DE1196783B - Fluessigkeitsgleitkontakt, der zur Aufnahme von Radialschwingungen und axialen Verschiebungen geeignet ist - Google Patents

Fluessigkeitsgleitkontakt, der zur Aufnahme von Radialschwingungen und axialen Verschiebungen geeignet ist

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DE1196783B
DE1196783B DEA40955A DEA0040955A DE1196783B DE 1196783 B DE1196783 B DE 1196783B DE A40955 A DEA40955 A DE A40955A DE A0040955 A DEA0040955 A DE A0040955A DE 1196783 B DE1196783 B DE 1196783B
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DE
Germany
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chamber
sliding contact
liquid
annular
liquid sliding
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Pending
Application number
DEA40955A
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English (en)
Inventor
Istvan Csillag
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Associated Electrical Industries Ltd
Original Assignee
Associated Electrical Industries Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/64Devices for uninterrupted current collection
    • H01R39/646Devices for uninterrupted current collection through an electrical conductive fluid
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/18Contacts for co-operation with commutator or slip-ring, e.g. contact brush
    • H01R39/30Liquid contacts

Landscapes

  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsgleitkontakt, der zur Aufnahme von Radialschwingungen und axialen Verschiebungen geeignet ist Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsgleitkontakt, der einen elektrischen Stromübergang zwischen einem stationären Körper einerseits und einem rotierenden Körper andererseits möglich macht. Dieser Flüssigkeitsgleitkontakt soll auch dann einsetzbar sein, wenn sich der rotierende Körper bezüglich seiner Solldrehachse etwas exzentrisch dreht, und wenn er außerdem Axialverrückungen ausgesetzt ist. Die Eigenschaften eines solchen Flüssigkeitsgleitkontaktes kommen dann besonders günstig zur Geltung, wenn man ihn dazu verwendet, den Stromanschluß zwischen dem Rotor eines Generators oder eines Motors und stationären Anschlußklemmen herzustellen, da Rotoren elektrischer Maschinen häufig Radialschwingungen und axialen Verschiebungen ausgesetzt sind.
  • Um einen elektrischen Stromübergang zwischen rotierenden und stationären Teilen zu ermöglichen, werden bekanntlich gerne Flüssigkeitsgleitkontakte verwendet, die gegenüber anderen Kontaktarten wie beispielsweise gegenüber Schleifringen mit Bürsten viele Vorzüge aufweisen. Beispielsweise ist ihr Kontaktwiderstand geringer. Die Flüssigkeitsgleitkontakte, die im allgemeinen Quecksilber als leitende Flüssigkeit verwenden, haben nun die Nachteile, daß das Quecksilber oder eine andere leitende Flüssigkeit durch dichte Packungen mit enger Passung zusammengehalten sein muß, die keine ausgeprägten Radial- und Axialbewegungen der rotierenden Teile relativ zu dem stationären Teil zulassen. Ihre Verwendung ist daher begrenzt, und es ist bisher umständlich gewesen, Flüssigkeitsgleitkontakte, beispielsweise bei Hochgeschwindigkeitsgeneratoren, für die Stromüberleitung zwischen dein Rotor und einem stationären Anschluß wegen der Schwierigkeit zu verwenden, mit Sicherheit eine ausgeprägte Exzentrizität und die Möglichkeit einer axialen Verschiebung der Rotorwelle auszuschließen.
  • Nun ist bereits ein Flüssigkeitsgleitkontakt vorgeschlagen worden, bei dem die Kontaktflüssigkeit in einer ringförmigen Kammer enthalten ist. Die Kammer rotiert zusammen, koaxial mit der Welle. Der stationäre Teil des Kontaktes ragt durch eine ringförmige Öffnung in diese Kammer hinein, derart, daß er sich bis in die Kontaktflüssigkeit erstreckt, die auf Grund der Zentrifugalkräfte an der Ininenseite der Außenwandung der Kammer verteilt ist. Bei hohen Umdrehungszahlen der Welle arbeitet dieser Flüssigkeitskontakt zufriedenstellend. Wenn die Welle jedoch beschleunigt oder abgebremst wird, besteht die Gefahr, daß die Kontaktflüssigkeit aus der Kammer herausspritzt. Daher kann durch die ringförmige Öffnung in der'Kammer Kontaktflüssigkeit entweichen und verlorengehen. Die Erfindung beinhaltet daher einen Flüssigkeitsgleitkontakt, bei dem der Verlust von Kontaktflüssigkeit durch die ringförmige Öffnung hindurch möglichst klein gehalten ist.
