DE102006053194A1 - Einrichtung zum Bereitstellen von Nahrungsmittel - Google Patents

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Abstract

Bei einer Einrichtung zum Bereitstellen von Nahrungsmitteln in flüssiger und/oder fester Form für Tiere (4) an Nahrungsmittelentnahmestellen (15), mit einer zumindest einer Aufnahme (2) für das Nahrungsmittel (3), soll die zumindest eine Aufnahme (2) einem autonom verfahrbaren und eigenständig angetriebenen Fahrzeug (1) zugeordnet sein.

Description

  • Die vorliegenden Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Bereitstellen von Nahrungsmittel in flüssiger und/oder fester Form für Tiere an Nahrungsmittelentnahmestellen, mit zumindest einer Aufnahme für das Nahrungsmittel.
  • Die moderne Tierfütterung wird im wesentlichen unterschieden in Grossgruppentierhaltung sowie in Einzeltier oder Kleingruppentierhaltung.
  • Bei der Grossgruppentierhaltung werden die Tiere mittels herkömmlichen Tränkeautomaten gefüttert. Viele Landwirte jedoch bevorzugen Kleingruppen und Einzeltierhaltung, insbesondere auch aus räumlichen und oder hygienischen Gründen.
  • Bei der Aufzucht von Jungtieren, die einzeln oder in Kleingruppen gehalten werden, erfolgt eine Futterverabreichung von Nahrungsmittel in manueller Weise, indem ein Eimer mit bspw. flüssigem Nahrungsmittel befüllt und richtig temperiert wird. Dieser wird dann manuell zur Nahrungsmittelentnahmestelle getragen und dort das Nahrunsmittel der Entnahmestelle, insbesondere der Tränke, der Tränkeschale od. dgl. übergeben.
  • Dabei muss der Landwirt das Nahrungsmittel manuell im Eimer anmischen und zubereiten und verfüllt dann die Nahrungsmittelentnahmestelle, insbesondere die Tränke mit flüssigem Nahrungsmittel in manueller Weise.
  • Nachteilig dabei ist, dass ein manuelles Verfüttern von Nahrungsmittel an Tiere sehr zeit- und kostenaufwendig ist.
  • Zudem ist eine unterschiedliche tierindividuelle Bereitstellung von unterschiedlichen Nahrungsmitteln, in unterschiedlichen Mengen sowie in unterschiedlichen Zusammensetzungen sowie Temperaturen sehr zeit- und kostenaufwendig.
  • Ferner erfolgt keine exakte Überwachung der tatsächlich von den Tieren aufgenommenen Menge an Nahrungsmittel was unerwünscht ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genanten Art zu schaffen, welche die genannten Nachteile beseitigt und mit welcher auf sehr kostengünstige und effektive Weise tierindividuell Nahrungsmittel bereitstellbar ist, wobei zusätzlich eine Überwachung von tatsächlich aufgenommenen Mengen von Nahrungsmitteln tierindividuell oder Tiergruppenindividuell überwacht werden sollen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass die zumindest eine Aufnahme einem autonom verfahrbaren und eigenständig angetriebenen Fahrzeug zugeordnet ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, eine Einrichtung zu schaffen, die eigenständig und autonom als eigenständig angetriebenes und eigenständig verfahrbares Fahrzeug ausgebildet ist, welchem zumindest eine Aufnahme zum Aufnehmen von Nahrungsmittel unterschiedlichster Art in flüssiger oder fester Form zugeordnet ist.
  • Das Fahrzeug ist roboterartig eigenständig verfahrbar und fährt zwischen zumindest einer Nahrungsmittelquelle und zumindest einer, insbesondere mehreren Nahrungsmittelentnahmestellen hin und her um die Nahrungsmittelentnahmestellen im Stall in gewünschten Zyklen mit Nahrungsmittel in fester oder flüssiger Form zu versorgen. Dabei kann exakt bestimmt und programmiert werden, in welchen Zyklen, zu welchen Zeiten das Nahrungsmittel mittels der Einrichtung den einzelnen Tieren oder Gruppen von Tieren bereitgestellt wird.
