DE1292496B - Umgehungsvorrichtung fuer Steuerventile - Google Patents

Umgehungsvorrichtung fuer Steuerventile

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DE1292496B
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Jenney Gavin Dale
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Bell Aerospace Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B20/00Safety arrangements for fluid actuator systems; Applications of safety devices in fluid actuator systems; Emergency measures for fluid actuator systems
    • F15B20/008Valve failure

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Description

  • Die Erfindung befaßt sich ganz allgemein mit hydraulischen und pneumatischen Steuersystemen und betrifft insbesondere eine Vorrichtung, mit der in derartigen Systemen auftretende Fehler beseitigt werden können, die ihre Ursache darin haben, daß die Führungszylinder eines in dem System verwendeten Ventils sich an der Wandung der Kammer festfressen, in der das Ventil normalerweise gleitet.
  • Unter dem Begriff hydraulische und pneumatische Steuersysteme, der im folgenden verwendet wird, werden Systeme verstanden, bei denen zur Steuerung Flüssigkeiten oder Gase verwendet werden. Unter dem Begriff Festfressen ist zu verstehen, daß der normalerweise in der Kammer, die ihn umgibt, auf Grund eines Steuersignals gleitende Teil des Ventilmechanismus an der Wandung der Kammer hängenbleibt und dadurch ein Versagen des Steuersystems bewirkt. Gewöhnlich wird ein derartiges Hängenbleiben von Fremdkörpern verursacht, die in dem hydraulischen oder pneumatischen Strömungsmittel mitgeführt werden und zwischen dem gleitenden Teil des Ventils und der Kammerwand eine Keilwirkung ausüben.
  • Es wurde nun gefunden, daß beim Betrieb von hydraulischen und pneumatischen Steuersystemen, bei denen der Durchfluß des Strömungsmittels mit Hilfe eines Mechanismus gesteuert wird; der eine bestimmte Belastung steuert, das Festfressen des Steuerventils oftmals zu einem Versagen führt. Wenn ein derartiges Versagen auftritt, erfolgt der Durchfluß des hydraulischen oder pneumatischen Strömungsmittels zum Belastungssteuermechanismus nicht entsprechend dem System zunächst zugeführten Steuersignalen. Wenn nun ein derartiges Festfressen des Führungszylinders tatsächlich auftritt, kann die falsche Steuerung der mit dem Strömungsmittelsystem gekoppelten Belastung unter Umständen zu einem Versagen des ganzen Betriebs führen. Ein derartiges Versagen kann unter Umständen katastrophale Folgen haben. Es müssen deshalb Mittel und Wege gefunden werden, um ein solches auf das Festfressen des Führungszylinders des Ventils zurückzuführendes Versagen zu vermeiden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Umgehungsvorrichtung für den Ausgang mit derartigen Führungszylindern versehenen Schieberventils zu schaffen, die nur dann in Tätigkeit tritt, wenn sich das Schieberventil festfrißt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll des weiteren so beschaffen sein, daß sie als Folge des Festfressens bzw. Hängenbleibens des Schieberventils automatisch in Tätigkeit tritt. Die neue Umgehungsvorrichtung soll einfach aufgebaut und stabil sein sowie nur eine geringe oder gar keine Wartung erfordern.
  • In der folgenden Beschreibung sind im Zusammenhang mit der Zeichnung Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sowie dessen Betriebsweise schematisch dargestellt. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 ein Schema eines hydraulischen oder pneumatischen Steuersystems, bei dem eine erfindungsgemäße Umgehungsvorrichtung verwendet wird, i F i g. 2 eine andere Ausführungsform eines Teils der in F i g. 1 dargestellten Konstruktion und F i g. 3 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Umgehungsvorrichtung. Erfindungsgemäß wird ein hydraulisches oder i pneumatisches System zur Steuerung der Durchströmung eines entsprechenden Strömungsmediums zu den Ausflußöffnungen geschaffen, mit dem eine Last gesteuert wird.. Das neuartige System ist mit einer Umgehungsvorrichtung ausgestattet, durch die durch Hängenbleiben des Steuerventils verursachte Fehler beseitigt werden sollen.
