleich die Nabe eines außerhalb des Gehäuses 2 befindlichen Hebels 51 ist. Die Buchse 3 ist in ihrem Innem mit einer Längsnut 49' versehen, in der ein am unteren Ende der Steuerw.blle 47 festgelegter Keil 49 verschiebbar geführt ist, so daß auch die Steuerwelle 47 gegenüber der Buchse 3 in axialer Richtung verschoben werden kann. Wird die Steuerwelle 47 jedoch vom Steuerhebel 1 her gedreht, so wird dabei die Buchse 3 und der Hebel 51 stets mitverdreht.
  • An ihrem oberen Ende wirkt die Steuerwelle 47 bei ihrer Längsverschiebung mit einem ün Stromkreis eines (nicht dargestellten) Antriebsmotors der Förderpumpe 36 liegenden Schalter 4 zusammen, der bei der oberen Endstellung der Steuerwelle 47 eingeschaltet ist. Da es sich hier um einen üblichen elektrischen Schalter handelt, erübrigt sich eine nähere Beschreibung des lediglich in einer Außenansicht dargestellten Schalters 4. Auch die vorgenannte 1fandbetätigungsvorrichtung --bildet keinen Gegenstand der vorliegenden Erflndung und wurde lediglich zum besseren Verständnis der nachstehend näher beschriebenen Verteilervorrichtung der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung beschrieben.
  • Am freien Ende des Hebels 51 ist ein Gabelkopf 31 angelenkt, der Bestandteil eines von der Handbetätigungsvorrichtung C zur Verteilervorrichtung B führenden Kabelzuges 5 ist. An seinem dem Hebel 51 gegenüberliegenden Ende greift der Kabelzug 5 mittels eines weiteren Gabelkopfes 31' an einem Hebel 6 an, der auf einer ein Gehäuse 7 der Verteilervorrichtung B nach außen durchsetzenden Betätigungswelle 32 befestigt ist. Innerhalb des Gehäuses 7 ist auf der Betätigungswelle 32 ein weiterer Hebel 8 festgelegt, der mit einem an seinem freien Ende befindlichen Daumen 52 zur Verschiebung eines Steuerschiebers 9 der V.erteilervorrichtung B dient. Der Steuerschieber 9 ist seinerseits in einer Zylinderbuchse 10 geführt, die innerhalb einer entsprechenden zylindrischen Ausnehmung -des Gehäuses 7 festgelegt ist.
  • Wie aus den F i g. 1 bis 4 hervorgeht, ist der Steuerschieber 9 hohl und, (gemäß den Figuren) oben offen ausgebildet, während er unten lediglich durch verhältnismäßig enge, -eine Bodenwandung durchsetzende öffnungen 30 und 30' mit dem dortigen Raum 33 des Gehäuses 7 in Verbindung steht. Zwischen seinen beiden Enden weist der Steuerschieber 9 eine äußere ringförmige Eindrehung 45 auf, die über radiale Steueröffnungen U', 15" der Zylinderbuchs#e 10 bei der in den F i g. 1 und 2 dargestellten äußeren Endstellung und auch bei der in F i g. 3 dargestellten Mittelstellung des Steuerschiebers 9 zugleich durch eine im Gehäuse 7 an der Stelle der Steueröffnung 14" befindliche Bohrung 14 mit einer Druckleitung13 und durch eine im Gehäuse 7 an der Stelle der Steueröffnung 15" befindliche Bohrung 15 mit einer Rückleitung 35 des Flüssigkeitskreislaufs A in Verbindung steht. Die Rückleitung 35 ist an einen ölbehälter 16 angeschlossen, von dem aus die Förderpumpe 36 nach ihrer Einschaltung öl ansaugt und über die Druckleitung 13 der Verteilervorrichtung B zuführt.
