DE1202511B - Anordnung zur Zentrierung eines Abgreifers auf die Spurmitte bei rotierenden Codierwalzen - Google Patents

Anordnung zur Zentrierung eines Abgreifers auf die Spurmitte bei rotierenden Codierwalzen

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DE1202511B
DE1202511B DED38702A DED0038702A DE1202511B DE 1202511 B DE1202511 B DE 1202511B DE D38702 A DED38702 A DE D38702A DE D0038702 A DED0038702 A DE D0038702A DE 1202511 B DE1202511 B DE 1202511B
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DE
Germany
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centering
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DED38702A
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English (en)
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Dipl-Met Dr Werner Hoehne
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Akademie der Wissenschaften der DDR
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Akademie der Wissenschaften der DDR
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/10Calibration or testing
    • H03M1/1009Calibration

Description

  • Anordnung zur Zentrierung eines Abgreifers auf die Spurmitte bei rotierenden Codierwalzen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erzeugung eines Signals, das von der Lage des Abgreifers einer Codiereinrichtung mit rotierender Codierwalze relativ zur jeweiligen Spurmitte abhängt.
  • Zur Vermeidung unzulässiger Fehler bei der Codierung von Meßwerten mittels Codierscheiben oder -walzen verwendet man entweder einen zyklischen Code (z. B. Graycode), bei dem sich beim Übergang von einer Einheit zur nächsten stets nur ein Bit ändert, oder man benutzt bei manchen Codeformen (vorwiegend beim Binärcode) ein Abgreifersystem, bei dem jede Spur außer der letzten doppelt abgetastet wird, wobei die einzelnen Abtaster V-förmig gestaffelt sind. Während die Anwendbarkeit des letztgenannten Verfahrens auf wenige Codeformen beschränkt ist, hat die Anwendung zyklischer Codeformen den Nachteil, daß für eine Weiterverarbeitung in den meisten Fällen eine Codeumsetzung vorgenommen werden muß, was mit einem höheren Aufwand verbunden ist. Bekannt sind ferner mechanische Vorrichtungen (z. B. Sägezahnstangen), die in Verbindung mit rotierenden Codierwalzen verwendet werden können, um den Abgreifer auf die Mitte der jeweiligen Spur zu zentrieren. Eine solche mechanische Zentrierung läßt sich bei jedem beliebigen Code anwenden, sie hat jedoch den Nachteil, daß die Herstellung der mechanischen Vorrichtung relativ aufwendig ist, vor allem dann, wenn die Spuren nicht gleiche Breite haben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine ebenso wirksame elektronisch arbeitende Anordnung zur Zentrierung des Abgreifers auf die Spurmitte bei rotierenden Codierwalzen zu schaffen, dessen mechanische Teile einfacher herzustellen und aufzubauen sind.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß auf der rotierenden Codierwalze vor dem eigentlichen Codefeld, auf deren Rand ein Streifenmuster gleicher Streifenbreite und daneben ein regelmäßiges hierzu geneigtes Streifenmuster, dessen Streifen von einer Spur bis zur nächsten jeweils um die doppelte Breite des Randstreifens ansteigen, angebracht sind, und daß für die Abtastung der Streifenmuster zwei Abgreifer, nämlich der eine als feststehender Abgreifer für die Abtastung des geraden Streifenmusters am Rand und damit zur Erzeugung einer Impulsfolge und der andere bewegliche, in Abhängigkeit vom Betrag der zu codierenden Größe einstellbare Abgreifer für die Abtastung des schrägen Streifenmusters und somit zur Erzeugung einer zweiten Impulsfolge, angeordnet sind, daß den Abgreifern Differenzierglieder zur Differenzierung der Impulsfolgen und Dioden zur Gleichrichtung, die in ihrer Durchlaßrichtung entgegengesetzt geschaltet sind, nachgeschaltet sind, daß weiterhin den Dioden ein mittels der gleichgerichteten Impulsfolgen getriggerter Multivibrator nachgeordnet ist, und daß zur Ausnutzung der am Ausgang des Multivibrators entstehenden Impulsfolge, deren Impulsbreite von der Lage des beweglichen Abgreifers relativ zur Spurmitte abhängt, für die Zentrierung des beweglichen Abgreifers ein Regelsystem nachgeschaltet ist.
