DE1208396B - Elektrische Schaltung zur Steuerung des einem Verbraucher zugefuehrten Stromes - Google Patents

Elektrische Schaltung zur Steuerung des einem Verbraucher zugefuehrten Stromes

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DE1208396B
DE1208396B DEW34049A DEW0034049A DE1208396B DE 1208396 B DE1208396 B DE 1208396B DE W34049 A DEW34049 A DE W34049A DE W0034049 A DEW0034049 A DE W0034049A DE 1208396 B DE1208396 B DE 1208396B
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transistor
voltage
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consumer
rectifier
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DEW34049A
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Inventor
Rudolf Diener
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Eldima AG
Original Assignee
Eldima AG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/12Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/145Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/155Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
    • H02M7/1555Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only with control circuit

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Ο.:
G05f
H02p
Deutsche Kl.: 21c-67/10
Nummer: 1208 396
Aktenzeichen: W 34049 VIII b/21 c
Anmeldetag: 8. März 1963
Auslegetag: 5. Januar 1966
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltung zur Steuerung des einem Verbraucher zugeführten Stromes mit einem eine pulsierende Gleichspannung liefernden Gleichrichter, der den Verbraucher über mindestens einen Leistungstransistor speist, der mittels einer eine einstellbare Gleichspannung abgebenden Steuervorrichtung über Steuertransistoren derart steuerbar ist, daß in einem von der Höhe dieser Gleichspannung abhängigen, mittleren Zeitbereich jedes von dem Gleichrichter gelieferten Spannungsimpulses kein Strom durch den Leistungstransistor zum Verbraucher fließt. Bei einer bekannten Schaltung dieser Art wird einem Steuertransistoreinezweitepulsierende Gleichspannung zugeführt, die mit der vom genannten Gleichrichter gelieferten ersten pulsierenden Gleichspannung um 90 phasenverschoben ist, d. h. in Quadratur steht. Es ist also eine zweite Quelle pulsierender Gleichspannung erforderlich, zu deren Realisierung im allgemeinen ein Phasenschieber und ein Gleichrichter erforderlich sind.
Die Erfindung bezweckt, den hiermit verbundenen Aufwand auf einfache Weise zu vermeiden und zugleich auch die Empfindlichkeit der Steuerung zu erhöhen. Die Schaltung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen der Steuervorrichtung und dem Leistungstransistor eine gerade Anzahl von in Kaskade geschalteten Steuertransistoren angeordnet ist, von denen mindestens der erste, von der Steuervorrichtung unmittelbar gesteuerte Steuertransistor mit der genannten pulsierenden Gleichspannung gespeist wird.
Wie in der Beschreibung näher erläutert v/erden soll, wird infolge der geraden Anzahl von Steuertransistoren der Strom durch den Leistungstransistor tatsächlich im mittleren Zeitbereich jedes Spannungsimpulses unterbrochen, ohne die zweite pulsierende Gleichspannungsquelle zu benötigen. Der Aufwand für die Steuertransistoren ist dabei wesentlich geringer als derjenige für die früher benötigte Spannungsquelle. Ferner können gegenüber der bekannten Schaltung noch gewisse bei derselben benötigte Vorspannimgsquellen eingespart werden. Ein auf den ersten Steuertransistor folgender Steuertransistor kann von einer Quelle konstanter Gleichspannung gespeist werden. Besonders vorteilhaft ist es, die Emitter des Leistungstransistors und der Steuertransistoren an denselben Pol eines die pulsierende Gleichspannung liefernden Zweiweg-Gleichrichters anzuschließen, wobei vorzugsweise die Kollektoren der Steuertransistoren einerseits an die Basis des jeweils folgenden Transistors und andererseits jeweils über einen Widerstand an den anderen Pol dieses Gleichrichters angeschlossen werden.
Elektrische Schaltung zur Steuerung des einem
Verbraucher zugeführten Stromes
Anmelder:
Eldima A. G., Zürich (Schweiz)
Vertreter:
Dr. H. H. Willrath und Dipl.-Ing. H. Roever,
Patentanwälte, Wiesbaden, Hildastr. 18
Als Erfinder benannt:
Rudolf Diener, Zürich (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 22. März 1962 (3396)
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Stromsteuerschaltung, während F i g. 2 a bis 2 c Diagramme zur Erläuterung ihrer Wirkungsweise zeigen.