  • Aus den F i g. 1 bis 4 ist weiterhin ersichtlich, daß die Zylinderbuchse 10 an ihrer Außenseite eine Anzahl Eindrehungen U, 15' und 37' aufweist, von denen sich die ringnutförmigen Eindrehungen 14' und 15' jeweils im Bereich der Steueröffnung 14" bzw. 15" befinden und durch ihre gegenüber den Durchmessern dieser öffnungen größere Breite für einen sicheren Anschluß der Steueröffnungen 14" und 15" an die dortigen Bohrungen 14 und 15 des Gehäuses 7 sorgen. Die dem (gemäß F i g. 1) unteren Ende der Zylinderbuchse 10 am nächsten gelegene Eindrehung 15' ist bis zum unteren Ende der Buchse weitergeführt, so daß die Rückleitung 35 über die Bohrung 15 nicht nur mit der Steueröffnung 15", sondern über die Eindrehung 15' zugleich mit dem Raum 33 des Gehäuses 7 in ständiger Verbindung steht.
  • Die dritte äußere Eindrehung der Zylinderbuchse 10 befindet sich im Bereich des (in F i g. 1) oberen bzw. inneren Endes des Steuerschiebers 9 und steht mit einer zu den Teleskopzylindern 19, 20 führenden Rohrleitung 17 über eine. das Gehäuse 7 dort nach außen durchsetzende Bohrung 37 in Verbindung. Dabei befindet sich im Bereich der Eindrehung 37' der Zylinderbuchse 10 an der Stelle, die bei der aus F i g. 1 ersichtlichen unteren Endstellung des Steuerschiebers 9 gerade unmittelbar oberhalb dessen oberen Endes liegt, eine weitere Steueröffnung 37'.
  • Innerhalb der Zylinderbuchse 10 ist noch ein etwa kolbenförmiger Deckel 12 verschiebbar gelagert, der durch eine an einer dortigen äußeren Abschlußplatte 44 des Gehäuses 7 abgestützte Feder 11 in eine innere Endstellung vorgespannt ist, bei der er mit seinem eine mittlere öffnung aufweisenden Boden noch etwas oberhalb der Steueröffnung 37" liegt. Von der Bohrung 37 geht schließlich innerhalb des Gehäuses 7 noch ein zu einem Sicherheitsventil 21 führender Kanal aus, der im Anschluß an das Sicherheitsventil in den Raum 33 des Gehäuses 7 einmündet. Das Sicherheitsventil 21 dient dazu, im Fall des Auftretens unzulässig hoher Flüssigkeitsdrücke in dem zwischen der Verteilervorrichtung B und den Teleskopzylindern 19, 20 befindlichen Teil des Flüssigkeitskreislaufs A einen Abfluß von Flüssigkeit über den Raum 33 des Gehäuses 7 in die Rückleitung 35 zu ermöglichen.
  • Die Rohrleitung 17 ist mit den beiden Teleskopzylindern 19, 20 über einen Verteiler 18 und zwei an den Verteiler 18 angeschlossene Schläuche 38, 38' verbunden, von denen der Schlauch 38' zum Teleskopzylinde,r 19 und der Schlauch 38 zum Teleskopzylinder 20 führt. Der Außenteil des Teleskopzylinders 19 ist an einem Halter 22 und der Außenteil des Teleskopzylinders 20 an einem Halter 22' befestigt. Am Halter 22 ist weiterhin über zwei Lagerbolzen 39, 39' ein bügelförmiger Rahmen 23 angelenkt, der an den beiden Enden seines mittleren Stegteiles je einen Anschlag 24 bzw. 25 aufweist. Mit dem Rahmen 23 ist ein Hebel 40 fest verbunden, der an seinem freien Ende über- ein Gelenk 41 mit einer Zugstange 26 gekuppelt ist. Die Zugstange 26 ist ihrerseits an ihrem anderen Ende über ein Gelenk 41' mit einem Winkelhebel 27 gekuppelt, der an einem feststehenden Lagerbolzen 42 schwenkbar gelagert ist. Am freien Ende des anderen Schenkels des Winkelhebels 27, ist eine weitere Zugstange 28 angelenkt, die an ihrem dem Winkelhebel 27 abgelegenen Ende eine GabrIführung 29 aufweist. In dieser Gabelführung ist ein Führungsbolzen 43 geführt, der am freien äußeren Ende des bereits früher genannten Hebels 6 der Verteilervorrichtung B befestigt ist.