  • Eine derartige Vorrichtung besitzt einen Umgehungskanal, der die Austrittsöffnungen, durch die das hydraulische oder pneumatische Strömungsmittel strömt, miteinander verbindet. Innerhalb des Umgehungskanals ist ein Bypass-Ventil angeordnet, das bei Normalbetrieb geschlossen ist. Dieses Bypass-Ventil tritt nur auf Grund von Störungen, insbesondere Hängenbleiben des Steuerventils, in Tätigkeit. Ein derartiges Festfressen hat zur Folge, daß sich das Bypass-Ventil öffnet und dadurch eine Verbindung zwischen den Austrittsöffnungen herstellt.
  • In F i g. 1 der Zeichnung ist schematisch ein System dargestellt, bei dem eine erfindungsgemäße Umgehungsvorrichtung Verwendung findet. Wie der Darstellung zu entnehmen ist, wird die Lage einer Last in Abhängigkeit von dem Durchfluß an Strömungsmittel von einer Quelle 30, die auch als P1 bezeichnet ist, über einen Ventilmechanismus 40 gesteuert, der seinerseits auf Grund der auf ihn einwirkenden hydraulischen bzw. pneumatischen und/oder mechanischen Signale gesteuert wird. Die Strömungsmittelsignale können von einem Servoventil 50 ausgehen, während die mechanischen Signale dem System in Richtung der Pfeile 60, 60' zugeführt werden. Das hydraulische oder pneumatische Strömungsmittel strömt in den einen Arbeitszylinder 11 und verschiebt dadurch eine Kolbenstange 12, die mit den Arbeitskolben 13,13' gekoppelt ist, welche innerhalb eines Zylinders 14 verschiebbar angeordnet sind. Die Kolbenstange 12 steht, wie durch die punktierte Linie 15 angedeutet ist, mit der Last 10 in Verbindung, um diese zu betätigen. Der Zylinder 14 ist mit Hilfe eines Trennkörpers 16 in die beiden Kammern 17 und 18 eingeteilt. Zwei Leitungen 21 und 22 führen der Kammer 17 auf beiden Seiten des Kolbens 13 Strömungsmittel zu, während die beiden Leitungen 23 und 24 die Kammer 18 auf beiden Seiten des Kolbens 13' mit Strömungsmittel speisen.
  • Wie oben bereits erwähnt wurde, wird der Strömungsmittelzufluß in den Antriebszylinder 11 zumindest teilweise mit Hilfe des Servoventils 50 gesteuert. Das Servoventil 50 entspricht einer in der Technik bekannten Ausführungsform und ist beispielsweise mit einem Drehmomentmotor 25 ausgerüstet, dem elektrische Signale zugeführt werden. Bei der Betätigung des Drehmomentmotors auf Grund der elektrischen Eingangssignale wird ein Flügel 26 zwischen zwei Düsen 27 verschoben, wodurch ein hydraulisches oder pneumatisches Signal an ein Schieberventil 28 abgegeben wird, das den Durchfluß des Strömungsmittels von einer unter Druck stehenden Quelle, wie sie bei 31 angezeigt ist, durch zwei Leitungen 32 und 33 an die entgegengesetzten Enden des Steuerventils 40, 40' regelt. Die Betriebsweise des Servoventils 50, das mit den verschiedenen Teilen ausgestattet ist, die ganz allgemein angedeutet sind, ist in der Technik bekannt, so daß keine weitere Beschreibung hierauf verwendet wird. Zusätzliche Angaben bezüglich der Wirkungsweise eines derartigen Servoventils können beispielsweise der USA.-Patentschrift 2 947 286 entnommen werden.
