DE1209443B - Ausgleichsfederung mit selbstpumpenden hydropneumatischen Federbeinen fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Ausgleichsfederung mit selbstpumpenden hydropneumatischen Federbeinen fuer Kraftfahrzeuge

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DE1209443B
DE1209443B DEB73009A DEB0073009A DE1209443B DE 1209443 B DE1209443 B DE 1209443B DE B73009 A DEB73009 A DE B73009A DE B0073009 A DEB0073009 A DE B0073009A DE 1209443 B DE1209443 B DE 1209443B
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DE
Germany
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struts
line
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self
valve
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DEB73009A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Franz Tuczek
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ZF Boge GmbH
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Boge GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/06Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected fluid
    • B60G21/073Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected fluid between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/044Self-pumping fluid springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Ausgleichsfederung mit selbstpumpenden hydropneumatischen Federbeinen für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Ausgleichsfederungen mit selbstpumpenden hydropneumatischen Federbeinen für Kraftfahrzeuge, bei denen gleichartige Federbeine durch Leitungen derart verbunden sind, *daß sich die Drücke in den einander entsprechenden Arbeitsräumen der einzelnen Federbeine ausgleichen.
  • Diese Eigenschaft wird dann beispielsweise von zwei Federbeinen verlangt, wenn sie sich in ihrer Tragfähigkeit nicht wesentlich unterscheiden sollen. Speziell besteht diese Aufgabe, für das rechte und das linke Federbein einer Fahrzeugachse, deren Stabilisierungskräfte nicht von den unterschiedlichen Federkräften der Federbeine, sondern von den Federkräften eines wechselseitig beanspruchten mechanischen Stabilisators hervorgerufen werden sollen.
  • Es liegt nahe, bei hydropneumatischen selbstpumpenden Federbeinen, wie es bei hydropneumatischen Federbeinen bekannt ist, die Arbeitsräume der Federbeine miteinander zu verbinden. Dies ist bei selbstpumpenden Federbeinen, die meist mehrere Arbeitsräume oder Ausgleichsräume oder Vorratsräume oder Druckräume besitzen, deren unterschiedlicher Druck verschiedene Tragfähigkeiten der Federbeine ergibt, verhältnismäßig umständlich, wenn alle Räume durch Leitungen verbunden werden müssen. Beim Vorhandensein von beispielsweise zwei Arbeits- oder Vorratsräumen sind zwei Verbindungsleitungen nötig. Wenn nur die Hochdruckräume miteinander verbunden sind, könnte der Fall eintreten, daß der Vorratsraum in einem der beiden Federbeine vollkommen leergesaugt und die Funktion der Federung gestört wird. Die Erfindung löst die Aufgabe, mit nur einer Leitung auszukommen, dadurch, daß nur eine Leitung vorgesehen ist, die die Pumpenzylinder der Federbeine miteinander verbindet. In diesem Falle saugen die Pumpen aller Federbeine aus dem Vorratsraum desjenigen Federbeins, in dem sich der höhere Druck eingestellt hat, und fördern in den Druckraum desjenigen Federbeins, in dem der niedrigere Druck herrscht. Dadurch werden sowohl in den Vorratsräumen wie in den Druckräumen der miteinander verbundenen Federbeine die Drücke angeglichen, bis sie gegenseitig gleich sind.
  • F i g. 1 der Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erflindungsgemäßen Ausgleichsfederung, bei der zwei Federbeine mit innerer Niveauregelungg gemeinsam die Last einer Achse tragen, die mit der in F i 2. 2 dar2estellten Kurvenstabilisierung ausgerüstet ist.
  • Die anteilige Last des Fahrzeugaufbaues 1 wird von den Rädern 2, 3 einer Achse getragen, die durch Parallellenker 4, 5 unabhängig am Fahrzeugaufbau 1 aufgehängt sind. Die Federbeine 6, 7 sind die tragenden Verbindungselemente zwischen Rad und Aufbau. Die weiterhin beschriebenen Teile des Federbeins 6 sind entsprechend auch im Federbein 7 vorhanden.