  • Dabei erfolgt eine Zubereitung des Nahrungsmittels im Bereich der Nahrungsmittelquelle programmgesteuert und automatisiert, tierindividuell hinsichtlich Menge, Temperatur, Zusammensetzung, Zugabe von Medikamenten oder Übergabe von Kraftfutter, bspw. in weitere Behälter, so dass dann das Nahrungsmittel nach einer Zubereitung tierindividuell mittels der Einrichtung an eine oder mehrere Nahrungsmittelentnahmestellen transportiert wird und dort über die Aufnahme auf unterschiedlichste Weise übergeben wird. Die Übergabe kann durch Bewegen der Aufnahme gegenüber dem Fahrzeug in den Bereich der Entnahmestelle hinein oder bspw. durch Auskippen oder durch Auspumpen des flüssigen Nahrungsmittels in entsprechende Entnahmestellen, Tränkeschalen, Tränkeeimer od. dgl. erfolgen. Hierauf sei die Erfindung nicht beschränkt.
  • Ferner lässt die Einrichtung autonom und eigenständig auch in wählbaren Zeitintervallen oder Zyklen in einer Reinigungsstation reinigen, in dem diese dort autonom und eigenständig hinfährt, um die Aufnahme oder die Einrichtung selbst bspw. abzudampfen, abzuwaschen, auszuspritzen oder sogar zu desinfizieren.
  • Auch ein automatisches Laden von Energiequellen des Fahrzeuges ist in einer Ladestation möglich, wenn ein bestimmter Ladezustand erreicht ist.
  • Auf diese Weise wird bei der vorliegenden Erfindung ein eigenständiges System geschaffen, wobei das Nahrungsmittel an eine oder mehrere Nahrungsmittelentnahmestellen autonom und vollautomatisiert Nahrungsmittel den einzelnen Tieren oder Kleingruppen von Tieren tierindividuell zur Verfügung stellt, wobei in entsprechenden Auswerteeinheiten oder Steuerungen dieser Prozess fernüberwacht wird, welches Tier wie viel an Nahrungsmittel in welchen Zyklen erhält, entnommen hat oder aufgenommen hat.
  • Auf diese Weise lassen sich die Fütterungszyklen besser überwachen, besser steuern und tierindividuell nachvollziehbar und überwachbar voll automatisch anpassen. Auf diese Weise lassen sich die Betriebskosten im Fütterungsprozess deutlich senken. Ein Fütterungsprozess ist tierindividualisiert optimiert, so dass die Aufzucht für Tiere auch in grossen Stallungen oder in Stallungen mit örtlicher grosser Entfernung von einzelnen Entnahmestellen wesentlich optimierter erfolgt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugten Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer Einrichtung R1 zum Bereitstellen von Nahrungsmittel für Tiere;
  • 2 eine schematisch dargestellte Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eine Einrichtung R1, R2 zum Bereitstellen von Nahrungsmittel für Tiere an Nahrungsmittel entnahmestellen;
  • 3 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf einen möglichen Ablauf des Transportes von Nahrungsmittel von zumindest einer Nahrungsmittelquelle an eine Mehrzahl von Nahrungsmittelentnahmestellen mit der Einrichtung R1, R2 gemäss den 1 und 2.
  • Gemäss 1 weist eine Einrichtung R1, ein Fahrzeug 1 auf dem zumindest eine Aufnahme 2 zum Aufnehmen von Nahrungsmittel 3 für zumindest ein Tier 4 zugeordnet ist.
  • Das Fahrzeug 1 ist autonom und eigenständig auf einem beliebigen Untergrund 5 verfahrbar. Das Fahrzeug 1 besitzt einen eigenen hier nur angedeuteten Antrieb 6, der über zumindest eine Energiequelle 7 gespeist wird.
  • Über eine entsprechende Steuerung 8 lässt sich das Fahrzeug 1 eigenständig und roboterartig auf dem Untergrund 5 verfahren. Dabei kann das Fahrzeug 1 an eine Mehrzahl von hier nur angedeuteten Sensoren 9 aufweisen, die als Abstands- oder Ortungssensoren, ausgebildet sind, um Hindernisse eigenständig zu erkennen und eine bestimmte Position, die angefahren werden soll exakt anzufahren.
