DE1199226B - Vorrichtung zum Halten von Borsten, Haaren, Pflanzenfasern, Kunststoffasern od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Halten von Borsten, Haaren, Pflanzenfasern, Kunststoffasern od. dgl.Info
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46D—MANUFACTURE OF BRUSHES
- A46D9/00—Machines for finishing brushes
Landscapes
- Brushes (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A46d
Deutsche Kl.: 9 a-1/04
1199 226
B 77588 III/9 a
8. Juli 1964
26. August 1965
B 77588 III/9 a
8. Juli 1964
26. August 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Halten von Borsten, Haaren, Pflanzenfasern,
Kunststoffasern od. dgl. durch feststehend angeordnete oder kontinuierlich bewegte Klemmelemente
mit im Bereich derselben angebrachte, bewegte, z. B. S umlaufende Schlitz- oder Anspitzwerkzeuge für die
Bearbeitung der vorstehenden Enden der Fasern.
Das Schlitzen bzw. Spalten und auch das Anspitzen von Borsten, Haaren, Fasern od. dgl. hat in den
letzten Jahrzehnten eine immer größere Bedeutung erlangt, da der im Laufe der Zeit stärker auftretende
Mangel an hochwertigen, von Natur aus bereits mehr oder weniger gespaltenen Borsten oder Haaren und
nicht zuletzt der stetig steigende Bedarf an solchen Rohstoffen für die Verarbeitung zu Pinseln oder
Bürsten gedeckt werden mußte. Immer bereitet aber diese Technik noch Schwierigkeiten.
Bedenkt man nämlich, daß durch das Einschlagen der Spitzen der Schlitzwerkzeuge in die Faser und
das darauffolgende Aufspalten derselben äußererdentlich hohe Kräfte auf die Faser ausgeübt werden,
so ist es ohne weiteres einleuchtend, welche Schwierigkeiten auftreten, wenn die dem zu schlitzenden
Teil gegenüberliegenden Enden nicht genügend fest eingespannt bzw. festgehalten sind. Man hat daher
in den meisten Fällen erst den fertig eingesetzten Pinselkopf den Schlitzwerkzeugen ausgesetzt, um
größere Verluste an ausgerissenen Haaren zu vermeiden.
Noch unbefriedigender war der zwischenzeitlich eingeschlagene Weg, die Borsten oder Haare mittels
eines Gummibandes zusammenzufassen. Die durch diese Bindung erzeugten Kräfte reichten bei weitem
nicht aus, um die Fasern im Bund in dem erforderlichen Maße zusammenzuhalten. Es läßt sich nämlieh
während der Bearbeitung nicht vermeiden, daß einzelne Fasern aus dem Bund herausgerissen werden
und damit eine Lockerung desselben eintritt. Dies bringt in rascher Folge ein Herausreißen weiterer
Fasern mit sich. Ein Nachspannen des Bundes ist zeitraubend und bringt im Endergebnis keine
Besserung, da die Ausgangsbedingungen immer die gleichen sind.
Die Art der Befestigung der Fasern ist daher in jedem Fall von ausschlaggebender Bedeutung.
Andererseits ist allen diesen vorerwähnten Einspannmethoden eines gemeinsam. Das Schlitzen erfolgt
stets portionsweise, d. h., am fertigen Pinsel oder in einzelnen Bunden und nicht in einem stetig
fortlaufenden Arbeitsgang.
Daß derartige Bestrebungen bereits im Gange sind, zeigt ein vor einigen Jahren veröffentlichter VorVorrichtung
zum Halten von Borsten, Haaren,
Pflanzenfasern, Kunststoffasern od. dgl.
Pflanzenfasern, Kunststoffasern od. dgl.
Anmelder:
Ludwig Bayer,
Nürnberg, Äußere Bayreuther Str. 151
Als Erfinder benannt:
Ludwig Bayer, Nürnberg
Ludwig Bayer, Nürnberg
schlag, der darin besteht, daß zwei gegensinnig rotierende Schleifkörper achsparallel neben einem Förderorgan
angeordnet sind, das die senkrecht zur Förderrichtung liegenden und im Mittelteil gegen
Lageveränderung gegenüber dem Förderorgan gehaltenen Borsten parallel und im wesentlichen mittig
zu den Schleifkörperachsen an den Schleifkörpern derart entlangführt, daß die frei beweglichen Borstenenden
in dem von den Schleifkörpern gebildeten Walzenspalt der Einwirkung der Schleifkörper ausgesetzt
werden.
