DE1204543B - Magnetisch haftendes Kennzeichenschild, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Magnetisch haftendes Kennzeichenschild, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1204543B
DE1204543B DEV22387A DEV0022387A DE1204543B DE 1204543 B DE1204543 B DE 1204543B DE V22387 A DEV22387 A DE V22387A DE V0022387 A DEV0022387 A DE V0022387A DE 1204543 B DE1204543 B DE 1204543B
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Germany
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rubber
permanent magnet
license plate
magnet material
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DEV22387A
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Fritz Fortenbacher
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/02Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
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Description

  • Magnetisch haftendes Kennzeichenschild, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Kennzeichenschild, insbesondere für Kraftfahrzeuge, das aus einer elastischen Folie aus Kunststoff oder Gummi besteht, in die ein. pulverförmiger Dauermagnetwerkstoff eingebettet ist.
  • Derartige magnetisch haftende, . flexible Markierungsschilder sind an sich bekannt. Gemäß einem. vorbekannten Vorschlag besteht ein. magnetisch haftendes Markierungszeichen für. ferromagnetische Unterlagen-.aller Art aus einem natürlichen bzw. künstlichen Gummi oder einem. anderen geeigneten Trägerwerkstoff, in dem Magneteisenpulver in homogener Verteilung eingebettet ist.
  • Es sind ferner sogenannte Dauermagnetgummiwerkstoffe bekanntgeworden, bei welchen -in einem elastischen Werkstoff aus Kunststoff- oder Gummi pulverförmiger Dauermagnetwerkstoff, beispielsweise auf der Basis Bariumoxyd-Eisen-III-Oxyd, eingebettet ist. Derartige Dauermagnetgummiwerkstoffe wurden bisher vor allem zur Dichtung von abgeschlossenen Räumen, wie z. B. zum Verschluß von Kühlschränken u. dgl., verwendet. Es ist ferner schon vorgeschlagen worden, einen Dauermagnetgummiwerkstoff für die verschiedensten Haftzwecke, beispielsweise zur Herstellung von magnetisch wirkenden Tafeln, zu verwenden.
  • Bei der Herstellung von magnetischen-bzw. ferromagnetischen flexiblen Landkarten, Demonstrations-und Organisationsplänen wurde schon vorgeschlagen, eine mit Magneteisenpulver bzw. Eisenpulver versehene Trägerfolie mit -einem Klebstoff und einem Schutzgewebe zu versehen und die -Klebstoffschicht mit einer Abziehfolie abzudecken.
  • Schließlich wurde noch der Vorschlag gemacht; flexible Schilder für Kraftfahrzeuge in der Weise herzustellen, daß auf eine elastische Kunststoff- oder Gummifolie streifenförmiger Magnetgummi aufgeklebt ist.
  • Die bisher bekannten, aus Magnetgummi hergestellten Schilder zeigten jedoch verschiedene Nachteile, die besonders bei dem vorgesehenen Verwendungszweck an Kraftfahrzeugen inErscheinung traten. Diese Nachteile rührten daher, daß beim angegebenen Verwendungszweck die Schilder sehr starken Witterungsbeanspruchungen, wie z. B. unterschiedlichen Temperaturen in einem weiten Temperaturbereich, Feuchtigkeit bei Regen und starkem Nebel, starker Sonneneinstrahlung und nicht zuletzt chemisch wirkenden Staubpartikeln der Luft, ausgesetzt sind. So können Schilder mit normalem Magneteisenpulver für den vorgeschlagenen Zweck nicht verwendet werden, da sie den genannten Einflüssen, insbesondere dem Einfluß der Nässe lind Feuchtigkeit, ausgesetzt sind, wodurch sich am Schild sofort Korrosionsansätze bilden würden. "Im übrigen weisen Schilder mit normalem Magneteisenpulver, das im wesentlichen aus einem pulverisierten Magnetstahl besteht, eine derartig niedrige Koerzitivkraft und eine geringe Remanenz auf, daß unter Berücksichtigung der verhältnismäßig geringenDidke derartiger Schilder eine genügende Haftkraft nicht erzielt werden kann. Damit ist aber ein derartiges- Schild "zum Befestigen an Kraftfahrzeugen ungeeignet, da die Haftkraft nicht nur das Gewicht des Schildes halten muß, sondern auch der Sogwirkung des Fahrwindes bei hohen Ge= schwindigkeiten entgegenwirken muß.
