DE1193460B - Hydraulischer Grubenstempel - Google Patents

Hydraulischer Grubenstempel

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Publication number
DE1193460B
DE1193460B DEG35569A DEG0035569A DE1193460B DE 1193460 B DE1193460 B DE 1193460B DE G35569 A DEG35569 A DE G35569A DE G0035569 A DEG0035569 A DE G0035569A DE 1193460 B DE1193460 B DE 1193460B
Authority
DE
Germany
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ram
hydraulic pit
annular space
hydraulic
punch
Prior art date
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Pending
Application number
DEG35569A
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Holz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Filing date
Publication date
Priority to BE635501D priority Critical patent/BE635501A/xx
Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Priority to GB2985063A priority patent/GB1052405A/en
Priority to FR942771A priority patent/FR1364512A/fr
Publication of DE1193460B publication Critical patent/DE1193460B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/44Hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
E21d
Deutsche Kl.: 5c-10/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1193 460
G 35569 VI a/5 c
27. Juü 1962
26. Mai 1965
Die Erfindung befaßt sich mit einem hydraulischen Grubenstempel mit einem als Raubhilfe dienenden, im Querschnitt ringförmigen Raum zwischen dem Kolben des Innenstempels und der den Außenstempel abschließenden Dichtmanschette.
Bei den bekannten hydraulischen Abspannungen für Hilfsantriebe sind durch entsprechende hydraulische Schalteinrichtungen Vorkehrungen getroffen, die dafür Sorge tragen, daß eine Stempelgruppe erst dann gelöst werden kann, wenn die andere Stempelgruppe voll unter Last steht. Damit wird erreicht, daß immer eine Stempelgruppe den Förderer oder das abzuspannende Gerät hält.
Diese Einrichtungen sind immer dann eine ausreichende Sicherheitsvorkehrung, wenn die mögliche Ausfahrhöhe unter allen Umständen größer ist als die mögliche Flözhöhe. Gelegentlich kommt es jedoch vor, daß derartige Abspanneinrichtungen auch in Flözhöhen arbeiten müssen, die etwa der Ausfahrhöhe der Stempel entsprechen oder größer sind als diese. Um zu vermeiden, daß die Dichtungen des ausfahrenden Stempelteiles bei voll ausgefahrenem Stempel mit vollem Druck gegen die Dichtungen des stehenden Stempelteiles gepreßt werden, hat man bei hydraulischen Stempeln bereits Ausfahrbegrenzungen vorgesehen (britisches Patent 774 470). Das Einfahren eines solchen Stempels erfolgt allerdings lediglich durch das Eigengewicht und infolgedessen verhältnismäßig langsam. Es ist weiter bekannt, einen Stempel mit einem Ringraum zu versehen. In diesem Ringraum ist jedoch nur eine Bohrung vorgesehen, die nur zur Zuleitung des den Innenstempel einschiebenden Druckmittels und nicht als Ausfahrbegrenzung dient (deutsche Patentschrift 971740).
Ein als Raubhilfe dienender Ringraum, bei dem die Zu- und Ableitung der den Stempel einfahrenden Druckflüssigkeit durch im Innern des Innenstempels angeordnete Leitungen erfolgt, ist durch die deutschen Auslegeschriften 1 048 852 und 1 013 245 bekannt. In der Außenwand des Ringraumes sind hier keine Bohrungen vorgesehen. Schließlich ist bei einem Stempel ein Ringraum bekannt, der nur als Vorratsraum, nicht als Raubhilfe dient. Von den in der Außenwand des Stempels angeordneten Bohrungen liegt die untere unterhalb des Ringraumes, während die obere nur dazu dient, das aus dem Druckraum abfließende Druckmittel in den Vorratsraum zu leiten (britische Patentschrift 794 547).
Aufgabe der Erfindung ist es, einen hydraulischen Stempel so auszubilden, daß einerseits der Stempel nur dann voll unter Last steht, wenn auch die Hydraulischer Grubenstempel
Anmelder:
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia,
Wethmar bei Lünen
Als Erfinder benannt:
Joachim Holz, Dortmund