  • Man erkennt, daß die Steuerventile 40, 40' im wesentlichen einander gleichen. Deshalb wird die Beschreibung der beiden Ventile nur an dem Teil der Vorrichtung vorgenommen, der als Steuerventil 40 bezeichnet ist. Die entsprechenden Teile der Vorrichtung, die das Steuerventil 40' darstellt, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Wie aus F i g. 1 hervorgeht, bildet das Steuerventil 40 einen Teil des Gehäuses 41, der entweder fest verbunden ist oder auch eine fest eingebaute Hülse sein kann, die in einer Bohrung im Gehäuse sitzt. Der fest eingebaute Teil 41 des Gehäuses oder der Hülse wird für die verschiedenen Durchgänge verwendet, wie dies im folgenden beschrieben ist. Im Gehäuse 41 befindet sich eine bewegliche Hülse 42, die in einer von dem Gehäuse 41 gebildeten Bohrung verschiebbar angeordnet ist. Innerhalb der beweglichen Hülse 42 gleitet ein Schiebersteuerventil43. Das Gehäuse 41 bildet zwei Austragsdurchgangsöffnungen 44 und 45, die an zu dem Antriebszylinder 14 führende Leitungen 21 und 22 angeschlossen sind. In dem Gehäuse 41 befinden sich auch zwei Bypass-Durchgangsöffnungen 46 und 47. Die Bypass-Durchgangsöffnung 46 steht über der Leitung 48 mit der Leitung 22 in Verbindung, während die Bypass-Durchgangsöffnung 47 über die Leitung 49 die Leitung 21 verbindet. Eine Halterungsvorrichtung aus zwei Keilkörpern 52 und 53 ist mittels einer elastisch verformbaren Vorrichtung, beispielsweise einer Feder 54, seitlich in einer Keilführung, beispielsweise in einem Hohlraum 55, angeordnet, der von der inneren Oberfläche der in dem Gehäuse 41 vorhandenen Bohrung und der äußeren Oberfläche der beweglichen Hülse 42 gebildet wird. Die Kombination aus den Keilkörpern 52 und 53 und der Feder 54 verhindert eine Verschiebung der Hülse 42, so daß die Hülse unter normalen Betriebsbedingungen des Schiebersteuerventils 43 bezüglich des Gehäuses 41 im wesentlichen fest angeordnet ist. Man erkennt, daß die verschiebbare Hülse 42 unter diesen Bedingungen die Bypass-Öffnungen 46 und 47 blockiert, so daß durch diese kein Strömungsmittel strömen kann. Sobald bei diesen Betriebsbedingungen das Schieberventil 43 von F i g. 1 aus gesehen nach rechts und links verschoben wird, kann das Strömungsmittel von der Quelle 30 durch die Austrittsdurchgangsöffnungen 44 und 45 in die Kammer 17 gelangen, wo es in bekannter Weise eine Verschiebung der Kolbenstange 12 bewirkt. Für den Fall, daß sich das Schieberventil 43 in der Innenbohrung der beweglichen Hülse 42 festfrißt, dann reichen die normalerweise auf das Schieberventil 43 ausgeübten Kräfte aus, um die bewegliche Hülse 42 zusammen mit dem Schieberventil 43 gegen die Kraft der Feder 54 nach rechts oder links zu verschieben. Dadurch wird die Bypass-Durchgangsöffnung 46 oder 47, je nachdem, in welcher Richtung die Verschiebung erfolgt, geöffnet und stellt dadurch eine Umgehung der Austrittsdurchgangsöffnungen 44 und 45 her. Wenn beispielsweise auf der linken Seite und dann auf der rechten Seite des Schieberventils 43 eine größere Kraft einwirken würde und sich das Ventil gleichzeitig in der beweglichen Hülse 42 festfressen würde, dann würde die bewegliche Hülse 42 von F i g. 1 aus gesehen nach rechts verschoben werden. Unter diesen Umständen bleibt die Bypass-Durchgangsöffnung 46 durch die bewegliche Hülse 42 verschlossen. Jedoch wird die Bypass-Durchgangsöffnung 47 nunmehr geöffnet, was zur Folge hat, daß eine Verbindung zwischen den beiden Leitungen 21 und 22 hergestellt wird. Eine derartige Verbindung ergibt sich, an der Austrittsdurchgangsöffnung 44 beginnend, durch die Bypass-Leitung 49, die Bypass-Durchgangsöffnung 47 und die Austrittsdurchgangsöffnung 45 zur Leitung 22.
