DE1196259B - Brennstoffzelle fuer Hochtemperatur-Brennstoffelemente - Google Patents
Brennstoffzelle fuer Hochtemperatur-BrennstoffelementeInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
HOIm
Deutsche Kl.: 21b-14/01
Nummer: 1196 259
Aktenzeichen: S 84320 VI b/21 b
Anmeldetag: 22. März 1963
Auslegetag: 8. Juli 1965
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brennstoffzelle für Hochtemperatur-Brennstoffelemente, bestehend
aus einem plattenförmigen porösen keramischen Körper, der sowohl als Elektrolytträger als
auch als Elektrodenträger ausgebildet ist.
Die gewöhnlichen Hochtemperaturzellen weisen zwei poröse Elektroden von katalytischer Wirksamkeit
auf, die durch eine besondere Behandlung katalytisch wirksam gerriacht wurden. Sie stehen in Berührung
mit dem Elektrolyten, der gewöhnlich aus einem oder mehreren geschmolzenen Salzen (flüssig
oder pastenförmig) besteht.
Einer dieser Elektroden wird der Brennstoff zugeführt, Brennstoffelektrode, die andere Elektrode
empfängt das oxydierende Gas, meist Sauerstoff. Die beiden Gase treten nach Diffusion durch die Poren
der Elektroden mit dem Elektrolyten in Berührung, der gewöhnlich ein Gemisch mehrerer geschmolzener
Salze flüssiger oder pastenförmiger Konsistenz darstellt. Er befindet sich, durch kapillare Saugwirkung
fixiert, in einem Elektrolytträger aus poröser Masse.
Erfindungsgemäß wird nun ein Teil des Gesamtvolumens des Elektrolytträgers für die Unterbringung
der Elektroden verwendet. Auf diese Weise wird der Elektrodenabstand vermindert, die Stromausbeute
somit erhöht und der Raumbedarf einer solchen Zelle herabgesetzt. Es wird dies erflndungsgemäß dadurch
ermöglicht, daß der Elektrolytträger eine feinporöse Schicht aufweist, in welcher der Elektrolyt
aufgesaugt ist und zu beiden Seiten dieser Schicht grobporöse Schichten angeordnet sind, die als Träger
für das feinverteilte Elektrodenmaterial dienen.
Die Verwendung von Poren verschiedener Größe ist durch das britische Patent 667 298 bekanntgeworden,
aber in einer solchen Form, daß jede Elektrode aus _ zwei Schichten mit verschiedenen
Porengrößen besteht, während erfindungsgemäß die Elektroden auf dem aus zwei Schichten mit verschiedenen
Porengrößen bestehenden Elektrolytträger nachträglich angebracht werden. Die feinporöse
Schicht dient zur Aufnahme des Elektrolyten, der sich auf einer Temperatur nahe seinem Schmelzpunkt
befindet, die beiden äußeren grobporösen Schichten sind mit einer metallischen Katalysatorschicht imprägniert
und dadurch zu Elektrodenschichten ausgebildet.
Zur Verdeutlichung werden als F i g. 1 und 2 zwei Schnitte durch zwei erfindungsgemäße Ausführungsformen gezeigt. Die Bezeichnungsweise ist in beiden
Figuren dieselbe.