  • Die beschriebene Steuervorrichtung arbeitet folgendermaßen: Wird der Steuerhebel 1 aus seiner in F i g. 1 dargestellten Ausschaltstellung 0, bei der er sich zugleich am unteren freien Schenkelende der Kulissenführung 46 befindet, in die Absenkstellung 1 entgegen der Kraft der Feder 50 der Handbetätigungsvorrichtung C angehoben, so wird dadurch lediglich der elektrische Schalter 4 eingeschaltet und die Förderpumpe 36 in Betrieb gesetzt. Die Förderpumpe 36 saugt damit öl aus dem ölbehälter 16 an und fördert es durch die Druckleitung 13, die Bohrung 14 des Gehäuses 7 der Verteilervorrichtung B, die äußere Eindrehung 14' und die Steueröffnung 14"' der Zy- linderbuchse 10 in die äußere ringförmige Eindrehung 45 des Steuerschiebers 9, aus der es durch die Steueröffnung 15", die äußere Eindrehung 15' der Zylinderbuchse 10, die Bohrung 15 des Gehäuses 7 und die Rückleitung 35 des Flüssigkeitskreislaufs A schließlich wieder in den ölbehälter 16 zurückgelangt. Da bei dieser Einstellung des Steuerhebels 1 außerdem auch die mit den Teleskopzyhndem 19, 20 über die Schläuche 38', 38 sowie den Verteiler 18 in Verbindung stehende Rohrleitung 17 über die Bohrung 37 des Gehäuses 7, die äußere Eindrehung 37' und die Steueröffnung 37" der Zylinderbuchse 10 mit dem Innenraum 34 des Steuerschiebers 9 in Verbindung steht, der seinerseits über die öffnungen 30, 3W und den Raum 33 des Gehäuses 7 sowie die äußere Eindrehung 15' der Zylinderbuchse 10 an die Rückleitung 35 des Flüssigkeitskreislaufs A angeschlossen ist, befindet sich bei dieser Einstellung der Steuervorrichtung auch die Ladebrücke des Kipperfahrzeuges stets in ihrer abgesenkten Ruhestellung. Weil die Steuerwelle 47 der Handbetätigungsvorrichtung C bei dieser lediglich axialen Verschiebung des Steuerhebels 1 noch nicht verdreht wurde, bleibt auch die Verteilervorrichtung B in der in F i g. 2 für sich dargestellten Absenkstellung des Steuerhebels 1 noch genauso eingestellt, wie es in F i g. 1 in Verbindung mit der Ausschaltstellung der Steuervorrichtung dargestellt ist.
  • Wird der Steuerhebel 1 aus seiner in F i g. 1 mit 1 bezeichneten Absenkstellung (gemäß F i g. 1) nach rechts in eine mit 11 bezeichnete Mittelstellung ge#-schwenkt, so wird dadurch über die entsprechend verdrehte Steuerwelle 47 - bei eingeschaltet bleibendem Schalter 4 - auch der Hebel 51 über die Buchse 3 entsprechend mitverdreht. Dadurch wird über den Kabelzug 5 auch der Hebel 6 um einen entsprechenden, aus F ig. 3 hervorgehenden Betrag geschwenkt, was eine Einwärtsverschiebung des Steuerschiebers9 bis zur Anlage reines inneren Endes am Boden des weiterhin noch in seiner am weitesten in die Zylinderbuchse10 hineinragenden Endstellung befindlichen kolbenförmigen Deckels 12 zur Folge hat. Für den Bedienenden ergibt sich diese als »Haltestellung«11 bezeichnete Einstellung des Steuerhebels1 ohne weiteres schon durch den an dieser Stelle spürbar werdenden Widerstand der auf den Decke112 einwirkenden Feder11. Zu beachten ist dabei weiterhin, daß die genannte Schwenkbewegung des Hebels 6 ohne Einfluß auf den Rahmen23 des HubbegrenzungsmechanismusD bleibt, weil sich der Führungsbolzen 43 des Hebels 6 dabei innerhalb der Gabelführung29 verschiebt.