  • Bei den Kennzeichenschildern, bei welchen auf eine Kunststoffolie eine Dauermagnetgummifolie aufgeklebt ist, die oxydischen Dauermagnetwerkstoff enthält, treten diese Erscheinungen nicht auf, jedoch tritt bei derartigen Schildern ein anderer nachteiliger Effekt zutage. Durch das Aufkleben wird zunächst die Elastizität derartiger Schilder durch die Verspannung an der Klebestelle und durch die Versteifung der aufgebrachten Kunststoffolie in starkem Maße beeinträchtigt. Hinzu kommt noch, daß, offenbar durch die Witterungseinflüsse, die Klebeflächen mit der Zeit verhärten, so daß -dadurch die Flexibilität und die Gummielastizität derartiger Schilder stark zurückgeht. Die Folge davon ist, daß sie nicht mehr mit der erforderlichen Sicherheit an Karosserien von Kraftfahrzeugen, vor allem an starken Krümmungen, festgelegt werden können.
  • Um die eingangs geschilderten Nachteile der vorbekannten Kennzeichenschilder bei dem angegebenen Verwendungszweck zu vermeiden, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein. Kennzeichenschild der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es durch einen Verbundkörper gebildet wird, der aus einer den Dauermagnetwerkstoff enthaltenden Schicht und einer weiteren, mit dieser Schicht ohne Klebemittel `verbundenen dünnen, magnetfreien Gummi- oder Kunststoffschicht besteht, daß der Träger des Dauermagnetwerkstoffes aus demselben oder einem ähnlichen Material besteht, wie die damit verbundene magnetfreie Schicht, und daß die Magnetschicht mit- der magnetfreien Schicht in an sich bekannter Weise durch Vulkanisieren oder durch ein Diffusionsverfahren verbunden ist.
  • Dabei kann es mitunter zweckmäßig sein, zwischen beiden Schichten in an sich bekannter Weise eine Gewebelage, beispielsweise aus textilem Stoff oder Kunststoff, zur Verstärkung einzubringen. Dabei muß -jedoch stets darauf geachtet werden, daß die Flexibilität bzw. die Gummielastizität des gesamten Kennzeichenschildes nicht beeinträchtigt wird, d. h., daß die Steifigkeit nicht zunimmt, weil sonst keine sichere Haftung- an gekrümmten Flächen gewährleistet ist, Die Haftung muß nämlich an Kraftfahrzeugen besonders gut sein, da sonst das Schild durch die Erschütterungen während der Fahrt und durch den Fahrwind abfallen würde.
  • Es ist auch möglich, auf die Dauermagnetgummifolie eine Schicht aus- einem elastischen Kunstharz= lack oder einem Gummilack aufzubringen, jedoch kommt es hierbei wesentlich -darauf an, daß diese Schichten eine --innige Verbindung mit der- Dauermagnetgummifolle eingehen, um die-Flexibilität und die Gummielastizität der Folie nicht oder nur unwesentlich - zu beeinflussen. - Die Kunstharz oder Gummilackschioht kann gleichzeitig, als Grundlage für die Markierung dienen.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, den elastischen Kunstharz oder Gummilack auf der nicht mit Däuermagnetwerkstoff durchsetzten Gummischicht aufzubringen. Dies wird sich deshalb besonders vorteilhaft durchführen lassen, da, einmal die nicht mit Dauermagnetwerkstoff durchsetzte - Gummischicht eine innige Verbindunng-mit der Daüermagnetgunvni Folie durch Vulkanisieren eingeht und -zum anderen diese Gummischicht den Verhältnissen des aufzubringenden Lackes angepaßt werden kann, um eine ebenfalls möglichst innige Verbindung zwischen dem Lack und- der Gummischicht herzustellen.
