DE1206196B - Futterwagen, insbesondere fuer Schweinefutter - Google Patents

Futterwagen, insbesondere fuer Schweinefutter

Info

Publication number
DE1206196B
DE1206196B DEZ10721A DEZ0010721A DE1206196B DE 1206196 B DE1206196 B DE 1206196B DE Z10721 A DEZ10721 A DE Z10721A DE Z0010721 A DEZ0010721 A DE Z0010721A DE 1206196 B DE1206196 B DE 1206196B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feed
pump
tank
main tank
feed wagon
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEZ10721A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Menkens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UDO FREIHERR VON FRYDAG
Original Assignee
UDO FREIHERR VON FRYDAG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UDO FREIHERR VON FRYDAG filed Critical UDO FREIHERR VON FRYDAG
Priority to DEZ10721A priority Critical patent/DE1206196B/de
Publication of DE1206196B publication Critical patent/DE1206196B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0266Automatic devices with stable trolleys, e.g. suspended

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ^I^S PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIk
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KL: 45 h - 5/00
1206196
Z10721III/45h
21. März 1964
2. Dezember 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen Futterwagen, insbesondere für Schweinefutter, bei dem außer einem Haupttank noch ein Dosiertank mit einer Meßvorrichtung für den Füllungsgrad und einer Auslauföffnung vorgesehen ist. Bei Ausschankwagen bekannter Bauweise, die vornehmlich für den Ausschank von Milch bestimmt sind, wird aus dem Haupttank nach öffnen eines Bodenventils automatisch eine bestimmte Menge Milch übergeleitet, indem das Bodenventil nach Erreichen eines vorgegebenen Flüssigkeitsstandes im Dosiertank selbsttätig wieder geschlossen wird. Nachdem so der Dosiertank mit einer bestimmten Menge von z. B. 20 Liter Milch gefüllt ist, werden die gewünschten Portionen durch ein Bodenventil im Dosiertank abgefüllt, indem der Flüssigkeitsstand im Dosiertank an einem Standhöhenanzeiger beobachtet und nach Abfall der Standhöhe um das der gewünschten Portion entsprechende Maß das Abfüllventil geschlossen wird. Eine derartige Abfülleinrichtung ist für so inhomogenes Gut, wie es Schweinefutter darstellt, nicht geeignet, weil das Verschließen eines Bodenventils während des Durchflusses leicht zu Störungen durch Festsetzen von Feststoffen in der Auslauföffnung führt. Bei Undichtigkeiten im Bodenventil des Hauptfuttertanks ergibt sich außerdem eine Entmischung des Futters, weil durch das unvollkommen geschlossene Bodenventil im wesentlichen nur Futterflüssigkeit überströmen kann, während die festeren Futterteile von dem teilweise geschlossenen Ventil im Haupttank zurückgehalten werden.
All diese Mängel werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß eine Pumpe vorgesehen ist, die das Futter aus dem Haupttank in den Dosiertank fördert. Dabei ist es leicht, die richtige Portion durch die Pumpe in den Dosiertank zu füllen und aus dem Dosiertank durch völlige Entleerung in den Futtertrog zu geben.
Vorzugsweise ist die Pumpe von Förderung des Futters aus dem Haupttank in den Dosiertank auf Umwälzung des Futters im Haupttank umschaltbar. Sie kann dann so betrieben werden, daß sie beim Verteilen des Futters ständig läuft, so daß sie wechselweise das Futter im Haupttank umwälzt oder Futter aus dem Haupttank in den Dosiertank fördert. Eine besonders einfache Einrichtung zur Umschaltung von Umwälzung auf Dosiertankfüllung ergibt sich dadurch, daß die Pumpe mit einer Druckleitung verbunden ist, deren Auslaß vom Dosiertank auf den Haupttank umstellbar ist. Hierzu kann der Auslaß der Pumpendruckleitung als horizontal ausladender Rohrkrümmer ausgebildet sein, der um das obere Futterwagen, insbesondere für Schweinefutter
Anmelder:
Udo Freiherr von Frydag,
Dampfziegelei, Hagen über Vechta (Oldbg.)
Als Erfinder benannt:
Günter Menkens, Hagen über Vechta (Oldbg.) - -
Ende der festen Druckleitung als vertikale Schwenkachse über die Deckenöffnung von Haupt- oder Dosiertank verstellbar ist.
Die Füllung des Haupttanks mit frischem Futter kann in der Weise geschehen, daß die Saugseite der Pumpe zur Füllung des Haupttanks auf eine mit dem Futtersumpf verbindbare Saugleitung umstellbar ist.
