DE1200544B - Duese aus Kapillaren - Google Patents

Duese aus Kapillaren

Info

Publication number
DE1200544B
DE1200544B DEH51607A DEH0051607A DE1200544B DE 1200544 B DE1200544 B DE 1200544B DE H51607 A DEH51607 A DE H51607A DE H0051607 A DEH0051607 A DE H0051607A DE 1200544 B DE1200544 B DE 1200544B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capillaries
nozzle according
nozzle
shaped
media
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH51607A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Hufnagl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to FR1543169D priority Critical patent/FR1543169A/fr
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH51607A priority patent/DE1200544B/de
Priority to AT91265A priority patent/AT288454B/de
Priority to GB510165A priority patent/GB1094482A/en
Publication of DE1200544B publication Critical patent/DE1200544B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/48Bottoms or tuyéres of converters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D1/00Treatment of fused masses in the ladle or the supply runners before casting
    • B22D1/002Treatment with gases
    • B22D1/005Injection assemblies therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/4606Lances or injectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C22b
Deutsche Kl.: 40 a-9/12
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1200544
H51607VI a/40 a
6. Februar 1964
9. September 1965
Düse aus Kapillaren
Die Erfindung betrifft eine Düse zum Einblasen von Medien wie z. B. Sauerstoff, Gase, Dämpfe, Flüssigkeiten, pulverförmige bzw. granulierte Substanzen, Gemische usw. in schmelzflüssige Metalle. Düsen für den vorgesehenen Zweck sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Die Düsen weisen den Nachteil auf, daß sie sich im Hinblick auf die auszuhaltenden hohen Drücke bei hohen Temperaturen schnell verbrauchen. Die Düsen sind kostspielig in der Herstellung, weil es schwierig ist, die verschiedenen Kanäle zum Führen der Medien entsprechend zu formen, anzuordnen usw.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß der ge- 2
samte Düsenkörper oder Teile des Düsenkörpers aus
einer Vielzahl von Haarröhren — Kapillaren — er- 15 rungsräume für Medien, nämlich der Ringraum (darstellt werden. Die Haarröhrchen werden aus Düsen gestellt durch die Vielzahl der Kapillaren) und die gespritzt und können in einer Größenordnung bis zu Innenbohrung. Man kann aber auch den interkapilbeispielsweise 10 μ hergestellt werden. Bezüglich der laren Raum (wenn die Kapillaren also im Abstand Wandstärke kann man diese, auf den Gesamtquer- angeordnet sind) auch noch zum Führen von Medien schnitt bezogen, auf zwei Prozent und noch darunter 20 ausnutzen bzw. kann man die Kapillaren gruppeni i bdl d dd il
Anmelder:
Dipl.-Ing. Walter Hufnagl,
München-Solln, Lommelstr. 9
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Walter Hufnagl, München-Solln
weise bündeln und dadurch weitere Führungsmittel schaffen, die voneinander getrennt sind. Beispielsweise könnte man eine Ringkapillare nach einer Seite (sinngemäß nach beiden Seiten) verlängern, wodurch d Ri lli id i i Kill
verringern; selbstverständlich bereitet es keine Schwierigkeiten, derartige Kapillaren mit größerer Wandstärke zu erstellen.
Man verwendet ausgangs hochwertige, hitzebeständige bzw. feuerfeste metallische oder nichtmetallische 25 der Ringraum allein wiederum in zwei Kapillar-Materialien wie z. B. Keramik (Magnesit), Karbide systeme unterteilt ist. usw.; es können aber auch organische Substanzen
Verwendung finden. Vorzugsweise werden die Kapillaren nach dem Spinnverfahren hergestellt. Die
