DE1210066B - Hochspannungsleistungsschalter - Google Patents

Hochspannungsleistungsschalter

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Publication number
DE1210066B
DE1210066B DES75142A DES0075142A DE1210066B DE 1210066 B DE1210066 B DE 1210066B DE S75142 A DES75142 A DE S75142A DE S0075142 A DES0075142 A DE S0075142A DE 1210066 B DE1210066 B DE 1210066B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
circuit breaker
voltage circuit
extinguishing agent
larger diameter
Prior art date
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Pending
Application number
DES75142A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Guenther Luxa
Joseph Behringer
Eckhard Wiedemeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1210066B publication Critical patent/DE1210066B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/88Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
    • H01H33/90Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism
    • H01H33/92Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism the arc-extinguishing fluid being liquid, e.g. oil

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Hochspannungsleistungsschalter Die Erfindung betrifft einen Hochspannungsleistungaschalter mit einem flüssigen Löschmittel und mit einem zum Löschen stromschwacher Lichtbögen dienenden Pumpkolben, der beim Ausschalten das Löschmittel unter Druck setzt und der von einer beim Einschalten durch das bewegliche Schaltstück gespannten Feder angetrieben wird. Bei diesen Schaltern steht für das Spannen nur eine verhältnismäßig kleine Energie zur Verfügung, da die Kraft für das Spannen der Feder nur am Ende des Einschalthubes, noch dazu auf einem nur verhältnismäßig kleinen Weg, wirken kann. Durch die Erfindung wird diese kleine Energie in optimaler Weise ausgenutzt. Erfindungsgemäß ist der Pumpkolben - als Stufenkolben derart ausgebildet, daß er eine Stufe mit größerem Durchmesser und eine Stufe mit kleinerem Durchmesser aufweist, von denen beim Ausschalten zunächst die Stufe mit größerem Durchmesser und danach die Stufe mit kleinerem Durchmesser auf das Löschmittel einwirkt.
  • Beim Ausschalten werden die Schaltstücke des Schalters voneinander getrennt. Dabei gibt das bewegliche Schaltstück, üblicherweise ein Schaltstift, ein bestimmtes Volumen z. B. in einer Löschkammer frei. Dieses freigegebene Volumen muß ersetzt werden, bevor sich ein Druck aufbauen kann. Dazu muß der Kolben erst ein bestimmtes Löschmittelvolumen fördern. Bei der Erfindung geschieht das unter verhältnismäßig geringem Druck mit einer großen Kolbenfläche. Die Auffüllung des Volumens erfolgt daher in erwünschter Weise sehr schnell. Wegen der großen Kolbenfläche hat der Kolben nach der Erfindung beim Ersatz des Schaltstiftvolumens auch nur einen kleinen Weg zurückzulegen. Deshalb ist die dem Kolbenweg proportionale Entspannung der Feder nur verhältnismäßig gering. Es besteht danach also noch genügend Federkraft für die Aufbringung des Druckes zur Verfügung. Dieser Druck ist besonders groß, weil die Kraft nur auf eine kleine Fläche zu wirken hat.
  • Bei einem bekannten Schalter wird beim Ausschalten ein den Schaltstift umgebender Pumpkolben mit einer Düsenöffnung vom Schaltstift mitgenommen, so daß das Löschmittel von der einen Seite des Kolbens durch die Düse auf die andere Seite strömt. Im Lichtbogenraum entsteht dabei ein Unterdruck, weil der Schaltstift aus der Löschkammer herausgezogen wird. Dies gilt auch für den Fall, daß zur Vergrößerung der Strömung durch die Düse nach einer bestimmten Ausschaltbewegung ein weiterer Pumpkolben mitgenommen wird, der eine größere Fläche als der erste genannte Pumpkolben aufweist.