Offensichtlich ist diese Vorrichtung nur zum Anschleifen bzw. Anspitzen der Borstenenden bestimmt
und geeignet. Die Borsten sind dort nämlich mit einem Gurtband zu einem Streifen zusammengenäht
oder -geheftet, der zwischen zwei endlosen Ketten als Förderorgan durch die Maschine geführt wird
und durch auf letztere einwirkende, mit gummiartigen Streifen versehene, ortsfest angeordnete Winkel
festgeklemmt werden soll. Auf eine Verbindung der Borsten untereinander und damit gegenseitige Verankerung
durch ein besonderes Gurtband kann also selbst beim Anspitzen nicht verzichtet werden. Dies
ist auch ohne weiteres erklärlich, da die Ketten ohne ein solches Gurtband die Borsten nicht so festzuhalten
vermögen, daß sie den auf sie einwirkenden Kräften widerstehen. Noch viel weniger ist dies beim
Schlitzen oder Spalten von Borsten möglich, da in diesem Fall die Borsten wesentlich größeren Kräften
ausgesetzt sind. Dazu kommt noch, daß die Verarbeitung der Borsten oder Fasern zu Bürstenstreifen
nur einen Teil der Bürsten- und Pinselfabrikation darstellt und somit die Herstellung solcher Streifen
nur zu dem Zweck des Schützens und Anspitzens nicht immer erwünscht ist. Es besteht daher das
Bestreben, das Schlitzen und Anspitzen möglichst unabhängig von der endgültigen Form und Gestalt
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der Bürsten oder Pinsel durchzuführen. Dies ist aber nur möglich, wenn die Borsten, Haare, pflanzlichen
Fasern oder Kunststoffasern, so wie sie in der Zurichtung anfallen, geschlitzt und geschliffen werden.
Es ist zwar auch bekannt, Gegenstände mittels aufblähbarer Schläuche festzuhalten, indem man sich
in Maschinen zum Reinigen von Behältern umlaufender, aufgeblähter Schlauchriemen bedient, welche
die Gefäße zu den verschiedenen Reinigungsstationen transportieren. Diese Einrichtung dient jedoch ausschließlich
dem Transport, nicht aber zum Festhalten von faserigem Gut während eines Schlitz- oder Anspitzvorganges,
durch den das kontinuierlich an den Werkzeugen vorbeigeführte Gut zusätzlich noch
Kräften ausgesetzt wird, welche die einzelnen Fasern herauszureißen versuchen.
Das angestrebte Ziel läßt sich mit einer Vorrichtung zum Halten von Borsten, Haaren, Kunststofffasern
od. dgl., bei der feststehend angeordnete oder kontinuierlich bewegte Klemmelemente mit im Bereich
derselben angebrachten, bewegten, z. B. umlaufenden Schlitz- oder Anspitzwerkzeugen für die
Bearbeitung der vorstehenden Faserenden vorgesehen sind, erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß sie
aus mindestens einer Halterung mit etwa U-förmigem Profil besteht, in die ein aufweitbarer Gummischlauch
eingelegt ist, der von der Halterung zumindest zur Hälfte umfaßt ist. Durch diese Bauweise kann der
in die Halterung eingelegte, beispielsweise durch ein gasförmiges oder flüssiges Medium aufgeweitete
Schlauch seitlich nicht ausweichen, so daß der Preßdruck vollständig auf das Fasermaterial übertragen
wird. Dabei kann das Fasermaterial entweder zwischen zwei solchen spiegelbildlich im Abstand voneinander
angeordneten Halterungen festgespannt sein, oder es wird als Widerlager für diese Halterung
eine einfache, mit ihr verbundene Platte oder Leiste verwendet, deren Oberfläche für die Auflage des
Fasermaterials so ausgebildet ist, daß es unter dem Preßdruck des Gummischlauches fest verankert ist
und durch die auf die einzelnen Fasern einwirkenden hohen Kräfte der Schlitzwerkzeuge nicht herausgerissen
werden kann. Man hat daher mit dieser Einrichtung die Möglichkeit, sämtliche in der Pinsel-
und Bürstenfabrikation zur Verwendung gelangenden Borsten und Fasern bereits vor ihrer Verarbeitung
zu Pinseln und Bürsten unabhängig von ihrer endgültigen
Form und Gestalt zu schlitzen und zu spalten. Es liegt somit fertigungstechnisch für den Pinsel-
und Bürstenmacher wieder ein Ausgangsmaterial vor, wie es ihm vor Jahrzehnten in Form von hochwertigen
Borsten mit feinen Fahnen zur Verfügung stand. Das Schlitzen des fertigen Pinsels, wie es bisher
üblich war und das große handwerkliche Geschicklichkeit erforderte, umständlich und teuer war, ist
damit vollständig umgangen.