Kapillaren kann man in beliebiger Länge und in ent- 30
sprechender Anzahl herstellen; beispielsweise können
die Kapillaren sich unmittelbar berührend nebeneinander, also gebündelt, angeordnet werden, wobei die
Wandungen der Kapillaren auch miteinander vereinigt sein können. Man kann die Kapillaren aber 35 einander bilden, auch im Abstand zueinander führen und so einen Eine sehr zweckmäßige Düse ergibt sich, wenn
interkapillaren Raum bilden, den man mit einem man die Kapillaren kreisförmig — im Querschnitt gefesten, flüssigen oder gasförmigen Medium füllen sehen — anordnet und so Düsen formt; dabei können kann bzw. kann man ein derartiges Medium hin- die einzelnen Kapillaren unterschiedlich lang sein, durchführen. Man kann also eine Pumpvorrichtung 40 Beispielsweise können die äußeren Kapillaren länger od. dgl. anschließen und die im kapillaren Düsen- verlaufend vorgesehen werden als die inneren Kapil-
In die so gebildeten Führungsräume kann man nun gleiche oder verschiedene Medien bei gleicher oder unterschiedlicher Geschwindigkeit führen.
Wie man die Kapillaren anordnet, ergibt sich aus der Zweckmäßigkeit. Beispielsweise lassen sich die Kapillaren U-, S-förmig oder sonstwie beliebig, also auch winklig anordnen. Man kann einen Kapillarstrang demzufolge auch mehrfach S-förmig neben-
system geführten Medien durch Einleiten von warmen bzw. kalten Substanzen in den interkapillaren Raum erhitzen bzw. abkühlen, indem man die Kältebzw. Wärmezufuhr beispielsweise kontinuierlich durchführt. Dieses System bietet nämlich wegen seiner Vielzahl von Haarröhrchen (Tausende von Haarröhrchen) ein hervoragendes Wärmeaustauschersystem.
laren, oder umgekehrt. Man kann die Kapillaren einzeln oder gruppenweise in der Länge gestaffelt anbringen.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform kann man die Kapillaren abwinkein und in einer Ebene auslaufen lassen (oder auch in unterschiedlichen Ebenen). Man kann die Kapillaren auch so weit abwinkein, daß sie in einer Bohrung
Man kann die Kapillaren sich unmittelbar beruh- 50 oder neben einer Bohrung münden, rend oder im Abstand voneinander auch ringförmig Schließlich ist es möglich, die Kapillaren ringför-
anordnen. Dadurch entstehen mindestens zwei Füh- mig anzuordnen. Man kann die Kapillaren in jeder
509 660/382
beliebigen Richtung spiralförmig verlaufen lassen. Schraubenlinige Führung ist ebenfalls denkbar.
Außerdem kann man die Kapillaren ringförmig z. B. übereinanderschichten und eine oder zwei Öffnungen für alle Kapillaren (oder für die gruppenweise angeordneten Kapillaren getrennt) vorsehen. Auf diese Weise kann man auf der einen Seite ein Medium einblasen und auf der anderen Seite wieder abführen, beispielsweise zum Zwecke der Kühlung.
Die Kapillaren kann man unterschiedlich lang beispielsweise an einem Ende des Düsenkörpers herausführen und dort bündeln. Somit kann man in das eine Kapillarensystem ein anderes Medium (heißer oder kalter beispielsweise) einführen als in das andere.
Wenn man die Düse verlängern oder an einem Führungselement od. dgl. anordnen muß, dann kann man Ringnut und Feder als Dichtungselement vorsehen, wobei die Kanten der Feder ballig und die Ringnut im wesentlichen als flache Kurvenlinie ausgebildet sind, so daß sich wenigstens eine, Vorzugsweise zwei Dichtungslinien beim Zusammenpressen ergeben.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform soll mindestens der dem Metallbad zuweisende (oder eintauchende) Düsenteil aus einem hochwertigen, hitzebeständigen bzw. feuerfesten metallischen oder nichtmetallischen Material bestehen wie z. B. Keramik (Magnesit), Karbide od. dgl.; es kann sich also um organische oder nichtorganische Substanzen handeln.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Merkmale der zu schützenden Erfindung ergeben sich auch aus den nachfolgenden Ausführungsformen, wie beschrieben und/oder dargestellt; diese Einzelmerkmale sind ■— ebenso wie die bereits vorgenannten Merkmale — auch gemeinsam (in Kombination) erfindungswesentlich.