  • Zur Glättung bzw. Integration der am Ausgang des Multivibrators entstehenden Impulsfolge ist ein Integrations- bzw. Glättungsglied angeordnet, dem eine Differenzschaltung zum Vergleich der geglätteten Spannung mit einer festen Bezugsspannung nachgeschaltet ist, und für die weitere Verwertung der so entstehenden Regelspannung ist ein Stellglied für die Verstellung des beweglichen Abgreifers unter bedarfsweiser Zwischenschaltung eines Verstärkers vorhanden.
  • Wenn eine nichtlineare Abhängigkeit zwischen dem Ausschlag des beweglichen Abgreifers und der Meßgröße vorhanden ist, besteht das zur Spur geneigte Streifenmuster aus entsprechend gekrümmten Kurvenscharen.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles im folgenden näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Ausschnitt des Zentrierfeldes, F i g. 2 das Blockschaltbild und F i g. 3 die den Abgreiferstellungen zugehörigen Impulsfolgen.
  • Auf die Oberfläche der rotierenden Codierwalze wird in Drehrichtung vor dem eigentlichen Codefeld ein Zentrierfeld mit einem schrägen Streifenmuster und einem Vergleichsstreifen am Rand angebracht. In F i g. 1 ist ein Ausschnitt dieses Feldes vergrößert dargestellt. Man hat sich dieses so auf die Mantelfläche der Walze aufgelegt zu denken, daß die Abzissenrichtung mit der Richtung der Mantellinie übereinstimmt. Der Vergleichsstreifen am Rand besteht aus horizontalen Streifen gleicher Breite, die beim Überstreichen des Abgreifers abwechselnd einen Impuls und keinen Impuls auslösen. Die Neigung des schrägen Streifenmusters muß so gewählt werden, daß die Streifen von einer Spur bis zur nächsten jeweils um die doppelte Breite des Randstreifens ansteigen. Neben dem eigentlichen beweglichen Abgreifer 1 a ist noch ein zweiter Abgreifer 1 b vorhanden, der am Rande starr angebracht ist (im vorliegenden Falle in Verlängerung der Geraden, längs der sich der verschiebbare Abgreifer bewegt) und lediglich den Vergleichsstreifen überstreicht. Die Abgreifer können sowohl mechanische Schleifer als auch berührungslose (z. B. fotoelektrische) Abtastvorrichtungen sein. Bei der Abtastung entstehen am Ausgang der Abgreifer 1 a bzw. 1 b regelmäßige Impulsfolgen. Die Impulsflanken können nötigenfalls mit elektronischen Kippstufen 2 a und 2 b verbessert werden. Die beiden Ausgangssignale der elektronischen Kippstufen 2 a und 2 b werden Differenzie:-gliedern 3 a und 3 b zugeführt. Durch je eine Diode, die in ihrer Durchlaßrichtung entgegengesetzt geschaltet ist, werden in einem Falle die negativen, im anderen die positiven Impulsspitzen entfernt. Die verbleibenden positiven bzw. negativen Impulsspitzen werden zur Triggerung eines bistabilen Multivibrators 4 benutzt.
  • An dessen Ausgang entsteht eine weitere Impulsfolge c. Das Verhältnis Impulszeit zu Impulspause ist jedoch hier nicht mehr konstant, sondern eine Funktion der Stellung des beweglichen Abgreifers 1 a relativ zur Spurmitte.
  • Der Sachverhalt wird im einzelnen aus der F i g. 3 ersichtlich, in der die Impulsfolgen beispielsweise für die drei in der F i g. 1 mit A, B und C gekennzeichneten Abgreiferstellungen dargestellt sind.
  • Im Falle A befindet sich der Abgreifer 1 a am linken Spurrand, im Falle B in der Spurmitte und im Falle C am rechten Spurrand. Die drei Impulsfolgen a, b und c stellen jeweils den Spannungsverlauf am Ausgang der beiden Kippstufen 2 a bzw. 2 b und des Multivibrators 4 dar. Bei der Impulsfolge c ist im Falle A die Impulsdauer kurz, die Impulspause relativ lang; im Falle B haben Impuls und Impulspause gleiche Länge; im letzten Falle C ist die Impulsdauer größer als die der Impulspause.
  • Bei richtiger Zentrierung auf die Spurmitte haben also Impuls und Impulspause des Multivibrators 4 gleiche Breite. Ist das nicht der Fall, so kann die Impulsfolge c zur Auslösung eines Regelvorganges benutzt werden. So ist es z. B. möglich, die Impulsfolge c in einem Glättungsglied 5 elektrisch zu glätten und auf diese Weise eine schwach pulsierende Gleichspannung zu erzielen. Dem Glättungsglied 5 ist ein Differenzschaltglied 6 nachgeschaltet. Dieses ermöglicht den Vergleich der pulsierenden Gleichspannung mit einer konstanten Bezugsspannung, die ihrem Betrag nach der Spannung entspricht, welche am Ausgang des Multivibrators 4 und nach der Glättung bei exakter Zentrierung des Abgreifers entstehen würde. Durch Differenzbildung erzielt man also eine Regelspannung, die sowohl positiv als auch negativ sein kann.