  • Der Boden 8 stützt sich gelenkig an dem oberen Lenker 4 ab, die aus dem Federbein tretende Kolbenstange 9 stützt sich mittels elastischer Aufhängeglieder 10 am Aufbau 1 ab. Der Hochdruckarbeitsraum 11 und der Niederdruckarbeitsraum 12, die durch Öffnungen 13, 14 mit den zugehörigen Ausgleichsräumen 15, 16 kommunizieren, sind durch den Druck der getrennt angeordneten Gaspolster 17, 18 belastet. Zur Trennung von Öl und Gas sind die Membranen 36, 37 vorgesehen. Der Kolben 19 am Ende der Kolbenstange 9 trennt die Arbeitsräume 11, 12 dicht voneinander ab. Der Pumpenzylinder 20 wird durch die hohle Kolbenstange 9 gebildet, der Pumpenkolben durch eine am Boden 8 befestigte Pumpenstange 21. Bei den Hin- und Herbewegungen des Federbeins wird aus dem Niederdruckraum 12 über das Saugventil 22 Öl in den Pumpenzylinder 20 (Yesaugt und über das Auslaßventil 23 in den Hochdruckraum 11 gefördert. Dabei steigt die Tragfähigkeit des Federbeins an, und der Kolben 19 wird nach außen getrieben, bis er die Steueröffnung 24 freigibt, und Öl aus dem Hochdruckraum 11 in den mit dem Niederdruckraum 12 kommunizierenden Ausgleichsraum 16 abgelassen, wodurch die Tragfähigkeit wieder sinkt. Zur Erzeugung von Dämpfungskräften können die Verbindungsöffnungen 13, 14 entsprechend gedrosselt und zwischen den Arbeitsräumen 11, 12 und den Ausgleichsräumen 15, 16 ventilbelastete Dämpferventile eingebaut sein. Die zur Erklärung der Ausgleichsfederung wichtigen korrespondierenden Teile des Federbeins 7 sind der Pumpenzylinder 120, der Hochdruckarbeitsraum 111, der Niederdruckarbeitsraum 112, das Saugventil 122, das Auslaßventil 123, die Steueröffnung 124. Die Pumpenzylinder 20 und 120 sind durch die Leitung 25 verbunden.
  • Nach F i g. 2 sind die Räder 202, 203 am Fahrzeugaufbau 201 angelenkt, und die Federbeine 206, 207 tragen die Fahrzeuglast. Der Drehstab 240 dient in bekannter Weise zur Aufnahme von wechselseitigen Lastunterschieden der beiden Räder 202, 203, insbesondere bei Kurvenfahrt.
  • Wenn das Rad 3 bei Kurvenfahrt als kurvenäußeres Rad stärker belastet ist als das Rad 2, so federn das Rad 3 so lange ein und das Rad 2 so lange aus, bis die Lastunterschiede durch die Federkräfte der Federbeine 6, 7 und von dem Drehstab 240 aufgenommen sind. Nunmehr wäre das Federbein 7 ohne Vorhandensein der Leitung 25 bestrebt, sich hochzupumpen, da die Steueröffnung 124 übersteuert ist und keine Verbindung der Arbeitsräume 111, 112 besteht. Das Federbein 2 wäre bestrebt, in seiner Tragfähigkeit nachzulassen, da die Steueröffnung 24 die Verbindung der Arbeitsräume 11 und 12 hergestellt hat. Dementsprechend würde der Druck in dem Arbeitsraum 111 gegenüber dem Arbeitsraum 11 immer mehr ansteigen und der Druck im Arbeitsraum 112 gegenüber dem Arbeitsraum 12 immer mehr abfallen. Dies wird durch die Verbindung der Pumpenzylinder 20 und 120 mit der Leitung 25 verhindert.