F i g. 1 zeigt in Aufsicht eine geringe Anzahl von Kapillaren 1 (sehr stark vergrößert), die man beliebig, also kreisförmig nebeneinander oder in sonst gewünschter Anordnung vorsehen kann. Die Ansicht zu F i g. 1 ist in F i g. 2 dargestellt. Die Kapillaren 1 haben also einen gewissen Abstand zueinander, so daß sich interkapillare Räume 2 ausbilden lassen.
Ringförmig sind die Kapillaren 3 gemäß F i g. 3 dargestellt. Die Kapillaren erscheinen hier nur als Punkt. Zentrisch (exzentrische Anordnung ist selbstverständlich ebenfalls möglich) ist eine Bohrung 5 erkennbar, die von den Kapillaren 4 umgeben ist (Fig.4). Die Bohrung5 kann auch zum Teil oder vollständig mit Kapillaren ausgefüllt sein.
Wie man die Kapillaren einzeln oder gruppenweise führen bzw. formen kann, zeigen die F i g. 5 und 6 im Beispiel. Es ist selbstverständlich, daß diese Führung der Kapillaren 6 bzw. 7 auch noch ineinandergeschachtelt durchführbar ist.
F i g. 7 zeigt ein Bündel 8, bestehend aus einer großen Anzahl von Kapillaren (mehrere Tausend bzw. Hunderttausend od. dgl.).
Schematisch zeigt Fig. 8, wie bei 9 die Kapillaren abgewinkelt werden können; im gezeigten Beispiel enden die Kapillaren in einer Ebene 10.
Eine ähnliche, aber andere Ausführungsform ist in F i g. 9 dargestellt. Es ist ein Gehäuse 17 angedeutet (hälftig). In dem Rundgehäuse 17 ist wiederum eine große Anzahl Kapillaren vorzugsweise im Abstand zueinander vorgesehen; in Richtung zur Mittellinie werden die Enden der Kapillaren enger zusammengeführt und treffen dort beispielsweise oberhalb eines durch die Bohrung 12 geblasenen Sauerstoffstrahles zusammen. Wenn die Kapillaren nun feste Substanzen od. dgl. mitführen (oder auch gasförmige bzw. flüssige Medien), dann werden diese vom Sauerstoffstrahl mitgerissen. Selbstverständlich können die Substanzen selber auch so stark gefördert werden, daß sie in das schmelzflüssige Metall gelangen.
Eine weitere Ausführungsform ist schematisch in Fig. 10 gezeigt. Das beliebig geformte Gehäuse 18 ist etwa als Ring geformt. Die Kapillaren sind in der Höhe gestaffelt, und entsprechend dem Pfeilbündel treten die Medien beispielsweise nach oben aus.
Hier ist noch gezeigt, wie man die Kapillaren bei verschiedener Länge bündeln kann. Die Kapillaren münden also in einen Raum, in den man gemäß Pfeil das Medium einblasen kann. Bei dem anderen längeren Kapillarensystem deutet der Pfeil 16 an, wie das Zusammenfassen einer Kapillarengruppe denkbar ist.
In Aufsicht zeigt Fig. 11 die ringförmige Anordnung eines Kapillarensystems, und in Ansicht ist gemäß F i g. 12 gezeigt, wie die Kapillaren auch gestaffelt vorgesehen sein können, indem man beispielsweise alle äußeren Kapillaren über die inneren Kapillaren überstehen läßt.
Das Vorbeschriebene kann man sinngemäß natürlich auch für andere Düsen verwenden, die nicht für Metallschmelze gedacht sind.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Düse zum Einblasen von Medien (z. B. Sauerstoff, Gase, Dämpfe, Flüssigkeiten, pulverförmige bzw. granulierte Substanzen, Gemische usw.) in schmelzflüssige Metalle, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper im wesentlichen aus einer Vielzahl von Haarröhrchen (Kapillaren) gebildet ist.
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillaren sich unmittelbar berührend angeordnet (gebündelt) sind.