Kappe diese Last voll auf das Hangende überträgt, so daß die bekannten Sicherheitseinrichtungen dafür sorgen, daß das Bedienungspersonal den Übelstand erkennen muß und die entsprechenden Maßnahmen ergreift, daß darüber hinaus aber auch das Rauben eines hydraulischen Stempels vereinfacht wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einem hydraulischen Grubenstempel mit einem als Raubhilfe dienenden, im Querschnitt ringförmigen Raum zwischen dem Kolben des Innenstempels und der den Außenstempel abschließenden Dichtmanschette dadurch, daß in der Außenwand des Ringraumes übereinander zwei Bohrungen angeordnet sind, die mit einer außen am Stempel befestigten Baueinheit in Verbindung stehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dient von den beiden Bohrungen die untere in an sich bekannter Weise als Ausfahrbegrenzung, während die obere mit dem größeren Querschnitt ausgeführt ist und beim Hochfahren des Stempels vorzugsweise als Ablauföffnung für das im Ringraum noch vorhandene und beim Rauben als Zulauföffnung für das in den Ringraum wieder eingeleitete Druckmittel dient.
Zur Verbindung der Bohrungen sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in der Baueinheit eine Längsbohrung, ein Rückschlagventil und am Ein- und Auslauf ein Wendestutzen angeordnet.
Da beim Ausfahren des Innenstempels die Dichtungsmittel des Innenstempels mit den Dichtungsmitteln des Außenstempels an ihren entsprechenden Stirnflächen nicht mehr zur Anlage kommen, können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in den Wandungen angeordnete O-Ringe durch an sich bekannte Nutringe ersetzt werden.
Der Stempel nach der erfindungsgemäßen Lösung arbeitet wie folgt: Beim Setzen wird Druckmittel in den Arbeitsraum des Stempels, d. h. unter den Kolben des Innenstempels geleitet. Beim Hochfahren
509 577/74
des Stempels schiebt der Kolben die im Ringraum vom vorhergehenden Raubvorgang noch vorhandene Druckflüssigkeit nach oben und nicht nur durch die tiefer liegende Bohrung und das nach außen öffnende Ventil, sondern vor allem durch die größer bemessene Bohrung ins Freie. Bewegt sich der Innenstempel in Ausfahrrichtung weiter, überfährt der Kolben die Bohrung und gibt diese frei. Damit hat der Kolben das Ende seines Hubes erreicht. Jetzt kann auch nicht mehr der Fall eintreten, daß die einander gegenüberliegenden Stirnflächen der Kolbenmanschette und der Manschette der Außenstempelabdichtung sich aufeinanderlegen und die einander gegenüberliegenden O-Dichtungsringe sich berühren. Vielmehr ist jetzt die Verwendung der besser abdichtenden Nutringe möglich.
Soll der Stempel geraubt werden, d. h. der Innenstempel eingefahren werden, ist der Ringraum mit Druckmittel zu füllen. Der Kolben steht jedoch so hoch, daß die Bohrung unter dem Kolben mündet und das durch die Bohrung zugeleitetes Druckmittel nicht auf die Oberseite der Kolbenmanschette gelangen kann. Aus diesem Grunde ist der durch den Stutzen zugeführten Druckflüssigkeit durch das Ventil der Weg zur Bohrung versperrt. Durch die höher gelegene und größere Bohrung gelangt die Druckflüssigkeit auf die Oberseite der Kolbenmanschette und drückt den Innenstempel abwärts.
In der Zeichnung ist ein hydraulischer Abspannstempel im Schnitt dargestellt. Die Oberkante 1 der Kolbenmanschette 2 des Innenstempels 3 kann bei ausgefahrenem Innenstempel 3 gegen die Unterkante 4 der oberen Dichtmanschette 5 schlagen, falls die Kappe nicht voll am Hangenden anliegt. In diesem Falle steht der Stempel unter vollem hydraulischen Druck im Raum 6. Die in der nicht dargestellten Steuerung des Ausbaugestells vorgesehene Sicherheitsschaltung registriert, daß der Stempel unter Druck ist und ermöglicht das Rauben der zweiten Stempelgruppe. Da aber die erste Stempelgruppe sich nicht zwischen Hangendem und Liegendem verspannt hat, kann hier die ganze Abspannung abrutschen.