In der ersten Ausführungsform (F i g. 1) enthält
die Platte 1, die aus einheitlich porösem Material beBrennstoffzelle für Hochtemperatur-Brennstoffelemente
Anmelder:
Societe d'Etudes,
deRecherches et d'Applications pourl'Industrie,
en neerlandais Maatschappij voor Studie,
Onderzoekingen en Toepassingen
voor de Nijverheid, S. E. R. A. I.,
Uccle, Brüssel (Belgien)
Onderzoekingen en Toepassingen
voor de Nijverheid, S. E. R. A. I.,
Uccle, Brüssel (Belgien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Ohmstede
Dipl.-Ing. R. Ohmstede
und Dipl.-Ing. B. Schmid, Patentanwälte,
Stuttgart S, Falbenhennenstr. 17
Stuttgart S, Falbenhennenstr. 17
Beanspruchte Priorität:
Belgien vom 25. Oktober 1962 (624070)
as steht, zwei voneinander getrennte Außenschichten 3
mit großen Poren, die eine feinporige Innenschicht 2 einschließen. Letztere geht in eine saugförmige Verlängerung
6 für den Schmelzflußelektrolyten über. 6 besteht ebenfalls aus feinporiger, kapillar ansaugender
keramischer Masse. Die Außenschichten 3 bzw. ihre Poren sind dadurch leitfähig gemacht, daß in
ihnen leitendes oder halbleitendes Elektrodenmaterial bis zu einer gewünschten Tiefe, die in der Figur
durch die breite Schraffierung gekennzeichnet ist, abgelagert wurde. Die so ausgebildete Platte 1 wird zwischen
zwei Scheidewänden 4 angebracht, die aus eventuell versilbertem Stahl bestehen, und wird zwischen
ihnen durch ein Sieb 5 aus unangreifbarem Material, etwa aus versilbertem Nickel, fixiert. Die
gesamte beschriebene Vorrichtung bildet eine Brennstoffzelle, von denen mehrere in Serie oder parallel
geschaltet, eine Brennstoffbatterie der üblichen Form bilden.
Eine derartige Zelle eignet sich bei hoher Temperatur zur Verwendung von Brennstoffen, die gasförmig
(CO, Propan, Butan) oder flüssig (aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, Alkohole) oder
Dämpfe der letztgenannten Substanzen sein können. Um der hohen Temperatur zu widerstehen, muß das
Material des Trägers hochschmelzend und unangreifbar sein gegenüber den anderen verwendeten Substanzen,
dem Brennstoff und den Verbrennungs-
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produkten. Der verwendete Elektrolyt ist bei der Arbeitstemperatur des Elements flüssig. Er wird durch
die saugfähige Verlängerung herangeführt, durch die Kapillarwirkung in den feinen Poren der inneren
Schicht ausgebreitet und reagiert in Gegenwart der katalytischen wirksamen Elektrodenauskleidung mit
den den Elektroden zugeführten Gasen. Die im allgemeinen gasförmigen Reaktionsprodukte treten aus
der Zelle aus.
Der Elektrolyt, ein geschmolzenes Salz aus der Reihe der Alkali- oder Erdalkalikarbonate oder ein
Gemisch derselben, der bei der Arbeitstemperatur flüssig oder pastenförmig ist, muß vorher den Elektrolytträger
(die innere Schicht) durchdringen. Die Imprägnierung erfolgt in einem Ofen oberhalb der
Schmelztemperatur des Elektrolyten vorzugsweise unter Vakuum.
Die Herstellung einer solchen erfindungsgemäßen Zelle wird in den Beispielen auseinandergesetzt.
In der zweiten Ausführungsform nach F i g. 2 werden
zwei Platten 7 aus porösem Material, deren jede eine Schicht 8 mit feinen Poren und eine Schicht 9
mit gröberen Poren enthält, derart nebeneinandergestellt, daß eine feinporige Innenzone zustande
kommt, die sich wieder in die saugfähige Verlängerung 6 fortsetzt, die aus einem porösen Sintermaterial
besteht. Die großporigen Schichten kommen dadurch nach außen beiderseits der feinporigen
Zone 8 zu liegen und werden auf die bereits beschriebene Art mit einer katalytisch wirksamen Elektrodenmasse
imprägniert. Die Platten 7 sind zwischen die beiden Trennungsplatten 4 gestellt und in der
richtigen Entfernung, etwa durch ein Sieb 5, derselben Art wie im Falle der F i g. 1, fixiert.
