DE1193370B - Einrichtung zum zeitlich zueinander abhaengigen Betaetigen der druckmittelbetaetigten Bremse und Kupplung eines Fahrzeuges - Google Patents

Einrichtung zum zeitlich zueinander abhaengigen Betaetigen der druckmittelbetaetigten Bremse und Kupplung eines Fahrzeuges

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DE1193370B
DE1193370B DER34306A DER0034306A DE1193370B DE 1193370 B DE1193370 B DE 1193370B DE R34306 A DER34306 A DE R34306A DE R0034306 A DER0034306 A DE R0034306A DE 1193370 B DE1193370 B DE 1193370B
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Karl-Heinz Griesenbrock
Franz-Josef Maldaner
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CLARK MASCHINENFABRIK GmbH
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CLARK MASCHINENFABRIK GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/103Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic in combination with other control devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B7/00Systems in which the movement produced is definitely related to the output of a volumetric pump; Telemotors
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Einrichtung zum zeitlich zueinander abhängigen Betätigen der druckmittelbetätigten Bremse und Kupplung eines Fahrzeuges Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum zeitlich zueinander abhängigen Betätigen der druckmittelbetätigten Kupplung und Bremse eines Fahrzeuges, denen je ein in sich geschlossenes Druckmittelsystem zugeordnet ist, mittels eines gemeinsamen Bedienungshebels, durch den in Zylindern geführte Kolben und Steuerschieber gegen die Kraft von Rückstellfedern verstellt werden.
  • Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist der als Doppelhebel ausgebildete Bedienungshebel mit einem Arm an ein Zugglied angeschlossen, welches beim Betätigen des Hebels ein in der Druckmittelleitung zur Kupplung angeordnetes Ventil auf Entlüften des Kupplungsstellmotors umschaltet. Mit dem anderen Arm trifft hierbei der Bedienungshebel verzögert auf einen Anschlag, über den ein Steuerschieber in der Bremsmitteldruckleitung umgeschaltet wird. Zwischen den frei liegenden Hebel und den ebenfalls frei liegenden Anschlag können Fremdkörper gelangen, die selbst dann, wenn sie nicht eine Beschädigung der äußeren und als Folge der inneren mechanischen Einrichtung bewirken, eine zu frühzeitige Betätigung der Bremse und damit eine Störung in der gesamten Betätigungseinrichtung zur Folge haben.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung, welche, sich einer Druckölsteuerung bedient, sind zwischen den Zylindern der unter Federwirkung stehenden Steuerkolben des Kupplungs- sowie des Bremsgestänges und der Ölumlaufleitung Ventile eingeschaltet, die mittels eines Fußhebels eingestellt werden, wobei die beiden Steuerzylinder so miteinander verbunden sind, daß der Steuerkolben des Kupplungszylinders den ölzufluß zu dem Bremszylinder erst nach erfolgter Kupplung freigibt. Bei dieser Einrichtung ist unter anderem die Notwendigkeit eines umfangreichen Gestänges und einer Hilfskraft von Nachteil, wodurch ein sehr großer Aufwand an Konstruktionselementen und Raum sowie Energieverbrauch für die Hilfskraft bedingt ist. Die Einrichtung an sich ist gegen Verschmutzungen und Beschädigungen nicht geschützt und damit störanfällig. Sie bedarf einer ständigen Wartung.
  • Es sind auch mehrere Einrichtungen zum zeitlich zueinander abhängigen Betätigen der druckmittelbetätigten Kupplung und Bremse eines Fahrzeuges bekannt, bei denen die Kolben und Steuerschieber in dem empfangenden Stellmotor angeordnet sind. Bei einer Einrichtung wird das durch einen mit dem Bedienungshebel verbundenen Kolben aus einem Zylinder gedrückte Druckmittel über eine sich verzweigende Leitung einer Kolben-Zylinder-Einrichtung, welche über ein Hebelgestänge und einen Steuerschieber die Druckmittelzufuhr zur Kupplung steuert, und einem überdruckventil zugeführt, das erst von einem bestimmten Druck an die Druckmittelzufuhr zur Bremse freigibt. Eine andere Vorrichtung sieht die Steuerung eines Ventils durch einen Fliehkraftregler zur Steuerung einer auf eine Kupplung wirkenden Hilfskraft vor, wobei nach oder bei Auskuppeln ein zuvor druckbeaufschlagter Kolben entlastet wird und dadurch die in der Belastungsfeder des Kolbens gespeicherte Kraft zur Einwirkung auf die Bremse gebracht wird. Die bekannten Einrichtungen sind konstruktiv sehr aufwendig und erfordern insbesondere ein umfangreiches Gestänge, welches eine große Störanfälligkeit bedingt.