  • Unter diesen Betriebsbedingungen entsteht auf beiden Seiten des Kolbens 13 innerhalb der Kammer 17 des Antriebszylinders 11 kein Druckunterschied. Deshalb kann auch das von der Quelle 30 infolge der in das System eingeleiteten Steuersignale ausströmende Strömungsmittel keine Wirkung auf die Last 10 haben. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß, wie in F i g. 1 dargestellt, das Steuerventil 40' parallel zu dem Steuerventil 40 arbeitet, so daß für den Fall, daß das Schieberventil 43' nicht in der beweglichen Hülse 42' hängenbleibt, die Last mit Hilfe des Kolbens 13' gesteuert wird, und zwar auf Grund des Strömungsmitteldurchflusses durch die Leitungen 23 und 24 in die Kammer 18. Eine derartige Fortsetzung der Steuerung ist deshalb möglich, weil das System so gebaut ist, daß die durch die Leitungen 32 und 33 einwirkenden hydraulischen oder pneumatischen Drucksignale und die durch die Pfeile 60, 60' angedeuteten mechanischen Signale einzeln so stark sind, daß sie für den Fall, daß sich ein Schieber auf einer der beiden Seiten des Systems festfrißt, das Schieberventil 43, 43' und die stirnseitigen, isolierenden Verbindungskolben zusammen mit der beweglichen Hülse 42, 42' verschieben. Für den Fall, daß die Schieber beider Schieberventile 43 und 43' in den beweglichen Hülsen 42 und 42' hängenbleiben, werden beide Paare von Austrittsdurchgangsöffnungen in der oben beschriebenen Weise umgangen. In F i g. 2 ist eine andere Ausführungsform einer Arretiervorrichtung dargestellt, mit der die verschiebbare Hülse unter normalen Betriebsbedingungen bezüglich des Gehäuses oder der festliegenden Hülse festgehalten wird. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist innerhalb einer Bohrung im Gehäuse 62 eine festliegende Hülse 61 angeordnet. In der von der festliegenden Hülse 61 gebildeten Bohrung befindet sich eine bewegliche Hülse 63. Innerhalb der beweglichen Hülse 63 ist ein Schieberventil 64 gleitend angeordnet, das durch Längsverschiebung den Durchfluß des Strömungsmittels durch eine in dem Gehäuse und den Hülsen befindliche Austrittsdurchgangsöffnung 65 steuert. Außerdem ist eine Bypass-Durchgangsöffnung 66 vorhanden, die aber geschlossen gehalten wird. Wie F i g. 2 zu entnehmen ist, arbeitet unter normalen Betriebsbedingungen das Schieberventil 64 in der beweglichen Hülse 63. Die gemäß der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform vorhandenen Arretierungsmittel bestehen aus einer Feder 67, einer in einer Kammer 69 innerhalb der festliegenden Hülse 61 sitzenden Arretierungskugel 68 und einer Aussparung 71, die sich in der beweglichen Hülse 63 befindet und einen Teil der Kugel 68 aufnimmt. Für den Fall, daß sich das Schieberventil 64 in der beweglichen Hülse 63 festfrißt, wird die auf die Kugel 68 einwirkende Vorspannung der Feder 67 überwunden und die Kugel 68 in den Zylinder 69 zurückgedrückt, wodurch sich die bewegliche Hülse gegenüber der festliegenden Hülse verschieben kann. Wenn eine solche Bewegung erfolgt, die beispielsweise von F i g. 2 aus gesehen nach rechts vor sich geht, wird der Bypass-Kanal 66 geöffnet und verbindet somit die Austragsdurchgangsöffnung 65 mit der anderen, nicht dargestellten Austragsdurchgangsöffnung, wie dies im obigen an Hand von F i g. 1 beschrieben worden ist. Unter diesen Umständen kann sich die bewegliche Hülse zusammen mit dem Schieberventil 64 wieder weiterbewegen, so daß für den Fall, daß die Austrittsdurchgangsöffnungen und Bypass-Durchgangsöffnungen wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 doppelt vorhanden sind, der Betrieb fortgesetzt werden kann.