  • Ein solcher Flüssigkeitsgleitkontakt ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Kontaktteil innerhalb der Kammer mit ringförmigen Ansätzen versehen ist, die im Zusammenwirken mit entsprechenden Ansätzen am umlaufenden Teil die Eingangsöffnung der Kammer nach Art einer Labyrinthdichtung überlappen.
  • Um ein besseres Verständnis der Erfindung zu vermitteln und ihre Wirkungsweise zu erklären, soll nun auf die Zeichnungen Bezug genommen werden.. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt, F i g. 2 und 3 Axialschnitte in verschieden zueinander geneigten Ebenen einer anderen Ausführungsform gemäß, der Endung.
  • Beide Vorrichtungen können zwischen den Rotorwindungen eines elektrischen Generators und einer stationärere Anschlußklenime verwendet werden.
  • Wie in F i g.1 zu sehen ist, ist ein ringförrniger Körper 1 koaxial auf einer Welle 2 montiert und von für durch eine dazwischenliegende Isolation 3 elektrisch getrennt. Dieser Körper 1 ist über ein Verbindungsstück 4a und einen Leiter 4b mit dem Inneren zweier koaxialer Leiter 5 und 6 verbunden, die axial durch die Welle 2 hindurchgehen und mit entgegengesetzten Enden einer Rotorwindung (nicht gezeigt) verbunden sind. Die Leiter 5 und 6 sind voneinander und von der Welle 2 durch eine Isolation 7 elektrisch getrennt. Der ringförmige Körper 1, der hohl ist, begrenzt eine ringförmige Kammer 8 mit einem etwa rechteckigen Querschnitt. Die Kammer 8 hat an der einen Wandung 10 eine ringförmige Eintrittsöffnung 9, durch die hindurch ein Teil 12 eines ringförmigen stationären Teiles 11 in die Kammer 8 hineinragt. Der Querschnitt des Teils 12 ist etwa kreuzförmig ausgebildet, wobei die Kreuzteile 23 das Innere der Wandung 10 auf entgegengesetzten Seiten der Eintrittsöffnung 9 überlappen. Um den Aufbau zu erleichtern, kann der Körper 1 mit Vorzug aus zwei ringförmigen Teilen la und 1b bestehen, die aneinander befestigt sind, wie beispielsweise mit Schrauben 13 und Muttern. 14.
  • Auf der Innenseite einer äußeren ringförmigen Wandung 15 der Kammer 8 ist längs des Umfanges eine Nut 16 eingelassen, die, sofern der ringförmige Körper 1 aus den beiden Teilen 1 a und 1 b besteht, mit Vorteil durch das entsprechende Zusammenwirken von Absätzen 17 und 18 gebildet werden kann. Der Teil 12 des ringförmigen Körpers 11 ist beispielsweise über Schrauben 20 an einem ringförmigen stationären Gehäuseteil 19 befestigt, über den der Stromanschluß erfolgt, und erstreckt sich durch die Eintrittsöffnung 9 mit ausreichendem Abstand in die Kammer 8 hinein, um die zu berücksichtigende Axialbewegung des ringförmigen Körpers 1 zu ermöglichen. Innerhalb der Kammer ragt der Teil 12 mit seinem Ende in die Umfangsnut 16 hinein, deren Tiefe und Breite die angestrebte radiale und axiale Bewegung des Körpers 1 ermöglicht. Sich axial erstreckende ringförmige Kreuzteile 23 des kreuzförmigen Teiles 12 des Körpers 11 enden kurz vor den Außenwandungen der Kammer 8 mit einem Zwischenraum, ausreichend, die Axiälbewegung des Körpers 1 zu erlauben. Die Teile 23 tragen überlaufkanten 24, die von der überlappten Wandung 10 der Kammer 8 weggerichtet sind. In Betrieb enthält die Kammer 8 eine bestimmte Menge leitender Flüssigkeit, wie Quecksilber, das, wenn der Körper 1 ruht, die Kammer 8 bis in Höhe einer gebrochenen Linie 25 ausfüllt. Das Quecksilber kann aus einem äußeren Behälter (nicht gezeigt) durch eine Röhre 26 eingefüllt werden, die durch den Körper 11 in einer Ebene hindurchgeht, die genau horizontal durch die Drehachse läuft. Die Röhre 26 führt zu einer schmalen Umfangsnut 27, die um das innere Ende des Teils 12 herumläuft. Durch eine Röhre ähnlich der Röhre 26, die ebenfalls mit der schmalen Umfangsnut 27 in Verbindung steht, aber auf der genau entgegengesetzten Seite endet, kann man Quecksilber in das Vorratsgefäß zurückfließen lassen. Die ganze Anordnung kann mit einer Schließhaube (nicht gezeigt) abgedeckt werden, deren Inneres bei Bedarf belüftet werden kann, um Quecksilberdampf zu entfernen, der aus der Kammer 8 entweichen könnte.