  • Das Fahrzeug 1 ist roboterartig ferngesteuert oder eigenständig programmierbar verfahrbar ausgebildet.
  • Dabei ist die Aufnahme 2 fest, bewegbar, oder verschwenkbar sowie auch ggf. in der Höhe verstellbar und verschwenkbar oder kippbar dem Fahrzeug 1 zugeordnet und dient der Aufnahme von Nahrungsmittel 3 in flüssiger und/oder fester Form für Tieren.
  • Der Aufnahme selbst können entsprechend hier nur angedeutete Füllstandsmesseinrichtungen 10 oder Wiegeeinrichtungen 11 zugeordnet sein, um die aufgenommene oder maximal aufzunehmende Menge an Nahrungsmittel 3 einerseits und andererseits eine übergebene oder entnommene Menge an Nahrungsmittel 3 zu bestimmen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäss 1 ist der Aufnahme 2 ein Steigrohr 12 zugeordnet, welches mit einer Aufnahme, bevorzugt nahe des Bodenbereiches verbunden und in das Steigrohr 12 eine Pumpe 23 eingesetzt ist.
  • Die Funktionswiese der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Die Einrichtung R1, lässt sich eigenständig und roboterartig an einen Bereich einer Nahrungsmittelquelle 13 verfahren, wobei die Einrichtung R1 mit der Aufnahme 2 unter einem Auslass 14, gesteuert über entsprechende Sensoren, Positionssensoren 21 od. dgl. fährt, um dann über die Steuerung 8 eine wählbare und programmierbare Menge an Nahrungsmittel 3, insbesondere flüssigem Nahrungsmittel von der Nahrungsmittelquelle 13 abzurufen, die dann über den Auslass 14 in die Aufnahme 2 des Fahrzeuges 1 automatisiert eingefüllt wird.
  • Dabei kann das Nahrungsmittel 3 in flüssiger und wählbarer portionierter Menge und Zusammensetzung tierindividuell und richtig temperiert der Aufnahme 2 übergeben werden, wobei die Füllstandsmesseinrichtung 10 die aufgenommene Menge und die maximal aufzunehmende Menge ermittelt bzw. überwacht.
  • Dann fährt autonom und eigenständig die Einrichtung R1 roboterartig zu zumindest einer Nahrungsmittelentnahmestelle 15 ausserhalb einer Absperrung oder Stallbereiches um dort, nach entsprechend richtiger Positionierung das Nahrungsmittel 3, insbesondere das flüssige Nahrungsmittel aus der Aufnahme 2, bevorzugt über das Steigrohr 12, welches ggf. in Höhe und Richtung automatisiert veränderbar ist, dann der Nahrungsmittelentnahmestelle 15 in gewünschter Menge zu übergeben.
  • Dabei wird das Nahrungsmittel 3 über die Steigleitung 12 einem Tränkeeimer 16 oder einer herkömmlichen Tränke übermittelt, wobei entsprechend tierindividuell das Nahrungsmittel 3 der Nahrungsmittelentnahmestelle 15 in wählbarer Menge abgegeben wird.
  • Dann verfährt die Einrichtung R1 zur nächsten Nahrungsmittelentnahmestelle 15 um weitere Tiere 4, in Einzeltierhaltung oder Kleingruppen mit Nahrungsmittel 3 in gewünschter Menge und Form, Zusammensetzung sowie Temperatur zu versorgen.
  • Nach einem Entleeren der Aufnahme 2 verfährt das Fahrzeug 1 zum erneuten weiteren Bereitstellen von Nahrungsmittel 3 an die Nahrungsmittelentnahmestellen 15 wieder zur zentralen Nahrungsmittelquelle 13 autonom und eigenständig, um die Aufnahme 2 erneut zu befüllen.
  • Dabei kann auch eine Restmengenermittlung an der Nahrungsmittelentnahmestelle 15 durchgeführt werden, wobei diese Daten bspw. drahtlos dann der Einrichtung R1 oder einer zentralen Auswerteeinheit 17 direkt oder über die Einrichtung R1 übermittelt werden.