  • Bei der Haltestellungff verdeckt der Steuerschieber 9 mit dem an seinem inneren Ende befindlichen äußeren Bund die Steueröffnung 37", wodurch der zwischen der Verteilervorrichtung B und den Teleskopzylindern 19, 20 befindliche Teil des Flüssigkeitskreislaufs von dem Innenraum der Zylinderbuchse 10 - und damit vom übrigen Teil des FlüssigkeitskreislaufsA - abgesperrt ist. Dagegen läßt F i g. 3 erkennen, daß bei dieser Stellung des Steuerschiebers 9 die beiden Steueröffnungen 14" und 15" immer noch gemeinsam mit der ringförmigen äußeren Eindrehung 45 des Steuerschiebers 9 in Verbindung stehen, wodurch das öl auch bei dieser Einstellung lediglich zwischen dem Ölbehälter 16 und der Verteilervorrichtung B umgewälzt wird.
  • Wird der - Steuerhebel 1 im gleichen Sinne (gemäß F i g. 1 nach rechts) in die mit III bezeichnete Stellung weitergeschwenkt, bei der er sich am freien Ende des waagerechten Schenkels der Kulissenführung 46 befindet, so wird dadurch über -die entsprechend mitverdrehte- Steuerwelle 47.- den Hebel 51 und den Kabelzug 5 auch der Hebel 6 #ntsprechendfgemäß Fig. 1 im Uhrieigersinn) weitergeschwenkt, wodurch nunmehr der Steuerschieber 9 gemäß F i g. 4 - unter einer entsprechenden Verschiebung des kolbenförmigen Deckel - s 12 entgegen der Kraft der Feder 11 - in seine innere Endstellung verschoben wird. Auch bei dieser Verschiebung bleibt die Stellung des Rahmens 23 unverändert, weil sich der Führungsbolzen 43 in der entsprechend lang bemessenen Gabelführung 29 verschiebt, ohne dabei die Zugstange 28 etwa mitzunehmen.
  • Der Steuerschieber 9 verdeckt bei der mit »Kippstelluniz« III bezeichneten inneren Endstellung, bei der dij Ladebrücke in nachstehend noch näher beschriebener Weise angehoben und gekippt wird, mit dem an seinem äußeren Ende-befindlichen äußeren Bund die Steueröffnung15", -wodurch die Druckleitung 13 von einer Verbindung zur Rückl » eitung 35 abgeschnitten ist. Dagegen gelangt durch dieselbe Verschiebung die äußere Eindrehung 45 des - Steuerschiebers 9 so weit (gemäß F i g# 4) nach oben, daß nunmehr statt dessen die Steueröffnung 37"' in die ringförnüge äußere Eindrehung 45 des Steuerschiebers 9 einmündet. Infolgedessen steht nunmehr die Druckleitung 13 Über die Bohrung 14 des Gehäuses 7, die äußere ringförmige Eindrehung 14" und die Steueröffnung 14" der Zylinderbuchse 101, die äußere ringförmige Eindrehung 45 des Steuerschiebers 9 und die Steueröffnung 37" mit dem zu den Teleskopzylindem 19, 20 führenden Teil des Flüssigkeitskreislaufs in Verbindung, wodurch nunmehr Drucköl von der Förderpumpe 36 her in die Teleskopzylinder 19, 20 über die Rohrleitung 17, den Verteiler 18 und die Schläuche 38*, 38 gefördert wird. Infolgedessen hebt sich die Ladebrücke und wird zunehmend im Sinne ihrer Entleerung gekippt.
  • Läßt man den Steuerhebel 1 im Verlauf dieser Kippbewegung los, so wird dadurch der Steuerschieber 9 durch die Kraft der Feder 12 sofort wieder in seine aus F i g. 3 hervorgehende Haltestellung II zurückgeschoben, wobei er über die Hebel 8, 6 und den Kabelzug 5 sowie den Hebel 51 und die Steuerwelle 47 auch den Steuerhebel 1 wieder in die Stellung II zurückverschiebt. Die Folge davon ist, daß auch die Ladebrücke in ihrer 'gerade eingenommenen Kippstellung sofort angehalten wird, weil nunmehr der #zwischen der Verteilervorrichtung B und den Teleskopzylindem 19, 20 belmdliche Teil keine Verbindung mehr zu dem übrigen Teil des Flüssigkeitskreislaufs A hat.