Die Pumpe ist zweckmäßig mit dem Eigenantrieb des Futterwagens kuppelbar. Je nach Art der Futterbereitung kann es vorteilhaft sein, im Haupttank eine zusätzliche Mischvorrichtung anzuordnen, im allgemeinen wird jedoch die Mischwirkung der Pumpe während der Umwälzperioden ausreichen. Zum Antrieb des Fahrwerkes kann ein hydraulisches Getriebe in Form einer vom Fahrmotor angetriebenen hydraulischen Pumpe und eines mit dem Fahrwerkdifferential verbundenen hydraulischen Motors vorgesehen sein, während die etwa vorgesehene zusätzliche Mischvorrichtung durch einen besonderen hydraulischen Motor angetrieben wird, der mit der hydraulischen Pumpe des Fahrwerkgetriebes hydraulisch verbindbar ist.
Die Erfindung sei an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
F i g. 1 zeigt in Seitenansicht einen Futterwagen nach der Erfindung,
F i g. 2 ein Schema der Einrichtung für den Antrieb des Wagens und die Bewegung des Futters im Wagen.
Der dargestellte Futterwagen besteht aus einem Fahrgestell 1 mit drei Rädern, nämlich zwei auf gemeinsamer Hinterachse 2 angeordneten Hinterrädern 3,4 und einem auf der Vorderachse 5 angebrachten, durch ein Lenkrad 6 einstellbaren Rad 7, ferner einem Wagenkasten 8 zur Aufnahme des Futters und einer Einrichtung 9 zum Antrieb des Fahrwerkes und zur Förderung des Futters im Wagen.
Der Wagenkasten ist in zwei Kammern unterteilt, eine größere Kammer 10, die als Haupttank zur Auf-
509 740/7
nähme des zu verteilenden Futters dient, und eine kleinere Kammer 11, die als Dosiertank für eine einzelne in einen Trog oder eine Futterrinne abzugebende vorbestimmte Futtermenge dient.
Der Dosiertank 11 ist im vorderen Teil des Wagenkastens 8 angeordnet, während der Haupttank 10 den mittleren und hinteren Teil des Kastens einnimmt. Der Dosiertank 11 befindet sich damit in unmittelbarer Nähe des Fahrersitzes und kann leicht eingesehen werden. Im Dosiertank sind an geeigneter Stelle, z. B. an der Trennwand 12 zwischen Haupttank und Dosiertank, Marken für die Füllhöhe bzw. Menge des in den Dosiertank eingefüllten Futters z. B. in Form von Vorsprüngen 13 angebracht. Diese können durch die Deckenöffnung 4 des Dosiertanks vom Fahrer beobachtet werden.
Über einen waagerecht ausladenden, um eine vertikale Achse in einem Lager 15 schwenkbaren Rohrstutzen 16 kann Futter aus dem Haupttank 10 in den Dosiertank 11 eingefüllt werden. Der Rohrstutzen 16 läßt sich aus der ausgezogenen Stellung durch 180°- Schwenkung in die durch Strichlinien angegebene Lage bringen, in welcher das aus dem Haupttank 10 geförderte Futter wieder durch die Deckenöffnung 17 des Haupttanks in den Haupttank zurückgeführt wird. Dadurch wird eine Umwälzung und Mischung des Futters erzielt, so daß ein Entmischen während der Futterausgabe vermieden wird. Der Rohrstutzen 16 wird vom Bedienenden zweckmäßig so lange über dem Dosiertank gehalten, bis der Futterspiegel 18 die der gewünschten Futtermenge entsprechende Marke 13 erreicht hat. Sodann wird der Rohrstutzen 16 durch 180°-Schwenkung über die Öffnung 17 des Haupttanks zurückgeschwenkt und, nachdem der Futterwagen mit seiner Ausflußöffnung 19 am Dosiertank 11 in die richtige Lage zum Futtertrog oder zur Futterrinne gebracht und durch öffnen eines Ventils der Dosiertank in den Futtertrog entleert und die Auslauföffnung wieder geschlossen worden ist, über den Dosiertank 11 zurückgeschwenkt. So findet ein wechselweises Füllen des Dosiertankes und Mischen des Futters im Haupttank durch Umwälzung über den Rohrstutzen 16 statt.
Die Förderung des Futters zur Umwälzung oder zur Umfüllung über den Rohrstutzen 16 erfolgt durch eine Pumpe 20, die mit ihrem Getriebe in einem Gehäuse 20 α angeordnet ist und von einem Dieselmotor 21 über einen Keilriementrieb 22 angetrieben wird. Zwischen Dieselmotor 21 und Pumpe 20 kann noch eine in der Zeichnung nicht mit dargestellte Kupplung zum Ein- und Ausschalten der Pumpe gelegt sein.
Die Pumpe 20 saugt das Futter aus dem Haupttank 10 über eine Leitung 23 an und fördert es über eine Druckleitung 24 in den zur Umwälzung bzw. Überleitung dienenden verstellbaren Rohrkrümmer 16. Dabei dient das vertikale Ende 15 des Rohres 24 gleichzeitig zum Anschluß und zur Lagerung des Rohrkrümmers 16.
In die Saugleitung 23 der Pumpe 20 ist ein Drei- δο wegehahn25 gelegt, durch den die Saugseite der Pumpe wahlweise über eine Leitung 26 mit dem Haupttank 10 oder über eine Leitung 27 zum erneuten Füllen des Haupttankes mit frischem Futter mit dem für die Futterzubereitung dienenden Futtersumpf 28 verbindbar ist.