  • Bei einem anderen Schalter soll ein unter Federwirkung stehender Kolben nach dem Löschen des Lichbogens frisches Löschmittel in die Löschkammer drücken, um den Schalter für eine erneute Ausschaltung vorzubereiten. Beim Ausschalten wird der Kolben entgegen einer Förderrichtung von einem Antriebskolben kleineren Querschnitts zum Spannen der Feder in Bewegung gesetzt, wenn der Lichtbogen einen entsprechend hohen Druck erzeugt. Bei diesem Hub ist der Kolben durch Ventile unwirksam gemacht. Wird der Lichtbogendruck nach der Unterbrechung des Stromes wieder kleiner, wenn die Schaltgase abgeströmt sind, so drückt die Feder gleichzeitig den großen Kolben und den kleinen Antriebskolben in Förderrichtung. Somit ist im Gegensatz zur Erfindung keine Stufenkolbenwirkung vorhanden. Der mit der bekannten Kolbenanordnung erreichbare Druck ist auf den durch die Kraft der Feder und die Fläche des großen Kolbens gegebenen Wert festgelegt. Dieser Wert ist so bemessen, daß die bekannte Kolbenanordnung beim Löschen des Lichtbogens nicht fördern kann.
  • Im allgemeinen wird es günstig sein, die größere Kolbenfläche etwa so lange wirken zu lassen, wie in der Schaltkammer noch kein Druck vorhanden oder notwendig ist, z. B. bis zur Trennung der Schaltstücke des Schalters. Bei Schaltern, bei denen ein Schaltstift in ein Tulpenschaltstück eingreift, wirkt die größere Kolbenfläche zweckmäßig mindestens in der Zeit, während der sich der Schaltstift innerhalb des Tulpenschaltstückes bewegt. Während dieser Zeit ist noch kein Lichtbogen vorhanden. Das zum Ersatz des Schaltstiftvolumens dienende Öl kann daher ohne nennenswerten Druck zugeführt werden. Nach der Trennung der Schaltstücke, d.. h. von dem Zeitpunkt an, von dem an ein Lichtbogen brennen kann,. kann man die kleinere Kolbenfläche wirken lassen, um den größeren Druck zur Verfügung zu haben. Man kann die kleinere Kolbenfläche aber auch so ausbilden, daß ihre Wirkung erst dann einsetzt, wenn das bewegliche Schaltstück die Löschdistanz erreicht hat.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung erhält man dadurch, daß die der kleineren Kolbenfläche zugeordnete Mantelfläche des Stufenkolbens als Steuerschieber für Öffnungen dient, durch die das Löschmittel von der größeren Kolbenfläche gefördert wird. Durch die Steuerung kann in einfacher Weise sichergestellt werden, daß von einem vorgegebenen Kolbenhub an nur noch die kleinere Kolbenfläche mit dem größeren Druck wirkt.
  • Die Steuerwirkung kann z. B. dadurch erreicht werden, daß die Mantelfläche des kleineren Kolbens Öffnungen bedeckt, durch die das Löschmittel vom größeren Kolben gefördert wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, in der Mantelfläche Überströmkanäle vorzusehen. In diesem Fall enthält die Mantelfläche also gleichzeitig die Öffnungen. Wenn der Teil der Mantelfläche, der mit überströmkanälen versehen ist, vom Zylinder überdeckt ist, sind die Öffnungen verschlossen. Man kann solche Überströmkanäle beispielsweise dadurch erhalten, daß der Kolben von einem regelmäßigen Vieleck, vorzugsweise einem Sechseck, gebildet wird, für das der zugeordnete Zylinder einen unbeschriebenen Kreis bildet. Eine solche Anordnung läßt sich außerordentlich einfach durch Abfräsen eines zylindrischen Kolbens herstellen.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist in den Figuren ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Darstellung erstreckt sich nur auf die für die Erfindung wesentlichen Teile eines flüssigkeitsarmen Leistungsschalters, und zwar zeigt F i g. 1 den Schalter in der Einschaltstellung, F i g. 3 und 4 bei der Ausschaltbewegung; F i g. 2 ist ein Schnitt längs der in F i g. 1 eingezeichneten Linie II-II.