  • Weiterhin sind Einrichtungen bekannt, bei denen die parallel zueinander angeordneten Geberzylinder für die Steuerung der Kupplung und der Bremse mit je einem eigenen mechanischen Bedienungsorgan versehen sind. Diese Einrichtungen berühren die Erfindung nicht, da bei ihnen die Betätigung von Kupplung und Bremse nicht zeitlich zueinander abhängig erfolgt.
  • Den bekanntgewordenen Einrichtungen ist neben anderen Nachteilen insbesondere der Nachteil gemeinsain, daß eine überdeckung des Kuppel- und Bremsvorganges nicht oder nicht ausreichend und einstellbar für die jeweiligen Betriebsbedingungen vorgesehen ist. Eine Überdeckung dieser Vorgänge in einem bestimmten Maß ist aber dann erforderlich, wenn ein Fahrzeug auf einer geneigten Fahrbahn angehalten oder angefahren werden soll. Dies Erfordernis besteht insbesondere bei mobilen Arbeitsmaschinen, wie Gabelstaplem, weil bei solchen Geräten gleichzeitig zum Betätigen von Gas, Bremse und Kupplung weitere Einrichtungen, wie z. B. die Hub- und/oder Schwenkeinrichtung sowie Anbaugeräte des Gabelstaplers, bedient werden müssen.
  • Die Erfindung behebt nicht nur die vorstehend aufgeführten Nachteile, sondern ergibt auch eine Einrichtung, die den besonderen Erfordernissen mobiler Arbeitsmaschinen genügt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß eine überdeckung des Kuppel- und Bremsvorganges unter Vermeidung eines umfangreichen Gestänges möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung in einem Hauptzylinder ein in Richtung gegen den Zylinderboden mittels einer Rückstellfeder abgestützter, beide Druckmittelsysteme trennender Steuerschieber angeordnet, der zugleich einer Rückholfeder für einen Kolben als Widerlager dienen kann, wobei in dem Hauptzylinder zum Druckmittelsystem der Bremse gehörig ein durch ein Rückschlagventil gegen Durchfließen des Druckmittels vom Hauptzylinder her gesperrter und im Bereich zwischen dem Kolben und dem Steuerschieber mündender Durchtrittskanal und in dem Bereich zwischen den Dichtungen des Steuerschiebers bei dessen Ruhestellung zueinander versetzt ein Durchtrittskanal zu den Bremszylindern und ein Durchtrittskanal zum Nachlaufbehälter vorgesehen sind und dem Druckmittelsystem der Kupplung ein Volumenspeicher unmittelbar oder mittelbar zugeordnet ist.
  • Vorteilhaft sind der Durchtrittskanal zu den Bremszylindern und der Durchtrittskanal zum Nachlaufbehälter mittels eines Durchlasses des Steuerschiebers während dessen Ruhestellung miteinander verbunden, bei vorgeschobenem Steuerschieber durch dessen zum Kolben gelegene Dichtung getrennt.
  • Das Aufnahmevermögen des Volumenspeichers kann - wie für sich bekannt - druckabhängig einsteHbar sein, wodurch die Möglichkeit geschaffen ist, jederzeit das Maß der überdeckung von Kupplungsbetätigung und Bremsbetätigung wechselnden Betriebsverhältnissen auf einfache Weise anzupassen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist der Durchlaß des Steuerschiebers in an sich bekannter Weise als Ringkanal ausgebildet. Dies ist fertigungstechnisch besonders günstig.
  • Auch kann zwischen dem Steuerschieber und dem Druckmittelsystern der Kupplung, gegen dieses durch einen selbstfedemden und/oder federbeaufschlagten Druckübertrager getrennt, ein Druckraum, an den der Volumenspeicher angeschlossen sein kann, vorgesehen sein, wodurch sich ein besonders großer Spielraum für das Maß der überdeckung ergibt.
  • Der Druckübertrager läßt sich als Faltenbalg ausbilden, der, als Formteil hergestellt, keiner Bearbeitung bedarf und bei dessen Verwendung zugleich die Bearbeitung des Bereiches des Hauptzylinders, in dem der Faltenbalg angeordnet ist, eingespart wird. Außerdem erübrigt sich bei entsprechend gewählter Federkennlinie des Faltenbalges die Verwendung einer besonderen Vorspannfeder.