3. Düse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillaren mit ihren Wandungen verschmolzen sind.
4. Düse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillaren (1) im Abstand zueinander geführt sind.
5. Düse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der interkapillare Raum (2) mit einem Medium (fest, flüssig, gasförmig) gefüllt ist.
6. Düse nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der interkapillare Raum (2) mit einer Vorrichtung (Pumpe od. dgl.) verbunden ist, die Kühlmittel einleitet.
7. Düse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillaren (3) ringförmig angeordnet sind und die so gebildeten getrennten (mindestens) zwei Führungsräume (4, 5) für Medien gleiche oder verschiedene Medien mit gleicher oder unterschiedlicher Geschwindigkeit führen.
8. Düse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillaren (1) annähernd geradlinig geführt sind.
9. Düse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillaren (6, 7) z. B. U-, S-förmig gebogen sind oder einen sonstigen Verlauf, wie winklig, mehrfach S-, U-förmig usw. zeigen.
10. Düse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die geformten Kapillaren ineinander gestaffelt angeordnet sind.
11. Düse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillaren als ein Bündel (8) angeordnet sind.
12. Düse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillaren (bei 9) abgewinkelt sind und in einer waagerechten Ebene (10) münden.
13. Düse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillaren (bei 11) neben einer Bohrung (12) münden.
14. Düse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine gestaffelt angeordnete Mündung (bei 13) der Kapillaren.
15. Düse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillaren sowohl in axialer als auch in radialer oder in beiden Richtungen (auch diagonal) spiralähnlich oder schraubenlinienförmig verlaufen.
16. Düse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillaren als Ringe (14) geformt sind mit einem Ein- und/oder einem Austritt, und zwar alle Ringe gemeinsam oder gruppenweise.
17. Düse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfänge (15, 16) der Kapillaren unterschiedliche Länge aufweisen und entsprechend dieser Länge gruppenweise gebündelt sind.
18. Düse, bestehend aus mehreren Längen, die an den Stoßstellen miteinander (bzw. mit einem Führungs-, Halteelement od dgl.) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß Ringnut und Feder als Dichtungsmittel vorgesehen sind, wobei die Kanten der Feder ballig und die Ringnut im wesentlichen als flache Kurvenlinie ausgebildet sind, so daß sich wenigstens eine, vorzugsweise zwei Dichtungslinien beim Zusammenpressen ergeben.
19. Düse nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der dem Metallbad zuweisende (oder eintauchende) Düsenteil aus einem hochwertigen, hitzebeständigen bzw. feuerfesten metallischen oder nichtmetallischen Material besteht, wie z. B. Keramik (Magnesit), Karbiden od. dgl. (also nicht nur anorganische Substanzen).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 660/382 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEH51607A 1964-02-06 1964-02-06 Duese aus Kapillaren Pending DE1200544B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1543169D FR1543169A (fr) 1964-02-06 Buse à tubes capillaires
DEH51607A DE1200544B (de) 1964-02-06 1964-02-06 Duese aus Kapillaren
AT91265A AT288454B (de) 1964-02-06 1965-02-02 Düse zum Einblasen von Medien in schmelzflüssige Metalle
GB510165A GB1094482A (en) 1964-02-06 1965-02-05 Improvements in or relating to blast nozzles for blowing media into fusible metals

