DE1199398B - Elektrische Hochdruckentladungslampe - Google Patents

Elektrische Hochdruckentladungslampe

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DE1199398B
DE1199398B DEP33736A DEP0033736A DE1199398B DE 1199398 B DE1199398 B DE 1199398B DE P33736 A DEP33736 A DE P33736A DE P0033736 A DEP0033736 A DE P0033736A DE 1199398 B DE1199398 B DE 1199398B
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uranium
electric high
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pressure lamp
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Dr Arnold Bauer
Guido Buchwieser
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Osram GmbH
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Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/12Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature
    • H01J61/125Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature having an halogenide as principal component
    • HELECTRICITY
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • H01J61/02Details
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    • H01J61/18Selection of substances for gas fillings; Specified operating pressure or temperature having a metallic vapour as the principal constituent

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  • Discharge Lamp (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Elektrische Hochdruckentladungslampe Die Erfindung betrifft eine Hochdruckentlastungslampe mit festen Glühelektroden, deren Füllung eine Verbindung eines in der Hochdruckentladung anzuregenden Metalls enthält.
  • Von allen Hochdrucklampen weisen zur Zeit die Quecksilberdampf-Hochdrucklampen die größte Verbreitung auf. Das meist aus Quarzglas gefertigte Gefäß dieser Lampen enthält neben einem Zündgas eine geringe Quecksilbermenge, die im Betrieb der Lampe restlos verdampft ist. Der bei einem Dampfdruck von etwa 1 bis 25 at brennende Lichtbogen liefert neben einem verhältnismäßig schwachen Kontinuum hauptsächlich ein Linienspektrum mit wenigen aber kräftigen Linien, weshalb sich die Lichtfarbe dieser Lampen sehr stark vom natürlichen Licht und auch von dem durch einen glühenden, festen Körper ausgesandten Licht unterscheidet und die Farbwiedergabe unbefriedigend ist.
  • Es ist bekannt, zur Verbesserung der Farbwiedergabe und der Lichtausbeute Jodide von bestimmten Metallen der ersten drei Gruppen des Periodischen Systems der Elemente zuzusetzen, wobei als Grundgas Quecksilber oder ein Edelgas genommen wird. Bewährt hat sich z. B. der Zusatz von NaJ, TIJ und InJ3. Die Resonanzlinien dieser Metalle ergänzen die Quecksilberstrahlung im blauen, grünen und gelben Bereich des Spektrums, aber die unangenehm empfundene Lücke im Roten bleibt bestehen. Auch ein Zusatz von LiJ ergibt keine befriedigende Farbwiedergabe. Außerdem besteht mit steigender Zahl der Zusatzkomponenten die Gefahr einer Entmischung, so daß sich während der Lebensdauer der Lampen eine Farbverschiebung ergeben kann.
  • Ein alleiniger Zusatz von Scandiumjodid zu der Quecksilberfüllung erzeugt ein weißes Licht. Hierbei muß aber die Scandiumstrahlung überwiegen. Da der Dampfdruck dieses Zusatzes verhältnismäßig ungünstig liegt, muß entweder die thermische Wandbelastung des Brenners hoch liegen oder der Grundgasdruck niedrig. Die erstere Maßnahme beeinträchtigt die Lebensdauer, die letztere die Lichtausbeute.
  • Die durch die Erfindung gelöste Aufgabe besteht in der Schaffung einer Hochdruckentlastungslampe mit einem leuchtenden Zusatz, der zur Vermeidung von Entmischungserscheinungen aus möglichst wenig Komponenten besteht, zur Erzeugung eines ausreichenden Dampfdruckes keine überhöhte thermische Belastung der Gefäßwand fordert und eine hohe Lichtausbeute und eine gute Farbwiedergabe ergibt.
  • Gemäß der Erfindung ist eine elektrische Hochdruckgas- oder Dampfentladungslampe mit festen, entladungsgeheizten Glühelektroden mit einem aus hochschmelzendem, lichtdurchlässigem Material bestehenden Gefäß und mit einer Füllung, die eine Metallhalogenidverbindung als anzuregenden Bestandteil enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der anzuregende Bestandteil der Füllung ein Uranhalogenid ist.