  • Nach der Erfindung kann das Druckmittelsystem der Bremse und das Druckmittelsystern der Kupplung mittels eines ein Rückschlagventil aufweisenden Füllkanals verbunden sein, wodurch, falls sich in den Druckmittelsystemen der Kupplung und der Bremse das gleiche Druckmittel verwenden läßt, eine Versorgung beider Druckmittelsysteme aus einem gemeinsamen Nachlaufbehälter ermöglicht ist und ein selbsttätiger Ausgleich von Leckölverlusten im Druckmittelsystem der Kupplung erreicht wird.
  • In den Zeichnungen sind in der nachfolgenden Beschreibung näher erläuterte Ausführungsbeispiele der Einrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung mit einem unmittelbar dem Druckmittelsystem zugeordneten Volumenspeicher, F i g. 2 eine gegenüber F i g. 1 abgewandelte Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung mit einem mittelbar dem Druckmittelsystem zugeordneten Volumenspeicher und einem Faltenbalg.
  • Nach F i g. 1 sind in einem Durchtrittskanäle 1, 2, 3, 4 und 5, Anschläge 6 und 7 und einen Zylinderboden 8 mit öffnung 9 aufweisenden Hauptzylinder 10 ein Kolben 11 mit Dichtungen 12 und 13, eine Rückholfeder14 und einmit einer Rückstellfeder15 belasteter Steuerschieber 16 angeordnet.
  • Der Steuerschieber 16 ist mit Dichtungen 17 und 18 sowie einem Ringkanal 19 und einem eine Dichtung 20 tragenden Kolbenteil 21 versehen.
  • Weiter befinden sich an diese angeschlossen ein Nachlaufbehälter 22 über den Durchtrittskanälen 1 und 4 und ein Nachlaufbehälter 23 über dem Durchtrittskanal 5.
  • An eine zu einem nicht weiter dargestellten Stellmotor der Kupplung führende Rohrleitung 24 ist ein Volumenspeicher 25 mit einer Einstellschraube 26, einer Feder 27, einem Kolben 28 und einem Druckraum 29 angeschlossen. Eine zu nicht weiter dargestellten Bremszylindern einer Bremse führende Rohrleitung 30 ist mit dem Durchtrittskanal 3 direkt und mit dem Durchtrittskanal 2 unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils 31 verbunden.
  • Schließlich sind durch die vorbeschriebene Anordnung in dem Hauptzylinder 10 Druckräume 32 und 33 gebildet.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel der F i g. 2 sind in einem Durchtrittskanäle 34, 35, 36, 37 und 38, einen Anschlag 39, einen ringförmigen Anschlag 40 mit einem Durchlaß 41 und einen Zylinderboden 42 mit Öffnung 43 aufweisenden Hauptzylinder 44 ein Kolben 45 mit Dichtungen 46 und 47, eine Rückholfeder 48, ein Steuerschieber 49 und ein Faltenbalg 50 mit einem in dem ringförmigen Anschlag 40 in dem Steuerschieber 49 gleitenden Bolzen 51 angeordnet.
  • Der Steuerschieber 49 ist mit Dichtungen 52 und 53, einem Ringkanal 54, einer Dichtung 55 und einer Bohrung 56 versehen.
  • Der an dem Faltenbalg 50 befestigte Bolzen 51 weist innen einen Füllkanal 57 mit einem Rückschlagventil 58, eine Durchströmöffnung 59 sowie einen Anschlag 60 auf und trägt eine Feder 61.
  • Oberhalb der Durchtrittskanäle 34 und 37 befindet sich an diese angeschlossen ein Nachlaufbehälter 62, während eine zu nicht weiter dargestellten Bremszylindern einer Bremse führende Rohrleitung 63 mit dem Durchtrittskanal 36 direkt und mit dem Durchtrittskanal 35 unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils 64 verbunden ist.
  • Durch die vorbesehriebene Anordnung sind in dem Hauptzylinder 44 ein Druckraum 65 und ein aus über den Durchlaß 41 verbundenen Kammern 66 und 67 bestehender Druckraum 68 gebildet.