  • In F i g. 3 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bypass-Ventilmechanismus dargestellt. In. .dem- gezeigten- Gehäuse 81 befindet sich eine- Bohrung 82, in der ein Schiebersteuerventil 83 verschiebbar angeordnet ist. Das Gehäuse 81 ist mit Austrittsdurchgangsöffnungen 84 und 85 versehen, die über die Leitungen 86 und 87 in Richtung der Pfeile, wie bereits beschrieben wurde, mit einem Betätigungszylinder in Verbindung stehen. Auch ist das Gehäuse 81 mit Bypass-Durchgangsöffnungen 88 und 89 ausgerüstet. Eine Leitung 91 verbindet die Bypass-Durchgangsöffnung 88 mit der Austrittsdurchgangsöffnung 84 über die Leitung 86, während eine zweite Bypass-Leitung 92 die Bypass-Durchgangsöffnung 89 mit der Austrittsdurchgangsöffnung 85 über die Leitung 97 verbindet. Innerhalb einer Bohrung, die sich im wesentlichen durch die Mitte des Schieberventils 83 erstreckt, ist eine Stange 93 angeordnet. Die Stange 93 kann sich in der Bohrung bewegen und weist an ihren Enden Kappen 94 und 95 auf, die fest mit ihr verbunden sind. Zwischen dem einen Ende des Schieberventils 83 und der Endkappe 94 befindet sich eine Arretiervorrichtung, beispielsweise eine Feder oder ein anderes elastisch verformbares Mittel 96, während eine ähnliche Feder 97 zwischen dem entgegengesetzten Ende des Schieberventils 83 und der entsprechenden Endkappe 95 angeordnet ist. Die Federn 96 und 97 sind vorgespannt, so daß die Stange 93 zusammen mit ihren Endkappen 94 und 95 und dem Schieberventil 93 sich unter normalen Betriebsbedingungen gleichzeitig zur Steuerung des Durchflusses des Strömungsmittels von der Quelle 80 zum Antriebszylinder über die beiden Leitungen 86 und 87 bewegen kann Eine derartige Bewegung wird durch Eingangssignale erreicht, die in Richtung der Pfeile 100, 100' auf die Außenseite der Endkappen 94 und 95 einwirken und hydraulischer bzw. pneumatischer oder mechanischer Art oder auch beides sein können. Man erkennt, daß unter normalen Betriebsbedingungen die Bypass-Leitungen 91 und 92, wie dargestellt, geschlossen gehalten werden.
  • Offensichtlich wird von dem Teil des Schieberventils 83, der sich in F i g. 3 auf der linken Seite befindet, ein Bypass-Ventil gebildet. Wie gezeigt, befinden sich in dem Ventil 83 Durchgangsöffnungen 101 und 102, während die Stange 83 mit einer Durchgangsöffnung 103 versehen ist. Unter normalen Betriebsbedingungen wird die Durchgangsöffnung 103 nicht in überdeckung mit den Durchgangsöffnungen 101 und 102 gehalten, wodurch der Durchfluß des Strömungsmittels durch die Bypass-Leitungen 91 und 92 verhindert wird. Wenn sich jedoch das Schieberventil 83 in der Bohrung 82 festfressen sollte, bewirken die auf die Endkappen 94 und 95 der Stange 93 einwirkenden Kräfte eine Verschiebung der Stange 93 nach rechts oder links, obgleich das Schieberventil 83 jetzt festsitzt. Eine derartige Verschiebung der Stange 93 in bezug auf das Ventil hat zur Folge, daß die Bohrung 103 entweder mit der Bohrung 101 oder der Bohrung 102 in überdeckung kommt. In jedem Fall wird dadurch eine Verbindung der Leitungen 91 und 92 zu den Ausgangsleitungen 86 und 87 hergestellt, wodurch das gestörte Ventil 83 unter diesen Bedingungen den Antriebszylinder betätigen kann. Es ist tatsächlich auch möglich, das in F i g. 3 dargestellte System doppelt auszuführen, um auf diese Weise eine zweifache, hintereinanderliegende Steuerungs- und Umgehungsvorrichtung zu schaffen, wie dies bei der in F i g.1 dargestellten Vorrichtung der Fall ist.