Die profilierte Halterung für die Aufnahme des aufweitbaren Gummischlauches kann nach der Erfindung
elastisch nachgiebig ausgebildet und gegebenenfalls in einer entsprechend geformten Fassung
eingebettet sein. Dadurch läßt sich die Halterung in jede gewünschte Form bringen, so daß auch in
kleineren Betrieben mit behelfsmäßig hergestellten Spannvorrichtungen das Schlitzen durchgeführt werden
kann. Man kann jedoch auch die Halterung in eine entsprechend geformte starre Fassung einbetten,
die der Halterung die nötige Steifigkeit gibt. Außerdem ist es möglich, die Halterung und den in sie
eingelegten Schlauch als in sich geschlossenen Ring auszubilden.
Nach einem weiteren Merkmal gemäß der Erfindung besteht die elastische Halterung aus zwei endlosen,
im entgegengesetzten Sinn und mit gleicher Geschwindigkeit umlaufenden Riemen, deren Abstand
voneinander so gewählt ist, daß das von ihnen geförderte Fasermaterial durch die eingelegten aufgeweiteten
Schläuche fest zusammengepreßt ist. Diese
ίο Bauweise eignet sich besonders für mittlere und größere
Betriebe, in denen größere Mengen von Fasern und Borsten verarbeitet werden. Sie hat den Vorzug,
daß zu beiden Seiten der umlaufenden Riemen mehrere Schlitz- oder Spaltwerkzeuge hintereinander angeordnet
werden können und somit das Fasermaterial einer wiederholten Bearbeitung unterworfen
werden kann. Andererseits ermöglicht sie eine kontinuierliche Zufuhr des Fasermaterials durch ein
Transportband, auf das es im bereits ausgerichteten Zustand aufgegeben wird.
Ferner können die Schenkel der profilierten Halterung an den Stirnseiten mit quer zur Förderrichtung
stehenden Einkerbungen oder vorstehenden Zähnen versehen sein. Dadurch läßt sich ein Ausweichen
der Faserenden während des Schlitzvorganges weitgehend verhindern.
Schließlich kann man gemäß der Erfindung die profilierten elastischen Halterungen, gegebenenfalls
quer zur Längsrichtung unterteilt, an endlosen Transportketten befestigen oder durch U-förmig gebogene
Laschen mit den Gliedern der Transportkette verbinden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen
ersichtlich, die nachstehend beschrieben sind. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Halterung mit dem eingelegten aufweitbaren Schlauch,
F i g. 2 einen Querschnitt derselben Halterung, die jedoch in eine Fassung eingebettet ist,
F i g. 3 eine Seitenansicht von einer Vorrichtung, bei der die Halterung aus zwei endlosen, über Umlenkräder
laufenden Riemen besteht und
F i g. 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß F i g. 3 in vergrößertem Maßstab.
F i g. 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß F i g. 3 in vergrößertem Maßstab.
Wie aus der F i g. 1 ersichtlich, besteht die Halterung 1 aus einem im Querschnitt etwa U-förmigen
Profil, das innen der runden Form des eingelegten Schlauches 2 entspricht und über die Mitte desselben
so weit hinausragt, daß der Schlauch 2 über die Schenkel des Profiles etwas übersteht. Dadurch wird
dem Schlauch im aufgeweiteten Zustand nicht nur ein fester Halt gegeben, sondern er ist auch am seitlichen
Ausweichen gehindert, so daß, wie die F i g. 4 zeigt, das zwischen zwei solchen Halterungen eingelegte
Fasermaterial unter den in entgegengesetzten Richtungen wirkenden hohen Preßdrücken beider
Schläuche 2 sicher festgehalten wird. Dabei hat man es in der Hand, den Preßdruck der Art und den
Schichtstärken des zu schlitzenden Faser- oder Borstenmaterials entsprechend anzupassen. Die Halterung
1 kann aus irgendeinem festen oder elastisch nachgiebigen Material bestehen. Im letzteren Fall
kann sie auch, wie die F i g. 2 zeigt, in eine starre Fassung 3 eingebettet sein, welche die gleiche Querschnittsform
wie jene hat.