  • Die zurückzulegenden Wege sowie die Häufigkeit der Fütterung kann programmgesteuert und ferngesteuert in der Einrichtung R1 erfolgen, so dass die Art und Häufigkeit sowie das Fütterungsintervall individuell erfolgt. Dabei erfolgt gleichzeitig eine tierindividuelle oder gruppenindividuelle Ermittlung der entnommen Menge von Nahrungsmittel 3 sowie eine tierindividuelle oder gruppentierindividuelle Bereitstellung von Nahrungsmittel 3.
  • Ferner soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, dass auch der Tränkeeimer 16 mittels des Fahrzeuges 1 und/oder seiner Aufnahme 2 oder ggf. mit hier nicht näher dargestellten Greif- oder Aufnahmeeinrichtungen von der Tränke entnommen, ggf. dort oder an anderen Stellen entleert und anschliessend zur Reinigung übergeben wird. Dann kann dieser wieder an der Nahrungsmittelquelle 13 befüllt werden und mittels des Fahrzeuges 1 zur Nahrungsmittelentnahmestelle 15 verfahren werden um diesen dann dort wieder abzuladen/anzuschliessen bzw. dort für die Nahrungsmittelentnahme für Tiere zu positionieren.
  • Dabei kann jeder Tränkeeimer 16 mit entsprechenden Sensoren, Transpondern zur tierindividuellen bzw. stallindividuellen Erkennung, Zuordnung sowie Positionierung versehen sein.
  • Ferner soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, dass bspw. die der Aufnahme 2 entsprechenden Temperiereinrichtungen, Rühreinrichtungen versehen ist, um das flüssige Nahrungsmittel während des Transportes zwischen Nahrungsmittelentnahmequelle 13 und Nahrungsmittelentnahmestelle 15 zu temperieren und ggf. durch Rühren zu vermischen.
  • Ferner soll auch daran gedacht sein, dass ausgehend vom Fahrzeug 1 ein weiteres Zugeben von weiteren Nahrungsmitteln, Wasser zum Verdünnen oder Mischen direkt erfolgen kann. Dies soll ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Im Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäss 2 ist eine Einrichtung R2 aufgezeigt, die in etwa der o.g. Art entspricht. Unterschiedlich ist hier, dass bspw. die Aufnahme 2 über ein Scherenelement, in einer Höhe gegenüber dem Fahrzeug 1 bewegbar ist, wobei ggf. über ein Gelenk 18 stirnseitig oder seitlich dann die Aufnahme 2 zum Abladen von Nahrungsmittel 3 in eine Nahrungsmittelentnahmestelle 15, ausgebildet als Futterschale, auch festes Nahrungsmittel in fester Form, wie Heu, Kraftfutter od. dgl. abladen kann. Dabei verfährt die Einrichtung R2 unter eine Nahrungsmittelquelle 13, um bspw. Nahrungsmittel 3 in fester Form in der Aufnahme 2 aufzunehmen. Auch hier erfolgt ein eigenständiges roboterartiges Verfahren der Einrichtung R2 zwischen Nahrungsmittelquelle 13 und zumindest einer Nahrungsmittelentnahmestelle 15. Dabei können auch eine Mehrzahl von Nahrungsmittelentnahmestellen 15 nacheinander oder frei wählbar angefahren und mit einer gewünschter Menge mit Nahrungsmittel 3 versorgt werden. Dies soll ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Im Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gemäss 3 ist auch schematisch dargestellt, dass die Einrichtung R1, R2 autonom und eigenständig programmierbar die Nahrungsmittelquelle 13 anfährt, um dann einzelne Nahrungsmittelentnahmestellen 15 von Einzeltieren oder Kleingruppen von Tieren anzufahren, um deren Entnahmestellen 18, Tränken, Futterschalen mit gewünschten Mengen, im gewünschten Fütterungsintervall mit Nahrungsmittel 3. zu versorgen. Dabei soll auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen, dass in einem wählbaren und programmierbaren Intervall die Einrichtung R1, R2 in den Bereich einer Reinigungsstation 19 fährt, die als eine eigenständige Einheit oder auch als eine der Nahrungsmittelquelle 13 zugeordnete Station ausgebildet sein kann, um dort die Aufnahme 2, von Nahrungsmittelresten bspw. mittels heissem Dampf, Wasser und ggf. Reinigungsmittel oder Desinfektionsmittel von Nahrungsmittelresten und Keimen zu befreien bzw. zu reinigen.