  • Es ist schon eine Lampe beschrieben worden, bei der Metalle der VI., VII. und VIII. Gruppe des Periodischen Systems in Form ihrer Halogenide als alleinige Lampenfüllung verwendet werden. Eine Nachprüfung dieser Angaben zeigte jedoch, daß im allgemeinen die in diesem Zusammenhang genannten Jodide, Bromide und Chloride der betreffenden Metalle, z. B. Molybdän und Wolfram, sich bereits bei den Temperaturen, die von den Elektroden in Betriebszustand erreicht werden, zersetzen. Es setzt nämlich der in Quarzjodglühlampen ausgenutzte van Arckelsche Kreisprozeß ein, der dafür sorgt, daß die Metallatome aus dem Entladungsraum an die Elektroden wandern und sich dort niederschlagen. Ein Zusatz von Fluoriden führt auch nicht zum Ziel, weil das Fluor die Elektroden angreift. Dieses Ergebnis der vorgenommenen Nachprüfung war auch zu erwarten. Je weiter rechts nämlich ein Element im Periodischen System steht, um so geringer ist seine Affinität zu den Halogenen und um so tiefer sinkt die Grenztemperatur, von der ab sich ein Halogenid zersetzt. So kennt man von der Gleichgewichtsreaktion der Wolframhalogenide W + nX =;#!m WXn (X bedeutet ein Halogen) die Gleichgewichtskonstante des Massenwirkungsgesetzes in ihrer Abhängigkeit von der Temperatur. Der Wert K = 1 wird für WJ4 z. B. schon bei 650°C erreicht. Oberhalb dieser Temperatur läuft die Reaktion überwiegend von rechts nach links ab. Während eine Füllung von Wolframjodid in einer elektrodenlosen Entladungslampe ohne weiteres z. B. durch Hochfrequenz anzuregen ist, so lange die Wandtemperatur des Entladungsgefäßes unter 650°C bleibt, führt eine solche Füllung bei Verwendung von Glühelektroden nicht zum Ziel. Es lagert sich so lange metallisches Wolfram in den heißeren Zonen der Elektroden ab, bis das Jodid gemäß dem Massenwirkungsgesetz nahezu zersetzt ist. Falls die Elektroden aus Wolfram, Molybdän oder einem Metall ähnlicher Affinität zu Jod bestehen, werden außerdem die kühleren Elektrodenzonen abgetragen und das Elektrodenmaterial an den wärmeren Zonen angelagert. In bezug auf ihr chemisches Verhalten sind Uran und Wolfram homologe Elemente. Es war darum zu vermuten, daß Uran dem gleichen Kreisprozeß unterworfen ist und in Entladungslampen mit festen Glühelektroden unbrauchbar ist. Es war eine überraschende Erkenntnis, daß das chemische Verhalten des Urans unter den im Periodischen System weit rechts stehenden Metallen eine Ausnahme bildet und als Füllung von Entladungslampen mit festen Glühelektroden sehr geeignet ist.
  • Es stellte sich überdies heraus, daß das Emissionsspektrum des Urans durch das Zusammenwirken mehrerer Umstände ein Quasi-Kontinuum bildet, welches in bezug auf Farbqualität und Lichtausbeute ganz besondere Vorteile bietet. Im Gegensatz zu den bisher genutzten Lampenzusätzen steigt die spektrale Intensität der Uranstrahlung nämlich im sichtbaren Bereich mit wachsender Wellenlänge an, so daß ähnlich wie bei Glühlampen ein warmweißer Farbton entsteht. Anders als bei der Glühlampe fällt jedoch die Intensität im infraroten Gebiet oberhalb 850 nm wieder ab, so daß aus diesem Grund ein guter visueller Nutzeffekt erreicht wird. Die Ionisierungsgruppe des Urans ist mit 4 eV sehr klein und wird nur noch von derjenigen des Cäsiums unterschritten. Auch diese Tatsache kommt dem visuellen Nutzeffekt zugute, denn die Linienstrahlung des Atoms kann die Wellenlänge 310 nm, die dieser Energie entspricht, nicht unterschreiten. Auch die entsprechend kleinen unter 4 eV liegenden Anregungsenergien sind vorteilhaft für eine Lampenfüllung der vorliegenden Art, denn all diese Niveaus werden relativ stärker angeregt als z. B. das tiefste Niveau des Grundgases Quecksilber von 4,7 eV. Die Uran-Niveaus werden absolut stärker angeregt als z. B. die für die sichtbaren Linien wichtigen Niveaus des Quecksilbers von 7,7 eV, wenn das Verhältnis der Partialdrücke von Uran zu Quecksilber, größer ist als etwa 3 - 10-4.