Eine kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zum Halten der Fasern oder Borsten während des Schlitz-
Vorganges ist in den F i g. 3 und 4 wiedergegeben. Die als endlose Riemen ausgebildeten Halterungen 1
sind jeweils in bestimmten Abständen mit Hilfe von Fassungen oder Laschen 3 auf den Transportketten 4
befestigt, die von Kettenrädern 5 angetrieben werden. Beide im Abstand voneinander angeordneten Ketten
4 laufen im entgegengesetzten Sinne aber mit der gleichen Geschwindigkeit um, so daß die beispielsweise
in Richtung des Pfeiles .4 zugeführten Fasern oder Borsten zwischen den unter Druck gesetzten
Gummischläuchen festgehalten, mit ihnen zusammen durch die Vorrichtung 6 geführt und am gegenüberliegenden
Ende abgegeben werden. Auf diesem Wege werden die aus den Gummischläuchen vorstehenden
Enden der Fasern oder Borsten der Einwirkung seit-Hch angeordneter, umlaufender Schlitzwerkzeuge 7
unterworfen. Je nach den vorliegenden Verhältnissen können in der Förderrichtung gesehen mehrere solche
Schlitzwerkzeuge hintereinander angeordnet sein.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Halten von Borsten, Haaren, Pflanzenfasern, Kunststoffasern od. dgl.
durch feststehend angeordnete oder kontinuierlich bewegte Klemmelemente mit im Bereich derselben
angebrachten, bewegten, z. B. umlaufenden Schlitz- oder Anspitzwerkzeugen für die
Bearbeitung der vorstehenden Enden, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus mindestens einer Halterung (1) mit etwa U-förmigem Profil
besteht, in die ein aufweitbarer Gummischlauch (2) eingelegt ist, der von der Halterung (1) zumindest
zur Hälfte umfaßt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierte Halterung (1)
für die Aufnahme des Schlauches (2) elastisch nachgiebig ausgebildet und gegebenenfalls in
einer entsprechend geformten starren Fassung (3) eingebettet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1)
und der eingelegte Schlauch (2) als in sich geschlossener Ring ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Halterung
(1) aus zwei endlosen, im entgegengesetzten Sinne und mit gleicher Geschwindigkeit umlaufenden
Riemen besteht, deren Abstand voneinander so gewählt ist, daß das von ihnen geförderte Fasermaterial durch die eingelegten
aufgeweiteten Schläuche (2) fest zusammenpreßbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der profilierten
Halterung (1) an den Stirnseiten mit quer zur Förderrichtung stehenden Einkerbungen oder
vorstehenden Zähnen versehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierten elastischen
Halterungen (1), gegebenenfalls quer zur Längsrichtung unterteilt, an endlosen Transportketten
(4) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierten elastischen Halterungen
(1) durch U-förmig gebogene Laschen mit den Gliedern der Transportkette (4) verbunden
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 980 938.
USA.-Patentschrift Nr. 2 980 938.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 658/36 S. 65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB77588A DE1199226B (de) | 1964-07-08 | 1964-07-08 | Vorrichtung zum Halten von Borsten, Haaren, Pflanzenfasern, Kunststoffasern od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB77588A DE1199226B (de) | 1964-07-08 | 1964-07-08 | Vorrichtung zum Halten von Borsten, Haaren, Pflanzenfasern, Kunststoffasern od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1199226B true DE1199226B (de) | 1965-08-26 |
Family
ID=6979536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB77588A Pending DE1199226B (de) | 1964-07-08 | 1964-07-08 | Vorrichtung zum Halten von Borsten, Haaren, Pflanzenfasern, Kunststoffasern od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1199226B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2902013A1 (de) * | 1978-01-24 | 1979-08-02 | Schlegel Uk Ltd | Herstellungsverfahren fuer buerstenteile |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2980938A (en) * | 1956-05-17 | 1961-04-25 | Pneumatic Scale Corp | Container cleaning machine |
-
1964
- 1964-07-08 DE DEB77588A patent/DE1199226B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2980938A (en) * | 1956-05-17 | 1961-04-25 | Pneumatic Scale Corp | Container cleaning machine |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2902013A1 (de) * | 1978-01-24 | 1979-08-02 | Schlegel Uk Ltd | Herstellungsverfahren fuer buerstenteile |
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