  • Kommt die Ladebrücke bei einer weiteren Beibehaltung der Kippstellung HI des Steuerhebels 1 in ihre äußere Endstellung, so wird dadurch kurz vor Erreichen dieser Endstellung der Rahmen 23 über den an seinem Anschlag 24 anschlagenden Teleskopzylinder 19 derart geschwenkt, daß dadurch - über die Zugstangen 26, 28, die Hebel 40, 27, 6, 8 und 51 sowie den Kabelzug 5 - sowohl der Steuerschieber 9 als auch der Steuerhebel 1 in die aus F i g. 3 ersichtliche Haltestellung II zurückverschoben werden. Damit hört auch sofort die weitere Belieferung der Teleskopzylinder 19, 20 mit Drucköl auf, weil die Steueröffnung 37" durch den Steuerschieber 9 abgedeckt ist. Durch dieselbe Abdeckung ist dabei auch verhindert, daß sich die Ladebrücke etwa von selbst absenken könnte. Lediglich im Fall, daß an der Ladebrücke nicht vorhergesehene erhebliche Kräfte wirksam werden, kann das Drucköl zur Vermeidung von Schäden über das Sicherheitsventil 21, den kaum 33 des Gehäuses 7, die äußere Eindrehung 15' der Zylinderbuchse 10 und die- tohrung 15 des Gehäuses 7 in die Rückleitung 35 gepreßt werden, in die bei dieser Einstellung auch das aus der Druckleitung 13 in die äußere Eindrehung 45 des Steuerschiebers 9 gelangte Druckflüssigkeit über die Steueröffnung 15" zurückgelangt.
  • Sollte die Ladebrücke nicht nach hinten, sondern nach der einen Seite des Kipperfahrzeuges gekippt werden, so wirkt am Ende der Kippbewegung nicht der Teleskopzylinder 19, sondern der Teleskopzylinder 20 - über den anderen Anschlag 25 - auf den Rahmen 23 ein, was jedoch die gleiche, vorstehend beschriebene Einstellungsänderung zur Folge hat.
  • Wird der Steuerhebel 1 wechselweise aus der Stellung HI in die Stellung I und umgekehrt.verstellt, so wird dadurch auch die Ladebrücke in entsprechend kurzen.Abständen nach außen gekippt und wieder zurückge,holt, was bei einer entsprechend schnellen Bedienung- des, Steuerhebels 1 zu einer Rüttelbewegung der'Ladebrücke führt. Ein solches Rütteln läßt sich nicht nur bei der äußersten Kippstellung, sondern- auch bei allen anderen Zwischenstellungen der Ladebrücke durchführen.
  • Soll. die Ladebrücke, wieder Ür-ihre Ausgangglag'& abgesenkt werden, so biauäht d#i Steuerhebel 1 dazu lediglich in die Absenkstellung 1 zurückgeschwenkt zu werden. Bei dieser Einstellung steht der zwischen der Verteilervorrichtung B und den Teleskopzylindem 19, 20 befindliche Teil des Flüssigkeitskreislaufs A mit der Rückleitung 35 über den inneren Raum 34 des Steuerschiebers 9, die beiden drosselnd wirkenden engen öffnungen 30,30' des Steuerschiebers 9 und den Raum 33 des Gehäuses 7 in Verbindung, so daß das öl aus den Teleskopzylindem 19, 20 mit einer entsprechend dem Drosselquerschnitt der öffnungen 30, 30' verzögerten Strömungsgeschwindigkeit abströmen kann.