Die dargestellte Schaltung weist einen Transformator 1 auf, dessen Primärwicklung 2 an das Wechselstromnetz angeschlossen ist. An die Enden der Sekundärwicklung 3 sind zwei entgegengesetzt gerichtete Dioden 4, 5 angeschlossen, die andererseits durch einen geerdeten Leiter 6 miteinander verbunden sind. Der Leiter 6 ist mit dem Emitter 7 eines ersten Transistors T1 verbunden, dessen Kollektor 8 mit einer Anschlußklemme 9 eines Verbrauchers verbunden ist,
der aus einer einen Magnetkern 10 umgebenden Erregerwicklung 11 und einer parallel zu derselben geschalteten Diode 12 besteht. Die andere Anschlußklemme 13 des Verbrauchers 11, 12 ist an den Mittelpunkt 14 der Sekundärwicklung 3 angeschlossen. Es ist ersichtlich, daß, wenn der Transistor T1 leitend, also der Widerstand zwischen dem Emitter 7 und dem Kollektor 8 klein ist, die beiden Dioden 4 und 5 beide Halbwellen der Netzspannung gleichrichten, so daß durch die von der Wicklung 11 gebildete Induktivität ein Gleichstrom von dem positiven Leiter 6 zum negativen Mittelpunkt 14 fließt, welcher Gleichstrom durch die Diode 12 geglättet wird.
Eine Batterie B ist mit ihrem negativen Pol an den Mittelpunkt 14 der Sekundärwicklung 3 und mit ihrem positiven Pol an den Emitter 15 eines zweiten Transistors To angeschlossen, dessen Kollektor 16 einerseits mit der Basis 17 des Transistors T1 und anderer-
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seits über einen Widerstand 18 mit dem Mittelpunkt 14 18 angelegte Spannung konstant, nämlich gleich der
verbunden ist. Spannung der Batterie B ist, bedeutet dies, daß der
An den Leiter 6 ist der Emitter 19 eines dritten Widerstand w2 des Transistors T2 plötzlich sehr klein
Transistors T3 angeschlossen, dessen Kollektor 20 wird. Hierzu ist es nötig, daß der Betrag ]—e2\ des
einerseits mit der Basis 21 des Transistors T2 und 5 Potentials der Basis 21 einen gewissen Schwell-
anderseits über einen Widerstand 22 mit dem Mittel- wert |—e2|0 überschreitet; beim Zunehmen der am
punkt 14 verbunden ist. Spannungsteiler T3, 22 angelegten Spannungshalb-
Schließlich sind auch noch eine Anschlußklemme 23 welle wird es vom Widerstand w3 des Transistors T3
eines hochohmigen Potentiometers 24 und der positive abhängen, ob und wann dieser Schwellwert |—e2\0
Pol 25 einer Batterie 26 an den geerdeten Leiter 6 an- io überschritten wird. Ist der Betrag [—ea\ des Potentials
geschlossen. Der negative Batteriepol 27 ist mit der der Basis 30 des Transistors T3 groß (Abgriff im
anderen Potentiometerklemme 28 verbunden, während Punkt a), so ist der Widerstand w3 so klein, daß der
der bewegliche Abgriff 29 des Potentiometers 24 an die Spannungsabfall |—e2\ == w3 · i3 während der ganzen
Basis 30 des Transistors T3 angeschlossen ist. Halbperiode kleiner bleibt als j—e2|0. Wird der
Bei einer nach dem dargestellten Schema aus- 15 Betrag |—e3| geringer gemacht (Abgriff im Punkte
geführten Schaltung hatten die vom Gleichrichter 4, 5 bzw. c), so wird in jeder Halbperiode \—ez\ schließlich
gelieferten Spannungshalbwellen einen Scheitelwert |—e2|0 erreichen, wobei der Zeitpunkt i*, in dem dies
von 12 V, während die Batterie B eine Spannung von der Fall ist, um so näher beim Nulldurchgang der
etwa 15 V und die Batterie 26 eine Gleichspannung Spannung liegt, je geringer |—e3| ist; für \—e3\ = Iv
von 2 V lieferte. Der im Kollektorkreis des Tran- 20 wird SChHeBIiChW3 so groß, daß j—e2[ immer den
sistors T2 befindliche Widerstand 18 hatte einen Wert r2 Schwellwert |—e2\0 überschreitet und somit der
von etwa 700 Ohm und der im Kollektorkreis des Transistor T1 überhaupt keinen Strom I1 mehr liefert.