  • Bei der Aufbringung einer Schicht aus einem elastischen Kunstharz oder Gummilack unmittelbar auf die Däuermagnetgummi oder Kunststoffolie ist es im Sinne der Erfindung wesentlich, daß die Lackschichten eine gleiche oder eine ähnliche Zusammensetzung aufweisen, wie das Material des Trägers des Dauermagnetvverkstoges, um auf diese Weise zu-gewährleisten, daß ein inniger Verbundkörper -entsteht.
  • Durch die Maßnahmen gemäß der Erfindung wird verhindert, daß das meistens im Freien angebrachte Kennzeichenschild frühzeitig- zerstört wird. Selbst wenn die Dauermagnefgummifolie infolge der Witterungseinflüsse bricht, so wird sie doch durch die aufvulkanisierte Gummischicht oder die aufgebrachte Lackschicht zusammengehalten. Eine Beeinträchtigung der Magnetisierung und damit eine Verminderung der Haftkraft tritt durch das Brechen der Dauermagnetgummifolie nicht oder nur kaum merklich ein. Durch die Verwendung der angegebenen Lackarten, insbesondere auch durch die Anbringung der dauermagnetfreien Gummischicht, wird auch mit Sicherheit verhindert, daß die Dauermagnetwerkstoffe den aufgebrachten Lack angreifen. _ In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, in die nicht mit Dauermagnetwerkstoff durchsetzte Gummischicht und/oder in die elastische Kunstharz- oder Gummilackschicht Ultraviolettstrahlen absorbierende Stoffe einzubringen. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß eine frühzeitige Alterung des Gummis, insbesondere des mit Dauermagnetwerkstoff durchsetzte Gummis, eintritt.
  • Die erfindungsgemäßen Kennzeichenschilder werden vorzugsweise dort angewendet, wo das Schild nur vorübergehend angebracht und oftmals wieder abgenommen werden soll. Die Kennzeichenschilder weisen dabei den besonderen Vorteil auf, daß sie infolge ihrer-"Gümäiielastizität auch an stark ge= krümmten oder mit Kanten versehenen Flächen zur Haftung .gebracht werden können, da sie sich an die Form der Oberfläche anschmiegen. Mit besonderem Vorteil können solche Kennzeichenschilder an Ver= kehrsmitteln; insbesondere an Kraftfahrzeugen, aber auch Eisenbahnen, Schiffen- od.: dgl., angebracht werden. Bei.Kraftfahrzeugen werden sie häufig zur Kennzeichnung von Fahrschulen oder als Probekennzeicbnungsnummerni angewendet. Ein weiterer Vorteil der besagten Schilder liegt darin, daß sie durch einfaches Auflegen an beliebigen Stellen der Karos Serie oder der Stoßstangen zur Haftung gebracht und. durch Abziehen von einer Ecke her leicht wieder abgenommen werden -können, ohne daß besondere mechanische Befestigungsmittel erforderlich werden.-Durch die Verwendung dieser Schilder werden auch hervorstehende Halterungen am Fahrzeug vermieden, was für die Verkehrssicherheit von ganz besonderer Bedeutung ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen: eines Kennzeichenschildes gemäß der Erfindung in perspektivischer- Ansicht, teilweise aufgerissen, dargestellt.
  • In F i g.1 ist auf eine mit Dauermagnetwerkstoff durchsetzte Gummifolie 1 eine dünne Gummischicht 2 aufvulkanisiert. Auf dieser Gummischicht ist eine Lackschicht 3 aufgebracht. Diese Lackschicht muß elastisch sein, damit sie bei Biegung des Schildes nicht bricht. Auf dieser Lackschicht ist eine der Kennzeichnung dienende Beschriftung 4, vorzugsweise im Siebdruckverfahren, aufgedruckt.