  • Schließlich ist an den Druckraum 68 ein Volumenspeicher 69 mit einer Einstellschraube 70, einer Feder 71, einem Kolben 72 und einem Druckraum 73 angeschlossen.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung nach der Erfindung ist folgende: Wird nach F i g. 1 zum Betätigen der Einrichtung der Kolben 11 in Richtung auf den Zylinderboden 8 bewegt, so verschließt die Dichtung 12 zunächst den zu dem Nachlaufbehälter 22 führenden Durchtrittskanal 1, während über das in dem Druckraum 32 befindliche Druckmittel der Steuerschieber 16 mit seinem hier stufen- oder differentialkolbenartig ausgebildeten Kolbenteil 21 mittels der Dichtung 20 den zu dem Nachlaufbehälter 23 führenden Durchtrittskanal 5 verschließt und durch Verdrängen des in dem Druckraum 33 befindlichen Druckmittels durch die Öffnung 9 und die Rohrleitung 24 zu einem nicht weiter dargestellten Stellmotor der Kupplung das Auskuppeln derselben bewirkt.
  • Bei bereits völlig betätigter Kupplung trennt noch die Dichtung 18 des Steuerschiebers 16 die über den Durchtrittskanal 3 und die Rohrleitung 30 angeschlossene Bremsanlage von dem in dem Druckraum 32 befindlichen Druckmittel.
  • Erst durch weitere Beaufschlagung des Kolbens 11 und einen damit verbundenen weiteren Druckanstieg in dem Druckraum 32 gelangt durch die dadurch bedingte weitere Bewegung des Steuerschiebers 16 die Dichtung 18 über den Durchtrittskanal 3 hinaus, und das in dem Druckraum 32 befindliche Druckmittel wird durch den Durchtrittskanal 3 und die Rohrleitung 30 in nicht weiter dargestellte eigentliche Bremszylinder zum Betätigen der Bremse unter weiterer Steigerung des Druckes im Druckmittelsystem der Bremse verdrängt. Das bei diesem Vorgang gleichzeitig durch den Steuerschieber 16 mit seinem Kolbenteil 21 aus dem Druckraum 33 weiter verdrängte Druckmittel wird gegen die Federkraft der Feder 27 des Volumenspeichers 25 in dessen Druckraum 29 aufgenommen. Es kann der Bremsdruck durch weitere Beaufschlagung des Kolbens 11 nach Bedarf gesteigert werden, ohne daß in dem Druckmittelsystem der Kupplung ein nicht zulässiger und unerwünschter weiterer Druck aufgebaut wird.
  • Zum Ausrücken der Bremse wird der Kolben 11 entlastet, wodurch bei gleichzeitigem Druckabbau im Druckmittelsystem der Bremse das darin befindliche Druckmittel durch den Durchtrittskanal 3 und über das Rückschlagventil 31 durch den Durchtrittskanal 2 bei gleichzeitiger Entlastung der Rückholfeder 14 in den Druckraum 32 zurückfließt. Erst nachdem die Bremse auf diese Weise gelöst wird, folgt der Steuerschieber16 zufolge der Entspannung der Rückstellfeder 15 dem Kolben 11 in gleicher Richtung. Dadurch wird gleichzeitig der Feder 27 des Volumenspeichers ermöglicht, das in dessen Druckraum 29 aufgenommene Druckmittel mittels des Kolbens 28 durch die öffnung 9 in den Druckraum 33 zurückzudrängen, während die Kupplung noch ausgerückt ist. Bei weiterer Entlastung des Kolbens 11 bewegen sich dieser und der Steuerschieber 16 weiter in Richtung auf den Anschlag 6, wobei die Dichtung 18 zwar den Durchtrittskanal 3 schließt, das Druckmittel aus dem Druckmittelsystem der Bremse aber weiterhin durch das Rückschlagventil 31 und den Durchtrittskanal 2 zurückfließt. Bei fortschreitender Bewegung des Kolbens 11 und des Steuerschiebers 16, wobei auf diesen bzw. dessen Kolbenteil 21 die Rückstellfeder 15 wirkt, wird, nachdem die Bremse völlig gelöst ist, durch Zurückfließen des Druckmittels aus der Kupplungsbetätigung in den Druck-raum 33 eingekuppelt.