Transistors T3 befindliche Widerstand 22 einen Wert ra Es ist klar, daß, wenn in einer Spannungshalbperiode
von etwa 15 000 Ohm. der Strom Z1 bei einem Wert Z1* aussetzt, er hierauf
Durch Einstellen der Vorspannung des Tran- 25 bei sinkender Spannung praktisch bei demselben Wert
sistors T3 mittels des Potentiometers 24 konnte der Z1* wieder einsetzen wird.
der Wicklung 11 zugeführte Strom von 0 bis etwa Mit einer Schaltung der beschriebenen Art ist es 2 Amp. reguliert werden, wobei die Leistungsverluste unter Anwendung eines Transistors T1 großer Leistung nur etwa 1% betragen. Um die Wirkungsweise der gelungen, den Strom in einer 400-Watt-Erreger-Schaltung zu untersuchen, wurde der Kollektorstrom Z1 30 wicklung eines Elektromagnetventils nahezu verlustdes Transistors T1 mittels eines Oszillographen unter- los auszusteuern bei äußerst feiner und stabiler Einsucht, wobei sich folgendes ergab: stellung des Stromwertes.
Wenn der Potentiometerabgriff 29 sich bei α in der Es wird bemerkt, daß die vorliegende Schaltung Nähe der negativen Klemme 28 befindet, hat der prinzipiell auch mit einem Einweggleichrichter ausStrom Z1 in Funktion der Zeit t die Form von voll- 35 führbar wäre, der nur eine Spannungshalbwelle ständigen Halbwellen, wie in F i g. 2a gezeigt ist. Ver- gleichrichtet;jedochistes offensichtlich zweckmäßiger, schiebt man den Abgriff 29 etwa in die dargestellte, den beide Spannungswellen gleichrichtenden Zweiwegmit b bezeichnete Lage, so fällt der Strom Z1 gemäß gleichrichter 3 bis 6 zu benutzen. Der Gleichrichter F i g. 2 b in einem mittleren Bereich einer Halbperiode muß aber eine pulsierende Spannung liefern und nicht der Wechselspannung aus, d. h., er wächst nur bis zu 40 etwa eine konstante Gleichspannung; es ist also kein einem gewissen Wert Z1*, wird dann plötzlich zu Null Kondensator zwischen den Mittelpunkt 14 der Se- und setzt dann wieder mit demselben Werte Z1* ein, kundärwicklung 3 und den Leiter 6 zu schalten. Es wenn die ihn erzeugende Spannung sinkt. Verschiebt wäre möglich, den Transistor T3 mit Hilfe zweier man den Abgriff 29 nach einem in der Nähe der weiterer Transistoren ebenso zu steuern, wie der positiven, mit dem Emitter 19 des Transistors T3 ver- 45 Leistungstransistor T1 durch die Transistoren T2 und bundenen Klemme23 gelegenen Punkte, so wird der T3 gesteuert wird; man könnte also dem Leistungsmittlere, stromlose Bereich der Halbperiode gemäß transistor T1 eine Kaskade von vier Steuertransistoren Fi g. 2 c sehr groß, und wenn der Abgriff 29 bzw. die vorschalten. Da die Widerstände der aufeinander-Basis 30 dasselbe Potential hat wie der Emitter 19, folgenden Transistoren abwechselnd groß und klein wird dem Verbraucher 11, 12 überhaupt kein Strom 50 sind, ist es aber nicht möglich, eine Kaskade mit einer mehr zugeführt. ungeraden Anzahl von Steuertransistoren zu ver-
Die experimentell festgestellte Wirkungsweise der wenden. Die pulsierende Spannung, die dem ersten
Schaltung kann qualitativ etwa wie folgt erklärt Steuertransistor T3 zugeführt wird, muß nicht un-
werden: bedingt von dem gleichen Gleichrichter herrühren, der