Natürlich kann das Futter auch im Haupttank 10 selbst zubereitet oder dort durch Zugabe bestimmter Nährstoffe oder Flüssigkeiten seine für die jeweilige Fütterung vorgesehene Zusammensetzung erhalten.
Um eine besonders intensive Mischung und Homogenisierung des Futters im Haupttank zu erreichen und eine Entmischung während der Futterausgabe zu vermeiden, kann im Futtertank noch ein zusätzlicher Mixer 29 vorgesehen sein. Dieser ist auf einer gegen die Vertikale leicht geneigten Achse 30 angebracht, welche in einem hinteren geneigten Teil 31 der Tankdecke gelagert und an ihrem aus dem Tank herausragenden Ende mit einem Antrieb verbunden ist. Im dargestellten Beispiel dient zum Antrieb ein Ölmotor 32, der von einer Ölpumpe 33 über Leitungen 34,35 angetrieben wird. Die ölpumpe 33 ihrerseits ist mit dem Dieselmotor 21 des Wagens gekuppelt. Sie dient außerdem als hydraulischer Geber für ein hydraulisches Getriebe zum Antrieb des Fahrwerkes und ist zu diesem Zweck durch einen Hydraulikschalter 36 über Ölleitungen 37, 38 mit einem zweiten Ölmotor verbindbar, der über ein Differentialgetriebe 40 die Räder 3,4 des Wagens antreibt. Der Steuerknüppel 41 dient gleichzeitig zur Umsteuerung des Fahrwerkes von Vorwärtsfahrt in der Stellung V über Stopp in der Stellung ST nach Rückwärtsfahrt in der Stellung R und zur Einschaltung des Ölmotors 32 für den Mixer 29 in der Stoppstellung des Fahrwerkes durch Querverschiebung in die Steuerlage.
Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich. Insbesondere könnte die Füllung des Dosierbehälters auch automatisch bei Erreichen des vorgegebenen Flüssigkeitsstandes beendet werden.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Futterwagen, insbesondere für Schweinefutter, bei dem außer einem Haupttank noch ein Dosiertank mit einer Meßvorrichtung für den Füllungsgrad und einer Auslauföffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pumpe (20) vorgesehen ist, die das Futter aus dem Haupttank (10) in den Dosiertank (11) fördert.
2. Futterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Eigenantrieb versehen ist, mit dem die Pumpe (20) kuppelbar ist.
3. Futterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosiertank (11) als nach oben offener, unmittelbar neben dem Fahrstand angeordneter und von diesem aus zur Feststellung des Füllungsgrades einsehbarer Meßbehälter ausgebildet ist.
4. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (20) auf Umwälzung des Gutes im Haupttank (10) des Wagens umschaltbar ist.
5. Futterwagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (20) mit einer Druckleitung (24) verbunden ist, deren Auslaß (16) vom Dosiertank (11) auf den Haupttank (10) umstellbar ist.
6. Futterwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (16) der Pumpendruckleitung (24) als horizontal ausladender Rohrkrümmer ausgebildet ist, der um das obere Ende (15) der festen Druckleitung (24) als vertikale Schwenkachse über die Deckenöffnungen (17,14) von Haupt- oder Dosiertank verstellbar ist.
7. Futterwagen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugseite der Pumpe (20) zur Füllung des Haupttanks (10) auf eine mit dem Futtersumpf (27) verbindbare Saugleitung (26) umstellbar ist.
8. Futterwagen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Haupttank (10) eine Mischvorrichtung (28) angeordnet ist.
9. Wagen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Fahrwerkes ein hydraulisches Getriebe in Form einer vom Fahrmotor (21) angetriebenen hydraulischen Pumpe (32) und eines mit dem Fahrwerkdifferential (39) verbundenen hydraulischen Motors (38) vorgesehen ist und daß die Mischvorrichtung (28) durch einen besonderen hydraulischen Motor (31) angetrieben wird, der mit der hydraulischen Pumpe (32) des Fahrwerkgetriebes hydraulisch verbindbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 86 736.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 740/7 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEZ10721A 1964-03-21 1964-03-21 Futterwagen, insbesondere fuer Schweinefutter Pending DE1206196B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ10721A DE1206196B (de) 1964-03-21 1964-03-21 Futterwagen, insbesondere fuer Schweinefutter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ10721A DE1206196B (de) 1964-03-21 1964-03-21 Futterwagen, insbesondere fuer Schweinefutter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1206196B true DE1206196B (de) 1965-12-02