  • Der bewegliche Schaltstift 1 wirkt mit einem feststehenden Schaltstück 2 in einer nicht dargestellten Löschkammer zusammen. Die Löschkammer kann beispielsweise als elastische, aus einzelnen Kammerzellen aufgebaute Löschkammer ausgebildet sein, wie dies bei Expansionsschaltern bekannt ist.
  • Oberhalb des feststehenden Schaltstückes 2 ist ein Zylindergehäuse 5 vorgesehen, in dem ein Stufenkolben 6 gleiten kann. Das Zylindergehäuse kann mit der Löschkammer aus einem Stück bestehen. In dem Gehäuse 5 ist oberhalb des Stufenkolbens 6 eine Feder 7 untergebracht, die sich .gegen das obere Ende 8 des Zylindergehäuses 5 abstützt. Die Feder 7 versucht, den Kolben 6 nach unten zu drücken. Sie wird beim Einschalten von dem Schaltstift 1 über .einen mit dem Kolben 6 fest verbundenen Spannstift 9 gespannt.
  • Der Stufenkolben 6 besitzt zwei Kolbenteile unterschiedlichen Durchmessers. Am oberen Ende des Kolbens ist eine Kolbenscheibe 10 vorgesehen, deren Durchmesser beim Ausführungsbeispiel etwa das Doppelte des sich nach unten daran anschließenden Kolbenteiles 11 beträgt.
  • Der Kolbenteil 11 wird von einem im Verhältnis zur Kolbenscheibe 10 wesentlich längeren hohlen Kolben gebildet. Die Mantelfläche dieses hohlen Kolbens ist in dem Zylinder 12 des Zylindergehäuses geführt, der unten in die nicht dargestellte Löschkammer mündet.
  • Die Kolbenscheibe 10 wirkt mit einem Ring 15 zusammen, der den Raum im Zylindergehäuse oberhalb des. Zylinders 12 in-. einen Druckraum 13 und einen Räum 14 teilt, der über Bohrungen 24 mit dem druckfreien Teil des mit dem Löschmittel gefüllten Schalterinneren in Verbindung steht. Die Länge des Ringes 15 in Richtung des Kolbenhubes ist gleich der Länge der Kolbenscheibe 10.
  • Die untere Stirnfläche 16 des hohlen Kolbens 11 weist Bohrungen 17 auf, die von einer Platte 18 verschlossen werden. Die Platte 18 wird von einer Feder 19 leicht gegen die Fläche 16 gedrückt, so daß ein Rückschlagventil gebildet wird.
  • Auf der linken Seite der F i g. 1, 3 und 4 (links von der strichpunktierten Mittellinie) ist eine vertikale Bohrung 20 vorgesehen, die in den Druckraum -13 mündet. Die Bohrung 20 ist über eine horizontale Bohrung 22 an den Zylinder 12 angeschlossen, so daß der Druckraum 13, aus dem das Löschmittel von der Kolbenscheibe 10 gefördert wird, mit dem Zylinder 12 und der Löschkammer in Verbindung steht.
  • Auf der rechten Seite der F i g. 1, 3 und 4 ist eine andere Ausführungsform dargestellt. Hierbei sind in der Mantelfläche des Kolbenteiles 11 ÜberströmkanäIe 25 vorgesehen, die den Druckraum 13 mit dem Inneren des Zylinders 12 verbinden. Die überströmkanäle werden, wie F i g. 2 in einem Schnitt zeigt, dadurch gebildet,'daß der zylindrische Kolbenteil 11 durch Abfräsen der mit 25 bezeichneten Bereiche etwa über die Hälfte seiner Länge zu einem Sechseck abgeflacht ist.
  • In der F i g. 1 ist die Einschaltstellung des Schalters dargestellt. Der Schaltstift 1 und damit auch der Stufenkolben 6 nehmen hierbei die obere Endlage ein. Die Kolbenscheibe 10 steht oberhalb des Ringes 15. Aus dieser Lage wird der Schaltstift 1 zum Ausschalten des Schalters nach unten bewegt. Er gibt dabei in der Löschkammer ein bestimmtes Volumen frei. Dieses Volumen muß durch den Kolben 6 mit Löschflüssigkeit ausgefüllt werden, bevor ein Druck aufgebaut werden kann. Bei dem dargestellten Schalter kann der Kolben 6 dem Schaltstift 1 zu diesem Zweck unmittelbar folgen, da er allein durch den Schaltstift, nicht aber durch Klinken in der oberen Endlage gehalten wird.