  • Sie wird einem Servosystem, bestehend aus einem Nullverstärker 7 und einem Stellmotor 8, zugeführt, das auf die Einstellung des beweglichen Abgreifers 1 a einwirkt. Dieser Abgreifer wird so lange verstellt, bis die Zentrierung auf die Spurmitte erfolgt und die Regelspannung Null geworden ist. Es handelt sich bei dem beschriebenen Zentriersystem um einen geschlossenen Regelkreis.
  • Ferner ist zu bemerken, daß sich die Regelspannung beim Überschreiten der Spurgrenze jeweils unstetig ändert. Hierdurch wird in jedem Falle ein rasches und eindeutiges Ansprechen der Zentriereinrichtung gewährleistet.
  • Die beschriebene Anordnung ist auch dann anwendbar, wenn die Stellung des beweglichen Abgreifers nicht proportional der zu messenden Größe ist, d. h., wenn der Ausschlag keine lineare Funktion der Meßgröße ist. In diesem Falle besteht allerdings das in F i g. 1 dargestellte Diagonalstreifenmuster nicht mehr aus geraden parallelen, sondern aus gekrümmten Streifen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Zentrierung eines Abgreifers auf die Spurmitte bei rotierenden Codierwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der rotierenden Codierwalze vor dem eigentlichen Codefeld, auf deren Rand ein Streifenmuster gleicher Breite und daneben ein regelmäßiges hierzu geneigtes Streifenmuster, dessen Streifen von einer Spur bis zur nächsten jeweils um die doppelte Breite des Randstreifens ansteigen, angebracht sind, und daß für die Abtastung der Streifenmuster zwei Abgreifer (1 a; 1 b), nämlich der eine als feststehender Abgreifer (1b) für die Abtastung des geraden Streifenmusters am Rand und damit zur Erzeugung einer Impulsfolge (a) und der andere bewegliche, in Abhängigkeit vom Betrag der zu codierenden Größe einstellbare Abgreifer (1 a) für die Abtastung des schrägen Streifenmusters und somit zur Erzeugung einer zweiten Impulsfolge (b), angeordnet sind, daß den Abgreifern (1a;1 b) Differenzierglieder zur Differenzierung der Impulsfolgen (a; b) und Dioden zur Gleichrichtung, die in ihrer Durchlaßrichtung entgegengesetzt geschaltet sind, nachgeschaltet sind, daß weiterhin den Dioden ein mittels der gleichgerichteten Impulsfolgen (a; b) getriggerter Multivibrator (4) nachgeordnet ist, und daß zur Ausnutzung der am Ausgang des Multivibrators (4) entstehenden Impulsfolge (c), deren Impulsbreite von der Lage des beweglichen Abgreifers (1 a) relativ zur Spurmitte abhängt, für die Zentrierung des beweglichen Abgreifers ein Regelsystem nachgeschaltet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Glättung bzw. Integration der am Ausgang des Multivibratos (4) entstehenden Impulsfolge (c) ein Integrations- bzw. Glättungsglied (5) angeordnet ist, dem eine Differenzschaltung (6) zum Vergleich der geglätteten Spannung mit einer festen Bezugsspannung nachgeschaltet ist, und daß für die weitere Verwertung der so entstehenden Regelspannung ein Stellglied (8) für die Verstellung des beweglichen Abgreifers (la) unter bedarfsweiser Zwischenschaltung eines Verstärkers (7) vorhanden ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein einer nichtlinearen Abhängigkeit zwischen dem Ausschlag des beweglichen Abgreifers und der Meßgröße das zur Spur geneigte Streifenmuster aus entsprechend gekrümmten Kurvenscharen besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1069 750; «KK. S u s s k i n d : »Notes an Analog-Digital Conversion Techniques«, Verlag Chapman & Hall Ltd., London, S. 6-4.5 bis 6-55; »Meteorologische Rundschau«, 11, 1958, Heft 2, S. 60 bis 66.
DED38702A 1962-04-17 1962-04-17 Anordnung zur Zentrierung eines Abgreifers auf die Spurmitte bei rotierenden Codierwalzen Pending DE1202511B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069750B (de) * 1958-03-26 1959-11-26 General Electric Company, Schenectady, N. Y. (V. St. A.) Anordnung zur digitalen Steuerung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069750B (de) * 1958-03-26 1959-11-26 General Electric Company, Schenectady, N. Y. (V. St. A.) Anordnung zur digitalen Steuerung

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