  • Selbstverständlich läßt sich der hier dargestellte Bypass-Ventilmechanismus für jedes beliebige Schieberventil verwenden, das an irgendeiner Stelle innerhalb eines hydraulischen bzw. pneumatischen Steuersystems angeordnet ist, und braucht somit nicht notwendigerweise auf ein spezielles Schieberventil beschränkt zu sein, das den Durchfluß des hydraulischen oder pneumatischen Strömungsmediums zu einem Antriebszylinder momentan steuert. So könnte das Bypass-Ventil beispielsweise unter Bezug auf F i g.1 in Verbindung mit dem Schieberventil 28 verwendet werden, falls dies erforderlich ist.

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Umgehungsvorrichtung zur Beseitigung von auf Grund des Festfressens von Steuerventilen auftretenden Fehlern in einem hydraulischen oder pneumatischen System zur Steuerung des Durchflusses eines hydraulischen oder pneumatischen Strömungsmediums für die Verstellung einer Last, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgehungsvorrichtung ein einen Zylinder (42) und zwei Austrittsdurchgangsöffnungen (44, 45) bildendes Gehäuse (41) aufweist, daß in dem Zylinder(42) zur Steuerung des Durchflusses des hydraulischen oder pneumatischen Strömungsmittels durch die Austrittsdurchgangsöffnungen (44,45) auf Grund von einwirkenden Steuersignalen ein Steuerventil (43) verschiebbar angeordnet ist, daß normalerweise geschlossene Bypass-Ventilvorrichtungen (46, 47) vorhanden sind, daß die Bypass-Ventilvorrichtungen (46, 47) mit den Austrittsdurchgangsöffnungen (44, 45) durch Leitungen (48, 49) verbunden sind, daß die Bypass-Ventilvorrichtungen mit Arretiervorrichtungen (52, 53, 54, 55) im Eingriff stehen, die die Bypass-Ventilvorrichtungen (46, 47) bei Normalbetrieb des Steuerventils (43) geschlossen halten, und daß die Arretiervorrichtungen (52, 53, 54, 55) auf eine Nichtbewegung des Steuerventils (43), bei Einwirkung eines Steuersignals so ansprechen, daß sie die Bypass-Ventilvorrichtungen (46, 47), öffnen und dadurch mit den Austrittsdurchgangsöffnungen (44, 45) verbinden.
  2. 2. Umgehungsvorrichtung nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, däß die Arretiervorrichtung eine Feder (54) ist, deren Vorspannung so: groß ist, daß sie die Bypass-Ventilvorrichtungen (46, 47) während des Normalbetriebs geschlossen hält, aber bei Versagen des Steuerventils (43) überwunden werden kann, um dadurch das Bypass-Ventil (42) zu verschieben und die Bypass-Ventilvorrichtungen (46 und 47) zu öffnen.
  3. 3. Umgehungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bypass-Ventil (42) mit einem Zylinder (41) versehen ist,, der eine erste und eine zweite Austrittsdurchgangsöffnung (44, 45) besitzt, die in entsprechender Weise durch eine erste und eine zweite Leitung (21, 22) mit dem Antriebszylinder (11) in Verbindung stehen, daß in dem Zylinder (41) eine dritte und eine vierte Bypass-Durchgangsöffnung (46, 47) angeordnet sind, von denen die dritte durch eine dritte Leitung (48) mit der ersten Leitung (22) in Verbindung steht, während die vierte Bypass-Durchgangsöffnung (47) durch eine vierte Leitung (49) mit der zweiten Leitung (21) in Verbindung steht, und daß mit dem Schieberventil (43) Verschlußvorrichtungen in Betriebsverbindung stehen, die die dritte und vierte Bypass-Durchgangsöffnung (46, 47) während des Normalbetriebs geschlossen halten und beim Hängenbleiben des Schieberventils (43) diese Bypass-Durchgangsöffnungen (46, 47) mit den dritten und vierten Leitungen (48, 49) verbinden.