Mit Hilfe einer in der Wandung 7 des Außenstempels 8 vorgesehenen Überlaufbohrung 9, von der aus über den Kanal 10, Rücklaufventil 11 und Rücklaufleitung 12 die hydraulische Flüssigkeit aus dem Raum 6 abgelassen werden kann, ist es möglich, zu verhindern, daß der Innenstempel ganz bis zum Anschlag ausfährt. Dies ist jedoch nur dann in der gewünschten Endstellung der Fall, wenn beispielsweise der O-Ring 13 die Bohrung 9 gerade überfahren hat. Wird nun eine zusätzliche Bohrung 15 unmittelbar unterhalb der oberen Dichtungsmanschette 5 in der Wandung des Außenstempels 7 vorgesehen, so kann über den Wendestutzen 16, Hohlschraube 17 dem Ringraum 18 zwischen Kolbenmanschette 2 und oberer Dichtungsmanschette 5 Drucköl zugeführt werden, um den Stempel einzufahren. Dabei sorgt das Rückschlagventil 11 dafür, daß dieses Drucköl nicht über den Überlaufkanal 9 in den Innenraum 6 gelangt. Im Bereich des Überlaufkanals 9 ist die außen am Stempel befestigte Baueinheit 22 mit einem Verschlußstopfen 14 versehen. Beim Ausfahren des Stempels kann das in dem Raum 18 befindliche Öl über die Bohrung 9, Rückschlagventil 11 ablaufen. Das Öl wird jedoch vornehmlich über den Wendestutzen 16, Ablaufkanal 12 strömen, weil die Bohrung 15 größer ist als die Bohrung 9. Unter die Manschette wird vorteilhaft ein Nutring 19 gelegt, der bisher erforderliche O-Ringe 20, 21 ersetzt. Die Verwendung eines Nutringes 19 ist konstruktiv wesentlich einfacher und außerdem funktionstechnisch besser.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hydraulischer Grubenstempel mit einem als Raubhilfe dienenden, im Querschnitt ringförmigen Raum zwischen dem Kolben des Innenstempels und der den Außenstempel abschließenden Dichtmanschette, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenwand (7) des Ringraumes (18) übereinander zwei Bohrungen (9, 15) angeordnet sind, die mit einer außen am Stempel befestigten Baueinheit (22) in Verbindung stehen.
2. Hydraulischer Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Bohrungen die untere (9) in an sich bekannter Weise als Ausfahrbegrenzung dient, während die obere (15) mit größerem Querschnitt ausgeführt ist und beim Hochfahren des Stempels vorzugsweise als Ablauföffnung für das im Ringraum (18) noch vorhandene und beim Rauben als Zulauföffnung für das in den Ringraum wieder eingeleitete Druckmittel dient.
3. Hydraulischer Grubenstempel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Baueinheit (22) zur Verbindung der Bohrungen (9, 15) eine Längsbohrung (10), ein Rückschlagventil (11) und am Ein- und Auslauf ein Wendestutzen (16) angeordnet sind.
4. Hydraulischer Grubenstempel nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch den Ersatz bekannter, in den Wandungen angeordneter O-Ringe (13) durch an sich bekannte Nutringe (19).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 048 852,
013 245;
deutsche Patentanmeldung R 5855 VI/5c (bekanntgemacht am 5.11.1953);
britische Patentschriften Nr. 774 470, 794 547.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 577/W 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEG35569A 1962-07-27 1962-07-27 Hydraulischer Grubenstempel Pending DE1193460B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
BE635501D BE635501A (de) 1962-07-27
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GB2985063A GB1052405A (de) 1962-07-27 1963-07-26
FR942771A FR1364512A (fr) 1962-07-27 1963-07-26 étançon hydraulique formant dispositif de sécurité utilisable notamment dans les systèmes d'ancrage

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FR (1) FR1364512A (de)
GB (1) GB1052405A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4075931A (en) * 1975-10-09 1978-02-28 Caldwell Melvin R Lift-jack fluid motor for hydraulic lift trucks

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB774470A (en) * 1955-11-19 1957-05-08 Becorit Grubenausbau Gmbh Improvements relating to hydraulic pit-props
DE1013245B (de) * 1956-06-21 1957-08-08 Hoesch Westfalenhuette Ag Hydraulischer Grubenstempel
GB794547A (en) * 1955-04-25 1958-05-07 Verschure & Co S Scheepswerf E Improvements in or relating to extensible pit-props
DE1048852B (de) * 1956-08-25 1959-01-22 Bosch Gmbh Robert Hydraulische Stuetzvorrichtung, insbesondere Grubenstempel

Patent Citations (4)

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BE635501A (de) 1964-01-27
GB1052405A (de) 1966-12-21
FR1364512A (fr) 1964-06-19

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