Das Funktionieren der Zelle nach F i g. 2 ist in jeder Hinsicht ähnlich wie in Fig. 1, nur unterscheiden
sich die Herstellungsweisen dieser Elemente, wie aus den nachstehenden Beispielen hervorgeht.
Man benutzt Scheiben aus Magnesiumoxyd von 5 cm Radius, 0,15 cm Dicke und gewünschter Porosität.
Die Dimensionen der gleichmäßig in der Grundmasse verteilten Poren des Magnesiumoxyds werden
durch die Korngrößenverteilung des zur Herstellung verwendeten Pulvers bestimmt. In einem Element
liegen zwei solcher Scheiben einander gegenüber. Auf der Grundfläche dieser Scheiben werden 2 mg wasserfreies
Al2O3 aufgetragen und die so behandelten
Scheiben in einem Ofen bei 1100° C 1 Stunde erhitzt. Entsprechend dem binären Phasendiagramm
MgO-Al2O3 bildet sich ein Gemisch aus
MgO-MgAl2O4, wodurch der Porendurchmesser bis
zu einer Schichttiefe von ungefähr 0,05 cm verkleinert
wird. Man erhält auf diese Weise ein Schicht verengter Poren mit erhöhtem Aufsaugevermögen. Nach
Abkühlung wird die unbehandelte Seite der Scheiben metallisiert, indem sie in der Flamme mit Elektrodenmaterial
bestäubt wird, etwa mit einer Mischung aus Silber und Zinkoxyd, einer Mischung aus Silber und Kupferoxyd, einer Mischung aus Silber
und Aluminiumoxyd oder einer Mischung aus Silber und Nickel, welchen Mischungen ein Katalysator
für die Elektrodenreaktionen zugesetzt werden kann. Die Aufbringung des Elektrodenmaterials geschieht
mittels eines Metallzerstäubers und vorzugsweise unter Luftkühlung, z. B. durch einen Ventilator.
Beispiele 2,3,4
Man verwendet Scheiben der gleichen Dimensionen, wie im Beispiel 1, die aber jeweils ZrO2,
BaTiO3 oder SiO0 als Trägermaterial enthalten. Die
Behandlung der Platten ist dieselbe wie im vorherigen Beispiel, mit Ausnahme der Zusätze und die Behandlungstemperaturen,
die in folgender Tabelle angegeben sind.
Träger | (etwa | Zusatz | Behandlungs temperatur 0C |
15 ZrO2 | (etwa | ZrCaO3 40 Volumprozent) |
900 bis 1000 |
BaTiO3 | (etwa | TiO2 40 Volumprozent) |
1200 bis 1400 |
20 SiO2 | Al2O3 20 Volumprozent) |
1500 | |
Man verwendet Scheiben mit denselben Dimensionen und gleichem Trägermaterial wie in den Beispielen
1 bis 4. Die zur Porenverengung dienende Behandlung besteht in einem partiellen Eintauchen
der Scheiben in eine geeignete Substanz, wodurch die Poren in den zu behandelnden Oberflächenbereichen
bis zu einer gewünschten Tiefe eingeengt werden. Das zum Eintauchen dienende Bad der geschmolzenen
Substanz kann aus einer ein Gerüst kleinerer Poren bildenden Substanz, der man gleich geschmolzenen
Elektrolyten zugesetzt hat, bestehen. Nach Abkühlung wird der Substanzüberschuß durch Abschleifen
entfernt. Die andere Scheibenfläche wird durch Reduktion eines in wäßriger Lösung niedergeschlagenen
Metallsalzes und nachträglichem Sintern mit einem elektrisch leitenden Überzug versehen.
Gesinterte Platten aus Periklas von 2 mm Dicke und einer durch die Porengröße gewährleisteten Auf-Saugefähigkeit
für den Elektrolyten werden auf beiden Seiten mit Flußsäure oder einem anderen geeigneten
Reagenz geätzt, so daß die Poren bis in eine Tiefe von 0,5 mm nach innen zu erweitert werden.