  4. 4. Umgehungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließvorrichtung ein verschiebbarer Körper (42, 103) ist, der sich in dem Zylinder (41, 81) befindet und mit Federn (54, 97) ausgerüstet ist, die ihn während des normalen Betriebs des Schieberventils bezüglich der Bypass-Durchgangsöffnungen (46, 47; 101, 102) stationär halten.
  5. 5. Umgehungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Körper (42, 103) so geartet ist, daß er nach dem Hängenbleiben des Schieberventils (43, 83) sich weiterbewegt.
  6. 6. Umgehungsvorrichtung zur Beseitigung von durch Festfressen des Steuerventils entstehenden Fehlern in einem hydraulischen oder pneumatischen System zur Steuerung der Durchströmung eines hydraulischen oder pneumatischen Strömungsmittels durch Austrittsdurchgangsöffnungen zum Zweck der Verstellung einer Last, gekennzeichnet durch Bypass-Leitungen (48, 49; 91, 92), die mit den Austritts-Durchgangsöffnungen (46, 47; 88, 89) in Verbindung stehen, sowie durch ein an die Bypass-Leitungen angeschlossenes Bypass-Ventil (42, 103), das die Bypass-Leitungen bei Normalbetrieb des Systems geschlossen hält und nach dem Hängenbleiben des Steuerventils (43, 83) in der Weise in Tätigkeit tritt, daß es die Bypass-Leitungen öffnet und dadurch mit den Austritts-Durchgangsöffnungen (46, 47; 88, 89) verbindet.
  7. 7. Umgehungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bypass-Ventil (42, 103) im Betrieb bezüglich der Austrittsdurchgangsöffnungen (46, 47; 88, 89) verschiebbar ist. B.
  8. Umgehungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bypass-Ventil (42, 103) im Betrieb bezüglich des Steuerventils (43, 48) verschiebbar ist.
  9. 9. Umgehungsvorrichtung zur Beseitigung der durch Hängenbleiben eines Schieberventils bewirkten Nachteile in einem hydraulischen oder pneumatischen Steuersystem, bei dem ein hydraulisches oder pneumatisches Strömungsmittel von einer Quelle durch von dem Schieberventil gesteuerte Austrittsdurchgangsöffnungen strömt und zur Steuerung einer Last verwendet wird, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (41, 62), in dem sich eine Bohrung befindet, in der eine bewegliche Hülse (42, 63) angeordnet ist, in der das Schieberventil (43, 64) gleitend gelagert ist, durch mit dem Gehäuse (41, 62) und der beweglichen Hülse (42, 63) im Eingriff stehende Arretierungsmittel (52, 53, 54, 55; 67, 68, 69), die während des Normalbetriebs des Schieberventils die Hülse (42, 63) mit einer bestimmten Kraft an der Bewegung hindern, durch zwei in dem Gehäuse (41, 62) befindliche Bypass-Durchgangsöffnungen (46, 47; 65, 66), die durch die verschiebbare Hülse (42, 63) in der Schließstellung gehalten werden und mit Leitungen (48, 49) an die Austrittsdurchgangsöffnungen (44, 45) angeschlossen sind, wobei sich die bewegliche Hülse (42, 63) beim Hängenbleiben des Schieberventils (43, 64) unter Überwindung der Arretierungskräfte bezüglich des Gehäuses (41, 62) bewegt und sich dadurch eine Bypass-Durchgangsöffnung (46, 47) öffnet und mit den Austrittsdurchgangsöffnungen (44, 45) verbunden wird.