  • Wenn die Welle 2 und der Körper 1 mit hoher Umfangsgeschwindigkeit rotieren, wird das Quecksilber auf Grund der Zentrifugalkraft gezwungen, in der Umfangsnut 16 einen schmalen rotierenden Ring zu bilden, so, daß der Teil 12 mit seiner Oberfläche in das Quecksilber eintaucht. Der Kreuzteil 23 wirkt kurzen Periode zu vermeiden, währendder der Körkurzen Periode zu vermeiden, während der der Körper 1 von Ruhe auf volle Geschwindigkeit beschleunigt wird. Einiges Quecksilber fällt natürlich zwischen den überlaufkanten 24 und der benachbarten Endwandung 8 hindurch, das man entfernen möchte. Zu diesem Zweck sind auf der äußeren Oberfläche 28 der Wandung 10 eine Vielzahl von Umfangsnuten 29 vorgesehen, in denen alles Quecksilber gesammelt wird, das zwischen der Wandung 10 und der benachbarten Oberfläche des stationären Körpers 11 hindurchfällt. Diese Nuten 29 stehen mit Kanälen 30 in Verbindung, die axial durch die Wandung 10 hindurchgehen und über eine Umfangsnut 31 in der inneren Oberfläche der Wandung 10 wiederum mit der Kammer 8 in Verbindung stehen. So wird Quecksilber, das sich in den Nuten 29 sammelt, durch die Zentrifugalkraft gezwungen, in die Kanäle einzufließen. Von dort fließt es durch die Nut 31 hinter den Überlaufkanten 24 in die Kammer 8 hinein. Die Rotation ruft eine Druckdifferenz zwischen dem Quecksilber in den beiden Röhren 26 hervor. Diese Druckdifferenz bewirkt eine selbständige Quecksilberzirkulation durch den Behälter und kann in Verbindung mit einem überlaufsystem dazu verwendet werden; Oxyde oder Verunreinigungen aus dem Quecksilber zu entfernen.
  • In der Praxis wird man eine weitere Anordnung von ringförmigen Körpern 1 und 11 vorsehen, um eine Verbindung zwischen dem äußeren Leiter 6 und einer weiteren stationären Anschlußklemme herzustellen (nicht gezeigt). Diese Vorrichtung würde ihren Platz auf einem Teil der Welle 2 neben der gezeigten Anordnung haben. Sie braucht nicht auf dem äußersten Ende der Welle 2 zu sitzen, die für andere Zwecke frei gelassen werden kann.
  • Wenn die Welle 2 und der Körper 1 mit hoher Umfangsgeschwindigkeit rotieren, kann eine beträchtliche Wärmemenge an der Oberfläche der Teile 12 und 17 erzeugt werden und es muß erforderlichenfalls eine Wasserkühlung vorgesehen werden, die jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Zu diesem Zweck lassen sich kreisförmig um die Oberfläche des Teils 12 herum Kühlkanäle 32 anbringen. Zu diesen Kühlkanälen 32 wird das Wasser über einen Kanal 33 geleitet, der radial durch den Teil 12 führt und mit einer weiteren Leitung 34 in Verbindung steht, die axial durch den Teil 11 hindurchgeht, und von einem Isolierschlauch 35 versorgt wird. Anschließend kann das Wasser durch ähnliche Röhren 33 und 34 in einer zueinander unterschiedlichen Winkelstellung abfließen.