Die beiden Seiten der Platte werden hierauf metallisiert, entweder nach der im Beispiel 1 angegebenen
Weise oder durch Sintern.
Wie aus den Ausführungsbeispielen hervorgeht, kann man entweder direkt, wie aus Beispiel 6 folgt,
oder nach Zusammenbau, wie in den Beispielen 1 bis 4 angegeben ist, ein festes poröses Material, das
aus zwei äußeren Schichten gleicher Porosität und einer zentralen Zone, die feinere Poren enthält und
in welcher der Elektrolyt durch Kapillaritätswirkung aufgesaugt und über die Verlängerung zugeführt wird,
erhalten.
Die beiden äußeren Porenschichten gewährleisten die Diffusion von Brennstoff und oxydierendem Mittel
und das Entweichen der gasförmigen Reaktionsprodukte.
Als Grundlage für Katalysatoren kommen die hierfür gewöhnlich verwendeten Metalle Fe, Co, Ni, Mo
aHein oder in Verbindung mit den Halbleitern TiO2,
SnO2 oder mit Silikaten in Betracht. Das Elektroden-
material kann für beide Elektroden gleich oder unterschiedlich sein, z. B. ist für die positive Elektrode
bekanntlich ein Gehalt des Katalysators an Mo oder LiOH und für die negative Elektrode Co oder
seine Verbindungen günstig. Wenn der Elektrolyt aus einem geschmolzenen Salz, z. B. einem Karbonat von
Li, Na oder K besteht, werden die beiden Trägerplatten vor dem Zusammenbau im Ofen imprägniert.
Claims (3)
1. Brennstoffzelle für Hochtemperatur-Brennstoffelemente, bestehend aus einem plattenförmigen
porösen keramischen Körper, der sowohl als Elektrolytträger als auch als Elektrodenträger
ausgebildet ist, dadurchge kennzeichnet, daß er eine feinporöse Schicht (2) aufweist, in
welcher der Elektrolyt aufgesaugt ist, und zu beiden Seiten dieser Schicht grobporöse Schichten
(3) angeordnet sind, die als Träger für das feinverteilte Elektrodenmaterial dienen.
2. Brennstoffzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feinporöse Schicht (2)
eine saugfähige Verlängerung (6) aufweist.
3. Brennstoffzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige
poröse Körper aus zwei Teilen (7) besteht, von denen jeder eine feinporöse (8) und eine grobporöse Schicht (9) aufweist, wobei die feinporösen
Schichten (8) aneinandergrenzen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 53 868.
Deutsche Patentschrift Nr. 53 868.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 599/149 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR926499A FR1354360A (fr) | 1963-03-01 | 1963-03-01 | Perfectionnements aux piles à haute température |
Publications (1)
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---|---|
DE1196259B true DE1196259B (de) | 1965-07-08 |
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ID=8798223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4242426A (en) * | 1979-11-05 | 1980-12-30 | General Electric Company | Process for electrolyte structure with strontium titanate matrix for molten carbonate fuel cells |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE53868C (de) * | L. MOND in Northwich, Lancaster, und Dr. C. LANGER in South Hampstead, Middlesex, England | Anordnung des Elektrolyten bei Gasbatterien |
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0
- GB GB1050093D patent/GB1050093A/en active Active
- BE BE624070D patent/BE624070A/xx unknown
-
1963
- 1963-03-01 FR FR926499A patent/FR1354360A/fr not_active Expired
- 1963-03-20 DE DES84320A patent/DE1196259B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE53868C (de) * | L. MOND in Northwich, Lancaster, und Dr. C. LANGER in South Hampstead, Middlesex, England | Anordnung des Elektrolyten bei Gasbatterien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1354360A (fr) | 1964-03-06 |
BE624070A (de) | |
GB1050093A (de) |
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