DE1192460B - Vorrichtung zum Kuppeln zweier Stangen - Google Patents

Vorrichtung zum Kuppeln zweier Stangen

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DE1192460B
DE1192460B DEW28545A DEW0028545A DE1192460B DE 1192460 B DE1192460 B DE 1192460B DE W28545 A DEW28545 A DE W28545A DE W0028545 A DEW0028545 A DE W0028545A DE 1192460 B DE1192460 B DE 1192460B
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DE
Germany
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ring
rods
threads
wedge
coupling
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Pending
Application number
DEW28545A
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Inventor
Henry Frank Scheneman
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/06Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
F 06 b
Deutsche Kl.: 47a-3
Nummer: 1192460
Aktenzeichen: W 28545 XII/47 a
Anmeldetag: 13. September 1960
Auslegetag: 6. Mai 1965
EHe Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Kuppeln der sich überlappenden Enden zweier Stangen od. dgl. mittels eines die Enden umgebenden Ringes, wobei die Stangenenden Oberflächenvertiefungen haben, die ineinandergreifen, wenn die Stangenenden gegeneinander und gegen den Ring mittels eines Keiles gedrückt werden.
Zum Kuppeln von Stangen ist es bekannt, die sich überlappenden Enden der Stangen wellenartig auszubilden und mit einem Ringelement zu umgeben, in dem die beiden Stangenenden durch einen Keil mit den Wellen ineinander so festgelegt werden, daß Zugoder Druckkräfte übertragen werden.
Bei den bekannten Anordnungen ist die Wellenform an den zu verbindenden Stangenenden speziell für die Kupplungsanordnung ausgebildet. Diese Form ist nur mit Spezialmaschinen bzw. Spezialwerkzeugen herstellbar. Die Steigungswinkel der Wellen sind relativ flach, so daß zum Übertragen der mit vollen Querschnitt der Stangen entsprechenden Kräfte das Ringelement zur Aufnahme der auftretenden Radialkomponente sehr schwer ausgebildet sein und die Verbindung eine erhebliche Länge aufweisen muß. Außerdem ist die Wellung nur mit Spezialwerkzeugen herstellbar, so daß entweder eine erhebliche Komplizierung des Baustellenbetriebes erforderlich ist oder aber die Stäbe in der Werkstatt vorgefertigt werden müssen.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine derartige Vorrichtung zum Kuppeln sich überlappender Stangenenden so auszubilden, daß die gesamte Herstellung der Verbindung ohne wesentliche Schwierigkeiten auf der Baustelle erfolgen kann, so daß eine Vorfertigung der Stangen nicht notwendig ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Oberflächenvertiefungen in an sich bekannter Weise die Form von Gewindegängen haben, die in die Innenfläche des Ringes eingreifen, der auf der Innenseite in an sich bekannter Weise mit gleichen Gewindegängen geformt ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird auf einfachste Weise, nämlich durch Schneiden mit einem üblichen Gewindeschneideeisen, eine wellenförmige Oberflächenausbildung mit relativ steilen Flanken hergestellt, wodurch die Radialkräfte relativ gering sind und der Ring gegenüber dem bekannten Ringelement schwach ausgebildet sein kann, während andererseits die Stangen auch am Ring in haftenden Eingriff gelangen und der Ring dabei im Gegensatz zu dem bekannten Ringelement mit glattem Durchgang an der Übertragung der Zug- oder Druckkräfte Vorrichtung zum Kuppeln zweier Stangen
Anmelder:
g Chester I. Williams, Grand Rapids, Mich.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
ίο Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
Henry Frank Scheneman, Sparta, Mich.
(V. StA.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. Mai 1960 (29 298) - -
teilnimmt. Durch die erfindungsgemäße Verbindung können auf einer relativ kurzen Verbindungslänge erhebliche Kräfte übertragen werden.
Der zum Festklemmen der Stangenenden im Ring verwendete Keil hat nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung die Form eines Bolzens, der in an sich bekannter Weise die beiden Stangen gegeneinander und gegen den Ring drückt. Der Keil kann aber auch nach einer anderen besonderen Ausführungsform der Erfindung die Form einer flachen Schiene haben, die zwischen die Stange gepreßt wird, um in an sich bekannter Weise diese nach außen gegen den Ring anzudrücken. Bei dieser letzteren Form werden die Kräfte ausschließlich durch den Ring übertragen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Axialhalbschnitt entlang der Linie 1-1 in F i g. 2 durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Kuppeln,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig.l,