Family

ID=7621517

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEZ10721A Pending DE1206196B (de) 1964-03-21 1964-03-21 Futterwagen, insbesondere fuer Schweinefutter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1206196B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2508856A1 (fr) * 1981-07-03 1983-01-07 Treilles Paul Dispositif mobile pour le transport et la distribution de nourriture pour abeilles
DE102006053194A1 (de) * 2006-11-09 2008-05-15 Förster Technik GmbH Einrichtung zum Bereitstellen von Nahrungsmittel
IT202100011027A1 (it) * 2021-04-30 2022-10-30 Condor Srl Attrezzatura per l’alimentazione, o fornitura, di almeno un alimento, o mangime

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT86736B (de) * 1920-05-17 1921-12-27 Ernst Tschichhold Ausschank- und Meßvorrichtung, insbesondere für Milch.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT86736B (de) * 1920-05-17 1921-12-27 Ernst Tschichhold Ausschank- und Meßvorrichtung, insbesondere für Milch.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2508856A1 (fr) * 1981-07-03 1983-01-07 Treilles Paul Dispositif mobile pour le transport et la distribution de nourriture pour abeilles
DE102006053194A1 (de) * 2006-11-09 2008-05-15 Förster Technik GmbH Einrichtung zum Bereitstellen von Nahrungsmittel
IT202100011027A1 (it) * 2021-04-30 2022-10-30 Condor Srl Attrezzatura per l’alimentazione, o fornitura, di almeno un alimento, o mangime

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69925469T2 (de) Gelenkiger mähdrescher
DE2635428A1 (de) Fahrbares geraet zum mischen und verspruehen von fluessigkeiten
DE1206196B (de) Futterwagen, insbesondere fuer Schweinefutter
DE102007019480A1 (de) Geschlossenes landwirtschaftliches Feldspritzensystem
EP0157429B1 (de) Mobile Mischvorrichtung zum Beizen von Saatgut
DE3308201C1 (de) Vorrichtung zum Reinigen und Befuellen des Vorratsbehaelters einer Milch-Selbstzapfanlage
DE19537776C2 (de) Zum Beispiel auf einem Fahrgestell anzuordnende und mittels eines Pkw oder dergleichen verfahrbare Hochleistungs-Maschinenkombination zum Mischen und Fördern von Fließ-Estrichen
DE19902651A1 (de) Fahrzeug mit Wechseleinrichtung für Container mit angetriebenen Einrichtungen
EP0913077A1 (de) Transportfahrzeug
DE843476C (de) Anordnung zum Verteilen von Dickstoffen, wie Jauche u. dgl. aus Transportfaessern unter Verwendung einer Pumpe
DE102009044298A1 (de) Selbstfahrende Pflanzenschutzspritze
DE3515791A1 (de) Reinigungsgeraet
DE1068737B (de)
DE606176C (de) Einrichtung zur Foerderung von Milch und fluessigen Milcherzeugnissen mittels des Unterdruckverfahrens
AT275216B (de) Einrichtung zum Füllen von fahrbaren Güllefässern
DE480953C (de) Auf dem Grubenboden gelagerte Pumpe fuer Dickstoffe
CH474627A (de) Selbstfahrer-Vierrad-Strassenkehrmaschine
DE102006043792A1 (de) Spritzensystem
DE1457973A1 (de) Erntemaschine
AT99045B (de) Kehrmaschine mit rotierender Bürste.
DE1916964A1 (de) Fahrzeug zum Transport von Milchkannen
DE857444C (de) Auffangvorrichtung fuer Fluessigkeiten an Anlagen zum Bedienen von Kraftfahrzeugen
DE833724C (de) Anordnung fuer Duengerstreuer und Saemaschinen
DE1286409B (de) Transportkarre
DE2039032A1 (de) Aufbereitungs- und Ausgabegeraet fuer Getraenke