  • Bei Vergrößerung des durch den Pumpenzylinder 20, die Leitung 25 und den Pumpenzylinder 120 gebildeten Pumpenraumes, gleichgültig ob sie durch Bewegungen der Pumpenstange 21 des Federbeins 6, der des Federbeins 7 oder beider zugleich zustande kommt, öffnet das Saugventil 22 früher als das Sangventil 122, wenn im Niederdruckraum 12 ein höherer Druck herrscht als im Niederdruckraum 112. Bei Verkleinerung des gemeinsamen Pumpenraumes öffnet das Auslaßventil 23 früher als das Auslaßventil 123, wenn im Hochdruckraum 11 ein kleinerer Druck herrscht als im Hochdruckraum 111. Auf diese Weise wird der Druck im kaum 12 dem Druck im Raum 112 und der Druck im Raum 11 dem Druck im Raum 111 angeglichen, wie es die Aufgabenstellung verlangt.
  • Im Federbein 6 erfolgt während der vorausgesetzten Kurvenfahrt der zur Niveauregulierung vorgesehene Rückfluß vom Hochdruckraum 11 in den Niederdruckraum 11 durch die Steueröffnung 24. Durch einen entsprechend eng bemessenen Querschnitt der Steueröffnung 24 wird erfahrungsgemäß erreicht, daß die Pumpleistung beider Federbeine ausreicht, um den der jeweiligen Last entsprechenden Druckunterschied der Arbeitsräume 11, 12 aufrechtzuerhalten. Bei geringen Pumpbewegungen auf guter Straße können die Federbeine unbeschadet so weit absinken, bis die Steueröffnung 24 geschlossen ist. Bei großen Pumpbewegungen auf schlechter Straße sorgen weitere Öffnungen 26 für das Freiwerden größerer Verbindungsquerschnitte und verhindern das Hochpumpen bis zum Anschlag.
  • Wenn der Hersteller die Federbeine ölgefüllt und mit gefüllter Gaspolstern 17, 18 dem Fahrzeugbauer anliefert, besteht die Verbindungsleitung 25 zweckmäßig noch nicht. In diesem Falle sind bekannte Einrichtungen 27, 127 vorgesehen, die einen Anschluß der Leitung 25 unter Druck zulassen, oder werden nach der Montage der Verbindungsleitung 25 in den Einrichtungen 27, 127 vorgesehene Ventile geöffnet. Bei Federbeinen, in denen auf der Niederdruckseite eine Membran 36 nicht vorgesehen ist und Öl und Gas nicht getrennt sind, besteht die einfache Möglichkeit, daß das Gaspolster 18 beim Federbeinhersteller noch nicht gefüllt ist, sondern nur das Gaspolster 17, wobei die Membran 37 durch den Zylinder 38 in ihrer Ausdehnung begrenzt und der Arbeitsraum 12 druck-los ist. Durch ein Füllventil 39 in der Leitung 25 werden nach dem Einbau der Federbeine die Gaspolster 18, 118 mit Druckgas gefüllt. Hierbei wird jedes Federbein in seine ganz ausgezogene Stellung gebracht, und das eingefüllte Gas gelangt im Federbeim 6 durch den Pumpzylinder 20, das Auslaßventil 23, den Arbeitsraum 11, die Öffnung 24 in den Ausgleichsraum 16 und schließlich in das Gaspolster 18, wobei die Membrane 37 in ihre Ausgangsstellung zurückgedrückt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die als Ausführungsbeispiel gewählten Federbeine mit einem Hochdruck-und einem Niederdruckarbeitsraum beschränkt. Sie läßt sich unter anderem auch auf Federbeine anwenden, bei denen die Pumpe aus einem Vorratsraum von geringem Druck oder atmosphärischem Druck saugt, und auf solche mit äußerer Niveauregelung.