  • Als weitere Folge der kleinen Ionisierungsspannung erreicht das Plasma mit einem Uran-Partialdruck die nötige Leitfähigkeit bei erheblich geringerer Temperatur. Zur Abschätzung der Temperatur darf man annehmen, daß der für die Errechnung der Leitfähigkeit wichtigste Boltzmann-Faktor z. B. für eine reine Quecksilberdampfentladung ebenso groß sein wird wie für eine Entladung mit Uran. Während eine Quecksilber-Hochdruckentladung mittlerer Belastung eine Achsentemperatur von rund 6000°K erreicht, würde eine Entladung von gleichem Dampfdruck nur in Uran unter ähnlichen Bedingungen mit 2300'K auskommen. Der erreichbare Uran-Partialdruck wird allerdings im allgemeinen erheblich geringer sein, so daß die Plasmatemperatur in der Lampe mit Uranhalogenid oberhalb 2300°K liegen wird, jedoch immer noch wesentlich unter 6000°K. Die Wärmeverluste sind bei einer konstant dicken Bogenrandschicht proportional der Differenz zwischen Plasmatemperatur und Umgebungstemperatur. Aus diesem Grunde lassen sich bei Lampen mit Uranzusatz die Wärmeverluste im Vergleich zu Quecksilberdampflampen reduzieren.
  • Die Ausnahmestellung des Urans beruht also auf dem überraschenden chemischen Verhalten seiner Halogenide und auf dem nicht vorhersehbaren Zusammenwirken verschiedener Umstände, die die Kombination einer hohen Lichtausbeute mit einem ungewöhnlich guten Farbton und einer für Jodidentladungslampen sehr hohen Lebensdauer ergeben.
  • Neben dem nicht restlos verdampfenden Uranhalogenid besitzt die Lampe der Erfindung noch einen im Betrieb restlos verdampfenden, einen Partialdruck von mehreren Atmosphären erzeugenden Quecksilberzusatz sowie einen Zusatz von Edelgas zur Zünderleichterung. Eine andere Ausführungsform der Lampe besitzt neben dem Uranhalogenid eine mehrere Atmosphären betragende Grundfüllung aus Xenon.
  • F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Uranjodidzusatz; F i g. 2 zeigt die spektrale Strahlungsstärke einer Quecksilberdampf-Hochdrucklampe mit Uranbromidzusatz in relativen Einheiten, abhängig von der Wellenlänge und der Wandbelastung WF in W/cm2.
  • Das Entladungsgefäß 1 besteht aus Quarzglas und umschließt das Volumen 4,5 cm3. Der Innendurchmesser des oben und unten kugelig abgeschlossenen, rohrförmigen Kolbens beträgt 17 mm. Die Stiftelektroden 2 und 3 bestehen aus schwer schmelzbarem Metall, vorzugsweise aus Wolframdraht von 1,5 mm Durchmesser und haben eine übliche Foliendurchführung 4 und 5. Eine über den normalen Thoriumzusatz von bis zu 5 % hinausgehende Aktivierung der Elektroden ist zu vermeiden. Die Edelgasfüllung zur Zünderleichterung beträgt 20 Torr Argon. Die im Betrieb völlig verdampfende Quecksilberfüllung von 30 mg ergibt einen Partialdruck von etwa 3 bis 4 at.
  • Die elektrischen und lichttechnischen Daten der Lampe sind:
    Elektrische Leistung . . . . . . . . . . . 400 W
    Stromstärke . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 A
    Spannung .................... 135 V
    Elektrodenabstand . . . . . . . . . . . . 2,0 cm
    Wandbelastung . . . . . . . . . . . . . . . 10 W/cm2
    Lichtstrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 000 lm
    Lichtausbeute ................ 901m/W
    Während die Quecksilbermenge restlos verdampft, ist die Menge des Uran-Jodid-Zusatzes mit 15 mg so hoch gewählt, daß sie nicht völlig verdampft. Die Höhe des Partialdruckes des Uranjodids richtet sich nach der Wandtemperatur und damit nach der Wandbelastung. Da Uranhalogenid sehr hygroskopisch ist, empfiehlt es sich, metallisches Uran und elementares Jod bzw. Quecksilberjodid im stöchiometrischen Verhältnis getrennt in die Lampe zu füllen.
