DE1199549B - Durch Fluessigkeitsdruck betaetigte Reibungs-kupplung zur UEberbrueckung eines hydro-dynamischen Kreislaufes - Google Patents

Durch Fluessigkeitsdruck betaetigte Reibungs-kupplung zur UEberbrueckung eines hydro-dynamischen Kreislaufes

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DE1199549B
DE1199549B DEK48098A DEK0048098A DE1199549B DE 1199549 B DE1199549 B DE 1199549B DE K48098 A DEK48098 A DE K48098A DE K0048098 A DEK0048098 A DE K0048098A DE 1199549 B DE1199549 B DE 1199549B
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DE
Germany
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friction clutch
valve
hand
control
hydrodynamic
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Application number
DEK48098A
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English (en)
Inventor
Emil Voelker
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Klein Schanzlin and Becker AG
Original Assignee
Klein Schanzlin and Becker AG
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Publication date
Application filed by Klein Schanzlin and Becker AG filed Critical Klein Schanzlin and Becker AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/06Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch
    • F16D25/062Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces
    • F16D25/063Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially
    • F16D25/0635Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Durch Flüssigkeitsdruck betätigte Reibungskupplung zur überbrückung eines hydrodynamischen Kreislaufes Die Erfindung bezieht sich auf eine durch Flüssigkeitsdruck betätigte Reibungskupplung zur überbrückung eines hydrodynamischen Kreislaufes, dessen Betriebsflüssigkeit zusätzlich zum Betätigen der Reibungskupplung dient, wobei zum Steuern der Druckflüssigkeit aus dem Kreislauf ein der Fliehkraft unterworfenes, entgegen Federkraft betätigtes Ventil dient.
  • Es sind zwar schon selbsttätige Steuerungsanlagen für flüssigkeitsdruckbetätigte Reibungskupplungen bekanntgeworden, welche auch zur Bewerkstelligung von Kupplungs- bzw. überbrückungsvorgängen bei Getrieben mit hydrodynamischem Kreislauf dienen und bei denen ebenfalls die Betriebsflüssigkeit aus dem hydrodynamischen Kreislauf zur Betätigung der Reibungskupplung herangezogen wird, jedoch dient bei diesen Ausführungen züm Steuern der Druckflüssigkeit eine Vielzahl von Ventilen und Kolbenschiebern, welche alle über Druckmittelleitungen untereinander in Verbindung stehen und mittels komplizierter Maßnahmen aufeinander abgestimmt sein müssen. Der mit diesen Maßnahmen verbundene bauliche Aufwand ist sehr groß und die ganze Anlage infolgedessen sehr aufwendig und teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den baulichen Aufwand bekannter Ventilanordnungen auf ein Minimum herabzusetzen und eine zuverlässigere und vielseitigere Festlegung der Ein- und Aussehaltdrehzahlen zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Ventilkörper des Steuerventils an seinem Umfang eine Ringnut besitzt, welche einerseits als Kanal für die Druckflüssigkeit und andererseits als Haltevorrichtung für abwechselnd zwei entsprechend den verschiedenen Schaltstellungen gegen Federkraft betätigte und im Ventilgehäuse geführte Einrastkugeln ausgebildet ist.
  • Den bekannten Ausführungen gegenüber zeichnet sich die Reibungskupplung nach der Erfindung über das sichere Arbeiten ihrer Steuerungsanlage hinaus durch besondere Einfachheit und Billigkeit aus und besitzt zusätzlich den Vorteil, daß das Schaltventil bei etwaiger Verschmutzung leicht auszubauen und zu reinigen ist. Die Steuerungsanlage kann so ausgelegt werden, daß die für das Ein- und Ausrücken der Reibungskupplung erforderlichen Drehzahlen erheblich voneinander abweichen.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes erweist es sich als vorteilhaft, daß das Ventilgehäuse und ein als Gegengewicht dienender Block am Umfang der Stirnseite eines antriebsseitigen Gehäusedeckels des hydrodynamischen Kreislaufes, welcher den Arbeitsraum für die Reibungskupplung abschließt, angeordnet sind, wobei das Ventilgehäuse ohne äußere Steuerleitungen mit dem Innern des hydrodynamischen Kreislaufes einerseits und mit dem Betätigungskolben der Reibungskupplung andererseits verbunden ist. Entsprechende Maßnahmen sind bereits beim Gegenstand eines älteren Rechts vorgeschlagen worden, so daß den Merkmalen des Anspruchs 2, der die angeführten Maßnahmen beinhaltet, kein selbständiger Schutz zukommt.
  • Die F i g. 1 bis 4 zeigen das Steuerventil für die Reibungskupplung nach der Erfindung, und zwar die F i g. 1 und 2 verschiedene Schnitte in der einen Schaltstellung und die F i g. 3 und 4 ebenfalls verschiedene Schnitte in der anderen Schaltstellung.
  • Die F i g. 5 zeigt dagegen die Anordnung des Steuerventils und der Reibungskupplung an der hy- drodynamischen Kraftübertragungseinrichtung.