  • In F i g. 2, in welcher die gleichen Bezugszeichen gelten wie in F i g..1, ist zwischen der Dauermagnet gummifolie 1 und der Gummischicht 2 eine Gewebeeinlage 5 eingebracht. Hierdurch wird der Zusammenhalt und die Beständigkeit des Schildes noch vergrößert.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Kennzeichenschild, insbesondere für Kraftfahrzeuge, das aus einer elastischen Folie aus Kunststoff oder Gummi. besteht, in die ein pulverförmiger. Dauermagnetwerkstoff eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daßdasKennzeichenschild durch einen Verbundkörper gebildet wird, der- aus einer den Dauermagnetwerk-Stoff enthaltenden Schicht (1) und einer weiteren, mit dieser Schicht ohne Klebemittel verbundenen dünnen, magnetfreien Gummi- oder Kunststoffschicht (2) besteht, daß der Träger des Dauermagnetwerkstoffes aus demselben oder einem ähnlichen.Material besteht, wie die damit verbundene -magnetfreie Schicht (2), und daß die Magnetschicht (1) mit der magnetfreien Schicht in an sich bekannter Weise durch Vulkanisieren oder durch ein Diffusionsverfahren verbunden ist.
  2. 2. Magnetisch haftendes Kennzeichenschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen beiden Schichten in an sich bekannter Weise eine Gewebeeinlage (5) eingebracht ist.
  3. 3. Magnetisch haftendes Kennzeichenschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Dauermagnetgummifolie eine Schicht aus einem elastischen Kunstharz- oder Gummilack aufgebracht ist.
  4. 4. Magnetisch haftendes Kennzeichenschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der nicht mit Dauermagnetwerkstoff durchsetzten Gummischicht eine .Schicht aus einem elastischen Kunstharz- oder Gummilack aufgebracht ist.
  5. 5. Magnetisch haftendes Kennzeichenschild nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die nicht mit Dauermagnetwerkstoff durchsetzte Gummischicht und/oder in die elastische Kunstharz- oder Gummilackschicht Ultraviolettstrahlen absorbierende Stoffe eingebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1071986; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1843 506; USA.-Patentschrift Nr. 2 599 047.
DEV22387A 1962-04-19 1962-04-19 Magnetisch haftendes Kennzeichenschild, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1204543B (de)

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CH339663A CH380556A (de) 1962-04-19 1963-03-18 Magnetisch haftendes, gummielastisches Markierungsschild zum Anbringen an Verkehrsmitteln und Verfahren zu seiner Herstellung
GB15391/63A GB968487A (en) 1962-04-19 1963-04-18 A magnetically adherent flexible sign or like plate

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4775559A (en) * 1984-10-05 1988-10-04 Nissan Motor Company, Limited Decorative arrangement
EP0669605A1 (de) * 1994-02-24 1995-08-30 HAAS & CO. MAGNETTECHNIK GMBH Gummi- oder kunstharzgebundene, flexible Dauermagnetfolie und Verfahren zu ihrer Herstellung
WO2015001096A1 (de) * 2013-07-05 2015-01-08 Dietmar Kolassa Magnetisches spaltdichtungsband

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US2599047A (en) * 1948-07-21 1952-06-03 Richard U Clark Quasidetachable magnetic symbols, markers, and insignia
DE1071986B (de) * 1959-12-24 Wiesbaden Hermann Holtz Verfahren zur Herstellung von magnetischem bzw. ferromagnetischem Kartenmaterial
DE1843506U (de) * 1961-08-25 1961-12-14 Verkehrslehrmittel U Magnetisc Flexibler flaechenhafter schutz- und oder markierungsgegenstand zur voruebergehenden befestigung an kraftfahrzeugen und/oder anhaengern.

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