F i g. 3 einen Schnitt, ähnlich wie F i g. 2, auf eine abgewandelte Ausführungsform.
Die sich überlappenden Stangen 10 und 11 haben GewindeH bzw. 13. Zur Herstellung der in Fig. 1 dargestellten Kupplung wird der Ring 14 zuerst so weit über den einen Stab geschoben, daß nach Zusammenstecken der Stäbe 10,11 diese die in F i g. 1 dargestellte Stellung einnehmen, Ein Keil 15 wird
509 568/215
dann in den im Inneren des Ringes 14 verbleibenden Zwischenraum getrieben. Hierdurch werden einmal die Gewinde 12 und 13 fest ineinandergepreßt und zum anderen in Eingriff mit den Gewindegängen 16 im Ring 14 gebracht.
Bei der Anordnung gemäß F i g. 2 preßt der Bolzen 15 die Gewindegänge 12 und 13 der Stäbe gegeneinander und gegen die Innenseite des Ringes 14. Die Steigung der Gewinde 12,13 und 16 ist im wesentlichen gleich. Die dadurch auftretenden Unterschiede, daß die Gewindegänge 12 und 13 bei gleicher Gangzahl mit dem Innengewinde 16 des Ringes 14 unterschiedliche Steigungswinkel haben, werden durch eine gewisse Verformung der Gewindegänge beim Eintreiben des Bolzens 15 ausgeglichen. Die Wirksamkeit der Kupplung wird jedoch nicht wesentlich beeinträchtigt, wenn kein vollkommener Eingriff aller Gewinde erfolgt. Bei Verwendung der dargestellten Ausführung ergibt sich eine doppelte Übertragung der Last zwischen den ineinandergreifenden Gewinden 12 und 13 der Stangen 10, 11 und den Gewindegängen 16 des Ringes 14.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform wird der Druck nur durch den Ring 17 übertragen. In die Gewindegänge 18 des Ringes 17 greifen die Gewindegänge 22 und 23 der sich überlappenden Stangen 19, 20 ein. Diese Gewindegänge 22 und 23 werden durch einen Flachkeil 21 in Eingriff mit den Gewindegängen 18 des Ringes 17 gepreßt. Bei dieser Ausführung erfolgt praktisch keine direkte Übertragung von Kräften zwischen den Stangen 19,20.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Kuppeln der sich überlappenden Enden zweier Stangen od. dgl. mittels eines die Enden umgebenden Ringes, wobei die Stangenenden Oberflächenvertiefungen haben, die ineinandergreifen, wenn die Stangenenden gegeneinander und gegen den Ring mittels eines Keiles gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenvertiefungen (12, 13; 22, 23) in an sich bekannter Weise die Form von Gewindegängen haben, die in die Innenfläche des Ringes (14,17) eingreifen, der auf der Innenseite in an sich bekannter Weise mit gleichen Gewindegängen (16,18) geformt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil die Form eines Bolzens (15) hat, der in an sich bekannter Weise die beiden Stangen (10, 11) gegeneinander und gegen den Ring (14) drückt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (21) die Form einer flachen Schiene (21) hat, die zwischen die Stangen (19,20) gepreßt wird, um in an sich bekannter Weise die Stangen nach außen gegen den Ring (17) zu drücken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 809 826;
britische Patentschrift Nr. 670 195;
USA.-PatentschriftNr. 1109 288.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 568/215 4.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEW28545A 1960-05-16 1960-09-13 Vorrichtung zum Kuppeln zweier Stangen Pending DE1192460B (de)

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US29298A US3065010A (en) 1960-05-16 1960-05-16 Ring coupling for overlapped threaded rods

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DE1192460B true DE1192460B (de) 1965-05-06

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ID=21848309

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DEW28545A Pending DE1192460B (de) 1960-05-16 1960-09-13 Vorrichtung zum Kuppeln zweier Stangen

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GB897822A (en) 1962-05-30
US3065010A (en) 1962-11-20

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