Der Emitter-Kollektor-Widerstand des Transistors^, 55 den Leistungstransistor speist, doch ist dies offenbar der kurz als dessen Widerstand W1 bezeichnet werden besonders einfach und zweckmäßig. Um die Leistung soll, hängt von der Emitter-Basisspannung ab oder, zu erhöhen, könnten dem Leistungstransistor T1 weil der Emitter 7 geerdet ist, von dem Betrag (Abso- weitere Leistungstransistoren parallel geschaltet werlutwert) des negativen Potentials |—ex| der Basis 17, den. An Stelle einer Elektromagnetwicklung könnte wobei dieses Potential seinerseits vom Widerstands- 60 man z. B. die Feldwicklung eines Motors oder einen verhältnis w2: r2 des vom Transistor T2 und dem Heizwiderstand oder eine beliebige andere ohmsche, Widerstand 18 gebildeten Spannungsteilers und von induktive oder kapazitive Impedanz als Verbraucher der an diesem Spannungsteiler liegenden Spannung oder Teil eines solchen vorsehen, abhängt. Der Umstand, daß bei wachsender Es ist nicht unbedingt nötig, die Batterie B vorspannung der Strom Z1 im Zeitpunkt t* (s. F i g. 2b 65 zusehen, indem man dem Emitter 15 des zweiten und 2 c) aussetzt, deutet darauf hin, daß in diesem Steuertransistors T2 (und gegebenenfalls die Emitter Zeitpunkt der Betrag |—et\ des Potentials der Basis 17 von zwei weiteren zwischen demselben und dem plötzlich sehr klein wird. Da die am Spannungsteiler?^, Leistungstransistor T1 vorgesehenen Transistoren) auch
mit dem Leiter 6 verbinden kann, wie als Variante durch die gestrichelte Linie 31 angedeutet ist. In diesem Fall erhält man aber, wie experimentell erwiesen, ein etwas weniger günstiges Ergebnis, indem der Strom Z1 bei der Fig. 2 a entsprechenden Einstellung des Potentiometerabgriffes 29 am Anfang und Ende jeder Halbperiode kurzzeitig aussetzt, wie durch die gestrichelten Linien 32 angedeutet ist. Ferner sind auch die Flanken des stromlosen Mittelintervalls nicht mehr senkrecht zur Zeitachse, sondern leicht geneigt und gebogen, wie durch die gestrichelten Linien angedeutet ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrische Schaltung zur Steuerung des einem Verbraucher zugeführten Stromes mit einem eine pulsierende Gleichspannung liefernden Gleichrichter, der den Verbraucher über mindestens einen Leistungstransistor speist und der mittels einer eine einstellbare Gleichspannung abgebenden Steuervorrichtung über Steuertransistoren derart steuerbar ist, daß in einem von der Höhe dieser Gleichspannung abhängigen mittleren Zeitbereich jedes von dem Gleichrichter gelieferten Spannungsimpulses kein Strom durch den Leistungstransistor zum Verbraucher fließt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Steuervorrichtung (24) und dem Leistungstransistor (J1) eine gerade Anzahl von in Kaskade geschalteten Steuertransistoren (T2, T3) angeordnet ist, von denen mindestens der erste, von der Steuervorrichtung (24) unmittelbar gesteuerte Steuertransistor (T3) mit der genannten pulsierenden Gleichspannung gespeist wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein auf den ersten Steuertransistor (T3) folgender Steuertransistor (T2) von einer Quelle (B) konstanter Gleichspannung gespeist wird.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitter (7,15,19) des Leistungstransistors (T1) und der Steuertransistoren (T2, T3) an denselben Pol (6) eines die pulsierende Gleichspannung liefernden Zweiweggleichrichters (3 bis 6) angeschlossen sind.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektoren (16, 20) der Steuertransistoren (T2, T3) einerseits an die Basis (17, 21) des jeweils folgenden Transistors (T1, T2) und anderseits jeweils über einen Widerstand (18, 22) an den anderen Pol (14) des Gleichrichters (3 bis 6) angeschlossen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 872 378;
USA.-Patentschrift Nr. 2 858 456.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 777S16 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
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