  • Die F i g. 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, in der Maßnahmen getroffen sind, die rotierenden Teile mit Wasser oder einem anderen Kühlmittel zu kühlen. Diese Maßnahmen zur Kühlung sind ebenfalls nicht Gegenstand der Erfindung, so daß sie nur ganz kurz beschrieben zu werden brauchen. In dieser Ausführungsform besteht der Flüssigkeitsgleitkontakt aus den Teilen 1, 9 bis 12 und 23, die mit den entsprechend bezifferten Teilen aus F i g. 1 übereinstimmen. Der elektrische Anschluß zum Bauteil 1 wird nun jedoch nicht mehr durch einen konzentrischen Leiter hergestellt, der durch die Welle 2 verläuft. Viehmehr bleibt hier die Welle 2 hohl. Der elektrische Anschluß des Bauteils 1 erfolgt über einen exzentrisch angeordneten hohlen Leiter 41, der parallel zur Welle verläuft. Das Kühlmittel strömt in Richtung der Pfeile. Unter anderem kann man sehen, daß das Kühlmittel in Leitungen 42 eintritt, die um den Umfang herumlaufen, so daß das Kühlmittel mit dem Bauteil 1 in Berührung steht-und diesen Bauteil dadurch kühlt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Flüssigkeitsgleitkontakt, bei dem der Stromübergang zwischen einer koaxial zur Welle und mit dieser rotierenden ringförmigen Kammer und einem durch eine ringförmige Öffnung in diese hineinragenden stationären Teil über eine unter Einfluß der Zentrifugalkraft an der inneren Außenwand der Kammer verteilte Kontaktflüssigkeit, in die der stationäre Teil hineinragt, erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Kontaktteil innerhalb der Kammer mit ringförmigen Ansätzen versehen ist, die im Zusammenwirken mit entsprechenden Ansätzen am umlaufenden Teil die Eingangsöffnung der Kammer nach Art einer Labyrinthdichtung überlappen.
  2. 2. Flüssigkeitsgleitkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wandung (15) der Kammer (8) längs des Umfanges mit einer Nut (16) versehen ist, in der die leitende Flüssigkeit den Ring bildet.
  3. 3. Flüssigkeitsgleitkontakt nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (8) einen etwa rechteckigen Querschnitt hat und sich ihre Eingangsöffnung an der inneren ringförmigen Wandung befindet.
  4. 4. Flüssigkeitsgleitkontakt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere ringförmige Wandung (10) an ihrer äußeren Oberfläche mit Umfangsnuten (29) und mit Kanälen (30) versehen ist, durch die eine Verbindung zwischen diesen Nuten und dem Inneren der Kammer gewährleistet ist.
  5. 5. Flüssigkeitsgleitkontakt nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kanal (26), der radial durch den stationären Teil (11) in die Kammer (8) hineingeführt ist, ein Hilfsmittel ist, durch das die leitende Flüssigkeit der Kammer (8) zuführbar ist.
  6. 6. Flüssigkeitsgleitkontakt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Kanal (27), der radial durch den stationären Teil (11) in die Kammer (8) hineingeführt ist, ein Hilfsmittel ist, durch das die leitende Flüssigkeit aus der Kammer (8) abführbar ist.
  7. 7. Flüssigkeitsgleitkontakt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Kanäle (26, 27) in dem ortsfesten Körper (11) genau gegenüber angeordnet sind in einer Ebene, die genau horizontal durch die Drehachse geht. In Betracht gezogene Druckschriften: E & M, 1961, Heft 3, S. 133.
DEA40955A 1961-08-16 1962-08-16 Fluessigkeitsgleitkontakt, der zur Aufnahme von Radialschwingungen und axialen Verschiebungen geeignet ist Pending DE1196783B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008040598A1 (de) * 2006-09-29 2008-04-10 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zur übertragung elektrischer energie mittels flüssigmetall

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2008040598A1 (de) * 2006-09-29 2008-04-10 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zur übertragung elektrischer energie mittels flüssigmetall

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