  • Nach F i g. 2 kann die Verbindungsleitung 225 durch ein manuell oder automatisch gesteuertes Ventil 228 mit einem Druckspeicher 229 verbindbar sein, der im Fahrbetrieb durch überschüssige Pumparbeit gefüllt und im Stand oder nach Fahrbeginn bei Erhöhung der Zuladung entleert wird, um die Hochpurnpzeit zu verkürzen. Das Ventil 228 kann auch mit bekannten Mitteln in Abhängigkeit von dem Ab- stand zwischen Achse und Aufbau oder in Abhängigkeit von dem Druck im Pumpenzylinder gesteuert werden. Das Ventil 228 kann ferner als bekannter Niveauregler ausgebildet werden, der bei Lastzunahme in die Leitung 225 aus dem Druckspeicher 229 Öl einläßt und bei Lastabnahme über einen Anschluß 230 in einen nicht gezeichneten Ölbehälter abläßt, der über eine nicht gezeichnete Pumpe und ein Abschaltventil mit dem Druckspeicher so zusammenarbeitet, daß diese Regelfunktion vorzugsweise nur im Stillstand oder beim Anfahren des Fahrzeugs vorhanden ist. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die erste durch den Niveauregler regelbare Fahrzeughöhe tiefer ist als die zweite, durch die Steueröffnungen 24, 124 regelbare. Dann ist die Verbindung mit dem Druckspeicher 229 ständig unterbrochen, sobald die zweite Fahrzeughöhe im Fahrbetrieb durch die Pumparbeit der selbstpumpenden Federbeine erreicht ist. In dieser Stellung wird über den Anschluß 230 so lange Öl in den nicht gezeichneten ölbehälter zurückgepumpt, bis in ihm eine vorbestimmte Menge Öl enthalten ist, die nunmehr zum Auffüllen des Druckspeichers zur Verfügung steht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Ausgleichsfederung mit selbstpumpenden hydropneumatischen Federbeinen für Kraftfahrzeuge, bei der gleichartige Federbeine durch Leitungen derart verbunden sind, daß sich die Drücke in den einander entsprechenden Arbeitsräumen der einzelnen Federbeine ausgleichen, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Leitung(25) vorgesehen ist, die die Pumpenzylinderräume (20, 120) der Federbeine miteinander verbindet.
  2. 2. Federung nach Anspruch 1 mit selbstpumpenden Federbeinen, die eine konzentrische Einheit bilden, dadurch gekennzeichnet, daß durch bekannte Einrichtungen (27, 127) der Anschluß der Leitung (25) an die funktionsfertig mit Druckgas gefüllten Federbeine unter Druck erfolgt. 3. Federung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (25) durch manuell oder automatisch gesteuerte Ventile (288) mit einem Druckspeicher (229) verbindbar ist. 4. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ' daß die Leitung (25) durch ein Ventil (228) mit einem ölbehälter und einem Druckspeicher verbindbar ist, die durch eine besondere Pumpe und ein Abschaltventil miteinander in Verbindung stehen. 5. Federung nach Anspruch 4, dadurch gelkennzeichnet, daß das Ventil (288) nach Art der bekannten Niveauregler so lange öl in die Leitung (25) einläßt, bis der Fahrzeugaufbau eine Höhenlage erreicht hat, die unterhalb der durch die Steueröffnung (24) von niveauregelnden Federbeinen (6, 7) bestimmten Höhenlage liegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0079189A2 (de) * 1981-11-05 1983-05-18 LUCAS INDUSTRIES public limited company Änderungen an Fahrzeugaufhängungssystemen
FR2749226A1 (fr) * 1996-05-28 1997-12-05 Fichtel & Sachs Ag Amortisseur hydropneumatique a pompage automatique avec correction d'assiette interieure
EP1110768A1 (de) * 1999-12-24 2001-06-27 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Fahrzeugaufhängungsvorrichtung

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