  • Ferner soll auch daran gedacht sein, dass die Einrichtung R1, R2 autonom und eigenständig bei Erreichen eines bestimmten Entladezustandes der Energiequellen 7 eine Ladestation 20 anfährt, um dort das Fahrzeug 1, insbesondere dessen Energiequellen 7 wieder aufzuladen.
  • Zum exakten Positionieren der Einrichtung R1, R2 an die Nahrungsmittelquelle 13, Reinigungsstation 19, Ladestation 20 und den Nahrungsmittelentnahmestellen 15 sind dort entsprechende hier nicht näher dargestellte Positionssensoren 21 vorgesehen, so dass ein exakte Positionierung des Fahrzeuges 1 eigenständig und autonom erfolgt, um dort die Aufnahme 2 exakt auszurichten und eine Übergabe des Nahrungsmittels 3 eine Reinigung bzw. ein Ladevorgang exakt durchführen zu können.
  • Dies soll ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Ferner soll daran gedacht sein, dass eine Restmengenermittlung von Nahrungsmittel 3 an den einzelnen Entnahmestellen 18 der Nahrungsmittelentnahmestellen 15 in der Tränkeschale, Tränke oder Futterschale erfolgt, bspw. durch entsprechende Füllstandsmesseinrichtungen oder Wiegeeinrichtungen, so dass dann für jedes einzelne Tier 4 oder für jede einzelne Gruppe von Tieren exakt bestimmt werden kann, wie viel an Nahrungsmittel wann und in welcher Menge und Zusammensetzung aufgenommen wird. Diese Menge kann dann wieder bei der erneuten Fütterung berücksichtigt oder als Korrekturfaktor zur erneuten Fütterung herangezogen werden.
  • Ferner kann der Einrichtung R1, R2 eine Anlockeinrichtung 22 zugeordnet sein, die dann bei oder nach erfolgter Übergabe des Nahrungsmittels 3 an die Nahrungsmittelentnahmestelle 15 in akustischer und/oder optischer oder auf andere Weise, bspw. durch Verbreiten von Gerüchen, den Tieren 4 signalisiert, dass sich Nahrungsmittel 3 in der Entnahmestelle 18 befindet. Bezugszeichenliste
    1 Fahrzeug
    2 Aufnahme
    3 Nahrungsmittel
    4 Tier
    5 Untergrund
    6 Antrieb
    7 Energiequelle
    8 Steuerung
    9 Sensoren
    10 Füllstandsmesseinrichtung
    11 Wiegeeinrichtung
    12 Steigrohr
    13 Nahrungsmittelquelle
    14 Auslass
    15 Nahrungsmittelentnahmestelle
    16 Tränkeeimer
    17 Auswerteeinheit
    18 Entnahmestelle
    19 Reinigungsstation
    20 Ladestation
    21 Positionssensoren
    22 Anlockeinrichtung
    23 Pumpe
    R1 Einrichtung
    R2 Einrichtung

Claims (23)

  1. Einrichtung zum Bereitstellen von Nahrungsmitteln in flüssiger und/oder fester Form für Tiere (4) an Nahrungsmittelentnahmestellen (15), mit zumindest einer Aufnahme (2) für das Nahrungsmittel (3), dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Aufnahme (2) einem autonom verfahrbaren und eigenständig angetriebenen Fahrzeug (1) zugeordnet ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) als fernlenkbarer oder eigenständig programmierbarer, fahrbarer Roboter zum Transport von Nahrungsmittel (3) von einer Nahrungsmittelquelle (13) zu zumindest einer Nahrungsmittelentnahmestelle (15) für Tiere (4) zum Bereitstellen von Nahrungsmitteln (3) für Tiere (4) an Entnahmestellen (18) für Tiere (4) verfahrbar ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) das Nahrungsmittel (3) für Tiere (4) an zumindest einer Nahrungsmittelquelle (13), wie Tränkeautomat od. dgl. mit seiner Aufnahme (2) aufnimmt und dann an zumindest eine Entnahmestelle (18), Tränke, Tränkeeimer (16), Tränketröge od. dgl. übergibt.