  • Das Steuerventil besteht aus dem Ventilgehäuse 1, der oberen Druckplatte 2, dem nach unten abschließenden Seegerring3 und dem gegen die Kraft einer Druckfeder 4 beweglichen und im Ventilgehäuse geführten Steuerkolben 5, welcher an seinem Umfang eine Ringnut 6 besitzt, die sowohl als Schaltkanal für die Schaltflüssigkeit als auch als Haltevorrichtung für die zwei entsprechend den beiden Schaltstellungen gegen die Kraft von Federn 7 betätigten Einrastkugeln 8 und 9 dient. Bei der Schaltstellung nach den F i g. 1 und 2 ist der Zutritt von Drucköl aus dem hydrodynamischen Kreislauf hinter dem Betätigungskolben 10 der Reibungskupplung 11 gesperrt. Gleichfalls gesperrt ist die Entlüftung der anderen Seite. In dieser Lage drückt die Feder 4 den hohlen Kolben in die untere Ruhelage. Die Steuerung der Bohrungen und Schlitze erfolgt am zylindrischen Umfarg des "%7c-1,itils. Der Steuerkolben5 kann sehr leic#it sein ünd-ist-in das Ventilgehäuse gut eingepaßt, und seine Ausführung ermöglicht auf einfache Weise die Anordnung der 4. Diese kann ##, '02messen sein, daß bis zu einer Drehzahl von beispielsweise 1900 U/min- der Antriebsseite des hydrodynamischen Kreislaufs. der Kolben in seiner unteren Ruhelage verb-Ißibt, indem er hier durch die -einrastende Kugel 8 -noch halten ist.
  • Die Schaltstellung des Steuerventils nach den F i g. 3 und 4 wird nun erreicht, wenn die angenommene Drehzahl von 1900 U/min überschritten wird und die Massenkraft des Steuerkolbens 5 -so - großwird, daß die Kraft der Feder 4 und die Einrastkraft der-Kugel 8 überwunden wirdc-D-er- Steuerkolben bewegt sich dabei ruckartig in seine obe-re.'Ruhestellung, in welcher er aucÜ bei wieder abfallender Drehzahl infolge der Haltekraft der Einrästkugel 9 zunächst verharrt, und zwar so lange, bis ein wesentlieh tieferes Drebzahlniveau erreicht ist. Es kann z. B. eine Abstimmung so getroffen werden, nach welcher erst bei Erreichen einer Drehzahl von 1300 U/min die Kraft der Feder 4 sowohl die Zentrifugalkraft des Steuerkolbens als auch dIe Einrastkraft der Kugel 9 überwindet und die -vorhergehende Schaltstellung gemäß den Pig. 1- und 2 wieder erreicht wird. Für die versebiedenen Schaltvorgänge dienen in Vermeidung äußerer Steuerleitungen Kanäle im Ventilgehäuse zur direkten Verbindung des Steuerkolbens 5 wechselweise mit dem öldruck im hydrodynamischen Kreislauf einerseits und mit der freien Atmosphäre bzw. dem Betätigungsraum der Reibungskupplung 11 andererseits.
  • Gemäß F i g. 5 ist das Steuerventil mit seinem Gehäuse 1 zusammen mit einem entsprechenden als Gegengewicht dienenden Block 12 am Umfang der Stirnseite eines antriebsseitigen Gehäusedeckels 13 des hydrodynamischen Kreislaufs angeordnet. Diesei Deckel 13 schließt den Arbeitsraum für die Reibungskupplung 1.1 und deren Betätigungskolben 10 ab.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Durch Flüssigkeitsdruck betätigte Reibungskupplung Azur überbrückung eines hydrodynamischen Kreislaufes, dessen Betriebsflüssigkeit zusätzlich zum Betätigen der Reibungskupplung dient, wobei zum Steuern der Druckflüssigkeit aus dem Kreislauf ein der Fliehkraft unterworfenes, entgegen der Federkraft betätigtes Ventil dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (5) des Steuerventils an seinem Umfang eine Ringnut (6) besitzt, welche einerseits als Kanal für die Druckflüssigkeit und- andererseits als Haltevorrichtung -für abwechselnd zwei entsprechend den verschiedenen Schaltstellungen gegen Federkraft betätigte und im Ventilg häuse (1) ge-C e führte Einrastkugeln (9) ausgebildet ist.
  2. 2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (1) und ein als Gegengewicht dienender Block (12) am Umfanc, der Stirnseite eines antriebsseitigen Gehäusedeckels (13) des hydrodynainischen Kreislaufes, welcher den Arbeitsraum für die Reibungskupplung abschließt, angeordnet sind, wobei das Ventilgehäuse ohne äußere Steuerleitungen mit dem Innern des hydrodynamischen Kreislaufes einerseits und mit dem Betätigungskolben der Reibungskupplung andererseits verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften. el Deutsche Patentschrift Nr. 1092777; deutsche Auslegeschrift Nr. 1193 744; schweizerische Patentschrift Nr. 263 746.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3603067A1 (de) * 1985-02-07 1986-08-14 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen Einrichtung zum schalten einer ueberbrueckungskupplung
DE19527292A1 (de) * 1995-07-26 1997-01-30 Tueschen & Zimmermann Durchschalteinrichtung für eine hydrodynamische Strömungskupplung

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CH263746A (de) * 1945-01-26 1949-09-15 Ford Motor Co Einrichtung zum Übertragen verschieden grosser Geschwindigkeiten.
DE1193744B (de) * 1961-12-19 1965-05-26 Klein Schanzlin & Becker Ag Selbsttaetige Steuerungsanlage fuer eine durch Fluessigkeitsdruck betaetigte Reibungskupplung zur Bewerkstelligung von Kupplungsschaltvorgaengen bzw. UEberbrueckungsvorgaengen bei Getrieben mit hydrodynamischem Kreislauf

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