  10. 10. Umgehungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die bewegliche Hülse (42, 63) und das Schieberventil (43, 64) nach dem Festfressen des Schieberventils (43, 64) in der Bohrung des Gehäuses (41, 62) auf Grund von dem Schieberventil zugeführten Steuersignalen weiterbewegen.
  11. 11. Umgehungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung mit einer Feder (54, 67) versehen ist, die in einem von der Bohrung und der beweglichen Hülse (42, 61) gebildeten Hohlraum (55, 69) angeordnet ist.
  12. 12. Umgehungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung aus einer Feder (67) und einer vorstehenden Kugel (68) gebildet wird, die in einem Hohlraum (69) im Gehäuse angeordnet ist und mit einer in der beweglichen Hülse (63) befindlichen Aussparung im Eingriff steht.
  13. 13. Umgehungsvorrichtung für die Beseitigung von durch das Hängenbleiben eines Schieberventils entstehenden Störungen in einem hydraulischen oder pneumatischen Steuersystem, mit dem ein hydraulisches oder pneumatisches Strömungsmedium von einer Quelle durch von dem Schieberventil gesteuerte Austragsdurchgangsöffnungen zu einer einstellbaren Last geleitet wird, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (41, 62, 81), in dem sich eine Bohrung und zwei Bypass-Durchgangsöffnungen (46, 47; 65, 66; 88, 89) befinden, die mit der Bohrung in Verbindung stehen, in der das Schieberventil (43, 64, 83) gleitend gelagert ist, durch die Austragsdurchgangsöffnungen (44, 45; 84, 85) mit den Bypass-Durchgangsöffnungen (46, 47; 88, 89) verbindende Leitungen (48, 49; 91, 92), die während des Normalbetriebs des Systems von dem in der Bohrung verschiebbar gelagerten Bypass-Ventil (42, 103) geschlossen gehalten werden, und durch mit dem Schieberventil (83) und dem Bypass-Ventil (103) im Eingriff stehende Arretierungsmittel (97), die eine bestimmte Kraft ausüben, um dadurch das Bypass-Ventil (103) in der geschlossenen Stellung zu halten, wobei beim Hängenbleiben des Schieberventils (83) diese Kraft der Arretierungsmittel aufgehoben wird, um dadurch das Bypass-Ventil (103) zu öffnen und die Austrittsdurchgangsöffnungen (88, 89) zu verbinden.
  14. 14. Umgehungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bypass-Ventil mit einem ersten Körper versehen ist, der erste und zweite Durchgangsöffnungen (101, 102) besitzt, die mit den Bypass-Leitungen (91, 92) in Verbindung stehen, und der sich zusammen mit dem Schieberventil (83) bewegt, und daß das Bypass-Ventil einen zweiten bezüglich des ersten Körpers verschiebbaren Körper (93) aufweist, der eine dritte Durchgangsöffnung (103) bildet, die während des Normalbetriebs des Systems nicht mit der ersten und zweiten Durchgangsöffnung (101, 102) in Verbindung steht.
  15. 15. Umgehungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Körper eine Verlängerung des Schieberventils (83) ist und daß der zweite Körper (93) eine in einer Bohrung in dem Schieberventil (83) verschiebbar angeordnete Stange ist.
  16. 16. Umgehungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stange (93) durch das Schieberventil (83) hindurch erstreckt und an jedem Ende eine .Endkappe (94, 95) aufweist, zwischen der und dem Schieberventil (83) an jedem Ende eine Feder (96, 97) angeordnet ist.
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DE3703019A1 (de) * 1987-02-02 1988-08-11 Liebherr Aera Technik Gmbh Sicherheitsvorrichtung fuer eine hydraulische stellvorrichtung fuer ein zu bewegendes teil eines fluggeraets
EP1846291A2 (de) * 2005-02-11 2007-10-24 Bell Helicopter Textron Inc. Konzentrisches doppelventil für doppelmotor

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