  4. Einrichtung nach wenigsten einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) mit einem eigenständigen Antrieb (6) insbesondere einem elektrischen Antrieb versehen ist.
  5. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) ferngesteuert oder programmierbar autonom und eigenständig die Nahrungsmittelentnahmestellen (15) für Tiere (4) mit Nahrungsmittel (3) in flüssiger und/fester Form von zumindest einer zentralen Nahrungsmittelquelle (13) versorgt.
  6. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) autonom an eine bestimmte einprogrammierbaren Nahrungsmittelquelle (13), dann der Nahrungsmittelquelle (13) drahtlos übermittelt wird, welches Nahrungsmittel (3) in welcher Form und Mischungsverhältnis und Menge der zumindest einen Aufnahme (2) des Fahrzeuges (1) zu übergeben ist und nach dem Befüllen der Aufnahme (2) mit Nahrungsmittel (3) das Fahrzeug (1) autonom und eigenständig zu einer oder mehreren Nahrungsmittelentnahmestellen (15) verfährt und eine vorbestimmbare und wählbare Menge an Nahrungsmitteln (2) dem Tier (4) und/oder den Tieren (4) durch Übergabe des Nahrungsmittels (3) an die Nahrungsmittelentnahmestelle (15) übergibt.
  7. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Nahrungsmittel (3) flüssiges oder festes Nahrungsmittel (3) von der Nahrungsmittelquelle (13) an die zumindest eine Aufnahme (2) des Fahrzeuges (1) übergebbar ist, wobei für ein tierindividuelles oder für ein tiergruppenindividuelles Bereitstellen von Nahrungsmittel (3) die Menge, die Zusammensetzung, die Zusätze medizinischer Art das Kraftfutter wählbar sind,
  8. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dass nach erfolgter Nahrungsmittelaufnahme das Fahrzeug (1) autonom und eigenständig eine oder eine Mehrzahl von Nahrungsmittelentnahmestellen (15) nacheinander anfährt, um das in der Aufnahme (2) aufgenommene Nahrungsmittel (3) in programmierbarer und einstellbarer Menge an mehrere Nahrungsmittelentnahmestellen (15) für Tiere (4) zu übergeben.
  9. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem autonom verfahrbaren Fahrzeug (1) zumindest eine elektrischer Antrieb (6), eine entsprechende Steuerung (8), Energiequelle (7) zur Speisung des elektrischen Antriebes (6) sowie eine Mehrzahl von Sensoren (9) zugeordnet sind, die ein autonomes Verfahren zwischen zumindest einer Nahrungsmittelentnahmestelle (15) und zumindest einer oder mehrerer Nahrungsmittelentnahmestellen (15) ermöglichen.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) autonom und eigenständig zu einer Ladestation (20) zum Aufladen der Energiequelle (7), insbesondere des Akkumulators verfahrbar ist, bei erreichen eines bestimmten Entladezustandes der Energiequellen (7).
  11. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das autonom und eigenständig verfahrbare Fahrzeug (1) in programmierbaren Intervallen zu einer Reinigungsstation (19) fährt und dort die Aufnahme (2) von Nahrungsmittelresten, durch Aussprühen, Abdampfen, Desinfizieren cd. dgl. gereinigt und/oder desinfiziert wird.
  12. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (2) gegenüber dem eigenständig verfahrbaren Fahrzeug (1) bewegbar, verschwenkbar oder kippbar ist, um Nahrungsmittel (3) von unterschiedlich angeordneten Nahrungsmittelquellen (13) zielsicherer aufzunehmen und/oder um Nahrungsmittel (3) an unterschiedlich angeordneten oder ausgerichteten Nahrungsmittelquellen (13), wie Tränkeeimer (16), Tränkeschalen, Tröge od. dgl. zielsicher zu übergeben.