  • In der so erlangten Ruhestellung ist der Ausgleich von Druckmittelverlusten, beispielsweise entstanden durch Leckstellen, Volumenverringerung durch Ab- kühlung oder Druckmittelüberschuß, beispielsweise entstanden durch Erwärmung, in dem Druckmittelsystem der Kupplung durch Freistellung des Durchtrittskanals 5 zu dem Nachlaufbehälter 23 und in dem Druckmittelsystem der Bremse durch Herstellung einer Verbindung von der Rohrleitung 30 über den Durchtrittskanal 3, den an dem Steuerschieber 16 dafür vorgesehenen Ringkanal 19 und den Durchtrittskanal 4 zu dem Nachlaufbehälter 22 und, soweit es sich um eine Vergrößerung des Volumens handelt, einer Verbindung von der Rohrleitung 30 über das Rückschlagventil 31, den Durchtrittskanal 2, den Druckraum 32 und über den Durchtrittskanal 1 zu ebenfalls dem Nachlaufbehälter 22 ermöglicht. Druckmittelverluste in dem Druckraum. 32 werden durch Nachfließen von Druckmittel aus dem Nachlaufbehälter 22 durch den Durchtrittskanal 1 ausgeglichen.
  • Soll eine begrenzte überdeckung von Kupplungs-und Bremsbetätigung erzielt werden, so ist es lediglich erforderlich, die Feder 27 mittels der Einstellschraube 26 weicher einzustellen. Auf diese Weise wird, bei Betätigung wie oben beschrieben, innerhalb des Druckinittelsystems der Kupplung von dem Volumenspeicher 25 Druckmittel schon eher aufgenommen und somit der Auskuppelvorgang enger an oder bereits in teilweise Überdeckung mit dem Bremsvorgang gebracht. Wie bereits dargelegt, liegt gerade in dieser Möglichkeit der Sinn der Erfindung. Schließlich ist besonders darauf hinzuweisen, daß Bedingung für die Funktion im Sinne der beschriebenen Wirkungsweise ist, daß der Axialabstand von dem Durchtrittskanal 3 zu dem Durchtrittskanal 4 für den gesamten Beaufschlagungsbereich der Bremse keine Verbindung über den Ringkanal 19 zuläßt.
  • Während bei der Einrichtung nach F i g. 1 das Druckmittelsystem der Kupplung und der daran angeschlossene Volumenspeicher, wenn auch mit einstellbar unterschiedlichem Maß, stets zugleich beaufschlagt werden, entspricht die Einrichtung nach F ig.2 den Bedingungen des Betriebsfalles, daß der Volumenspeicher nicht stets zugleich mit dem Druckmittelsystem, der Kupplung beaufschlagt wird.
  • Bei der Einrichtung nach F i g. 2 entspricht zunächst die Wirkungsweise der zu F i g. 1 geschilderten. Sie gestattet jedoch eine ungleich weitere überdeckung von Kupplungs- und Bremsbetätigung dadurch, daß hinter dem Steuerschieber 49 ein aus den Kammern 66 und 67 gebildeter Druckraum 68 vorgesehen ist, an den auch über den Durchtrittskanal 38 der Volumenspeicher 69 angeschlossen ist. Durch entsprechende Einstellung der Feder 71 mittels der Einstellschraube70 kann genau der Punkt bestimmt werden, in dem eine Beaufschlagung des Druckmittelsystems der Kupplung durch Wirkung auf den Faltenbalg 50 beginnt.
  • Weiter veranschaulicht F i g. 2 den Vorteil, daß dank der Verwendung des einer mechanischen Bearbeitung nicht bedürfenden Faltenbalges 50 auch eine Bearbeitung des ihn umgebenden Bereichs des Hauptzylinders 44 nicht erforderlich ist.
  • Nach F i g. 2 ist weiter angenommen, daß in beiden Druckmittelsystemen das gleiche Druckmittel benutzt werden kann, weshalb nur ein gemeinsamer, in der Ruhestellung über den Durchtrittskanal 37, den Ringkanal 54 des Steuerschiebers 49, den Durchtrittskanal 36 und die Rohrleitung 63 mit der eigentlichen Bremsbetätigung bzw. dem oder den Bremszylindem, also dem Druckmittelsystem der Bremse, und mit dem Druckmittelsystem der Kupplung über den Durchtrittskanal 34, den Druckraum 65 und den in dem Bolzen 51 befindlichen Füllkanal 57 mit dem Rückschlagventil 58 verbunden ist. Weiter ist in der Ruhestellung über den Füllkanal 57 und die Durchströmöffnung 59 eine Verbindung zu dem Druckraum 68 hergestellt, die bei Betätigung der Einrichtung durch Herübergleiten der Dichtung 55 über die Durchströmöffnung 59 unterbrochen ist.