  • Der Ausgleich des Schaltstiftvolumens erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Stufenkolben sehr schnell und mit kleinem Hub; denn zunächst wirkt die größere Fläche des Stufenkolbens. An der Löschmittelförderung ist sowohl die Kolbenscheibe 10 als auch der Kolbenteil 11 beteiligt, insgesamt also eine Kreisfläche mit dem Durchmesser der Kolbenscheibe 10. Der Stufenkolben legt dabei nur einen verhältnismäßig kleinen Weg zurück, so daß die Feder 7 nur geringfügig entspannt wird.
  • Etwa zu dem Zeitpunkt, in dem der Schaltstift 1 das feststehende Schaltstück 2 verläßt, hat die Kolbenscheibe 10 den Ring 15 passiert. Gleichzeitig hat der als Steuerschieber wirkende Kolbenteil 11 des Stufenkolbens die von dem Raum 13 in den Zylinder 12 führende Bohrung 22 verschlossen bzw. haben die Überströmkanäle 25 das obere Ende des Zylinders 12 passiert. Wie die F i g. 4 zeigt, wirkt dann nur noch der Kolbenteil 11 als kleinere Kolbenfläche des Stufenkolbens. Die Feder 7 kann auf diese Kolbenfläche einen wesentlich größeren Druck ausüben, .der die Löschung des Ausschaltlichtbogens zwischen dem Schaltstift l und dem Schaltstück 2 begünstigt, weil die Fläche nur ein Viertel der größeren Kolbenfläche beträgt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Hochspannungsleistungsschalter mit einem flüssigen Löschmittel und mit einem zum Löschen stromschwacher Lichtbögen dienenden Pumpkolben, der beim Ausschalten das Löschmittel unter Druck setzt und der von einer beim Einschalten durch das bewegliche Schaltstück gespannten Feder angetrieben wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, .daß der Pumpkolben als Stufenkolben derart ausgebildet ist, daß er eine Stufe mit größerem Durchmesser und eine Stufe mit kleinerem Durchmesser aufweist, von .denen beim Ausschalten zunächst die Stufe mit größerem Durchmesser und danach die Stufe mit kleinerem Durchmesser auf das Löschmittel einwirkt.
  2. 2. Hochspannungsleistungsschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung des Kolbens, daß die Stufe mit größerem Durchmesser etwa so lange wirkt, bis sich die Schaltstücke des Schalters voneinander trennen.
  3. 3. Hochspannungsleistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe mit kleinerem Durchmesser mit ihrer Mantelfläche als Steuerschieber für Öffnungen dient, durch die das Löschmittel von der Stufe mit größerem Durchmesser gefördert wird.
  4. 4. Hochspannungsleistungsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mantelfläche überströmkanäle vorgesehen sind, durch die das von der Stufe mit größerem Durchmesser geförderte Löschmittel in den Zylinder der Stufe mit kleinerem Durchmesser gelangt.
  5. 5. Hochspannungsleistungsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Stufe mit kleinerem Durchmesser über die Länge der überströmkanäle von einem regelmäßigen Vieleck, vorzugsweise einem Sechseck, gebildet wird, für das der zugeordnete Zylinder einen unbeschriebenen Kreis bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 407 681, 826 027; deutsche Auslegeschriften Nr. 1076 225, 1108780.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2559615A1 (fr) * 1984-02-15 1985-08-16 Alsthom Atlantique Disjoncteur a gaz comprime

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DE1108780B (de) * 1957-10-10 1961-06-15 Licentia Gmbh Elektrischer Fluessigkeitsschalter, insbesondere fuer Kurzunterbrechungen

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