  13. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahme (2) zumindest ein Steigrohr (12) zugeordnet ist, wobei das Steigrohr (12) mit einem Behälterboden in Verbindung steht und in das Steigrohr (12) eine Pumpe (23) eingesetzt ist, um flüssiges Nahrungsmittel (3) aus der Aufnahme (2) in die Nahrungsmittelentnahmestellen (15), Tränkeschalen, oder Tränkeeimer (16), Tränketröge cd. dgl. tierindividuell in gewünschter Menge einzupumpen bzw. zu übergeben.
  14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Steigrohr (12) und/oder die Aufnahme (2) in der Höhe veränderbar sind, um unterschiedlich hoch angeordnete Nahrungsmittelentnahmestellen (15) zum Übergeben von flüssigen Nahrungsmitteln (3) anzufahren.
  15. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das autonom verfahrbare Fahrzeug (1) einen Füllstand der einzelnen Nahrungsmittelentnahmestellen (15) kontrolliert und eine Restmengenermittlung durchführt und ggf. bei Bedarf weiteres Nahrungsmittel (3) der Nahrungsmittelentnahmestelle (15) übergibt.
  16. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrwege zwischen Nahrungsmittelentnahmestelle (15) und zumindest einer Nahrungsmittelquelle (13) im „teach-in-Verfahren", oder über Wegsensoren, oder einprogrammierbar über Wegstrecken, ob der über GPS einprogrammierbar sind.
  17. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (2) mit einer Füllstandsmesseinrichtung (10) in Form von Sensoren (9), Füllstandsmesssensoren oder einer Wiegeeinrichtung (11) versehen ist, um eine exakte Menge von aufgenommenen Nahrungsmittel (3) sowie eine exakte Menge an abgegebenem Nahrungsmittel (3) zu steuern.
  18. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fahrzeug eine Anlockeinrichtung (22) zugeordnet ist, die akustisch und/oder optisch und/oder durch Verbreiten von Gerüchen den Tieren (4) im Bereich der Nahrungsmittelentnahmestelle (15) signalisiert, dass Nahrungsmittel (3) der Nahrungsmittelentnahmestelle (15) übergeben wird.
  19. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die von einzelnen Tieren (4) oder Tiergruppen entnommene Menge an Nahrungsmitteln (3) unter Berücksichtigung von ggf. Restmengen an Nahrungsmittel (3) in der Aufnahme (2) im Fahrzeug (1) direkt oder indirekt einer Auswerteeinheit (17) übermittelt werden.
  20. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) Informationen sowie Befehle drahtlos hinsichtlich Häufigkeit, Art und Menge der Aufnahme (2) des Nahrungsmittels (3) sowie Zeit und Menge der zu übergebenden Menge von Nahrungsmittel (3) erhält und die Nahrungsmittelentnahmestellen (15) für Tiere (4) entnahme- und tierspezifische Daten dem Fahrzeug (1) drahtlos übergibt.
  21. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Fahrzeuges (1) ein Tränkeeimer (16) im Bereich der Nahrungsmittelentnahmestelle (15) vor Ort reinigbar, mittels des Fahrzeuges (1) entnehmbar und zum Reinigen und/oder erneuten Befüllen und wieder übergeben an die Nahrungsmittelentnahmestelle (15) vom Fahrzeug 1 transportierbar ist.
  22. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Nahrungsmittel für Tiere in der Aufnahme (2) über separate Heiz- und/oder Rühreinrichtungen erwärmbar und/oder rührbar ist.
  23. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass im Fahrzeug (1), insbesondere in der Aufnahme. (2) Nahrungsmittel in gewünschter Menge, Zusammensetzung und Temperatur vor Ort anmischbar und zubereitbar ist, welches dann in gewünschter Menge, Temperatur und Mischungsverhältnis an den jeweiligen Nahrungsmittelentnahmestellen (15), tierindividuell übergeben bzw. bereit gestellt wird.
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