  • F i g. 5 veranschaulicht, wie die beschriebene Steuervorrichtung auch in Verbindung mit einer lediglich einen einzigen Teleskopzylinder 60 aufweisenden Hebevorrichtung verwendet werden kann, die nach drei Seiten kippbar ist. In diesem Fall ist die Bohrung 37 des Gehäuses 7 der Verteilervorrichtung B über einen Schlauch 61 unmittelbar mit dem Teleskopzylinder 60 verbunden. Der am Halter 62 des Teleskopzylinders 60 über entsprechende Lagerbolzen 57, 57' schwenkbar angelenkte Rahmen 56 weist drei Anschläge 53, 54, 55 auf, wobei der Teleskopzylinder 60 jeweils' entsprechend seiner Neigungsrichtung mit einem dieser Anschläge zusammenwirkt. Der Rahmen 56 ist einerseits mit einem dem Hebel 40 des ersten Ausführungsbeispiels entsprechenden Hebel 58 versehen, an dessen äußerem Ende eine Zugstange 59 angelenkt ist, die beispielsweise der Zugstange 28 des ersten Ausführungsbeispiels entspricht und an ihrem freien Ende (in nicht besonders dargestellter Weise) die Gabelführung 29 aufweisen kann. Im übrigen ist die Wirkungsweise der Steuervorrichtung in Verbindung mit dem in drei Richtungen neigbaren Teleskopzylinder 60 genauso, wie es aüsführlich in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Steuervorrichtung für die außer einem oder mehreren Hubzylindern einen Flüssigkeitskreislauf mit einer Förderpumpe umfassende Hubvorrichtung eines Kipperfahrzeuges, die eine im Druckflüssigkeitskreislauf befindliche und zumindest von einem Steuerhebel aus steuerbare Verteilervorrichtung für die Druckflüssigkeit mit einem Steuerschieber aufweist, der in drei Stellungen verschiebbar ist, und zwar in eine Absenkstellung, eine Haltestellung und in eine Kippstellung, wobei der sowohl dem Zu- als auch dem Abfluß der Druckflüssigkeit zu bzw. von den Druckzylindem dienende druckzylinderseitige Leitungsanschluß der Verteilervorrichtung beider Haltestellung des Steuerschiebers abgeriegelt und bei der Absenkstellung gedrosselt mit der Rückleitung des Flüssigkeitskreislaufs verbunden ist dadur *eh gekennzeichnet, daß im Gehäuse (7) der Verteilervorrichtung (B) fest eine Zylinderbuchse (10) sitzt, in der ein hohl ausgebildeter topfförmiger Steuerschieber (9) geführt ist, dessen Bodenende durch Drosselöffnungen (30, 30') durchbrochen ist, die den Hohlraum des Schiebers mit einem inneren Kopfraum (33) des Gehäuses verbinden, daß in einem äußeren Kopfraum des Gehäuses ein Deckel (12) vorgesehen ist, der durch eine Feder (11) gegen eine gehäuseseitige Anschlagfläche gehalten ist und in der Mittelstellung des Steuerschiebers (9) an dessen offenem Ende anliegt, daß die Zylinderbuchse (10) eine mittlere, mit der Druckleitung (13) in Verbindung stehende Durchbrechung (14"), eine innere, mit der Rücklaufleitung (35) und mit dem inneren Kopfraum (33) in Verbindung stehende Durchbrechung (15") und eine äußere, mit dem oder den Druckzylindem (19 und 20 bzw. 60) in Verbindung stehende Durchbrechung (37") aufweist, daß der Steuerschieber mit einer von zwei Bunden begrenzten Ringnut (45) versehen ist und daß die Abmessungen der Ringnut (45) und der beiden Bunde so auf Lage und Größe der Buchsendurchbrechungen abgestimmt sind, daß in der mittleren Schaltstellung der äußere Bund die mit den Druckzylindem verbundene Durchbrechung (37") und in der äußeren Schaltstellung der innere Bund die mit der Rücklaufleitung verbundene Durchbrechung (15") absperrt.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfraum (33) des Gehäuses (7) mit der dem Kopfraum (33) in axialer Richtung der Zylinderbuchse (10) näher als die Druckleitung (13) gelegenen Rückleitung (35) über eine Eindrehung (15') der Zylinderbuchse (10) in Verbindung steht, die axial bis in den Bereich der mit der Rückleitung (35) in Verbindung stehenden radialen Steueröffnung (15") der Zylinderbuchse (10) reicht. 3. Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (9) außerdem von einem an sich bekannten Hubbegrenzungsmechanismus (D) her steuerbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 595 295. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1060 720.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE595295C (de) * 1927-11-02 1934-07-14 Armin Tenner Fa Hydraulische Kippvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE595295C (de) * 1927-11-02 1934-07-14 Armin Tenner Fa Hydraulische Kippvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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