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH51607A DE1200544B (de) 1964-02-06 1964-02-06 Duese aus Kapillaren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1200544B true DE1200544B (de) 1965-09-09

Family

ID=7157755

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH51607A Pending DE1200544B (de) 1964-02-06 1964-02-06 Duese aus Kapillaren

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT288454B (de)
DE (1) DE1200544B (de)
FR (1) FR1543169A (de)
GB (1) GB1094482A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2428120A1 (de) * 1973-10-26 1975-04-30 Uss Eng & Consult Durchschubschieber zum verschliessen der giessduese von giessgefaessen
DE2817006A1 (de) * 1978-04-19 1979-10-25 Siegener Ag Geisweid Vorrichtung zum beheizen von offenen materialschmelzebehaeltern, wie verzinkungs-, emallier-, glas- o.dgl. -baeder in wannen oder becken
EP0329645A1 (de) * 1988-02-19 1989-08-23 Veitscher Magnesitwerke-Actien-Gesellschaft Gasspülstein

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2538410B1 (fr) * 1982-12-24 1988-04-29 Siderurgie Fse Inst Rech Element refractaire porte-tuyere et procede de prevention de l'usure du refractaire faisant application dudit element
CA1293121C (en) * 1985-08-20 1991-12-17 Nobuyoshi Takashiba Lance for blow-refinement in converter
FR2601694B1 (fr) * 1986-03-28 1990-12-21 Toshin Steel Co Bouchon pour appareil d'affinage
FR2601693B1 (fr) * 1986-03-28 1990-12-21 Toshin Steel Co Bouchon pour appareil d'affinage
FR2601695B1 (fr) * 1986-03-28 1990-12-21 Toshin Steel Co Bouchon pour appareil d'affinage
US4735400A (en) * 1986-03-28 1988-04-05 Toshin Steel Co., Ltd. Plug for a refining apparatus
AU2673695A (en) * 1994-06-08 1996-01-04 Veitsch-Radex Aktiengesellschaft Fur Feuerfeste Erzeugnisse Scavening device for use with a metallurgical vessel, in particular a steel-making converter

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2428120A1 (de) * 1973-10-26 1975-04-30 Uss Eng & Consult Durchschubschieber zum verschliessen der giessduese von giessgefaessen
DE2817006A1 (de) * 1978-04-19 1979-10-25 Siegener Ag Geisweid Vorrichtung zum beheizen von offenen materialschmelzebehaeltern, wie verzinkungs-, emallier-, glas- o.dgl. -baeder in wannen oder becken
EP0329645A1 (de) * 1988-02-19 1989-08-23 Veitscher Magnesitwerke-Actien-Gesellschaft Gasspülstein
WO1989007659A1 (en) * 1988-02-19 1989-08-24 Veitscher Magnesitwerke-Actien-Gesellschaft Gas-permeable block for metallurgical operations
AU610697B2 (en) * 1988-02-19 1991-05-23 Veitscher Magnesitwerke-Actien-Gesellschaft Gas-permeable block for metallurgical operations

Also Published As

Publication number Publication date
FR1543169A (fr) 1900-01-01
GB1094482A (en) 1967-12-13
AT288454B (de) 1971-03-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2320741C2 (de) Statische Mischvorrichtung
DE1200544B (de) Duese aus Kapillaren
DE2934208B1 (de) Prismatischer Stein aus feuerfestem Material für den Gitterbesatz von Kammern eines Glasschmelzofens
DE1259850B (de) Reaktionsapparat mit Fuellkoerpern
DE1242803B (de) Gekuehlte Kokille zum waagerechten Stranggiessen
DE102013004934A1 (de) Rohrbündelrekuperator an einem Sinterofen sowie Wärmeübertragungsverfahren mit einem Sinterofen und mit einem Rohrbündelrekuperator
DE2313166C3 (de) Vorrichtung zur Halterung eines Katalysator-Monoliths
CH640630A5 (de) Abgaskruemmer fuer industrieoefen.
DE1296746B (de) Stranggiesskokille
DE2257667B2 (de) Dose zum Einblasen von heißen Gasen in einen Schachtofen
DE202017107810U1 (de) Druckfeste Brennerspitze
DE2156106A1 (de) Gekühlter Leitungsteil, beispielsweise Blasrohr
DE2237419A1 (de) Verfahren zum herstellen einer dichtung fuer die matrix eines waermeaustauschers
DE2342067A1 (de) Blasform fuer bodenblasende frischbehaelter
DE3526346C2 (de) Schachtofen
DE2411756A1 (de) Dichtungsplatte eines schiebers fuer heisse gase
DE2012883C3 (de) Rohrbündel-Wärmetauscher
DE3625117C1 (en) Gas-flushing cone
AT201250B (de) Stranggußkokille
EP1076207B1 (de) Rekuperatorbrenner und zugehöriger Ofen
DE1956837B2 (de) Boden-kuehleinrichtung fuer schachtoefen, insbesondere fuer hochoefen
DE1106020B (de) Gasbrenner fuer Industrieoefen
DE2112692B2 (de) Auflaufkörper für ein Verfahren zur Herstellung von Glasrohren oder -stäben
DE672731C (de) Verfahren zur katalytischen Reduktion des Kohlenoxyds zu mehrgliedrigen Kohlenwasserstoffen
EP1673481A2 (de) Industrieofen und zugeh riges d senelement