  • Zur Eileichterung der Zündung kalter Lampen kann an einer im Betrieb relativ kühl bleibenden Stelle der Kathode, bzw. bei Wechselstrom beider Elektroden, in an sich bekannter Weise ein kleiner Vorrat an Th02 angebracht werden.
  • F i g. 2 zeigt wie durch die Steigerung der zugeführten Leistung pro Einheit der Brenneroberfläche von 6,5 W/cm2 über 9 auf 12 W/cm2 die Strahlung der Quecksilberlinien bei 405, 436, 546 und 577/78 mm in den Hintergrund gedrängt wird. Während die Gesamtstrahlung bei 6,5 W/cm2 noch leicht bläulich wirkt, nimmt sie bei 9 W/cm2 die weiße Farbe des Tageslichtes an, um bei höherer Belastung zu dem warmen Ton des Glühlampenlichtes überzugehen. Wegen der guten Farbwiedergabe bei sehr hoher Lebensdauer wird der Bereich zwischen 7 und 12 W/cmz bevorzugt. So läßt sich die spektrale Energieverteilung bereits mit nur einem Zusatz zur Quecksilber-Hochdrucklampe in weiten Grenzen auf einen gewünschten Farbton einstellen. Die hierzu nötigen Wandbelastungen sind für Quarzglas oder für Sondergläser, wie Vycor, selbst bei höchsten Ansprüchen an die Lebensdauer der Lampe ohne weiteres verträglich.
  • Im übrigen lassen sich zu einem Uranhalogenid ein oder mehrere Halogenide, wie TIJ, InJ3, NaJ oder ScJs, hinzufügen, um eine weitere Steigerung der Lichtausbeute und/oder eine Änderung der spektralen Energieverteilung der Lampe zu erreichen.
  • Die erfindungsgemäße Lampenfüllung kann auch bei Kurzbogenlampen verwendet werden. Der Vorteil solcher Lampen liegt in der Kombination einer höheren Brennspannung wie sie Quecksilber-Höchstdrucklampen haben, mit der guten Farbwiedergabe, wie sie bisher nur bei Xenon-Kurzbogenlampen zu finden ist. Die Lichtausbeute ist überdies nicht nur wesentlich höher als bei der Xenonlampe, sondern auch höher als bei der Quecksilber-Höchstdrucklampe, ohne daß ein entsprechend hoher Betriebsdruck nötig ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Hochdruckgas- oder Dampfentladungslampe mit festen, entladungsgeheizten Glühelektroden, mit einem aus hochschmelzendem lichtdurchlässigem Material bestehenden Gefäß und mit einer Füllung, die eine Metallhalogenidverbindung als anzuregenden Bestandteil enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der anzuregende Bestandteil der Füllung ein Uranhalogenid ist.
  2. 2. Elektrische Hochdrucklampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden aus Wolfram mit höchstens 5 °/o Thoriumzusatz bestehen.
  3. 3. Elektrische Hochdrucklampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung aus im Betrieb völlig verdampfendem, einen Partialdruck von mehreren Atmosphären ergebendem Quecksilber, einer Edelgasfüllung zur Zünderleichterung und einem im Betrieb nicht völlig verdampfenden Zusatz aus Uranhalogenid besteht.
  4. 4. Elektrische Hochdrucklampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung aus einer Grundfüllung von mehreren Atmosphären Xenon und einem Uranhalogenid besteht. 5. Elektrische Hochdrucklampe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Uranhalogenid Uranjodid ist. 6. Elektrische Hochdrucklampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Partialdrücke von Uran zu Quecksilber im Betrieb größer ist als etwa 3 - 10-4. 7. Elektrische Hochdrucklampe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Leistungsaufnahme und Gefäßdimensionen so aufeinander abgestimmt sind, daß die Achsentemperatur des Plasmas unterhalb von 6000 °K liegt. B. Elektrische Hochdrucklampe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Leistungsaufnahme und Gefäßdimensionen so aufeinander abgestimmt sind, daß die Wandbelastung im Betrieb zwischen 7 und 12 W/cm2 liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1322 463; Bulletin de la Soc. frangaise des Electriciens, B. Ser., Bd.
  5. 5, Nr. 50, Februar 1964, S. 80 bis 93.
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