  • Falls dies aus besonderen Gründen angebracht oder notwendig erscheint, kann auch der Hauptzylinder mit den darin enthaltenen Elementen zum Betätigen der Kupplung einerseits und zum Betätigen der Bremse andererseits baulich getrennt werden. Die so entstandenen Einheiten bedürfen dann lediglich einer druckmittelführenden Verbindung.
  • Obwohl die konstruktive Ausbildung der gezeigten Beispiele mit Differenzierung der Innendurchmesser des Hauptzylinders von Vorteil ist, kann aber auch der Querschnitt beider Stufen gleichgehalten sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum zeitlich zueinander abhängigen Betätigen der druckmittelbetätigten Kupplung und Bremse eines Fahrzeuges, denen je ein in sich geschlossenes Druckmittelsystem zugeordnet ist, mittels eines gemeinsamen Bedienungshebels, durch den in Zylindern geführte Kolben und Steuerschieber gegen die Kraft von Rückstellfedem verstellt werden, d a d u r c h 9 e -k e n n z e i c h n e t, daß in einem Hauptzylinder (10 bzw. 44) ein in Richtung gegen den Zylinderboden (8 bzw. 42) mittels einer Rückstellfeder (15) abgestützter, beide Druckmittelsysteme trennender Steuerschieber (16 bzw. 49), der zugleich einer Rückholfeder (14 bzw. 48) für einen Kolben (11 bzw. 45) als Widerlager dienen kann, angeordnet ist, wobei in dem Hauptzylinder (10 bzw. 44) zum Druckmittelsystem der Bremse gehörig ein durch ein Rückschlagventil (31 bzw. 64) gegen Durchfließen des Druckmittels vom Hauptzylinder (10 bzw. 44) her gesperrter und im Bereich zwischen dem Kolben (11 bzw. 45) und dem Steuerschieber (16 bzw. 49) mündender Durchtrittskanal (2 bzw. 35) und in dem Bereich zwischen den Dichtungen (17 und 18 bzw. 52 und 53) des Steuerschiebers (16 bzw. 49) bei dessen Ruhestellung zueinander versetzt ein Durchtrittskanal (3 bzw. 36) zu den Bremszylindem und ein Durchtrittskanal (4 bzw. 37) zum Nachlaufbehälter (22 bzw. 62) vorgesehen sind und dem Druckmittelsystem der Kupplung ein Volumenspeicher (25 bzw. 69) unmittelbar oder mittelbar zugeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittskanal (3 bzw. 36) zu den Bremszylindem und der Durchtrittskanal (4 bzw. 37) zum Nachlaufbehälter (22 bzw. 62) mittels eines Durchlasses (Ringkanal 19 bzw. 54) des Steuerschiebers (16 bzw. 49) während dessen Ruhestellung miteinander verbunden, bei vorgeschobenem Steuerschieber (16 bzw. 49) durch dessen zum Kolben (11 bzw. 45) gelegene Dichtung (18 bzw. 53) getrennt sind. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmevermögen des Volumenspeichers (25 bzw. 69), wie für sich bekannt, druckabhängig einstellbar ist. 4. Einrichtung nach Ansprach 1 und einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß des Steuerschiebers (16 bzw. 49) in an sich bekannter Weise als Ringkanal (19 bzw. 54) ausgebildet ist. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Steuerschieber (49) und dem Druckmittelsystern der Kupplung, gegen dieses durch einen selbstfedemden und/ oder federbeaufschlagten Druckübertrager (Faltenbalg 50) getrennt, ein Druckraum (68), an den der Volumenspeicher (69) angeschlossen sein kann, vorgesehen ist. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckübertrager aus einem Faltenbalg (50) besteht. 7. Einrichtung nach Ansprach 1 und einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittelsystem der Bremse und das Druckmittelsystem der Kupplung mittels eines ein Rückschlagventil (58) aufweisenden Füllkanals (57) verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1103 151, 1052 315; französische Patentschriften Nr. 1271662, 1236 818; USA.-Patentschriften Nr. 2 433 443, 2 285 557; Buch »Hydraulic and Pneumatic operation of Machines« von H. C. Town, Kap. 8, S. 98 bis 107; Zeitschrift »Fördern und Heben« vom 1. August 1955, Heft 7, S. 503.
DER34306A 1963-01-24 1963-01-24 Einrichtung zum zeitlich zueinander abhaengigen Betaetigen der druckmittelbetaetigten Bremse und Kupplung eines Fahrzeuges Pending DE1193370B (de)

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